DE9400407U1 - U-, V- oder bogenförmiges Profil für Spiel- und Sportgeräte - Google Patents

U-, V- oder bogenförmiges Profil für Spiel- und Sportgeräte

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • A63B63/004Goals of the type used for football, handball, hockey or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
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    • A63B2071/024Supports, e.g. poles with screws or pins in the earth

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Description

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS * PATENTANWÄLTE
D1PL.-ING. JOACHiM RICHTER D1PL.-ING. HANNES GERBAULET DlPU-ING. FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 1O
20354 HAMBURG
S (O4O) 340045/340056 TELEX 2163551 INTU D
TELEFAX (0 4O) 35 2415
KURf=URSTENDAMM 1071&THgr; BERLIN
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HAMBURG
11.1.1994
Anmelder:
LUNINGr Friedrich Eisendorfer Winkel 3, D-21077 Hamburg
Titel
U-, V- oder bogenförmiges Profil für Spiel- und Sportgeräte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein ü-, V- oder bogenförmiges Profil für Spiel- und Sportgeräte, insbesondere Fußball-, Handball- oder Hockeytore.
Freizeitsportler, die sich beispielsweise spontan i)m Urlaub, bei Wanderungen oder bei anderen Zusammenkünften entscheiden, ein Fußballspiel oder andere Ballspiele durchzuführen, müssen sich derzeit mit Taschen,
Tonnen oder sonstigen artfremden Gegenständen behelfen, um das hierzu notwendige Tor bzw. die Tore aufzustellen. Die genannten Gegenstände haben allerdings den Nachteil, daß sie nur grobe seitliche Begrenzungen bieten, so daß der Wunsch nach einem möglichst wirklichkeitsnahen Fußball- oder Handballtor unerfüllt bleibt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Profil der o.g. Art zu schaffen, das sowohl der Größe als auch dem Gewicht nach leicht transportabel und handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Profil gelöst, das aus mehreren einzelnen Profilteilen besteht, deren Enden lösbar aneinandergeschraubt oder -gesteckt sind.
Steckverbindungen in Form von Rohrverbindungen sind zwar prinzipiell nach dem Stand der Technik bekannt, besitzen jedoch den Nachteil, daß zur Verbindung der einzelnen Elemente mehrere Verbindungsteile wie Schrauben, Keile oder sonstige Sicherungselemente ebenso notwendig sind wie ein hierzu angepaßtes Bauwerkzeug. Die vorliegende Erfindung schafft erstmals einen Bausatz , der ohne weitere Hilfsmittel nicht nur in einer Tasche oder einem Rucksack verstaut werden kann, sondern auch aus relativ wenigen Teilen besteht. Besonde1-re Fertigungsanweisungen müssen nicht beachtet werden, da die Art der Verbindung eindeutig und deren Handhabung leicht, insbesondere ohne Gebrauchsanweisung, verständlich ist. Je nach Transportmöglichkeit kann die gewünschte Profilform, insbesondere die Größe des Fußball- oder sonstigen Tores den Transportmöglichkeiten
ebenso angepaßt werden wie den örtlichen Verhältnissen, d.h. bei nur kleinem Spielfeld und wenigen Spielern kann ein entsprechend kleineres Tor gebaut werden. Die Profile sind jedoch nicht nur für einen bestimmten Zweck, d.h. beispielsweise als Fußballtor verwendbar, sondern auch für beliebige Geschicklichkeitsspiele, z.B. Kegelspielen o.a. mit dem Bogenprofil als Ziel.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü^- chen beschrieben.
So wird im Falle einer Steckverbindung diese mit Splinten gesichert, die zwei kongruent liegende Bohrungen der aufeinandergesteckten Enden der Profilteile durchgreifen. Diese Splinte verhindern ein versehentliches Herausziehen der Steckverbindung, falls beabsichtigt ist, das Tor o.a. von einem zum anderen Ort zu tragen, etwa um den Spielort von der Sonne in den Schatten zu verlagern.
Alternativ hierzu ist es möglich, die Steckverbindungen als wiederholt lösbare Schnapp- oder Rastverbindungen auszubilden, vorzugsweise mit einer federnden Zunge, die in eine entsprechend angepaßte Ausnehmung im Verbindungszustand eingreift oder einen Hinterschnitt hintergreift. Solche Schnapp-/Rastverbindungen sind grundsätzlich (bei anderen Gerätschaften als den hier angesprochenen Profilen) nach dem Stand der Technik bekannt, so daß auf diese Konstruktionen zurückgegriffen werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besitzen die einzelnen Profilteile seitliche Haken oder Noppen, auf die ein Haken aufsteckbar ist.
Diese Haken sollen insbesondere zum Einhängen eines Netzes dienen, um ein Fußball-, Handball- oder Hockey™ tor möglichst realistisch ausbilden zu können. Das Netz selbst kann aus Kunststoff oder natürlichen Fasern bestehen.
Die Steckverbindung erlaubt ein Fußballtor zu bauenr das aus einem U-Profil besteht, welches durch zwei senkrecht zu den Ecken des Profils nach hinten verlaufende Schrägstreben oder weitere Bogenprofile gestützt wird. In den betreffenden Eckpunkten ist ein geeigneter Steckverbinder vorgesehen, der drei im 90°-Winkelabstand zueinander ausgerichtete Rohrelemente oder Stutzen besitzt. Ein solches Tor besitzt eine ausreichende Standfestigkeit für leichte Ballspiele. Will man die Standfestigkeit weiterhin erhöhen, so bieten sich als Verankerungselemente für den Boden Dochte an;, die an den Enden der U-Schenkel aufgeschraubt, aufge*- steckt oder aufgeklemmt sind. Die Art der Steck-, Schraub- oder Klemmverbindung entspricht derjenigen der einzelnen Profilteile. Um zu gewährleisten, daß der Docht nur über die vorbereitete Einstichhöhe in den Boden gesteckt wird, besitzt der Docht im oberen durchmessergrößeren Bereich einen Kragen, vorzugsweise einen kreisförmigen Kragen als Abstützung bzw. als Be*- grenzung beim Einstecken.
Grundsätzlich sind beliebige Profi!querschnitte oder Ausbildungen denkbar, aus Gründen der besseren Handhabbarkeit wird der Querschnitt jedoch zylindrisch, oval oder rechteckig gewählt. Ist das Profil ein Hohlprofil, so läßt sich eine weitere Gewichtsersparnis
erzielen. Hierzu dient auch die weitere Maßnahme, die Profilteile zumindest im wesentlichen aus Leichtmetall oder einem Kunststoff auszubilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 6 unterschiedliche Ansichten eines
Ballspieltores,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Dochtes,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Docht nach
Figur 7,
Fig. 9, 9a verschiedene Ansichten eines Profilteiles mit einem Gewindestutzen bzw. einer Gewindebohrung an den Enden,
Fig. 10 ein Profilteil als Verbindungselement mit durchgehender Gewindebohrung,
F i g. 11 ein Profilstück nach Figur 9 mit
angedeutetem angeschraubten Gewindestück eines weiteren Profilteiles,
Fig. 12 ein Profilteil, ausgebildet als
Steckverbindung mit einer Bohrung für einen Splint und einem seitli-
chen Noppen einschließlich der De^- tailansichten für den Splint und einen Haken.
Das in Fig.l bis 6 dargestellte Fußballtor besteht im wesentlichen aus zwei seitlichen Pfosten 10,11 sowie einer Latte 12, die ein zum Boden hin offenes U-Profil bilden. In den Eckpunkten 13 zwischen den Pfosten 10 bzw. 11 und der Latte 12 greift ein Bogenprofil 14 bzw. 15 abstützend an, wobei das Bogenprofil 14 bzw. 15 aus jeweiligen Vertikalteilen, einem Schrägteil und einem Horizontalteil besteht, das im Punkt 13 angreift. Wie bei jedem Fußball- oder Handballtor bekannt, ist ein Netz derart gespannt, daß die jeweils zwischen den Teilen 11 und 14 und 10 und 15 gebildeten seitlichen Flächenbereiche ebenso überdeckt werden wie der durch die Abstüzungen 14,15 sowie die Latte 12 ausgebildete h intere F1ächenbereich.
Die Seitenansicht des Tores nach Fig.2 offenbart die einzelnen horizontalen Teile 151 bzw. Vertikalteile 152.
Die Darstellung nach Fig. 3 zeigt ein Tor mit wesentlich schmalerer Breite, womit die Möglichkeit einer individuellen Anpassung angedeutet werden soll. Ferner ist in Fig. 3 zu erkennen, daß an den Enden der freien Schenkel des U-Profils bzw. der hinteren Abstützungen 14,15 Dochte 17 angeordnet sind, die eine bessere Arretierung im Boden ermöglichen. Die Dochte besitzen im oberen Bereich tellerförmige Kragen 18, die ein zu tiefes Einstecken verhindern sollen (vgl. auch Fig. 7 und 8).
Fig.7 ist zu entnehmen, daß der obere Dochtteil 171 als Steck- oder Schraubteil ausgebildet ist, um den Docht an den jeweiligen Enden der Profilteile sicher befestigen zu können.
Die unterschiedlichen Befestigungsmöglxchkeiten der Profilteile 20 bis 23 ist Fig.9 bis 12 zu entnehmen,. Das Profilteil (Fig.9) besteht im wesentlichen aus einem kreisförmigen Hohlprofil 20 mit einem im Durchmesser kleineren Ansatzstutzen 201, dessen Gewinde so ausgebildet ist, daß es in das offene Ende 202 eines weiteren Profilteiles 20 eingeschraubt werden kann. Im Falle einer symmetrischen Ausbildung können ggf. Verbindungsprofilteile 21 notwendig sein, die ein durchgehendes Innengewinde ausweisen. Diese Hülsen können an jedem Ende einen Stutzen 201 aufnehmen. Dem Proilteil 22 nach Fig. 11 ist zu entnehmen, in welcher Art und Weise ein Stutzen 201 im Verbindungszustand eingreift. Anders als nach Fig.9 bis 11 vorgesehen, können die Profilteile auch steckbar sein. So besitzt das Profilteil 23 ebenfalls einen Stutzen 231 mit geringe*- rem Durchmesser, der so ausgebildet ist, daß er in eine Öffnung 232 eines zweiten Profilteils einsteckbar ist. Zur besseren Verankerung besitzt der Stutzen 231 sowie das untere Ende des Profilteils 23 jeweils eine Bohrung 24 bzw. 25, wobei im aneinander- bzw. aufeinandergesteckten Zustand die Bohrungen sich kongruent überdecken, so daß der in der Detailansicht dargerstellte Splint 26 seitlich eingeführt werden kann.
Zusätzlich besitzt Fig.12 noch am Seitenaußenmantel Haken oder Noppen 27, wobei der Noppen ebenfalls als Aufnahme für einen Haken ausgebildet sein kann, der aufgesteckt, aufgeschraubt oder aufgeklemmt wird.
Der Vorteil des dargestellten Tores besteht darin, daß es in einzelne Profilteile 20 bis 23, Dochte 17 und das Netz zerlegt werden kann. Der Aufbau ist einfach zu gestalten und kann individuell der Größe des zur Verfügung stehenden Platzes bzw. der Anzahl der Mit>spieler angepaßt werden.

Claims (10)

Ansprüche:
1. U-, V- oder bogenförmiges Profil für Spiel- und Sportgeräte, insbesondere Fußball-, Handball- oder Hockeytore,
gekennzeichnet durch mehrere Profilteile (20-23), deren Enden (201,202;231,232) lösbar aneinandergeschraubt oder -gesteckt sind.
2. Profil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung (231,232) mit Splinten (26) gesichert ist, die zwei kongruente Bohrungen (24,25) der aufexnandergesteckten Enden der Profilteile (23) durchgreifen.
3. Profil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbxndungen als wiederholt lösbare Schnapp- oder Rastverbindungen ausgebildet sind^ vorzugsweise mit einer federnden Zunge, die in eine entsprechend angepaßte Ausnehmung im Verbindungszustand eingreift oder einen Hinterschnitt hintergreift.
4. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Profilteil (23) seitliche Haken (27) oder Noppen aufweist, auf die ein Haken aufsteckbar ist.
10
5. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Haken ein Netz (16) eingehängt ist.
6. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schenkel (10,12,14,15) ein Docht (17) aufgeschraubt, aufgesteckt oder aufgeklemmt ist.
7. Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (17) im oberen durchmessergrößeren Bereich einen Kragen (18), vorzugsweise einen kreisförmigen Kragen (18) aufweist.
8. Profil nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine im Querschnitt zylindrische, ovale oder rechteckige Form.
9. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil ein Hohlprofil ist.
10. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile zumindest im wesentlichen aus Leichtmetall oder einem Kunststoff bestehen.
DE9400407U 1994-01-12 1994-01-12 U-, V- oder bogenförmiges Profil für Spiel- und Sportgeräte Expired - Lifetime DE9400407U1 (de)

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