DE9400349U1 - Kontaktanordnung für einen Chipkartenleser - Google Patents

Kontaktanordnung für einen Chipkartenleser

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DE9400349U1 DE19949400349 DE9400349U DE9400349U1 DE 9400349 U1 DE9400349 U1 DE 9400349U1 DE 19949400349 DE19949400349 DE 19949400349 DE 9400349 U DE9400349 U DE 9400349U DE 9400349 U1 DE9400349 U1 DE 9400349U1
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    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts
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Description

G 1 O 1 2 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Kontaktanordnung für einen Chipkartenleser
5
Die vorliegende Erfindung beinhaltet einen Chipkartenleser mit einem in einer Aufnahme entgegen Federkraft verschiebbaren Schlitten, wobei der Schlitten Kontaktfedern zur Kontaktierung der Chipkarte aufweist.
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Ein derartiger Chipkartenleser ist durch die DE 34 42 3 97 C2 bekannt.
Bei dieser Anordnung wird die Kontaktierung der Chipkarte über zwei Wege vorgenommen, nämlich durch Längsverschiebung des Schlittens sowie durch einen quer zur Einschiebrichtung der Chipkarte im Schlitten angeordneten Schieber, der von in der Aufnahme angeordneten Steuerflächen betätigt wird. Dadurch wird ohne Erhöhung des Verschiebeweges des die Chip-0 karte aufnehmenden Schlittens der wirksame Weg zur Betätigung der Kontaktfedern beträchtlich erhöht, so daß bei höheren Kontaktkräften nur eine geringe Kraft zum Einschieben erforderlich ist. Aufgrund der über zwei Wege angesteuerten Kontaktfedern werden diese somit nicht schlagartig in ihre Kontaktlage geführt, so daß die Lebensdauer von Chipkarte und Kontaktfedern erheblich verlängert wird. Die Verriegelung des Schlittens in der Lese- und Auswertestellung wird hierbei mechanisch (z. B. Herzkurvensteuerung) oder mittels eines über einen Kontakt angesteuerten Elektromagneten vorgenommen.
Bei derartigen Kartenlesern wird häufig versucht, zum Zweck betrügerischer Maßnahmen an die Kontaktfedern zu gelangen oder die Kontaktfedern durch geeignete Mittel zu verbiegen und damit den Kartenleser unbrauchbar zu machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Kontaktbereich zwischen Chipkarte und den im Schlitten
G IO I 2 DL·
befindlichen Kontaktfedern so zu gestalten, daß betrügerische oder zerstörerische Maßnahmen erheblich erschwert werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Kontakt federn in ihrem Kontaktbereich von einem über eine vorgegebene Weglänge verschiebbaren und unter Federvorspannung stehenden Schutzrahmen umgeben sind, wobei die Kontaktbereiche in Aussparungen des Schutzrahmens angeordnet sind.
Aufgrund eines zusätzlichen, um einen vorgegebenen Hub verschiebbaren und unter Federvorspannung stehenden Schutzrahmen werden im unbenutzten Zustand des Kartenlesers die Kontaktbereiche der Kontaktfedern nunmehr soweit abgedeckt, daß nur ein geringer Teilbereich die Aussparungen des Schutzrahmens überragt. Bei Einbringen einer Chipkarte in den Kartenleser wird im Lese- und Auswertezustand der Karte der Schutzrahmen soweit entgegen der Federvorspannung verschoben, daß eine sichere Kontaktierung zwischen den Kontaktfedern und dem den Chip enthaltenden Bereich der Karte zustandekommt.
Dabei kann eine Lagesicherung des Schutzrahmens mittels an ihm vorgesehener verschiebbarer Sicherungshaken erfolgen, die durch Durchbrüche im Schlitten hindurchgreifen und an den die Durchbrüche begrenzenden Konturen zur Anlage gelangen. Im nicht benutzten Zustand des Kartenlesers liegen diese Sicherungshaken an den die Durchbrüche begrenzenden Konturen an, während sie im Lesezustand von diesen Konturen abheben.
Der Schutzrahmen kann mittels Federelementen, wie z. B. angespritzten Federzungen unter Vorspannung gehalten werden. Vorzugsweise wird jedoch der Schutzrahmen durch die Kontaktfedern selbst vorgespannt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die Kontaktfedern mit einer mit dem Schlitten verbundenen Leiterplatte elektrisch und mechanisch in einem Endbereich kontaktiert sein und mehrfach winkelförmig abgebogen sein, wobei ein ab-
G 1 O 1 2 DE
gebogener Federbereich in einer Ausnehmung des Schlittens gehaltert ist und wobei ferner die eigentlichen Kontaktbereiche leicht bogenförmig gestaltet sind und den Schutzrahmen im nicht kontaktierten Zustand nur geringfügig überragen. Hierbei dient die Ausnehmung im Schlitten als Anlage für den genannten Federbereich in dem Fall, wenn eine Verformung der Kontaktfedern im Lesezustand eintritt. Dabei kann sich das jeweilige an den Kontaktbereich anschließende freie Ende der Kontaktfedern einen Vorsprung des Schutzrahmens untergreifen. Dieser Vorsprung im Schutzrahmen dient als Gegenlager für das freie Federende.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
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Es zeigt
Figur 1 eine Aufsicht auf die Kontaktanordnung für einen Kartenleser,
20
Figur 2 einen Schnitt durch die in Figur 1 dargestellte Anordnung längs der Schnittlinie II-II,
Figur 3 einen Schnitt durch die in Figur 1 dargestellte An-Ordnung längs der Schnittlinie III-III,
Figur 4 einen Schnitt durch die in Figur 1 dargestellte Anordnung längs der Schnittlinie IV-IV,
Figur 5 einen Schnitt durch die in Figur 1 dargestellte Anordnung längs der Schnittlinie V-V.
Bei einem Kartenleser werden die mit einem Chip versehenen Karten in eine aus einer Aufnahme und einem entgegen Federkraft in dieser Aufnahme verschiebbaren Schlitten bestehende Lese- und Auswertevorrichtung eingebracht. Der Schlitten 1
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wird in der Lese- und Auswertestellung elektrisch oder mechanisch verriegelt.
Am Schlitten 1 sind die für diesen Lesevorgang erforderlichen Kontaktfedern 2, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel acht einzelne Kontaktfedern vorgesehen. Die Kontaktfedern 2 sind in ihrem einen freien Endbereich 3 mit der Leiterplatte 4 elektrisch und mechanisch durch Löten verbunden. Von diesem Endbereich 3 ausgehend sind die Kontaktfedern 2 zunächst winkelförmig, danach bogenförmig und anschließend wieder winkelförmig abgebogen und enden in einem kugelförmig gestalteten Kontaktbereich 5. Die Kontaktfedern 2 liegen dabei mit ihren einzelnen Bereichen an ihnen angepaßte Konturen innerhalb des Schlittens 1 an oder werden, z. B. in ihrem abgebogenen Federbereich 6 innerhalb von Ausnehmungen 7 im Schlitten gehaltert. Am Schlitten 1 ist weiterhin ein Schutzrahmen 8 vorgesehen, der um eine bestimmte Weglänge a (Figur 4) verschiebbar ist und am Schlitten 1 mittels an ihm vorgesehener Sicherungshaken 9 lagegesichert ist. Diese Sicherungshaken 9 durchgreifen, wie aus Figur 2 zu ersehen ist, entsprechende im Schlitten 1 vorgesehene Durchbrüche 10 und hintergreifen im nicht benutzten Zustand des Kartenlesers die diese Durchbrüche 10 begrenzenden Wandungen des Schlittens 1. Dabei untergreift das freie Ende 11 des Kontaktbereiches 5 jeder Kontaktfeder im nicht kontaktierten Zustand der Chipkarte (z. B. Figur 4) einen Vorsprung 12 an dem Schutzrahmen 8. Aufgrund der Vorspannung der Kontaktfeder 2 wird der Schutzrahmen 8 soweit in Richtung Kontaktbereich 5 der Kontaktfeder 2 gedrückt, bis die Sicherungshaken 9 an den die Durchbrüche 10 begrenzenden Wandungen des Schlittens zur Anlage gelangen. Durch einen derartigen Schutzrahmen 8 ist nur ein sehr geringer Teil des jeweiligen Kontaktbereiches 5 einer Kontaktfeder von außen zugänglich, so daß Manipulationen an den Kontaktbereichen 5 der Kontaktfedern wesentlich erschwert werden.
In Figur 4 ist der Zustand der Kontaktfedern 2 beim Einschieben der Chipkarte 13 in Pfeilrichtung B dargestellt. In die-
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sem Zustand hat das freie Ende der Chipkarte 13 noch nicht den Kontaktbereich 5 der Kontakt federn 2 erreicht, so daß sich der Schutzrahmen im nicht betätigten Zustand der Kontaktfedern befindet, d. h., der Kontaktbereich 5 ist fast völlig vom Schutzrahmen 8 abgedeckt und die Sicherungshaken 9 liegen mit ihren Sicherungsnasen 14 an der den Kontaktbereichen 5 abgewandten Seite des Schlittens 1 an.
In Figur 5 ist der kontaktierte Zustand der Chipkarte 13 dargestellt. Dabei erfolgt das Andrücken der Chipkarte 13 mittels einer Andrückklappe 15, die am Schlitten 1 im Drehpunkt 16 schwenkbar gelagert ist. Diese. Andrückklappe 15 wird z. B. durch eine an der Aufnahme fest installierte Rolle verschwenkt, wobei erst kurz vor Erreichen des Lese- und Auswertezustandes die Andrückklappe 15 vollständig an der Chipkarte 13 zur Anlage gelangt. Die Schwenkbewegung der Andrückklappe 15 ist durch die Pfeilrichtung A angedeutet. Wie aus der Figur 5 zu ersehen ist, ist in diesem Zustand der Schutzrahmen 8 um die Weglänge a (Figur 4) in Richtung des Schlittens 1 gedrückt worden und liegt mit seinem Rahmenende 17 fast an der seine Führung bildenden Aufnahme 18 an. Der Sicherungshaken 9 hat dabei von dem Schlitten 1 um die Weglänge a abgehoben und die Kontaktfeder 2 ist entgegen ihrer Vorspannung zusammengerückt worden. Dabei hebt das freie Ende 11 des Kontaktbereiches 5 von dem Vorsprung an dem Schutzrahmen 8 ab. Der Kontaktbereich 5 der Kontaktfeder liegt dabei an der Kontaktfläche 19 der Chipkarte 13 an.
In Figur 3 ist ein möglicher Fall beim Betrieb des Kartenle-0 sers dargestellt. Hierbei wird vorausgesetzt, daß der Benutzer seine Chipkarte aus dem Kartenleser durch Ziehen im kontaktierten Zustand entfernen muß, was z. B. in dem Fall eintreten kann, wenn eine elektromagnetische Verriegelung aufgrund von Stromausfall nicht mehr zustandekommt. In diesem Fall liegt die Andrückklappe 15 direkt an den Kontaktbereichen 5 der Kontaktfedern 2 an. Um einen ausreichenden Schutz der Kontaktbereiche 5 auch in diesem Zustand zu gewährlei-
&Bgr; 1 O 1 2 DE
sten, besitzt die Andrückklappe 15 den Konturen der Kontaktbereiche 5 angepaßte Mulden 20, die sich schützend um die Kontaktbereiche 5 legen und somit keine Manipulationen an den Kontaktfedern ermöglichen.

Claims (5)

ft 6 1 O 1 2 DE Schut zansprüche
1. Chipkartenleser mit einem in einer Aufnahme entgegen Federkraft verschiebbaren Schlitten (1) , wobei der Schlitten
(1) Kontaktfedern (2) zur Kontaktierung der Chipkarte (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (2) in ihrem Kontaktbereich (5) von einem über eine vorgegebene Weglänge (a) verschiebbaren und unter Federvorspannung stehenden Schutzrahmen (8) umgeben sind, wobei die Kontaktbereiehe (5) in Aussparungen des Schutzrahmens (8) angeordnet sind.
2. Chipkartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagesicherung des Schutzrahmens (8) mittels an ihm vorgesehener verschiebbarer Sicherungshaken (9) erfolgt, die durch Durchbrüche (10) im Schlitten (1) hindurchgreifen und an den die Durchbrüche (10) begrenzenden Konturen des Schlittens zur Anlage gelangen.
3. Chipkartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzrahmen (8) durch die Kontaktfedern (2) selbst vorgespannt ist.
4. Chipkartenleser nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Kontaktfedern (2) mit einer mit dem Schlitten (1) verbundenen Leiterplatte (4) elektrisch und mechanisch in einem Endbereich (3) kontaktiert sind und mehrfach winkelförmig abgebogen sind, wobei ein abgebogener Federbereich (6) in einer Ausnehmung (7) des Schlittens (1) gehal-0 tert ist und wobei ferner die eigentlichen Kontaktbereiche (5) leicht bogenförmig gestaltet sind und den Schutzrahmen (8) im nicht kontaktierten Zustand nur geringfügig überragen.
5. Chipkartenleser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige sich an den Kontaktbereich (5) anschließende freie Ende (11) der Kontakt federn (2) einen Vorsprung (12) des Schutzrahmens (8) untergreift.
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