DE9400173U1 - Auftragsvorrichtung für hochviskosen Markierungsstoff - Google Patents

Auftragsvorrichtung für hochviskosen Markierungsstoff

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Description

Auftragsvorrichtung für hochviskokeh Mark*i.eruiigssi;o¥f;
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung für hochviskosen Markierungsstoff nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei aus der Praxis bekannten Auftragsvorrichtungen kann durch gleichzeitiges Öffnen aller Versohlußelemente über die gesamte Breite des so gebildeten, die maximale Breite aufweisenden Austrittsspaltes Markierungsstoff auf eine Oberfläche, insbesondere eine Straßenoberfläche ausgetragen werden, wobei die Dicke des Auftrages unter anderem von der Weite des gebildeten Austrittsspaltes abhängt. Es ist auch möglich, eines oder mehrere der Verschlußelemente in der Verschlußstellung zu halten, so daß ein Markierungstoffauftrag geringerer Breite erzeugt wird. Schließlich können auch ein oder mehrere Verschlußelemente nur zeitweise geöffnet gehalten werden, wodurch dann ein Wechsel von Materialauftrag und Ersatz von fehlendem Materialauftrag auf der Oberfläche erreicht wird.
Durch eine besonders dafür vorgesehene Einrichtung lassen sich bei den bekannten Auftragsvorrichtungen alle sich bereits in der Öffnungsstellung befindlichen Verschlußelemente gemeinsam in eine weitere Öffnungsstellung mit größerer Austrittsspaltweite bewegen, so daß im Austrittsspalt sich festgesetzte Verunreinigungen durch den nachfließenden Markierungsstoff beseitigt werden.
Beschichtungen mit sowohl in Bewegungsrichtung als auch in Richtung quer dazu bereichsweise unterschiedlichen Dicken lassen sich mit der bekannten Auftragsvorrichtung nicht erzeugen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine bekannte Auftagsvorrichtung so weiterzuentwickeln, daß damit auch die vorgenannten Beschichtungen ausführbar sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer gattungsgemäßen Auftragsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Dadurch, daß jedes der Verschlußelemente unabhängig von den anderen Verschlußelementen in eine zweite Öffnungsstellung bewegbar ist, in der ein Austrittsspalt mit einer zweiten, vorbestimmbaren Weite ausgebildet ist, wird erricht, daß aneinandergrenzende Austrittsspalte oder -abschnitte in den vorbestimmbaren Positionen "geschlossen", "geringe Weite" oder "größere Weite" betreibbar sind. So kann wahlweise kein Markierungstoff oder Markierungsstoff in einer ersten Dicke oder Markierungstoff in einer zweiten Dicke aufgetragen werden. Auf diese Weise lassen sich MarkierungsStoffverteilungen auf einer Oberfläche, insbesondere Straßenoberfläche herstellen, die sowohl in Bewegungsrichtung als auch quer dazu bereichsweises Fehlen und/oder bereichsweise unterschiedliche Dicken von Markierungsstoff aufweisen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß jedes Verschlußelement durch eine Betätigungseinrichtung bewegbar ist, die zwei hydraulische oder pneumatische Zylinder aufweist, wobei bei der Ansteuerung des einen Zylinders das Verschlußelement in eine der geringeren Austrittsspaltweite entsprechenden Öffnungstellung und bei der Ansteuerung des anderen Zylinders in eine der größeren Austrittsspaltweite entsprechende Öffnungsstellung bewegbar ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist bei Ansteuerung des einen Zylinders dessen das Verschlußelement in die erste, der geringeren Austrittsspaltweite entsprechende Öffnungsstellung bewegende Kolben in dieser Öffnungsstellung blockierbar durch den Kolben des anderen Zylinders, und nach dessen Ansteuerung ist der Kolben dieses Zylinders zusammen mit dem Kolben des einen Zylinders in eine durch einen verstellbaren Anschlag vorbestimmbare, einer größeren Austrittsspaltweite entsprechende Stellung bewegbar.
Zweckmäßig sind Zylinder koaxial hintereinander angeordnet und der eine Zylinder weist eine durch den Kolben durchgehende Kolbenstange auf, deren eines Ende aus dem dem anderen Zylinder abgewandten Ende des eine Zylinders herausgeführt ist und sich mit dem Verschlußelement in Eingriff befindet, und deren anderes
Ende in einer Durchgangsbohrung einer die Zylinder trennenden Zwischenplatte gelagert ist, und der Kolben des anderen Zylinders weist auf dessen vom einen Zylinder abgewandten Seite einen druckbeaufschlagbaren Zylinderraum auf, wobei vorteilhaft die Zylinder gegenüber einem Gehäuse der Auftragsvorrichtung axial verschiebbar sind.
Vorteilhaft ist die wirksame Fläche des Kolbens des anderen Zylinders größer als die des Kolbens des einen Zylinders.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Sie zeigt in
Figur 1 eine Draufsicht mit mehren nebeneinander angeordneten
Verschlußelementen und Markierungslinien unterschiedlicher Dicke, und in
Figur 2 einen Schnitt entlang A-A in Figur 1.
Mit Bezugnahme auf die beiden Figuren gelangt ein Markierungsstoff 1 unter Druck aus dem Innenraum eines Gehäuses 2 der Auftragsvorrichtung in der dargestellten Öffnungsstellung eines um eine Achse 3 drehbaren Verschlußelementes 4 durch einen zwischen dem Gehäuse 2 und dem Verschlußelement 4 gebildeten Austrittsspalt 5 auf eine Straßenoberfläche 6 und bildet eine Beschichtung 7,8.
Zur Betätigung der Verschlußelemente 4 dient eine Betätigungseinrichtung 10, deren Aufbau in Figur 2 dargestellt ist. Die Betätigungseinrichtung 10 hat zwei in Richtung der Längsachse hintereinander angeordnete, durch eine Zwischenplatte 13 voneinander getrennte Zylinder 11 und 12. Der Zylinder 11 ist durch einen Kolben 14 in zwei Zylinderräume unterteilt, wobei der Zylinderraum 15 dem Zylinder 12 abgewandt und der Zylinderraum 16 dem Zylinder 12 zugewandt ist. Eine mit dem Kolben 14 fest
I · ·
► · ·
verbundene Kolbenstange 17 ist an beiden Enden aus dem Zylinder 11 herausgeführt.
Das dem Zylinder 12 zugewandte Ende der Kolbenstange 17 erstreckt sich durch die Zwischenplatte 13 hindurch in den Zylinder 12. Zwischen einem Gehäuse 18 des Zylinders 11 und einem an dem herausragenden Teil der Kolbenstange 17 befestigten Teller 19 ist eine Druckfeder 20 angeordnet, die bei Drucklosigheit im Zylinderraum 15 den Kolben 14 mit der Kolbenstange 17 so weit nach unten verschiebt, bis das Verschlußelement 4 in die Schließstellung geschwenkt ist.
Um bei der Entlüftung des Zylinderraums 15 ein schnelleres Schließen des Verschlußelementes 4 zu erreichen, und um gegebenenfalls die Schließkraft zu erhöhen, kann der Zylinderraum 16 gleichzeitig mit der Entlüftung des Zylinderraums 15 entlüftet werden.
Zur Abdichtung der Zylinderräume 15 und 16 befinden sich an den Durchtritten der Kolbenstange 17 durch das Gehäuse 18 und durch die Zwischenplatte 13 Dichtungen 22.
Im Zylinder 12 ist ein Kolben 23 vorhanden, der nur über einen Zylinderraum 24 auf der dem Zylinder 11 abgewandten Seite mit Druckluft beaufschlagbar ist. Der Kolben 23 legt sich bei Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes 24 fest gegen die die beiden Zylinder 11 und 12 trennende Zwischenplatte 13. Wird der Zylinderraum 15 belüftet, verschiebt sich der Kolben 14 mit der Kolbenstange 17 soweit in Richtung des Zylinders 12, bis die Kolbenstange 17 am Kolben 23 anschlägt. Das Verschlußelement 4 befindet sich dann in seiner ersten Öffnungsstellung, in der der gebildete Austrittsspalt 5 für den Markierungsstoff 1 die kleinere Weite entsprechend der Beschichtung 7 hat. Beim Entlüften des Zylinderraums 24 werden durch den Druck im belüfteten Zylinderraum 15 der Kolben 14 mit der Kolbenstange 17 und der Kolben 23 weiter in Richtung auf eine vergrößerte Öffnungsstellung des Verschlußelementes verschoben, bis der Kolben 23 an einen An-
schlag 26 stößt. Das Verschlußelement 4 wird dabei in eine Öffnungsstellung mit einer Austrittsspaltweite entsprechend der Beschichtung 8 geschwenkt. Der Anschlag 26 für den Kolben 23 wird durch eine in einem Zylindergehäuse 25 in axialer Richtung des Zylinders verstellbare Schraube gebildet, mit der der Hub des Kolbens 23 entsprechend der gewünschten größeren Schichtdicke , also entsprechend der zweiten Öffnungssellung des Verschlußelements 4 einstellbar ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Kolben 23 eine größere Fläche als der Kolben 14. Auf diese Weise wird bei überall gleichem Luftdruck bei Beaufschlagung des Zylinderraums 24 mit Druck die in Richtung des Verschlußelements 4 wirkende Kraft mit ausreichender Sicherheit größer sein als die bei mit Druck beaufschlagtem Zylinderraum 15 gegen den Kolben 23 wirkende Kraft des Kolbens 14.
Wird der Zylinderraum 24 wieder mit Druckluft beaufschlagt, wird der Kolben 23 wieder bis zur Anlage an der Zwischenplatte 13 zurückgedrückt und drückt dabei auch die Kolbenstange 17 in ihre der ersten Öffnungsstellung mit der geringen Schichtdicke entsprechenden Stellung zurück.
Das Ende des Zylindergehäuses 25 ist axial verschiebbar in einem Führungsklotz 27 gelagert, der drehbar auf einer Stange 28 gelagert ist, die sich parallel zum Austrittsspalt 5 erstreckend am Gehäuse 2 gehaltert ist. Durch axiale Verschiebung der Kombination der Zylinder 11 und 12 im Führungsklotz 27 läßt sich der Hub der Kolbenstange 17 bis zum Anschlagen an den Kolben 23 einstellen. Hierdurch wird die Weite des Austrittsspaltes 5 in der ersten Öffnungsstellung des Verschlußelementes 4, also die kleine Weite für das Austragen des.Markierungsstoffs festgelegt. Das in dem Führungsklotz 27 gelagerte Ende des Zylindergehäuses weist ein Gewinde auf, über das mit Hilfe einer Mutter 29 diese Axialverschiebung der Kombination der Zylinder 11 und 12 vornehmbar ist. Zwischen Führungsklotz 27 und Zylindergehäuse 25
befindet sich eine Druckfeder 30, über die sich das Zylindergehäuse 25 am Führungsklotz 27 abstützt.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Auftragsvorrichtung für einen hochviskosen Markierungstoff (1), an deren Austrittsseite mehrere nebeneinander angeordnete Verschlußelemente (4) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander zwischen einer Schließstellung, in der sie den jeweils von ihnen überdeckten Bereich der Austrittsseite geschlossen halten, und einer einstellbaren Öffnungsstellung bewegbar sind, in der das jeweilige Verschlußelement (4) einen Austrittsspalt (5) vorbestimmter Weite für den Austritt des Markierungsstoff (1) freigibt, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Verschlußelemente (4) unabhängig von den anderen Verschlußelementen in eine zweite Öffnungsstellung bewegbar ist, in der ein Austrittsspalt (5) mit einer zweiten vorbestimmbaren Weite ausgebildet ist.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verschlußelement (4) durch eine Betätigungseinrichtung (10) bewegbar ist, die zwei hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Zylinder (11,12) aufweist, wobei bei der Ansteuerung des einen Zylinders (11) das Verschlußelement (4) in eine der geringeren Austrittsspaltweite entsprechende Öffnungsstellung und bei der Ansteuerung des anderen Zylinders (12) das Verschlußelement (4) in eine der größeren Austritts spaltweite entsprechende Öffnungsstellung bewegbar ist.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ansteuerung des einen Zylinders (11) dessen das Verschlußelement (4) in die erste, der geringeren Austrittsspaltweite entsprechenden Öffnungsstellung bewegende Kolben (14) in
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dieser Öffnungsstellung blockierbar ist durch den Kolben (23) des anderen Zylinders (12), und daß nach dessen Ansteuerung der Kolben (23) des Zylinders (12) zusammen mit dem Kolben (14) des Zylinders (11) in eine durch einen verstellbaren Anschlag (26) vorbestimmte, einer größeren Austrittsweite entsprechende Stellung bewegbar ist.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder (11,12) koaxial hintereinander angeordnet sind und daß der Zylinder (11) eine durch den Kolben (14) durchgehende Kolbenstange (17) aufweist, deren eines Ende aus dem dem Zylinder (12) abgewandten Ende des Zylinders (11) herausgeführt ist und sich mit dem Verschlußelement (4) in Eingriff befindet und deren anderes Ende in einer Durchgangsbohrung einer den
Zylinder (11) vom Zylinder (12) trennenden Zwischenplatte (13) gelagert ist, und daß der Kolben (23) des Zylinders (12) auf
seiner dem Zylinder (11) abgewandten Seite einen druckbeaufschlagbaren Zylinderraum (24) aufweist.
5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder (11,12) axial verschiebbar gegenüber einem
Gehäuse (2) der Auftragsvorrichtung sind.
6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Fläche des Kolbens (23) größer ist als die
wirksame Fläche des Kolbens (14).
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