DE4327701A1 - Verfahren zum Betreiben einer Auftragvorrichtung für hochviskosen Markierungsstoff - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Auftragvorrichtung für hochviskosen Markierungsstoff

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Auftragvorrichtung für hochviskosen Markierungsstoff, bei dem der Markierungsstoff durch einen im wesentlichen parallel zu der zu beschichtenden Oberfläche und quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden mit mehreren nebeneinander angeordneten, aneinandergren­ zenden und unabhängig voneinander zu öffnenden und zu schließenden Verschlußelementen versehenen Austritts­ spalt ausgetragen wird.
Bei Einsatz bekannter Auftragvorrichtungen dieser Art kann durch gleichzeitiges Öffnen aller Verschlußelemente über die gesamte Breite des so gebildeten, die maximale Breite aufweisenden Austrittsspaltes Markierungsstoff auf eine Oberfläche, insbesondere eine Straßenoberfläche ausgetragen werden, wobei die Dicke des Auftrages unter anderem von der Weite des gebildeten Austrittsspaltes abhängt. Es ist auch möglich, eines oder mehrere der Verschlußelemente in der Schließstellung zu halten, so daß ein Markierungsstoffauftrag geringerer Breite erzeugt wird. Schließlich können auch ein oder mehrere Verschlußelemente nur zeitweise geöffnet gehalten werden, wodurch dann ein Wechsel von Materialauftrag und fehlendem Materialauftrag auf der Oberfläche erreicht wird.
Durch eine besonders dafür vorgesehene Einrichtung lassen sich bei den bekannten Auftragvorrichtungen dieser Art alle sich bereits in der Öffnungsstellung befindlichen Verschlußelemente gemeinsam in eine weitere Öffnungsstellung mit größerer Austrittsspaltweite bewegen, so daß im Austrittsspalt sich festgesetzte Verunreinigungen durch den nachfließenden Markierungs­ stoff beseitigt werden.
Beschichtungen mit sowohl in Bewegungsrichtung als auch in Richtung quer zur Bewegungsrichtung bereichsweise unterschiedlichen Dicken lassen sich mit diesen Auftragvorrichtungen nicht erzeugen.
Um auch diese Beschichtungen zu ermöglichen, wird das eingangs erwähnte Verfahren erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß jedes der Verschlußelemente unabhängig von den anderen Verschlußelementen in eine zweite einstellbare Öffnungsstellung bewegbar ist, in der ein Austrittsspalt mit einer zweiten einstellbaren Weite gebildet ist. Die Bewegung jedes Verschlußelementes erfolgt vorzugsweise mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders, der als Kombination zweier Zylinder vorliegt, wobei nach der Ansteuerung des einen Zylinders dieser das Verschlußelement in eine der kleineren Schichtdicke entsprechende Öffnungsstellung und nach Ansteuerung des zweiten Zylinders das Ver­ schlußelement in eine zweite, der größeren Schichtdicke entsprechenden Öffnungsstellung bewegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die Auftragvorrichtung mit aneinandergrenzenden Austritts­ spaltabschnitten in drei wählbaren Zuständen zu be­ treiben und zwar in den Zuständen geschlossen, geringere Weite und größere Weite. So kann wahlweise kein Markierungsstoff oder Markierungsstoff in einer ersten Dicke oder Markie­ rungsstoffin einer zweiten Dicke aufgetragen werden. Auf diese Weise lassen sich gewünschte Markierungs­ stoffverteilungen auf einer Oberfläche, insbesondere einer Straßenoberfläche herstellen, die sowohl in Bewegungsrichtung als auch quer dazu bereichsweises Fehlen und/oder bereichsweise unterschiedliche Dicken von Markierungsstoff aufweisen.
Anhand einer vorzugsweise zu verwendenden Ausgestaltung eines Verschlußelementes und einer dazugehörigen Betätigungseinrichtung wird das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht einer Auftragvorrichtung mit mehreren nebeneinander angeordneten Verschlußelementen und deren Betätigungs­ zylindern sowie einer Markierungslinien- Kombination bestehend aus einer durchgehenden und einer unterbrochenen Linie, die sowohl in Bewegungsrichtung als auch quer zur Bewegungsrichtung unterschiedliche Schichtdicken aufweisen.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt längs der Achse A-A durch die Auftragvorrichtung aus Fig. 1.
Der Markierungsstoff 1 gelangt unter Druck aus dem Innenraum des Gehäuses 2 der Auftragsvorrichtung in der dargestellten Öffnungsstellung des um die Achse 3 drehbaren Verschlußelementes 4 durch den zwischen dem Gehäuse 2 und dem Verschlußelement gebildeten Austrittsspalt 5 auf die Straßenoberfläche 6 und bildet die Beschichtung 7, 8.
Zur Betätigung der Verschlußelemente 4 dient ein Arbeitszylinder 10, dessen Aufbau in Fig. 2 dargestellt ist. Der Arbeitszylinder 10 hat zwei in Richtung der Längsachse hintereinander angeordnete, durch eine Zwischenplatte 13 voneinander getrennte Zylinder 11 und 12. Der Zylinder 11 ist durch einen Kolben 14 in die beiden Zylinderräume 15 und 16 unterteilt, wobei der Zylinderraum 15 dem Zylinder 12 abgewandt und der Zylinderraum 16 dem Zylinder 12 zugewandt ist. Die mit dem Kolben 14 fest verbundene Kolbenstange 17 ist an beiden Enden aus dem Zylinder 11 herausgeführt.
Das dem Zylinder 12 zugewandte Ende der Kolbenstange 17 erstreckt sich durch die Zwischenplatte 13 hindurch in den Zylinder 12. Zwischen dem Gehäuse 18 des Zylinders 11 und einem an dem herausragenden Teil der Kolbenstange 17 befestigten Teller 19 ist eine Druckfeder 20 ange­ ordnet, die bei Drucklosigkeit im Zylinderraum 15 den Kolben 14 mit der Kolbenstange 17 so weit nach unten verschiebt, bis das Verschlußelement 4 in die Schließ­ stellung geschwenkt ist.
Um bei einer Entlüftung des Zylinderraumes 15 ein schnelleres Schließen des Verschlußelementes 4 zu erreichen, und um gegebenenfalls die Schließkraft zu erhöhen, kann der Zylinderraum 16 gleichzeitig mit der Entlüftung des Raumes 15 belüftet werden.
Zur Abdichtung der Zylinderräume 15 und 16 befinden sich an den Durchtritten der Kolbenstange 17 durch das Zylindergehäuse 18 und durch die Zwischenplatte 13 Dichtungen 22.
Im Zylinder 12 ist ein Kolben 23 vorhanden, der nur über den Zylinderraum 24 auf der dem Zylinder 11 abgewandten Seite mit Druck beaufschlagt werden kann. Der Kolben 23 legt sich bei Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes 24 fest gegen die die beiden Zylinder 11 und 12 trennende Zwischenplatte 13. Wird der Zylinderraum 15 belüftet, verschiebt sich der Kolben 14 mit der Kolbenstange 17 so weit in Richtung des zweiten Zylinders 12, bis die Kolbenstange 17 am Kolben 23 anschlägt. Das Verschluß­ element 4 befindet sich dann in ihrer ersten Öffnungs­ stellung, in der der gebildete Austrittsspalt 5 für das Markierungsmaterial die kleinere Weite entsprechend der Beschichtung 7 hat. Beim Entlüften des Zylinderraumes 24 werden durch den Druck im belüfteten Zylinderraum 15 der Kolben 14 mit der Kolbenstange 17 und der Kolben 23 weiter in Richtung auf eine vergrößerte Öffnungsstellung des Verschlußelementes verschoben, bis der Kolben 23 an einen Anschlag stößt. Das Verschlußelement 4 wird dabei in eine Öffnungsstellung mit einer Austrittsspaltweite entsprechend der Beschichtung 8 geschwenkt. Der Anschlag für den Kolben 23 wird durch eine im Zylindergehäuse 25 in axialer Richtung des Zylinders verstellbare Schraube 26 gebildet, mit der der Hub des Kolbens 23 entsprechend der gewünschten größeren Schichtdicke, also entsprechend der zweiten Öffnungsstellung des Verschlußelementes 4 eingestellt werden kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Kolben 23 eine größere Fläche als der Kolben 14. Auf diese Weise wird bei überall gleichem Luftdruck bei Beauf­ schlagung des Zylinderraumes 24 mit Druck die in Richtung des Verschlußelementes 4 wirkende Kraft mit ausreichender Sicherheit größer sein als die bei mit Druck beaufschlagtem Zylinderraum 15 gegen den Kolben 23 wirkende Kraft des Kolbens 14.
Wird der Zylinderraum 24 wieder mit Druck beaufschlagt, wird der Kolben 23 wieder bis zur Anlage an der Zwischenplatte 13 zurückgedrückt und drückt dabei auch die Kolbenstange 17 in ihre der ersten Öffnungs­ stellung mit der geringen Schichtdicke entsprechenden Stellung zurück.
Das Ende des Zylindergehäuses 25 ist axial verschiebbar in einem Führungsklotz 27 gelagert, der drehbar auf einer Stange 28 gelagert ist, die parallel zum Aus­ trittsspalt 5 erstreckend am Gehäuse 2 gehaltert ist. Durch axiale Verschiebung der Kombination der Zylinder 11 und 12 im Führungsklotz 27 läßt sich der Hub der Kolbenstange 17 bis zum Anschlagen an den Kolben 23 einstellen. Hierdurch wird die Weite des Austritts­ spaltes 5 in der ersten Öffnungsstellung des Verschluß­ elementes 4, also die kleinere Weite für das Austragen von Markierungsstoff festgelegt. Das in dem Führungs­ klotz 27 gelagerte Ende des Zylindergehäuses weist ein Gewinde auf, über das mit Hilfe der Mutter 29 diese Axialverschiebung der Kombination der Zylinder 11 und 12 vorgenommen werden kann. Zwischen Führungsklotz 27 und Zylindergehäuse 25 befindet sich eine Druckfeder 30, über die sich das Zylindergehäuse 25 am Führungsklotz 27 abstützt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Betreiben einer Auftragvorrichtung für hochviskosen Markierungsstoff, an deren Aus­ trittsseite mehrere nebeneinander angeordnete Verschlußelemente (4) vorgesehen sind, die unab­ hängig voneinander zwischen einer Schließstellung, in der sie den jeweils von ihnen überdeckten Bereich der Austrittsseite geschlossen halten, und einer einstellbaren Öffnungsstellung bewegbar sind, in der das jeweilige Verschlußelement (4) einen Austrittsspalt (5) vorbestimmter Weite für den Austritt von Markierungsstoff freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verschlußelemente (4) unabhängig von den anderen Verschlußelementen in eine zweite Öffnungsstellung bewegbar ist, in der ein Austrittsspalt (5) mit einer zweiten vor­ bestimmten Weite gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußelement (4) durch eine Betä­ tigungseinrichtung bewegbar ist, die aus zwei Arbeitszylindern besteht, wobei bei der Ansteuerung des ersten Zylinders das Verschlußelement (4) in eine der geringeren Austrittsspaltweite ent­ sprechende Öffnungsstellung und bei der Ansteuerung des zweiten Zylinders das Verschlußelement (4) in eine der größeren Austrittsspaltweite entsprechende Öffnungsstellung bewegt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansteuerung des ersten Zylinders dessen das Verschlußelement (4) in die erste, der geringeren Austrittsspaltweite ent­ sprechenden Öffnungsstellung bewegende Kolben in dieser Öffnungsstellung blockiert wird durch den Kolben des zweiten Zylinders, nach dessen An- Steuerung sich der Kolben dieses Zylinders zusammen mit dem Kolben des ersten Zylinders in eine durch einen Anschlag vorbestimmte, einer größeren Aus­ trittsspaltweite entsprechende Stellung bewegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arbeitszylinder axial hintereinander angeordnet sind und daß der erste Zylinder (11) einen Kolben (14) mit einer durchgehenden Kolben­ stange (17) aufweist, deren eines Ende aus dem dem zweiten Zylinder (12) abgewandten Ende des ersten Zylinders (11) herausgeführt ist und sich mit dem Verschlußelement (4) in Eingriff befindet und deren anderes Ende in einer Durchgangsbohrung einer den ersten Zylinder (11) vom zweiten Zylinder (12) trennenden Zwischenplatte (13) gelagert ist und daß der zweite Zylinder (12) einen Kolben (23) und auf dessen dem ersten Zylinder (11) abgewandten Seite einen druckbeaufschlagbaren Zylinderraum (24) aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Betätigungseinrichtung für die einzelnen Verschlußelemente (4) verwendete Kombination zweier Arbeitszylinder (11), (12) axial verschiebbar gegenüber dem Gehäuse (2) der Auf­ tragsvorrichtung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Zylinder (11) abgewandten Seite des Kolbens (23) ein in Achsrichtung des Kolbens (23) verstellbarer Anschlag (26) vorhanden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Fläche des Kolbens (23) größer ist als die wirksame Fläche des Kolbens (14).
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