DE9400039U1 - Testanordnung zur Prüfung von Mehrdrahtleitungen und deren Verdrahtungen - Google Patents
Testanordnung zur Prüfung von Mehrdrahtleitungen und deren VerdrahtungenInfo
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Description
SIEMENS-ALBIS AG Zürich &idigr; .". . &Igr;&idiagr; 4 ".....::.:. 93G9807
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Testanordnung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer Installation von elektrischen Mehrdrahtleitungen - wie beispielsweise von hausinternen
Telephonleitungen - muss zur Verhinderung von späteren Betriebsstörungen die Verdrahtung der
anzuschliessenden Leitungen vor Inbetriebnahme überprüft werden. Dies ist insbesondere bei
den zur Übertragung von Daten eingesetzten Mehrdrahtleitungen notwendig, will man Kurzschlüsse
und/oder eine Zerstörung von Eingangsstufen von an Mehrdrahtleitungen angeschlossenen
Endgeräten vermeiden. Darüberhinaus kann eine Datenübertragung über einen mehrere
Endgeräte verbindenden Bus nicht zustande kommen, wenn die Endgeräte mit unterschiedlicher
Polarität an den Bus angeschlossen sind und gleichzeitig auf den Bus zugreifen wollen, da sich in
einer solchen Situation die von den Endgeräten abgegebenen Zugriffssignale gegenseitig auslöschen
können.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP- 0 314 375 ist eine Vorrichtung zur Überprüfung der
Verdrahtung von Femmeldeendgeräte verbindenden Telephonleitungen bekannt. Die beschriebene
Vorrichtung besteht aus zwei an verschiedenen Stellen der zu prüfenden Leitung anschliessbaren
Messeinheiten, wobei die eine Messeinheit Pulse in Richtung der zweiten Messeinheit
aussendet, die von dieser über andere Wege an die erste Messeinheit zurückgesendet und
dort ausgewertet werden. Die Anzahl und Reihenfolge der Pulse ist dabei derart gewählt, dass
anhand der in der ersten Messeinheit empfangenen Pulse die momentane, zwischen den beiden
Messeinheiten vorhandene Verdrahtungsart mit Hilfe einer LED-(Light Emitting Diode)-Matrix
dargestellt werden kann. Wie aus dieser Druckschrift weiter hervorgeht, ist der zur Realisierung
dieser Vorrichtung benötigte Aufwand an elektronischen Schaltkreisen derart gross, dass bei
dessen Einsatz mit einer erheblichen Fehleranfälligkeit zu rechnen ist. Zudem ist auch die Her-Stellung
der beiden Messeinheiten mit einem nicht vernachlässigbaren Kostenaufwand verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstig
realisierbare Testanordnung zum Überprüfen der Verdrahtung und der Kurzschlussfestigkeit von
Mehrdrahtieitungen anzugeben.
SIEMENS-ALBIS AG Zürich &idigr; · ! · {2-· ;·♦ ··; ··;· 93G9807
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Massnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen
angegeben.
Durch den einfachen Aufbau und durch die Verwendung von nur wenigen elektronischen Bauelementen
bei der Realisierung der erfindungsgemässen Testanordnung ist diese äusserst
zuverlässig, da mit einfachen Strom- oder Spannungsmessungen Verdrahtung und Kurzschlussfestigkeit von Leitungen überprüft werden kann. Ferner können zur Strom- oder
Spannungsmessung auch herkömmliche bei der Installation von Leitungen ohnehin verfügbare
Messinstrumente wie beispielsweise ein Multimeter verwendet werden.. Schliesslich sind die
Kosten für eine Testanordnung und deren Wartung dank der kleinen Anzahl an benötigten
Bauelementen äusserst gering.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine zu prüfende schematisch dargestellte Mehrdrahtleitung mit verschiedenen Anschlussstellen
für Endgeräte und einer Anschlussstelle an ein Fernmeldenetz,
Fig. 2 einen Aufbau einer zur Prüfung der Mehrdrahtleitung benötigten Testeinheit,
Fig. 2 einen Aufbau einer zur Prüfung der Mehrdrahtleitung benötigten Testeinheit,
Fig. 3 die zu prüfende Mehrdrahtleitung mit verschiedenen Anschlussmöglichkeiten und mit
Reflexionen unterdrückenden Abschlusswiderständen,
Fig. 4 eine zum Abgreifen der zu messenden Spannungen verwendete Messeinheit und
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild der Leitung mit angeschlossener Test- und Messeinheit von einer Messstelle aus gesehen.
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild der Leitung mit angeschlossener Test- und Messeinheit von einer Messstelle aus gesehen.
Fig. 1 zeigt eine an mehreren Messstellen B1 bis Bn mit Steckern S1 bis Sn versehene Mehrdrahtleitung
ASL, deren Verdrahtung und deren Kurzschlussfestigkeit mit Hilfe einer Testeinheit TE
überprüft werden soll. Die Mehrdrahtleitung ASL kann dabei beispielsweise eine in einem Haus
installierte Telephonleitung sein, die über eine Schnittstelle SS an ein nach den ISDN-(lntegrated
Services Digital Network)-Normen aufgebautes digitales Fernmeldenetz angeschlossen ist. Ein
an die Schnittstelle SS angeschlossener Bus wird als S-Bus bezeichnet und ist in der CCITT-(Comite
Consultatif International Telegraphique et Telephonique)-Empfehlung 1.410 und 1.411
(CCITT, Red Book, Vol. III.5, Genf: ITU 1985) beschrieben. An diesen durch die Mehrdrahtleitung
realisierten S-Bus können bis zu acht verschiedene Endgeräte wie Telephonapparate, Fernko-
SIEMENS-ALBIS AG Zürich *..* '^5S-*..* .1. ' I'.*"·' 93P9807
piergeräte, etc. über die Stecker S1 bis Sn angeschlossen werden. Wenn beim Anschliessen der
aus verschiedenen Anschlussleitungen (in Fig. 1 nicht dargestellt) bestehenden Mehrdrahtleitung
ASL an die Stecker S1 bis Sn einzelne Anschlussleitungen vertauscht werden, können beim
gleichzeitigen Zugriff von verschiedenen Endgeräten auf den S-Bus Signallöschungen entstehen,
die ein Zustandekommen einer gewünschten Verbindung verhindern, weshalb die Verdrahtung
vor Inbetriebnahme überprüft werden muss.
Zur Überprüfung der Verdrahtung der Mehrdrahtleitung ASL werden die Testeinheit TE und eine
Messeinheit ME über je einen Stecker S1 bis Sn mit der Mehrdrahtleitung ASL verbunden, wobei
diese während der Überprüfung stillgelegt, d.h. mit dem Fernmeldenetz nicht verbunden ist. Sollen
alle Abschnitte der Mehrdrahtleitung ASL überprüft werden, so muss - wie in der Figur schematisch
dargestellt - die Messeinheit ME über eine Buchse ST nacheinander mit allen vorhandenen
Steckern S1 bis Sn einmal verbunden werden. Die Testeinheit TE kann dabei jeweils an der
gleichen Messstelle B1 bis Bn - vorzugsweise an einer an das Fernmeldenetz anzuschliessenden
Messstelle B1 - angeschlossen bleiben.
In Fig. 2 ist der innere Aufbau der Testeinheit TE dargestellt, die zur Überprüfung der Verdrahtung
einer Mehrdrahtleitung ASL (Fig. 1) mit vier Anschlussleitungen L3 bis L6 und eine Erdleitung E
verwendet werden kann. Diese Anschlussieitungen L3 bis L6 und die Erdleitung E werden über
einen acht Anschlüsse A1 bis A8 und einen Erdanschluss EA aufweisenden Kontaktstecker KS in
das Innere der Testeinheit TE geführt, wobei die Erdleitung E Erdpotential aufweist und vorzugsweise
zur Abschirmung der Mehrdrahtleitung ASL verwendet wird. Die nicht belegten Anschlüsse
A1, A2, A7 und A8 sind bei einem Teilnehmeranschluss eines Femmeldenetzes als weitere Ausbauvariante
vorgesehen und werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur der Voiiständigkeit
halber angegeben.
Die Testeinheit TE besteht aus einer Quelle Q, zwei Widerständen RT1 und RT2, einem Begrenzungswiderstand
RS, einem Schalter S und einem Umschalter US. Die zwei Anschlüsse aufweisende Quelle Q ist auf der einen Seite über den Umschalter US mit der Erdleitung E und auf der
anderen Seite über den Schalter S mit einem Anschluss A3 verbindbar. Der Begrenzungswiderstand
RS ist parallel zur Quelle Q geschaltet, kontaktiert auf der einen Seite die Verbindung zwischen
dem Schalter S und dem Anschluss A3 und bildet auf der anderen Seite die zweite Kontaktierungsmöglichkeit
des Umschalters US. Sowohl der Umschalter US als auch der Schalter S ist in Fig. 2 in betriebsbereiter Stellung dargestellt. Die Quelle Q ist eine im Stand der Technik
bekannte Spannungs- bzw. Stromquelle. Schliesslich ist der Widerstand RT1 mit den beiden
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Anschlüssen A5 und A6 und der Widerstand RT2 mit dem Anschluss A4 und mit dem den Erdanschluss
EA und den Umschalter US verbindenden Leitungsstück verbunden. Einzelheiten zur Anschlussart der Widerstände RT1 und RT2 sind unten anhand Fig. 5 erläutert.
Fig. 3 zeigt eine den S-Bus realisierende und wiederum aus den Anschlussleitungen L3 bis L6
und der Erdleitung E bestehende Mehrdrahtleitung ASL (Fig. 1), an die verschiedene Stecker S1
bis Sn an verschiedenen Messstellen B1 bis Bn angeschlossen sind, wobei im letzten Stecker Sn
zwei Abschlusswiderstände RE1 und RE2 vorgesehen sind. Die Abschlusswiderstände RE1 und
RE2 verbinden die Anschlüsse A3 und A6 bzw. A4 und A5 und sollen durch entsprechende Wahl
ihrer Werte die zur Übertragung verwendeten Anschlussleitungen L3 und L6 bzw. L4 und L5 abschliessen,
damit keine Reflexionen entstehen können. Die Wahl der Widerstandswerte ist im Stand der Technik bekannt und richtet sich nach der Leitungsimpedanz des zur Übertragung
verwendeten Anschlussleitungspaares L3, L6 und L4, L5.
Fig. 4 zeigt die auch in Fig. 1 dargestellte und an den Messstellen B1 bis Bn einsteckbare Messeinheit
ME, die zum einfachen Abgreifen von Spannungswerten verwendet werden kann. Dazu sind wiederum die Anschlüsse A1 bis A8 und der Erdanschluss EA vorgesehen, mit denen die
entsprechenden Anschlussleitungen l_3 bis L6 und die Erdleitung E kontaktiert werden können.
Ausserdem sind von Aussen leicht zugängliche, beispielsweise als Buchsen ausgebildete Kontakte
1 bis 5 vorgesehen, über die Spannungen U15, U25, U35 und U45 beispielsweise mit einem
Multimeter leicht abgegriffen werden können. Die Anschlüsse A3 bis A6 werden zudem auf spezielle
Art und Weise mit den Kontakten 1 bis 4 verbunden, nämlich der Anschluss A3 mit Kontakt
1, A4 mit 4, A5 mit 3 und A6 mit 2. Dadurch haben die Spannungswerte der Spannungen U15,
U25, U35 und U45 in der angegebenen Reihenfolge absteigende Spannungswerte, falls alle
Leitungen richtig angeschlossen und keine Leitungsunterbrüche vorhanden sind. Auch diese
Zusammenhänge werden noch anhand Fig. 5 erläutert.
Fig. 5 zeigt ein sich von einer Messstelle B1 bis Bn aus ergebendes Ersatzschaltbild einer intakten,
an eine Testeinheit TE und eine Messeinheit ME angeschlossenen Mehrdrahtleitung ASL
(Fig. 1) und die darin vorhandenen Spannungen UQ, U15, U25, U35, U45, U14, U34, U23 und U25.
Die Spannung UQ ist dabei die von der Quelle Q abgegebene Spannung und ist gleich der Spannung
U15, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der zwischen den Kontakten 1 und 5 bzw. zwischen dem
Anschluss A3 und dem Erdanschluss EA liegende Gesamtwiderstand entspricht der Serieschaltung
aller Widerstände RT1, RT2, RE1 und RE2. Analog können die Widerstandswerte zwischen
den Kontakten 2 und 5, 3 und 5, 4 und 5 aus dem Ersatzschaltbild bestimmt werden. Werden
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zudem alle Widerstände gleich gross gewählt - beispielsweise gleich gross wie die Abschlusswiderstände
RE1 und RE2 (z.B. R = 100 &OHgr;) - so ergeben sich zusammenfassend folgende Grossen:
R15 = RE1 + RT1 + RE2 + RT2 = 4 R ->· U15 = 4 U0
R25 = RT1 + RE2 + RT2 = 3 R ->
U25 = 3 U0
R35 = RE2 + RT2 = 2 R -+ U35 = 2 U0
R45 = RT2 = R ->
U45 = U0
Un
wobei UQ = 4 U0 und somit U0 = ^ ist.
Die anhand Fig. 4 beschriebenen Spannungszuweisungen der Anschlüsse A3 bis A6 zu den
Kontakten 1 bis 4 ergeben sich somit direkt aus dem betroffenen Strompfad, will man - wie hier
vorgesehen - die an den Kontakten 1 bis 4 bezüglich dem Erdanschluss EA zu messenden Spannungswerte
in absteigender Reihenfolge abgreifen können. Prinzipiell müssen die zu überprüfenden
Anschlussleitungen L3 bis L6 alle in mindestens einem Strompfad liegen, wobei beachtet
werden muss, dass bei jedem Übergang von einer Anschlussleitung A3 bis A7 zur nächsten ein
Widerstand mit definiertem Widerstandswert eingesetzt wird. Damit wird jedem Kontakt 1 bis 4
bei Fehleriosigkeit der Mehrdrahtleitung (ASL) ein definiertes Spannungspotentiai zugewiesen.
Wenn die in Fig. 3 im Stecker Sn vorhandenen Abschlusswiderstände RE1 und RE2 nicht vorgesehen
sind, können entsprechende Widerstände derart in die Messeinheit ME eingefügt werden,
dass das in Fig. 5 angegebene Ersatzschaltbild gleichfalls erhalten wird.
Wie bereits erwähnt, werden bei dem in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
von der Mehrdrahtleitung ASL lediglich vier Leitungen L3 bis L6 und eine Erdleitung E verwendet.
Die erfindungsgemässe Testeinheit ändert sich bei einer von vier unterschiedlichen Anzahl an
Leitungen nur dadurch, dass zusätzliche - oder auch weniger, falls die Anzahl der Leitungen kleiner
ist - Widerstände in ähnlicher Weise eingefügt werden.
Die Testanordnung ist nicht nur auf die im Ausführungsbeispiel angegebene Anwendung von
Mehrdrahtleitungen in Fernmeldenetzen einsetzbar. Vielmehr lässt sich die erfindungsgemässe
Testanordnung prinzipiell zur Überprüfung von beliebig eingesetzten Mehrdrahtleitungen
einsetzen.
Claims (8)
1. Testanordnung zum Überprüfen von aus mindestens zwei Anschlussleitungen (L3 L6, E)
bestehenden und mindestens zwei Messstellen (B1, ..., Bn) verbindenden Mehrdrahtleitungen
(ASL), dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Messstelle (B1) mindestens eine einen
elektrischen Strom bzw. eine elektrische Spannung abgebende Quelle (Q) vorgesehen ist, die an
mindestens zwei Anschlussleitungen (L3, E) angeschlossen ist, dass bei mehr als drei Anschlussleitungen
(L3, ..., L6, E) an der ersten Messstelle (B1) mindestens ein Widerstand (RT1, RT2)
vorgesehen ist, über den zumindest ein Teil der nicht an die Quelle (Q) angeschlossenen Anschlussleitungen
(L3 L6, E) miteinander und/oder mit mindestens einem Anschluss der
Quelle (Q) verbunden ist, dass an einer zweiten Messstelle (B2, .... Bn) mindestens ein Teil der
Anschlussleitungen (L3, .... L6) über Abschlusswiderstände (RE1, RE2) abgeschlossen ist und
dass an ausgewählten Messstellen (B1, ..., Bn) Spannungen und/oder Ströme gemessen werden.
2. Testanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den ausgewählten
Messstellen (B1 Bn) gemessenen Spannungen und/oder Ströme über Kontakte (1 4, EA)
einer Messeinheit (ME) messbar sind.
3. Testanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (1 4, E) der
Messeinheit (ME) derart angeordnet sind, dass bei unterbruchfreien und richtig verdrahteten
Anschlussleitungen (L3, ..., L6, E) die zu messenden Spannungen in aufsteigender oder absteigender
Reihenfolge ihrer erwarteten Spannungswerte abgegriffen werden.
4. Testanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswiderstände
(RE1, RE2) in der Messeinheit (ME) integriert sind.
5. Testanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Mehrdrahtleitungen
(ASL) vorhandene Abschlussimpedanzen als Abschlusswiderstände (RE1, RE2) verwendet
werden.
6. Testanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Widerstände (RT1, RT2) und die Abschlusswiderstände (RE1, RE2) die gleichen Werte aufweisen.
SIEMENS-ALBIS AG Zürich I ,". »&Idigr;7&iacgr; *. * *.·! !.!· 93G9807
7. Testanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
alle Anschlussleitungen (L3, .... L6, E) von einem von der Quelle (Q) abgegebenen elektrischen
Strom durchflossen werden.
8. Testanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mehrdrahtleitungen (ASL) Anschlussleitungen (l_3, .... L6, E) eines S- Bus eines nach ISDN-Normen
aufgebauten Fernmeldenetzes sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH909/93A CH685266A5 (de) | 1993-03-25 | 1993-03-25 | Verfahren zur Prüfung von Mehrdrahtleitungen und deren Verdrahtungen sowie eine Testanordnung zur Durchführung des Verfahrens. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400039U1 true DE9400039U1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=4198005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400039U Expired - Lifetime DE9400039U1 (de) | 1993-03-25 | 1994-01-03 | Testanordnung zur Prüfung von Mehrdrahtleitungen und deren Verdrahtungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH685266A5 (de) |
DE (1) | DE9400039U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012014618B3 (de) * | 2012-07-24 | 2013-06-06 | Hohenstein Vorrichtungsbau Und Spannsysteme Gmbh | Modul zur Datenübermittlung zwischen einer Werkstückspannvorrichtung und einer Werkzeugmaschine |
-
1993
- 1993-03-25 CH CH909/93A patent/CH685266A5/de not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-01-03 DE DE9400039U patent/DE9400039U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH685266A5 (de) | 1995-05-15 |
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