DE4429048C2 - Elektrisches Gerät und Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Gerätes - Google Patents

Elektrisches Gerät und Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Gerätes

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit einer Start- und einer Zielbaugruppe gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Gerätes gemäß den im Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen.
Aus der DE-AS 20 12 900 ist eine Prüfvorrichtung bekannt, die zur Feststellung von Adervertauschungen, Aderkurzschlüssen sowie Aderunterbrechungen in einem mehradrigen Kabel geeignet ist.
Aus der DE-OS 25 52 900 ist eine Testeinrichtung bekannt, welche Mittel aufweist, um Kurzschlüsse zwischen den Leitern sowie Leitungsunterbrechungen und flache Verdrahtungen der Leiter direkt anzuzeigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät und ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches den Anschluß einer Zielbaugruppe an die Startbaugruppe erkennt.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das elektrische Gerät durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen, im Hinblick auf das Verfahren zum Betreiben des elektrischen Gerätes durch die im Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung näher erläutert. Die Figur der Zeichnung zeigt zwei über ein Kabel miteinander verbundene Baugruppen.
Eine Startbaugruppe 1 und eine Zielbaugruppe 2 weisen je eine Logik- und Auswerteschaltung 3, 4 auf, die über baugruppen­ interne Leitungen 5, 6 mit je einem als Steckverbinder aus­ gebildeten Verbindungselement 7, 8 verbunden sind. Die Steck­ verbinder 7, 8 korrespondieren mit Gegensteckverbindern 9, 10, welche an den Enden des mehradrigen Kabels 11 angeordnet sind und dieses so konfektionieren.
Die Logik- und Auswerteschaltungen 3, 4 sind üblicherweise als ASIC, als Mikroprozessor oder als Mikrocontroller aus­ gebildet. Sie kommunizieren im Normalbetrieb über die Leitun­ gen 5, 6 und die hierzu korrespondierenden Leitungen 11' des Kabels 11 miteinander.
In der Startbaugruppe 1 ist die Signalleitung 12, welche den Signalkontakt 13 mit der Logik- und Auswerteschaltung 3 ver­ bindet, über den Pullwiderstand 14 mit einem Potential von +5 Volt verbunden. Das Potential von +5 Volt ist im vor­ liegenden Fall das zweite Versorgungspotential. Solange die Gegensteckverbinder 9, 10 nicht in die Steckverbinder 7, 8 eingesteckt sind, wird daher der Logik- und Auswerteschaltung 3 über den Pullwiderstand 14 und die Signalleitung 12 das Po­ tential +5 Volt zugeführt. Dieses Potential kann dort als solches erfaßt und detektiert werden.
Die Startbaugruppe 1 weist ferner einen Versorgungskontakt 15 auf, der mit Masse verbunden ist. Masse ist im vorliegenden Fall das erste Versorgungspotential. Wenn der Gegensteckver­ binder 9 in den Steckverbinder 7 eingesteckt ist, ist daher die Versorgungsader 16 mit Masse und die Signalader 20 mit +5 Volt verbunden. Durch die elektrisch leitende Brücke 17, welche den Versorgungskontakt 18 und den Signalkontakt 19 des Steckverbinders 8 miteinander verbindet, wird daher beim Ein­ stecken des Gegensteckverbinders 10 in den Steckverbinder 8 die Signalader 20 des Kabels 11 mit Masse verbunden. Der Logik- und Auswerteschaltung 3 wird also, wenn die Baugruppen 1, 2 über das Kabel 11 miteinander verbunden sind, über die Signalader 20, den Signalkontakt 13 und die Signalleitung 12 ein Signal von 0 Volt zugeführt. Dadurch ist die Logik- und Auswerteschaltung 3 durch Auswertung des an der Leitung 12 anstehenden Potentials in der Lage, zu erfassen und zu detek­ tieren, ob an die Startbaugruppe 1 eine Zielbaugruppe 2 ange­ schlossen ist oder nicht.
Der Steckverbinder 7 weist ferner einen Zusatzsignalkontakt 21 auf, welcher über die Zusatzsignalleitung 22 ebenfalls mit der Logik- und Auswerteschaltung 3 verbunden ist. Auch diese Leitung 22 ist über den Zusatzpullwiderstand 23 mit +5 Volt verbunden.
Das Kabel 11 ist, wie bereits erwähnt, vorkonfektioniert und weist daher eine bestimmte Kabellänge auf. Wenn die bestimmte Kabellänge kleiner als eine kritische Kabellänge von z. B. ei­ nen Meter ist, ist die Zusatzsignalader 24 in einem oder bei­ den der Gegensteckverbinder 9, 10 über die elektrisch leiten­ den Brücken 25, 26 mit der Versorgungsader 16 verbunden. Der Logik- und Auswerteschaltung 3 wird daher über die Zusatzsig­ nalleitung 22 ein Massesignal zugeführt, wenn die bestimmte Kabellänge des Kabels 11 kleiner als ein Meter ist. Ansonsten steht an der Zusatzsignalleitung 22 ein Signal von +5 Volt an. Die Logik- und Auswerteschaltung 3 ist daher in der Lage, die Geschwindigkeit des Datentransfers über die Leitungen 5, 6 und 11' zu erhöhen, wenn die erfaßte Kabellänge einen Meter unterschreitet.
Wie ferner aus der FIG ersichtlich ist, sind die Baugruppen 1, 2 vollständig identisch aufgebaut. Die Zielbaugruppe 2 weist also ebenfalls alle Elemente der Startbaugruppe 1 auf, so daß sie auch als Startbaugruppe für eine weitere, über das Kabel 27 anzuschließende Baugruppe verwendbar ist. Ebenso könnte die Startbaugruppe 1 über das Kabel 28 mit einer wei­ teren Baugruppe verbunden sein und so als Zielbaugruppe die­ nen.

Claims (4)

1. Elektrisches Gerät, bestehend zumindest aus einer Start­ baugruppe (1) und einer Zielbaugruppe (2), wobei die Bau­ gruppen (1, 2) jeweils mindestens eine Kommunikationsschnitt­ stelle (7 bzw. 8) aufweisen,
  • - wobei die Baugruppen (1, 2) über ein mehradriges, an die Kommunikationsschnittstellen (7 bzw. 8) angeschliessbares Kabel (11) elektrisch leitend miteinander verbindbar ist,
  • - wobei eine Versorgungsader (16) des Kabels (11) in der Startbaugruppe (1) mit einem ersten Versorgungspotential verbunden ist,
  • - wobei eine Signalader (20) des Kabels (11) in der Startbau­ gruppe (1) mit einer Auswerteschaltung (3) und über einen Pullwiderstand (14) mit einem zweiten Versorgungspotential verbunden ist,
  • - wobei die Signalader (20) in der Zielbaugruppe (2) mit der Potentialader (16) elektrisch leitend verbindbar ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Zusatzsignalader (24) des Kabels (11) in der Startbaugruppe (1) mit der Auswerteschaltung (3) und über einen Zusatzpullwiderstand (23) mit dem zweiten Versorgungspotential verbunden ist und
  • - daß die Zusatzsignalader (24) innerhalb des Kabels (11) mit der Versorgungsader (16) elektrisch leitend verbindbar ist.
3. Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Gerätes, bestehend zumindest aus einer Startbaugruppe (1) und einer Zielbaugruppe (2), wobei die Baugruppen (1, 2) jeweils mindestens eine Kommunikationsschnittstelle (7 bzw. 8) aufweisen,
  • - wobei die Baugruppen (1, 2) über ein mehradriges, an die Kommunikationsschnittstellen (7 bzw. 8) angeschlossenes Kabel (11) elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
  • - wobei eine Versorgungsader (16) des Kabels (11) in der Startbaugruppe (1) mit einem ersten Versorgungspotential verbunden ist,
  • - wobei eine Signalader (20) des Kabels (11) in der Start­ baugruppe mit einer Auswerteschaltung (3) und über einen Pullwiderstand (14) mit einem zweiten Versorgungspotential verbunden ist,
  • - wobei die Signalader (20) in der Zielbaugruppe (2) mit der Potentialader (16) elektrisch leitend verbunden ist, so daß der Startbaugruppe (1) über die Signalader (20) das Poten­ tial der Potentialader (16) zugeführt wird,
  • - wobei die Zielbaugruppe anhand des auf der Signalader (20) anstehenden Potentials identifizierbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • - daß eine Zusatzsignalader (24) des Kabels (11) in der Startbaugruppe (1) mit der Auswerteschaltung (3) und über einen Zusatzpullwiderstand (23) mit dem zweiten Versor­ gungspotential verbunden ist,
  • - daß die Zusatzsignalader (24) innerhalb des Kabels (11) mit der Versorgungsader (16) elektrisch leitend verbunden ist,
  • - daß das Kabel (11), wenn an der Zusatzsignalader (24) das zweite Versorgungspotential ansteht, als ein Kabel mit einer Länge unterhalb einer kritischen Kabellänge identifi­ zierbar ist und
  • - daß die Geschwindigkeit des Datentransfers über das Kabel (11) erhöht wird, wenn das Kabel (11) ein Kabel mit einer Länge unterhalb einer kritischen Kabellänge ist.
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