DE19742179C1 - Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System und Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System angekoppelten Moduls mittels einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System und Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System angekoppelten Moduls mittels einer solchen Vorrichtung

Info

Publication number
DE19742179C1
DE19742179C1 DE1997142179 DE19742179A DE19742179C1 DE 19742179 C1 DE19742179 C1 DE 19742179C1 DE 1997142179 DE1997142179 DE 1997142179 DE 19742179 A DE19742179 A DE 19742179A DE 19742179 C1 DE19742179 C1 DE 19742179C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impedance
bus
input
bus controller
module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997142179
Other languages
English (en)
Inventor
Luc Jansseune
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1997142179 priority Critical patent/DE19742179C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19742179C1 publication Critical patent/DE19742179C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/06Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
    • G06F12/0646Configuration or reconfiguration
    • G06F12/0669Configuration or reconfiguration with decentralised address assignment
    • G06F12/0676Configuration or reconfiguration with decentralised address assignment the address being position dependent
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4063Device-to-bus coupling
    • G06F13/4068Electrical coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System und Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System angekop­ pelten Moduls mittels einer solchen Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System mit einem mit dem Modul verbundenen Stecker und einem mit dem Bus-System verbundenen Gegenstecker sowie Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System angeschlossenen Moduls mittels einer solchen Vorrichtung.
Zur Sicherstellung eines kollisionsfreien Zugriffs auf ein Bus-System sollten an ein Bus-System angekoppelte Teilnehmer mit einer Busadresse versehen sein. Diese Busadressen sind entweder soft- oder hardwaremäßig einzustellen. Bei bisheri­ gen Lösungen werden die Adressen entweder bereits vom Her­ steller eines an ein Bus-System anzukoppelnden Moduls vorpro­ grammiert oder die Adressen werden bei der Montage der Module programmiert. Diese Vorgehensweise kann logistische Probleme bereiten, da auch bei ansonsten gleichen Modulen aufgrund der Adressierung mehrere Varianten notwendig sind. Zudem ist als Nachteil anzusehen, daß die Adressiervorgänge an sich bei der Montage Zeit kosten und daß entsprechende Programmiergeräte zur Einstellung der Adressen eine ausreichende Verfügbarkeit aufweisen müssen, etwa zu Reparatur- zur Wartungszwecken. Ein weiterer Nachteil ist die Fehleranfälligkeit im Gesamtsystem aufgrund einer falsch programmierten Adressierung.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, eine Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System zu schaffen, wel­ ches ein Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System angekoppelten Moduls mittels einer solchen Vorrichtung ermög­ licht, wobei ein Busteilnehmer bzw. das Modul erst bei An­ kopplung an das Bus-System eine Busadresse zugeteilt bekommt. Insbesondere soll eine solche Vorrichtung ohne nennenswert zusätzliche Anschlüsse und ohne eine aufwendige zusätzliche Auswerteelektronik zu realisieren sein.
Erfindungsgemäß wird das Ziel mit einer Vorrichtung zur An­ kopplung eines Moduls an ein Bus-System erreicht mit
  • - einem mit dem Modul verbundenen Stecker, welcher einen Mas­ seanschluß, mehrere Datenanschlüsse und einen Adreßanschluß aufweist, wobei am Stecker oder im Modul eine erste Impe­ danz zwischen dem Masseanschluß und dem Adreßanschluß ange­ schlossen ist und
  • - einem mit dem Bus-System verbundenen zugehörigen Gegenstec­ ker, dessen Adreßanschluß einerseits direkt mit einem Ein­ gang eines Bus-Controllers und andererseits über eine zwei­ te Impedanz mit einem Ausgang des Bus-Controllers verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit lediglich mit Hil­ fe eines zusätzlichen Adreßanschlusses und jeweils einem dem Bus-Controller und dem Modul zugeordneten elektrischen Bau­ teil realisiert. In einer vorteilhaften Ausgestaltung stellen die erste und die zweite Impedanz Widerstände mit einstellba­ rem Wert dar und bilden somit einen Spannungsteiler. Beim Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System angekop­ pelten Moduls mittels einer derartigen Vorrichtung werden zu­ nächst Stecker und Gegenstecker verbunden. Danach erfolgt ei­ ne Eingangsimpedanzmessung am Eingang des Bus-Controllers, um erfassen zu können, daß ein neuer Busteilnehmer angeschlossen ist. Unmittelbar danach wird eine Spannung am Ausgang des Bus-Controllers bereitgestellt und die Spannung am Eingang des Bus-Controllers gemessen. Entsprechend dem am Eingang des Bus-Controllers gemessenen Spannungsbetrag wird dem jeweili­ gen Busteilnehmer eine Busadresse zugeordnet.
In anderen vorteilhaften Ausgestaltungen sind durch die erste und die zweite Impedanz RC- bzw. RL-Glieder gebildet. Bei den RC- bzw. RL-Gliedern werden konfigurierbare Zeitkonstanten dazu ausgenutzt, eine Busadresse an das Modul bzw. an den Busteilnehmer zuzuteilen. Beim Verfahren zur Adressierung ei­ nes an ein Bus-System angekoppelten Moduls mittels derartiger Vorrichtungen wird unmittelbar nach dem Verbinden von Stecker und Gegenstecker und der Eingangsimpedanzmessung am Eingang des Bus-Controllers ein Spannungsimpuls am Ausgang des Bus- Controllers bereitgestellt. Am Eingang des Bus-Controllers wird der Zeitverlauf der an der ersten Impedanz abfallenden Spannung erfaßt und ausgewertet. Dabei wird je nach Ausge­ staltung die Zeit ermittelt, bis die am Eingang des Bus- Controllers anliegende Spannung einen definierten Schwellwert unter- bzw. überschreitet. Eine dabei gemessene Umschaltzeit dient der Zuordnung einer Busadresse für das angekoppelte Mo­ dul.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem durch ei­ ne erste und eine zweite Impedanz gebildeten Spannungsteiler,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführung mit einem RC-Glied,
Fig. 3 typische Spannungsverläufe beim Initialisierungsvor­ gang eines Busteilnehmers am Eingang und am Ausgang des Bus- Controllers,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Vorrichtung mit vertauschter Anordnung der Elemente des RC-Gliedes,
Fig. 5 zeitliche Verläufe der am Ausgang und am Eingang des Bus-Controllers anliegenden Spannungen beim Initialisierungs­ vorgang eines Busteilnehmers für eine Vorrichtung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 bis 8 verschiedene Möglichkeiten zur Einstellung von Widerstandswerten.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System mit einem dem nicht näher dargestellten Modul zugeordneten Stecker 1 und mit einem dem Bus-System zugeord­ neten Gegenstecker. Der durch Stecker 1 und Gegenstecker 2 gebildete Steckverbinder weist mehrere Datenanschlüsse 5, ei­ nen Masseanschluß 4 und einen Adreßanschluß 3 auf. Der Adreß­ anschluß 3 stellt einen zusätzlichen Anschluß dar. Am Stecker 1 bzw. im Modul ist eine erste Impedanz zwischen dem Massean­ schluß 4 und dem Adreßanschluß 3 angeschlossen. Diese Impe­ danz ist durch einen Widerstand R1 realisiert. Zwischen einem Ausgang POUT und einem Eingang PIN eines Bus-Controllers, wel­ cher nicht näher dargestellt ist, ist ein zweiter Widerstand R2 angeschlossen. Des weiteren ist der Eingang PIN des Bus- Controllers mit dem Adreßanschluß 3 verbunden. Somit ist durch die Widerstände R1 und R2 ein Spannungsteiler gebildet. Bei der Ankopplung des Moduls bzw. des Busteilnehmers an das Bus-System wird bei einem Initialisierungsvorgang eine Span­ nung am Ausgang POUT des Bus-Controllers bereitgestellt, und eine am Eingang PIN des Bus-Controllers anliegende bzw. am Widerstand R1 abfallende Spannung UR1 gemessen. In Abhängig­ keit von dem gemessenen analogen Widerstandswert wird eine Busadresse an den Busteilnehmer zugewiesen.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Variante einer Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus- System, bei dem der Widerstand R2 durch einen Kondensator C2 ersetzt ist. Somit ist durch den Widerstand R1 und den Kon­ densator C2 ein Zeitglied gebildet. Beim Initialisierungsvor­ gang des Moduls wird am Ausgang POUT ein Spannungssprung be­ reitgestellt und das Zeitverhalten des RC-Gliedes über die am Eingang PIN des Bus-Controllers anliegende Spannung ermit­ telt.
Fig. 3 zeigt zugehörige Verläufe einer Ausgangsspannung UOUT am Ausgang POUT des Bus-Controllers und einer Eingangsspannung UR1 am Eingang PIN des Bus-Controllers. Die Spannung UR1 nimmt als Reaktion auf den sprungförmigen Verlauf von UOUT einen ex­ ponentiell fallenden Verlauf an. Zur Zuordnung einer Busadresse an den Busteilnehmer wird eine Abfallzeit Tab er­ mittelt, bis die Spannung UR1 einen Schwellwert US unter­ schritten hat. Die zugewiesene Busadresse steht in Korrelati­ on mit der Abfallzeit Tab.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Vorrich­ tung, bei der Widerstand und Kondensator des RC-Gliedes ver­ tauscht sind. Zwischen dem Eingang PIN des Bus-Controllers und dem Masseanschluß 4 ist nunmehr ein Kondensator C1 ange­ schlossen, während zwischen dem Eingang PIN des Bus- Controllers und dem Ausgang POUT ein Widerstand R2 angeschlos­ sen ist. Eine am Eingang PIN des Bus-Controllers anliegende Spannung UC1 nimmt als Reaktion auf einen Spannungssprung von UOUT gemäß Fig. 5 einen exponentiell steigenden Verlauf an. In analoger Weise wird hier eine Anstiegszeit Tan ermittelt, bis die am Kondensator C1 anliegende Spannung UC1 einen Schwellwert US überschritten hat. Entsprechend der Zeitdauer Tan wird dem Busteilnehmer eine Busadresse zugewiesen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen Möglichkeiten, wie die Widerstände der Vorrichtungen gemäß der Fig. 1, 2 und 4 variiert wer­ den können. Durch die Variationsmöglichkeit der Widerstände kann eine gewünschte Busadresse eingestellt werden. Die Fig. 6 und 7 zeigen Möglichkeiten, wie durch das Wegschneiden von Verbindungen bei parallel (Fig. 6) oder seriell (Fig. 7) geschalteten Widerständen 6 Trennstellen 7 geschaffen wer­ den können, wodurch ein Gesamtwiderstand Rges variiert werden kann. Fig. 8 zeigt eine Widerstandsplatte 8, bei der durch Verkürzen der Widerstandsplatte 8 an einer Trennstelle 7 der Gesamtwiderstand Rges verändert werden kann. Gemäß einer ge­ wünschten Adresse wird somit einfach die Widerstandsplatte 8 an einer geeigneten Stelle verkürzt.
Des weiteren besteht noch die Möglichkeit, die durch Variati­ on der Widerstände realisierte elektrische Codierung zusammen mit eventuell vorhandenen mechanischen Codierungen an einem Steckerkragen zu kombinieren. Außerdem können die beschriebe­ nen Adressierungssysteme nicht nur in den Stecker 1 bzw. in den Gegenstecker 2 integriert sein, sondern auch in ein Ge­ häuse des Moduls.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System mit
  • 1. einem mit dem Modul verbundenen Stecker (1), welcher einen Masseanschluß (4), mehrere Datenanschlüsse (5) und einen Adreßanschluß (3) aufweist, wobei am Stecker (1) oder im Modul eine erste Impedanz (R1; C1) zwischen dem Massean­ schluß (4) und dem Adreßanschluß (3) angeschlossen ist, und
  • 2. einem mit dem Bus-System verbundenen zugehörigen Gegenstec­ ker (2), dessen Adreßanschluß (3) einerseits direkt mit ei­ nem Eingang (PIN) eines Bus-Controllers und andererseits über eine zweite Impedanz (R2; C2) mit einem Ausgang (POUT) des Bus-Controllers verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Impedanz Widerstände (R2, R2) mit einstellba­ rem Wert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impedanz ein Widerstand (R1) mit einstellbarem Wert und die zweite Impedanz ein Kondensator (C2) mit fester Kapazität ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impedanz ein Widerstand mit einstellbarem Wert und die zweite Impedanz eine Spule mit fester Induktivität ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impedanz ein Kondensator (C1) mit fester Kapazität und die zweite Impedanz ein Widerstand (R2) mit einstellbarem Wert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impedanz eine Spule mit fester Induktivität und die zweite Impedanz ein Widerstand mit einstellbarem Wert ist.
7. Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System ange­ koppelten Moduls mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Verbinden von Stecker (1) und Gegenstecker (2),
  • b) Eingangsimpedanzmessung am Eingang (PIN) des Bus-Control­ lers,
  • c) Bereitstellung einer Spannung (UOUT) am Ausgang (POUT) des Bus-Controllers,
  • d) Spannungsmessung am Eingang (PIN) des Bus-Controllers,
  • e) Zuordnung einer Bus-Adresse für das angekoppelte Modul ent­ sprechend dem am Eingang des Bus-Controllers gemessenen Spannungsbetrages (UIN).
8. Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System ange­ koppelten Moduls mittels einer Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Verbinden von Stecker (1) und Gegenstecker (2),
  • b) Eingangsimpedanzmessung am Eingang (PIN) des Bus-Control­ lers,
  • c) Bereitstellung eines Spannungsimpulses (UOUT) am Ausgang (POUT) des Bus-Controllers,
  • d) Messung einer Umschaltzeit (Tan; Tab), bis der Spannungsbe­ trag (UIN) am Eingang (PIN) des Bus-Controllers einen defi­ nierten Schwellwert (US) unter- bzw. überschritten hat,
  • e) Zuordnung einer Bus-Adresse für das angekoppelte Modul ent­ sprechend der gemessenen Umschaltzeit (Tan; Tab).
DE1997142179 1997-09-24 1997-09-24 Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System und Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System angekoppelten Moduls mittels einer solchen Vorrichtung Expired - Fee Related DE19742179C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997142179 DE19742179C1 (de) 1997-09-24 1997-09-24 Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System und Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System angekoppelten Moduls mittels einer solchen Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997142179 DE19742179C1 (de) 1997-09-24 1997-09-24 Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System und Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System angekoppelten Moduls mittels einer solchen Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19742179C1 true DE19742179C1 (de) 1998-11-19

Family

ID=7843491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997142179 Expired - Fee Related DE19742179C1 (de) 1997-09-24 1997-09-24 Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System und Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System angekoppelten Moduls mittels einer solchen Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19742179C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2821453A1 (fr) * 2001-02-26 2002-08-30 Valeo Climatisation Procede d'identification des noeuds d'un reseau informatif dans une installation de climatisation de vehicule automobile, et installation de climatisation faisant application du procede
EP1612689A1 (de) * 2004-06-30 2006-01-04 Siemens Aktiengesellschaft Steckplatzerkennung in einem Bussystem
GB2496886A (en) * 2011-11-24 2013-05-29 Melexis Technologies Nv Determining network address of integrated circuit network node

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4408543A1 (de) * 1994-03-14 1995-09-21 Siemens Nixdorf Inf Syst Adressierung durch Permutation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4408543A1 (de) * 1994-03-14 1995-09-21 Siemens Nixdorf Inf Syst Adressierung durch Permutation

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2821453A1 (fr) * 2001-02-26 2002-08-30 Valeo Climatisation Procede d'identification des noeuds d'un reseau informatif dans une installation de climatisation de vehicule automobile, et installation de climatisation faisant application du procede
WO2002069149A1 (fr) * 2001-02-26 2002-09-06 Valeo Climatisation Procede d"identification des noeuds d"un reseau informatif dans une installation de climatisation de vehicule automobile
US7869918B2 (en) 2001-02-26 2011-01-11 Valeo Climatisation Method of identifying nodes in a computer network in a motor vehicle air conditioning installation
US8554405B2 (en) 2001-02-26 2013-10-08 Valeo Systemes Thermiques Method of identification of the nodes of a computer network in an air conditioning installation of a motor vehicle, and air conditioning installation using the method
EP1612689A1 (de) * 2004-06-30 2006-01-04 Siemens Aktiengesellschaft Steckplatzerkennung in einem Bussystem
GB2496886A (en) * 2011-11-24 2013-05-29 Melexis Technologies Nv Determining network address of integrated circuit network node

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1490772B1 (de) Verfahren zum adressieren der teilnehmer eines bussystems mittels identifizierungsströmen
DE69722897T2 (de) Automatische Adressenzuweisung für Plattenlaufwerke enthaltende Gestelle sowie Fehlererkennungsverfahren und Gerät
EP2211147B1 (de) Verfahren zur Funktionsüberprüfung einer elektrischen Schaltung
EP0303142A1 (de) Verfahren zur Messung von Leitungsparametern von Teilnehmeranschlussleitungen eines Fernmeldenetzes
DE19742179C1 (de) Vorrichtung zur Ankopplung eines Moduls an ein Bus-System und Verfahren zur Adressierung eines an ein Bus-System angekoppelten Moduls mittels einer solchen Vorrichtung
DE102004049084A1 (de) Sensorschnittstelle mit integrierter Strommessung
DE4212742A1 (de) Verfahren zur Fehlererkennung bei einem Datenbus
DE102009027243A1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung eines Sensorsignals eines Fahrzeugsensors, Sensorvorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer Temperatur eines Getriebeöls eines Fahrzeuggetriebes
DE102006048109B4 (de) CAN-Steuergerät, CAN-Bussystem und Kraftfahrzeug
DE10163393B4 (de) Anschlusselement für einen Bus
EP0915599B1 (de) Anschlussvorrichtung zum Ankoppeln mindestens zweier Bussysteme
EP0544148B1 (de) Verfahren zum Programmieren von programmierbaren integrierten Schaltkreisen
DE19610556A1 (de) Bussegment beziehungsweise Busanschaltung zum Anschließen einer Baugruppe einer speicherprogrammierbaren Steuerung an einen Bus
DE4429048C2 (de) Elektrisches Gerät und Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Gerätes
DE4238539A1 (de) Verfahren zur Programmierung eines Steuergerätes ohne Diagnoseschnittstelle
DE10349072B3 (de) Schaltungsanordnung zur Einschaltstrombegrenzung für an einen Baugruppenträger angeschlossene Elektronikmodule
DE102008044115A1 (de) Schaltelement, Busschaltsystem, Steuereinheit und Verfahren zum Erkennen von Schalterstellungen einer Mehrzahl von Schaltelementen
WO2000077649A1 (de) Verfahren zur kennzeichnung einer hardwarevariante einer elektrischen oder elektronischen hardwareeinheit
DE102021114862A1 (de) Kommunikationsvorrichtung mit Anschlusserkennung
EP4047911A1 (de) Aufsteck-modul für eine tae, verfahren zu dessen identifikation und auslesegerät
DE102020115210A1 (de) Steuersystem für ein mindestens zwei Übertragungsleitungen aufweisendes Bussystem
DE4125883A1 (de) Verfahren zur messung von leitungsparametern der teilnehmeranschlussleitungen eines fernmeldenetzes
EP4047910A1 (de) Telekommunikations-anschluss-einheit, verfahren zu deren identifikation und auslesegerät
DE102022104925A1 (de) Gehäusedeckel mit Anschlusskontakten zur automatischen Kontaktierung, Sensor und Verfahren zur automatischen Kontaktierung einer Sensorelektronik
DE3832618C1 (en) Checkable line termination for a telephone line

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee