DE69028932T2 - Prüfung von einer kommunikationsleitung - Google Patents

Prüfung von einer kommunikationsleitung

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Prüfung der Einsatzfähigkeit eines Reserveleitungspaars eines Kommunikationskabels mit Hilfe einer an entfernte Enden des Leitungspaars angeschlossenen Vorrichtung.
  • Kommunikationsleitungen wie etwa Telefonkabel werden meist mit einer Überkapazität in der Anzahl der Drahtpaare verlegt. Das Kabel läuft zu einem Verteilerpunkt, wo die diversen Drahtpaare zum Anschluß an Kundentelefone und andere Femmeldegeräte bereit montiert sind. Die Überkapazität ist vorgesehen, um neue, einen Anschluß verlangende Kunden unterzubringen und wird als "Reservepaare" oder "Reserveleitungspaare" bezeichnet.
  • Wenn ein solches Kabel erstmalig installiert wird, müssen die Paare des Kabels zueinander in Beziehung gebracht (korreliert) werden. Eine Vorrichtung zum Korrelieren der Leiterpaare in einem mehradrigen Kabel ist in GB-A- 1 394 670 offenbart. Ein erster Teil der Vorrichtung umfaßt eine Mehrzahl von gekapselten Markereinheiten zum Anschließen an das feste Ende des zu korrelierenden Kabels. Jede Markereinheit enthält eine Mehrzahl von Markernetzwerken, die Widerstandsmittel, darunter Diodenmittel, umfassen und zum Anschließen an jeweils ein Paar von Anschlüssen am festen Ende des Kabels angeordnet sind. Jedes Widerstandsmittel liefert einen ersten oder einen zweiten bestimmten Widerstandswert zwischen jeweils einem Leiter und einem Rückweg, je nach Leitungszustand der Diodenmittel. Ein zweiter Teil der Schaltung umfaßt eine Brückenschaltung, die am anderen (freien) Ende des Kabels verwendet wird, um die einzelnen Leiterpaare anhand der bestimmten Widerstandswerte zu erkennen. Die Vorrichtung kann nicht nur die einzelnen Paare identifizieren, sondern auch zwei Leiter am freien Ende des Kabels in einem Arm einer Brückenschaltung verbinden und einen Hinweis liefern, daß ein Stromkreis durch die zwei Leiter und das Markernetzwerk am festen Ende des Kabels durchgängig ist und daß die zwei Leiter ein Paar des Kabels bilden. Mit Hilfe eines Erdungsrückflußwiderstands in den Widerstandsmitteln können gekreuzte Leiter erfaßt werden. Wenn die Korrelation komplett ist, wird die Korrelationsvorrichtung vom Kabel getrennt und entfernt, und die Paare im Kabel bleiben, bis sie für einen Telefonanschluß benötigt werden.
  • Bevor ein zuvor redundantes (d.h. Reserve-)Leitungspaar, das eine Telefonleitung bildet, verwendet werden kann, um einen Kunden anzuschließen, muß es mit einem Vermittlungseinrichtungsabschluß (Leitungsschaltung) versehen und die Drähte müssen geprüft werden, um sicherzustellen, daß sie beide im einsatzfähigen Zustand ist.
  • Um die Paare vor ihrer Ingebrauchnahme zu prüfen, ist es gegenwärtig notwendig, einen Montagetechniker auszuschikken, um geeignete Tests an den genannten Drähten am lokalen Verteilerknoten eines bestimmten Kunden durchzuführen. Wenn ein Drahtpaar, das einer bestimmten bezeichneten Telefonnummer entspricht, defekt ist, kann der Techniker den Kunden nicht anschließen und muß zur Vermittlerzentrale zurückkehren und ein anderes (mit einer Leitungsschaltung versehenes) Aderpaar für den Gebrauch dieses Kunden bezeichnen lassen. Wenn dies getan ist, muß der Techniker vor Ort zurückkehren und die Tests durchführen. Es ist offensichtlich, daß die Bezeichnung eines defekten Drahtpaars zu wenigstens einem vergeblichen Besuch vor Ort führen kann, bevor der Fehler festgestellt wird.
  • Es ist offensichtlich wünschenswert, ein gegebenes Leitungspaar aus der Ferne testen zu können, bevor der Montagetechniker den zeitraubenden und kostspieligen Besuch vor Ort durchführt.
  • Es sind Leitungstestsysteme bekannt, mit denen diverse Leitungsfehler und Leitungseigenschaften aus der Ferne festgestellt werden können. Ein Beispiel für ein solches gesetzlich geschütztes Testsystem ist das von Teradyne Limited in Western Centre, Western Road, Bracknell, Berkshire, RGL2 LRW, England hergestellte 4TEL-System.
  • Diese Systeme sind hochentwickelte Softwaretestroutinen und Testsignale, die die Kapazität und den Widerstand messen, die einem Leitungspaar inhärent sind, um Art und Stelle eines Fehlers und/oder die mit einer Leitung zusammenhängenden Parameter wie z.B. Blindleitwert, Widerstand, Isolierwert etc. zu bestimmen. Diese Systeme können auch verwendet werden, um die Länge eines Leitungspaars zu bestimmen. Sie sind jedoch nicht genau genug, um bestimmen zu können, ob ein nicht abgeschlossenes Paar in gutem Betriebszustand ist oder ob eine Unterbrechung in einem der Drähte in der Nähe des Verteilerpunkts vorliegt. Letzterer Zustand würde dazu führen, daß ein Paar unabgeschlossener Drähte in scheinbar gutem Zustand angezeigt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Testen der Einsatzfähigkeit eines Reserveleitungspaars eines Kommunikationskabels aus der Ferne und ein zum Durchführen eines solchen Tests eingerichtetes Telekommunikationsnetz anzugeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen zum Testen der Einsatzfähigkeit von Reserveleitungspaaren eines elektrisch leitfähigen Kommunikationskabels, das sich von einem Vermittlungsknoten eines Telekommunikationsnetzes zu einem entfernten Verteilerpunkt erstreckt, von dem aus das entfernte Kabel eines jeden im Einsatz befindlichen Leitungspaares des Kabels je nach Zweckmäßigkeit mit dem Haus eines Teilnehmers oder einem weiteren Verteiler verbunden ist und eine entsprechende Verbindung für das oder jedes Reserveleitungspaar des Kabels beabsichtigt ist, mit den Schritten:
  • Idendifizieren von Reserveleitungspaaren des Kabels;
  • Vorsehen einer Betriebsleitungsschaltung für jedes Reserveleitungspaar;
  • Anschließen von jeweils identischen Prüfvorrichtungen zwischen den Enden der Reserveleitungspaare am entfernten Verteilerpunkt, wobei die Prüfvorrichtung eine erste Signalkonditioniereigenschaft für eine an das Leitungspaar angelegte Gleichspannung einer Polarität und eine zweite Signalkonditioniereigenschaft für eine an das Leitungspaar angelegte Gleichspannung der anderen Polarität besitzt;
  • von einer Prüfsteuerposition des Telekommunikationsnetzes aus Beschalten eines an eine Prüfzugangseinrichtung des Vermittlungsknotens angeschlossenen Leitungsprüfsystems mit Prüfbefehlen, um eine diagnostische Prüfung der Leitungspaare des Kabels über die zugeordneten Betriebsleitungsschaltungen durch Anlegen von Testsignalen einschließlich Gleichspannungen beider Polaritäten durchzuführen;
  • Bestimmen, ob die relativen Eigenschaften der Signale mit einer an das entfernte Ende eines geprüften Leitungspaares angeschlossenen Prüfvorrichtung konsistent sind;
  • Erzeugen eines Hinweises auf das Bestimmungsergebnis; und
  • Angeschlossenlassen einer jeden Prüfvorrichtung an das ihr zugeordnete Leitungspaar, solange das Leitungspaar in Reserve bleibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Telekommunikationsnetz mit der Fähigkeit zur Überprüfung der Einsatzfähigkeit von Reserveleitungspaaren vorgesehen, wobei das Netz folgendes umfaßt: ein elektrisch leitfähiges Kommunikationskabel, das von einem Vermittlungsknoten zu einem entfernten Verteilerpunkt verläuft und eine Mehrzahl von Reserveleitungspaaren hat, eine Prüfzugangseinrichtung, die beim Vermittlungsknoten vorgesehenen Betriebsleitungsschaltungen für im Einsatz befindliche Leitungspaare des Kabels zugeordnet ist; Leitungsprüfmittel zum Anlegen von diagnostischen Prüfsignalen einschließlich Gleichspannungssignalen beider Polaritäten an Betriebsleitungsschaltungen über die Prüfzugangseinrichtung und zum Bestimmen von Informationen über die geprüften Leitungspaare; wobei das Netz gekennzeichnet ist durch:
  • eine Mehrzahl identischer Prüfvorrichtungen, die zwischen den Enden jeweils einer Mehrzahl von Reserveleitungspaaren am entfernten Verteilerpunkt angeschlossen sind, wobei jede Prüfvorrichtung die Form eines Gehäuses mit Mitteln zum Anschließen der Vorrichtung zwischen den Enden eines zu prüfenden Leitungspaares hat und nur ein einzelnes erstes Signalkonditioniermittel zum Durchlassen von über die Verbindungsmittel angelegten Gleichspannungssignalen der einen Polarität und ein einzelnes zweites Signalkonditioniermittel zum Durchlassen von über die Verbindungsmittel angelegten Gleichspannungssignalen der anderen Polarität enthält;
  • wobei die anderen Enden der Mehrzahl von Reserveleitungspaaren am Vermittlungsknoten jeweils durch Betriebsleitungsschaltungen abgeschlossen sind; und
  • die Leitungsprüfmittel eingerichtet sind, um die Diagnoseprüfsignale an die Leitungspaare des Kabels über die Betriebsleitungsschaltungen anzulegen, um zu bestimmen, ob die relativen Eigenschaften der Signale mit einer an das entfernte Ende eines geprüften Leitungspaares angeschlossenen Prüfvorrichtung konsistent sind, und einen Hinweis auf das Bestimmungsergebnis zu erzeugen.
  • Eine Prüfroutine kann in der Software eines bekannten Leitungsprüf systems enthalten sein. Die Prüfvorrichtung ist zwischen den Adern eines Paares am Verteilerpunkt angeschlossen. Die Signale werden entlang der Adern vom Verteiler über eine Leitungsschaltung übertragen und überwacht, um zu bestimmen, ob der Zustand der Signale auf ein einsatzfähiges Aderpaar hinweist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, zu prüfen, ob die Adern einsatzfähig sind, bevor der Montagetechniker vor Ort (zum Verteilungspunkt) geschickt wird. Wenn ferner die Vorrichtung nach einer vorgeschriebenen Konvention angeschlossen ist, ist es auch möglich, die einzelnen Drähte des Paares anhand der unterschiedlich konditionierten Signale zu identifizieren
  • Im Fall der Kommunikation über optische Fasern kann es notwendig sein, lokal aufleitfähige Leitungen zurückzugreifen, um Kunden anzuschließen. Eine optische Leitung endet daher an einem Knoten, von wo aus sich die lokalen Leitungen verteilen. Dieser Knoten kann die Telefonvermittlungsstelle sein, von wo aus die Prüfsignale auf den Prüfzugangspunkt geschaltet werden, oder es kann ein lokalerer Knoten sein, wobei in diesem Fall die Leitungen ihre Vermittlerabschlüsse an diesem lokalen Knoten haben und der Zugang zu diesen Abschlüssen zum Prüfen über leitfähige Adern im optischen Faserkabel vom Verteiler zu diesem lokalen Knoten abläuft.
  • Die vorliegende Erfindung kann in die Praxis in unterschiedlichen Weisen umgesetzt werden, von denen eine nun als Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wird. Es zeigen:
  • Figur 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung;
  • Figur 2 zeigt schematisch eine Kabelanordnung zwischen einem Vermittler und einem entfernten Verteilungspunkt; und
  • Figur 3 zeigt schematisch eine zu Figur 2 alternative Anordnung.
  • Mit Bezug auf Figur 1 umfaßt eine Abschlußprüfvorrichtung einen ersten Pfad 10 mit einer mit einem 56-kΩ-Widerstand Rl in Reihe geschalteten Diode D1 und einen zweiten Pfad 12 mit einer mit einem 100-kΩ-Widerstand R2 in Reihe geschalteten Diode D2.
  • Die zwei Pfade 10 und 12 sind parallel zwischen Anschlüsse A und B geschaltet, die im Gebrauch jeweils mit einem entsprechenden Ende eines der Drähte der zu prüfenden Leitung verbunden sind. Diese werden als A- bzw. B-Zweige bezeichnet.
  • Die Anode der Diode D1 ist am Anschluß A und die Anode der Diode D2 am Anschluß B angeschlossen.
  • Die Komponenten sind in einem versiegelten Gehäuse 14 angeordnet, aus dem sich die zwei Anschlüsse A und B erstrekken. Die Anschlüsse werden verwendet, um die Vorrichtung zwischen den Drähten eines Paares am Verteilungspunkt anzuschließen.
  • Das Gehäuse 14 ist ein wetterfestes steifes Plastikformteil. Aus Gründen der Bequemlichkeit ist eine Außenseite des Gehäuses mit einer zum Beschreiben mit Bleistift oder einem anderen entfernbaren Mittel geeigneten Oberfläche versehen. Diese kann verwendet werden, um Details über ein bestimmtes Leitungspaar zu notieren, an das die Vorrichtung angeschlossen ist, so etwa die entsprechende Telefonnummer.
  • Obwohl im Schaltbild der Figur 1 nicht gezeigt, kann die Vorrichtung von einer eventuell schädigenden Überspannung geschützt werden, indem eine Glimmröhre oder eine ähnliche Vorrichtung zwischen den Anschlüssen A und B angeschlossen wird. Eine typische Quelle einer Überspannung ist die versehentliche Verwendung eines isolierenden Widerstandsmeßgeräts, das Potentialdifferenzen von über 500 Volt mit beliebiger Polarität erzeugt. Ohne irgendeine Form des Überspannungsschutzes können diese die Schaltungskomponenten beschädigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zum Gebrauch an einer ruhenden (Reserve-)Telefonleitung bestimmt. Wahrscheinliche Potentialdifferenzen liegen im Bereich -48 Volt bis -58 Volt im Zweig B und 0 Volt bis -5 Volt im Zweig A. Bei dieser Ausgestaltung sind die Widerstände 0,25 Watt-Kohlewiderstände mit einer Toleranz von ±5%.
  • Das Gehäuse 14 wird zweckmäßigerweise so klein wie möglich gemacht. Eine praktische Version hat die Maße 80 mm x 15 mm x 10 mm. Jede geeignete Schraube oder jeder Steckverbinder können an den ins Gehäuse eingeformten Anschlüssen A und B verwendet werden. Diese sind farbkodiert, damit die Vorrichtung an das Leitungspaar gemäß einer vorgegebenen Konvention angeschlossen werden kann, so daß nicht nur die Einsatzfähigkeit der Drähte festgestellt werden kann, sondem auch, welcher Draht welcher ist.
  • Alternativ kann die Vorrichtung mit farbkodierten losen Anschlüssen versehen sein, die Prüfklammern zum Anschließen zwischen den Drähten haben können. In diesem Fall müssen die Klammern gut isoliert sein, um einen versehentlichen elektrischen Kontakt mit umgebenden Oberflächen oder anderen Drähten zu vermeiden. Es kann jedoch günstiger sein, die losen Anschlüsse nackt zu lassen, so daß ein Montagetechniker die von ihm bevorzugten Klemmen anbringen kann.
  • Die Vorrichtung wird zwischen den Enden eines Paares von redundanten (Reserve-)Adern an einem Verteilerpunkt angeschlossen. Sie wird an Ort und Stelle belassen, bis das Paar benötigt wird, und in der Nähe des Endes des Leitungspaars ist sie mit einem Vermittlungseinrichtungsabschluß versehen. Zu diesem Zeitpunkt, und bevor Montagepersonal ausgeschickt worden ist, um einen Kunden anzuschließen, wird eine zentralisierte diagnostische Prüfung unter Verwendung eines Leitungsprüfsystemes der zuvor beschriebenen Art durchgeführt. Die Prüfsignale werden an den Prüfzugangspunkt des lokalen Vermittlers angelegt, doch die Kontrollposition für das Leitungstestsystem muß nicht am lokalen Vermittler sein, sondern kann bei einer zentralisierten Wartungs- und Prüfeinrichtung (Prüfzentrum) liegen.
  • Zunächst wird ein erstes Leitungsprüfsignal, d.h. eine Gleichspannung einer Polarität, über die Leitungen des Paars angelegt, so daß die Diode D1 z.B. leitet. Das Leitungstestsystem gewinnt einen Ablesewert für den gesamten Leitungswiderstand einschließlich der 56 kΩ des Widerstands R1.
  • Als zweites wird ein zweites Leitungsprüfsignal, d.h. eine Gleichspannung mit entgegengesetzter Polarität, über die Drähte angelegt, so daß die andere Diode D2 leitet. Das Leitungsprüfsystem gewinnt einen Ablesewert für den neuen, abweichenden Gesamtleitungswiderstand einschließlich der 100 kΩ des Widerstands R2.
  • Figur 2 zeigt schematisch die Anordnung, wenn die gesamte lokale Leitung vom lokalen Vermittler elektrisch leitfähiges Kabel ist. Ein Telefonkabel 16 verläuft von einem lokalen Vermittler 18 zu einem Querverbindungsschrank 20, von wo aus ein Telefonkabel 22 zu einem entfernten Verteilerpunkt 24 verläuft. Normal arbeitende Leitungspaare sind in aus dem Stand der Technik bekannter Weise mit Vermittlungseinrichtungsabschlüssen 26 versehen, und der Vermittler hat in ebenfalls bekannter Weise eine Prüfzugangseinrichtung 28 und ein 4TEL-Leitungsprüfsystem (LTS) 30. In einem Vermittlernetz kann die Steuerung des LTS 30 von einem vom Vermittler 28 entfernten (nicht gezeigten) Prüfzentrum aus erfolgen, an das der LTS 30 seine Prüfergebnisse über geeignete Kommunikationsverbindungen zurückmelden kann.
  • In Figur 3 ist der lokale Vermittler 18 über ein Lichtleiterkabel 34 an einen Knoten 32 angeschlossen, von wo aus ein Telefonkabel 22 zu einem entfernten Verteilerpunkt 24 verläuft. Bei dieser Anordnung sind die arbeitenden Leitungspaare am Knoten 32 mit ihren Vermittlungseinrichtungsabschlüssen 26 versehen und die Signalübertragung zwischen dem Vermittler 18 und dem Verteilerpunkt 24 erfolgt über den Knoten 32 mittels der elektrisch leitenden Verstärkungselemente 36 des Kabels 34 und einer Schaltmatrix 38 am Knoten 32 zum Auswählen des relevanten Vermittlungseinrichtungsabschlusses.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn der Knoten 32 groß genug ist, die Prüfzugangseinrichtung und das Leitungsprüfsystem am Knoten 32 angeordnet werden können und das Leitungsprüfsystem mit seinem Prüfzentrum über die Lichtleiterverbindung kommunizieren kann.
  • Nachdem die zwei verschiedenen Gesamtleitungswiderstände mit Hilfe der Spannungen entgegengesetzter Polarität bestimmt worden sind, zeigt das Leitungsprüfsystem die relevanten Parameterdaten am Prüfzentrum an. Das Leitungsprüfsystem ist eingerichtet, um die von der Prüfvorrichtung erzeugten Parameterdaten anzuzeigen und so einem Benutzer anhand der angezeigten Werte zu zeigen, ob eine Prüfvorrichtung angeschlossen ist oder nicht. Das Leitungsprüfsystem kann auch eingerichtet sein, um mit Hilfe eines Computeralgorithmus zu bestimmen, ob die Differenz in den Leitungswiderständen zu dem ersten und dem zweiten Pfad der Vorrichtung paßt und dadurch anzuzeigen, ob eine Prüfvorrichtung angeschlossen ist oder nicht. In einfachen Worten bedeutet dies, daß das Leitungspaar von der Vermittlungsstelle zum entfernten Verteilerpunkt sich als brauchbar erwiesen hat, so daß ein Kunde, der durch Abheben eine Telefonverbindung verlangt, von der Vermittlungseinrichtung erkannt wird und einen Wählton zugeschickt bekommt.
  • Wie zuvor erwähnt können durch Verwendung einer Konvention, welcher Anschluß der Prüfvorrichtung mit welchem Draht des Paars verbunden wird, d.h. Anschluß A mit Zweig A und Anschluß B mit Zweig B, mit dem Leitungsprüfsystem die Drähte eines jeden Paars auf Grundlage des höheren Widerstandes des Pfads in einer Richtung im Vergleich mit der des anderen die Drähte eines jeden Paars voneinander unterschieden werden.
  • Montagetechniker können die Prüfvorrichtung in Vorrat halten, um sie zwischen neue Drahtpaare an Verteilerpunkten anzuschließen und an bestehenden Paaren nachzurüsten. Wenn ein Drahtpaar in Betrieb genommen wird, kann die angeschlossene Vorrichtung zu erneutem Gebrauch aufgehoben werden, wenn sie nicht beschädigt ist.
  • Die Verwendung der Vorrichtung und das Prüfverfahren gemäß der Erfindung erfordern eine anfängliche Investition für die Vorrichtungen selber. Diese amortisiert sich jedoch durch die wesentliche Verringerung von überflüssigen Ortsbesuchen durch die Techniker.
  • Es ist vorgesehen, daß alle Reserveleitungspaare mit Prüfvorrichtungen gemäß der Erfindung abgeschlossen werden, so daß eine Überprüfung des Leitungszustands aus der Ferne durchgeführt werden kann. In jedem Fall kann das Prüfverfahren durchgeführt werden, um festzustellen, ob ein Aderpaar durch eine Prüfvorrichtung abgeschlossen ist. Wenn keine die passende Widerstandsdifferenz des Leitungspaars anzeigenden Signale empfangen werden, kann das Leitungspaar entweder defekt oder einfach nicht mit einer Prüfvorrichtung versehen sein. In beiden Fällen wird vorzugsweise ein anderes Aderpaar verwendet, um einen Besuch vor Ort ohne die Bestatigung, daß ein bezeichnetes Leitungspaar einsatzfähig ist, zu vermeiden.
  • Die Vorrichtung liefert Einsatzbereitschaft und Leitungsidentitätshinweise ohne externe elektrische Anschlüsse. Das Leitungsprüfsystem kann daher seine Diagnoseprüfung mit geringem oder keinem Modifikationsbedarf durchführen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Prüfvorrichtung einen Fehlerzustand innerhalb des Fehlermeßbereichs des Leitungsprüfsystems simuliert, und daß, wenn das geprüfte Leitungspaar in Gebrauch genommen wird, ob zum Anschließen an das Haus eines Kunden oder zum Verlängern des Leitungspaars zu einem weiteren Verteilerpunkt, wird die Prüfvorrichtung entfernt, um einen dauerhaften Fehlerzustand des Leitungspaars zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar mit Bezug auf ein Telefon-Kommunikationssystem beschrieben worden, doch ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung genauso anwendbar auf das Prüfen von Leitungspaaren von Kommunikationssystemen für Datenkommunikation anwendbar ist.

Claims (2)

1. Verfahren zum Prüfen des Einsatzzustands von Reserveleitungspaaren eines elektrisch leitfähigen Kommunikationskabels (16, 22), das sich von einem Vermittlungsknoten (18, 32) eines Kommunikationsnetzes zu einem entfernten Verteilerpunkt (24) erstreckt, von dem aus das entfernte Ende eines jeden im Einsatz befindlichen Leitungspaares des Kabels je nach Zweckmäßigkeit mit dem Haus eines Teilnehmers oder einem weiteren Verteilerpunkt verbunden ist und eine entsprechende Verbindung für das oder jedes Reserveleitungspaar des Kabels beabsichtigt ist, mit den Schritten:
Identifizieren von Reserveleitungspaaren des Kabels;
Vorsehen einer Betriebsleitungsschaltung (26) am Vermittlungsknoten für jedes Reserveleitungspaar;
Anschließen von jeweils identischen Prüfvorrichtungen (14, R1, D1, R2, D2) zwischen den Enden der Reserveleitungspaare am entfernten Verteilerpunkt, wobei die Prüfvorrichtung eine erste Signalkonditioniereigenschaft für eine an das Leitungspaar angelegte Gleichspannung einer Polarität und eine zweite Signalkonditioniereigenschaft für eine an das Leitungspaar angelegte Gleichspannung der anderen Polarität besitzt; von einer Prüfsteuerposition des Kommunikationsnetzes aus Beschalten eines an eine Prüfzugangseinrichtung (28) des Vermittlungsknotens angeschlossenen Leitungsprüfsystems mit Prüfbefehlen, um eine diagnostische Prüfung der Leitungspaare des Kabels über die zugeordneten Betriebsleitungsschaltungen durch Anlegen von Testsignalen einschließlich Gleichspannungen beider Polaritäten durchzuführen;
Bestimmen, ob die relativen Eigenschaften der Signale mit einer an das entfernte Ende eines geprüften Leitungspaares angeschlossenen Prüfvorrichtung konsistent sind;
Erzeugen eines Hinweises auf das Bestimmungsergebnis;
und
Angeschlossenlassen einer jeden Prüfvorrichtung an das ihr zugeordnete Leitungspaar, solange das Leitungspaar in Reserve bleibt.
2. Kommunikationsnetz mit der Fähigkeit zur Überprüfung des Einsatzzustands von Reserveleitungspaaren, wobei das Netz folgendes umfaßt: ein elektrisch leitfähiges Kommunikationskabel (16, 22), das von einem Vermittlungsknoten (18, 32) zu einem entfernten Verteilerpunkt (24) verläuft und eine Mehrzahl von Reserveleitungspaaren hat, eine Prüfzugangseinrichtung (28), die beim Vermittlungsknoten vorgesehenen Betriebsleitungsschaltungen (26) für im Einsatz befindliche Leitungspaare des Kabels zugeordnet ist; Leitungsprüfmittel (30) zum Anlegen von diagnostischen Prüfsignalen einschließlich Gleichspannungssignalen beider Polaritäten an Betriebsleitungsschaltungen über die Testzugangseinrichtung (28) und zum Bestimmen von Information über die geprüften Leitungspaare;
gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl identischer Prüfvorrichtungen (R1, D1, R1, R2), die zwischen den Enden jeweils einer Mehrzahl von Reserveleitungspaaren am entfernten Verteilerpunkt (24) angeschlossen sind, wobei jede Prüfvorrichtung die Form eines Gehäuses (14) mit Mitteln zum Anschließen der Vorrichtung zwischen den Enden eines zu prüfenden Leitungspaares hat und nur ein einzelnes erstes Signalkonditioniermittel (R1/D1) zum Durchlassen von über die Verbindungsmittel angelegten Gleichspannungssignalen der einen Polarität und ein einzelnes zweites Signalkonditioniermittel (R2/D2) zum Durchlassen von über die Verbindungsmittel angelegten Gleichspannungssignalen der anderen Polarität enthält;
wobei die anderen Enden der Mehrzahl von Reserveleitungspaaren am Vermittlungsknoten jeweils durch Betriebsleitungsschaltungen (26) abgeschlossen sind; und
die Leitungsprüfmittel (30) eingerichtet sind, um die Diagnoseprüfsignale an die Leitungspaare des Kabels über die Betriebsleitungsschaltungen (26) anzulegen, um zu bestimmen, ob die relativen Eigenschaften der Signale mit einer an das entfernte Ende eines geprüften Leitungspaares angeschlossene Prüfvorrichtung konsistent sind, und einen Hinweis auf das Bestimmungsergebnis zu erzeugen.
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