DE102008017278A1 - Feldbusanordnung mit mobiler Diagnoseeinrichtung - Google Patents

Feldbusanordnung mit mobiler Diagnoseeinrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung, nämlich Feldbusanordnung mit einer Prozesssteuereinrichtung (1) und mindestens einer an der Prozesssteuereinrichtung (1) angeschlossenen, von einem insbesondere mehradrigen Kabel ausgebildeten Feldbusleitung (2) mit der mindestens ein Feldgerät (3, 4) direkt oder indirekt mit der Prozesssteuereinrichtung (1) verbunden ist, wobei über die Feldbusleitung (2) eine Datenkommunikation zwischen dem Feldgerät (3, 4) und der Prozesssteuereinrichtung (1) nach einem vorgegebenen Datenübertragungsprotokoll erfolgt, mit einer Diagnoseeinrichtung (5), die mit den Adern (6) der Feldbusleitung (2) in eine elektrische Wirkverbindung bringbar ist, um eine oder mehrere elektrische und logische Eigenschaften der Kommunikationssignale und Energieversorgung auf der Feldbusleitung zu ermitteln und diese so ermittelten Datenkommunikationseigenschaften an die Prozesssteuereinrichtung (1) zu übermitteln, gekennzeichnet durch eine drahtlose Nachrichtenübertragungsstrecke (7) zwischen Diagnoseeinrichtung (5) und Prozesssteuereinrichtung (1), über welche die Datenkommunikationseigenschaften übertragen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feldbusanordnung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich um eine Feldbusanordnung mit einer oder mehreren zentralen Einheiten (z. B. Prozesssteuereinrichtung, Asset Management System oder SPS) zum Führen, Steuern, Regeln, Warten und/oder Instandhalten einer Maschine oder Anlage oder Teilen davon und mindestens einem Feldgerät (ausgebildet als Sensor oder Aktor oder Sensor und Aktor), welches über eine oder mehrere Feldbusleitungen direkt oder indirekt mit einer oder mehreren zentralen Einheiten verbunden ist, wobei über die Feldbusleitungen eine Datenkommunikation zwischen dem Feldgerät und der Prozesssteuereinrichtung nach einem vorgegebenen Datenübertragungsprotokoll erfolgt, mit einer Diagnoseeinrichtung, die mit den Adern der Feldbusleitung in eine elektrische Wirkverbindung bringbar ist, um eine oder mehrere elektrische und logische Eigenschaften der Kommunikationssignale und Energieversorgung auf der Feldbusleitung zu ermitteln und diese Eigenschaften an die zentrale Einheit oder Einheiten zu übermitteln.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Diagnoseeinrichtung für eine eine Prozesssteuereinrichtung und eine Busleitung aufweisende Feldbusanordnung, wobei die Diagnoseeinrichtung ein ortsveränderliches Gerät ist mit elektrischen Anschlüssen zum Anschluss an die Adern der Busleitung, um ein oder mehrere Datenkommunikationseigenschaften der Feldbusleitung zu ermitteln und die so ermittelten Datenkommunikationseigenschaften an die Prozesssteuereinrichtung zu übermitteln.
  • Aus der EP 1251416 B1 ist eine Feldbusanordnung mit Diagnoseeinrichtung bekannt. Die Diagnoseeinrichtung ist über eine Schnittstelle mit dem I/O-Bus einer SPS verbunden. Die Diagnoseeinrichtung erhält ihre Diagnoseinformationen von einer Feldbus-Anschaltbaugruppe über den I/O-Bus. Feldbusspezifi sche Diagnoseinformationen werden über den I/O-Bus und ein Interface an die Diagnose-Vorrichtung geleitet.
  • Die WO 2004/099889 beschreibt ein Feldgerät für eine Feldbusanordnung mit einer Diagnose-Service-Schnittstelle. Feldgerätespezifische Daten werden dort von der Diagnose-Service-Schnittstelle über den Feldbus übertragen.
  • Die WO 2006/089760 A1 beschreibt eine Feldbusanordnung, bei der ein Feldgerät über eine Funkübertragungseinrichtung mit einer Steuereinrichtung kommuniziert. Über die Funkübertragungsstrecke soll die gesamte Datenkommunikation, die normalerweise über den Draht eines Feldbusses läuft, zwischen Feldgerät und Steuereinrichtung übertragen werden.
  • Die WO 2004/029895 betrifft ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen Feldgeräten. Alternativ zu einer drahtgebundenen Kommunikation soll dort der Datenaustausch auch über eine Funkverbindung zwischen den Feldgeräten erfolgen. Über die Funkverbindung sollen die Feldgeräte Daten zu Prozessbedingungen austauschen. Dadurch sollen die Eigenschaften zweier Feldgeräte in einfacher Weise dupliziert werden können.
  • Die DE 19637187 B4 betrifft ein Röntgengerät mit integriertem Mobilfunkgerät. Mittels des Mobilfunkgerätes kann zwischen Herstellungswerk und Röntgengerät zwecks Ferndiagnose eine Datenübertragung stattfinden.
  • Die EP 1 390 822 beschreibt einen Diagnoseschaltkreis, der eine Vielzahl von Messdaten, die den Datentransfer betreffen, ermitteln kann. Die Energieversorgung und die Kommunikation sollen über den Bus erfolgen.
  • Die WO 2006/073698 beschreibt Feldgeräte in Form von Sensoren, mit denen Messgrößen ermittelt werden, die drahtlos an einen Kontrollraum übermittelt werden. Das Feldgerät soll auch eine Diagnoseeinrichtung und eine Energieversorgung besitzen. Mit der Diagnoseeinrichtung soll insbesondere die drahtlose Funktionsfähigkeit gemessen werden.
  • Aus der EP 1 687 937 ist ein diagnostisches System für ein modulares Feldbusboard bekannt. Das Feldbusboard besitzt eine Diagnoseeinrichtung, mit der sogenannte ”physical layer”, also Datenkommunikationseigenschaften, ermittelbar sind. Ermittelt werden dort im Bereich des Boards die Betriebsspannung, Kurzschlussströme, Hardwarefehler, Ruheströme, die Rauscheigenschaften, das Signalniveau, der Jitter, das Übersprechen usw..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor erwähnten Datenkommunikationseigenschaften in einfacher Weise an jeder zugänglichen Stelle der Busleitung ermitteln zu können und unabhängig von der vorhandenen Busleitung ohne Ortsveränderung der Diagnoseeinrichtung und ohne zusätzliche Kommunikationskabel mit der zentralen Einheit kommunizieren zu können.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Weise kombinierbar ist.
  • Zunächst und im wesentlichen ist eine Feldbusanordnung vorgesehen, die eine drahtlose Nachrichtenübertragungsstrecke zwischen Diagnoseeinrichtung und Prozesssteuereinrichtung aufweist, über welche die Datenkommunikationseigenschaften übertragen werden. Das zugehörige Handgerät besitzt eine integrierte Sende-/Empfangseinrichtung, um die Datenkommunikationseigenschaften drahtlos an eine der Prozesssteuereinrichtung zugeordneten Sende-/Empfangseinrichtung zu übertragen. Die Datenkommunikationseigenschaften können somit an jeder Stelle der Busleitung ermittelt werden. Das mobile Handgerät wird hierzu mittels Anschlussleitungen mit den Adern der Buslei tung verbunden. Dabei kann das Handgerät einerseits in Art einer Abzweigung und andererseits in Art einer Einschleifung mit der Busleitung verbunden werden. Mittels im Handgerät angeordneter Messeinrichtungen können die Eigenschaften der Busleitung ermittelt werden, die die Qualität der Datenübertragung betreffen, also die Signalamplitude, die Signalform, die Zeittreue der Signale und deren Nulldurchgänge. Außerdem lassen sich Störungen wie Rauschen etc. ermitteln. Wird die Busleitung als Energieversorgung für die Feldgeräte verwendet, so kann mit der Diagnoseeinrichtung auch die Betriebsspannung überwacht werden. Bevorzugt besitzt die Diagnoseeinrichtung eine autarke Energieversorgung in Form einer Batterie. Hierdurch ist die Diagnoseeinrichtung auch für den Betrieb im explosionsgeschützten Bereich geeignet. Die Diagnoseeinrichtung kann aber auch über eine externe Energieversorgung versorgt werden, beispielsweise über ein Netzteil. Es ist auch möglich, die Diagnoseeinrichtung über die vom Bussystem gebildete Energieversorgung zu betreiben. Die Sende-/Empfangseinrichtung der Prozesssteuereinrichtung kann einem Gateway zugeordnet sein. Bevorzugt besitzen Diagnoseeinrichtung und Gateway bzw. Prozesssteuereinrichtung eine Antenne, über die die Nachrichtenübertragung zwischen Prozesssteuereinrichtung und Diagnoseeinrichtung stattfindet. Bevorzugt werden über diese Funkübertragungsstrecke digitale Datenpakete übertragen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Diagnoseeinrichtung zwei verschiedene Anschlussleitungen besitzt, mit einem ersten Typ von Anschlüssen kann die Diagnoseeinrichtung in Art des oben beschriebenen Zweiges mit dem Bus verbunden werden. Mit einem zweiten Typ von Anschlüssen kann die Diagnoseeinrichtung in den Bus eingeschleift werden, so dass sie Teil der Datenübertragungsstrecke des Bussystems wird. Die Diagnoseeinrichtung kann entweder eine der beiden Anschlusstypen oder beide Anschlusstypen aufweisen. Die Anschlüsse können Steckbuchsen ausbilden, in die Kabel eingesteckt werden können. Die Anschlüsse können aber auch Anschlussleitungen aufweisen, die an ihren Enden Stecker oder Krokodilklemmen aufweisen. Die Diagnoseeinrichtung besitzt darüber hinaus ein Display zur Anzeige von Diagnosedaten oder internen Funktionsbereitschaftsdaten. Darüber hinaus kann die Diagnoseeinrichtung eine Eingabeeinheit aufweisen, mit der verschiedene Funktionsabläufe zur Diagnose gesteuert werden können. Über die drahtlose Datenkommunikationsstrecke können auch Funktionsbefehle zwischen Prozesssteuereinrichtung und Diagnoseeinrichtung ausgetauscht werden. So kann beispielsweise die Prozesssteuereinrichtung die Diagnoseeinrichtung veranlassen, über die Busleitung Testdaten an die Prozesssteuereinrichtung zu senden oder umgekehrt, die Diagnoseeinrichtung die Prozesssteuereinrichtung veranlassen, Testdaten über die Busleitung zu senden. In diesem Falle werden über die drahtlose Nachrichtenübertragungsstrecke nicht nur die die Qualität der Datenübertragung charakterisierenden Datenkommunikationseigenschaften übertragen, sondern auch Steuerungsdaten für einen Diagnoseprozess. Innerhalb der Diagnoseeinrichtung befindet sich eine Messwerterfassungseinheit. Mit dieser Messwerterfassungseinheit werden die gemessenen physikalischen Werte in elektronische Datenpakete umgewandelt, die drahtlos an die Prozesssteuereinrichtung übermittelt werden. Dies kann über das zwischengeschaltete Gateway erfolgen. Im Gateway oder aber auch in der Diagnoseeinrichtung kann auch eine Datenauswerteeinrichtung vorgesehen sein, die in der Lage ist, aus den ermittelten physikalischen Werten Analysedaten zu formen. Dies kann über eine Fourieranalyse, eine Trendanalyse oder ein Datalogging erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Prinzipdarstellung einer Feldbusanordnung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer ersten Anschlussmöglichkeit der Diagnoseeinrichtung an eine Busleitung;
  • 3 eine zweite Möglichkeit des Anschlusses einer Diagnoseeinrichtung an die Busleitung;
  • 4 schematisch die Elemente einer Diagnoseeinrichtung 5;
  • 5 schematisch eine alternative Anordnung der Funktionselemente einer Diagnoseeinrichtung und
  • 6 schematisch eine weitere Feldbusanordnung.
  • Die Feldbusanordnung besteht aus einer oder mehreren zentralen Einheiten zum Führen, Steuern, Regeln, Warten und/oder Instandhalten einer Maschine oder Anlage oder Teilen davon. Dieses kann ein Prozessleitsystem, Asset Mangement System, SPS oder andere Prozesssteuereinrichtung sein. Das Prozessleitsystem ist über eine oder mehrere Feldbusleitungen direkt oder indirekt mit mindestens einem Feldgerät verbunden. Es kann sich hierbei um verschiedene Feldbussysteme handeln. Die Energieversorgung für den Feldbus kann durch die im Prozessleitsystem integrierten Komponenten oder durch eine separate anzuschließende Energieversorgungseinheit erfolgen. An die Prozesssteuereinrichtung ist eine Busleitung 2 angeschlossen. Es kann sich hierbei um die Leitung eines Profibus, eines Hardbus oder dergleichen handeln. Die Busleitung 2 ist mit mehreren Verteilern 11 verbunden, wobei auch Verteiler 11 in einem explosionsgeschützten Bereich 12 angeordnet sein können. An die Verteiler 11 sind die Feldgeräte angeschlossen. Die Feldgeräte sind entweder direkt oder über Verteiler mit dem Feldbus verbunden. Bei den Feldgeräten handelt es sich um Sensoren 3 oder Aktoren 4 oder Kombination von Sensoren 3 und Aktoren 4. Als Sensoren 3 kommen Temperatursensoren, Drucksensoren, Näherungsschalter oder dergleichen in Betracht. Die Aktoren 4 können Linearmotoren, Pumpen oder dergleichen sein. Die Feldgeräte 3, 4 werden über die Busleitung 2 von der Prozesssteuereinrichtung 1 gesteuert. Hierzu findet eine Datenkom munikation zwischen den Feldgeräten und der Prozesssteuereinrichtung nach einem vorgegebenen Datenübertragungsprotokoll statt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Beispiel ist ein Gateway 10 an die Prozesssteuereinrichtung angeschlossen. Dieses Gateway 10 besitzt eine Sende-/Empfangseinrichtung, die durch die Antenne 9 symbolisiert ist.
  • Bei dem in der 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sende-/Empfangseinrichtung 9 unmittelbar mit der Prozesssteuereinrichtung 1 verbunden oder in diese integriert.
  • Es ist eine Diagnose-Einrichtung D in Form eines Handgerätes 5, fest installierten Gerätes oder in die Verteiler integrierten Schaltkreise vorgesehen.
  • Die Diagnose-Einrichtung D kann mit einem oder mehreren Feldbussen verbunden werden, zu diesem Zweck sind n Anschlussklemmen vorhanden. Die n Signaleingänge können galvanisch getrennt sein. Neben den Anschlüssen für + und – sind auch noch Anschlüsse für GND und Shield vorhanden, um Isolationswiderstände und Impedanzen zu bestimmen.
  • Dieses Gerät ist für den mobilen Einsatz geeignet und besitzt ein Gehäuse, in welchem eine Messwerterfassungseinrichtung angeordnet ist. Dem Gehäuse sind Anschlussklemmen 13, 14 zugeordnet, an die elektrische Leitungen angeschlossen werden können. Die Anschlüsse 13, 14 können von Steckbuchsen ausgebildet sein, in die Stecker von Anschlusskabeln eingesteckt werden können. Die anderen Enden der Anschlusskabel können ebenfalls Stecker oder Gegenstecker oder auch Krokodilklemmen aufweisen, mit denen die Anschlussleitungen mit den Adern der Busleitung 2 verbunden werden können. Die Anschlussleitungen bzw. die an deren Enden angeordneten Stecker können bei spielsweise in Steckbuchsen der Verteiler 11 eingesteckt werden. Die diesbezügliche Schaltung zeigt 2.
  • Alternativ dazu kann die Diagnoseeinrichtung 5 aber auch in der in den 3 bzw. 6 dargestellten Weise in eine Busleitung 2 eingeschleift werden. Der Datenverkehr, der über die Busleitung 2 erfolgt, geht dann durch die Diagnoseeinrichtung 5 hindurch. Die diesbezüglichen Anschlussklemmen 14 bilden demgemäß einen Eingang und einen Ausgang aus.
  • Die Diagnoseeinrichtung kann darüber hinaus ein Display 17 aufweisen, mit dem Funktionseigenschaften der Diagnoseeinrichtung 5 angezeigt werden können. Mit dem Display 5 können aber auch Diagnosedaten angezeigt werden.
  • Bevorzugt befindet sich eine Sende-/Empfangseinrichtung 9 innerhalb des Gehäuses der Diagnoseeinrichtung 5. Letztere besitzt eine Antenne 8, mit der eine Funkdatenübertragung 7 mit der Sende-/Empfangseinrichtung 9 der Prozesssteuereinrichtung 1 aufgebaut werden kann. Es handelt sich hierbei bevorzugt um eine bidirektionale Funkübertragungsstrecke.
  • Die Diagnoseeinrichtung 5 besitzt darüber hinaus eine Eingabeeinheit 18 zur Eingabe von Daten oder Befehlen. Mit dieser Eingabeeinrichtung 18 können verschiedene Diagnosemodi ausgewählt und gesteuert werden.
  • Schließlich besitzt die Diagnoseeinrichtung 5 eine Energieversorgung. Letztere wird bevorzugt von einer Batterie 15 oder einem Akku ausgebildet, so dass die Diagnoseeinrichtung 5 autark betrieben werden kann. Die Energieversorgung kann aber auch extern über ein Netzteil erfolgen. Hierzu besitzt die Diagnoseeinrichtung 5 dann Anschlussklemmen 16. Des weiteren ist es möglich, die Diagnoseeinrichtung 5 über die Versorgungsspannung der Busleitung 2 mit Energie zu versorgen.
  • In der 1 sind mittels gestrichelter Linien verschiedene Anschlusspositionen einer Diagnoseeinrichtung 5 an die Busleitung 2 dargestellt. Die Diagnoseeinrichtung 5 kann nahezu an jeder beliebigen Stelle des Feldbussystems eingesetzt werden und insbesondere auch in einem explosionsgefährdeten Bereich 12. Die Diagnoseeinrichtung 5 ist in der Lage, mittels der internen Messwerterfassungseinrichtung datenübertragungsspezifische Eigenschaften der Busleitung 2 zu ermitteln. Hierzu gehört beispielsweise die Signalamplitude, der Jitter, also die Zeittreue und die Nulldurchgänge der Signale. Mit dem Gerät lassen sich auch Störungen bzw. das Rauschen ermitteln. Das Gerät ”hört” den auf dem Bus laufenden Datenverkehr mit und misst im wesentlichen die Form, aber nicht den Inhalt der Daten, sondern nur deren Signalqualität. Es ist aber auch möglich, dass entweder die Prozesssteuereinrichtung 1 oder die Diagnoseeinrichtung 5 Testdaten auf die Busleitung gibt, die dann von der jeweils anderen Einrichtung, also der Diagnoseeinrichtung 5 oder der Prozesssteuereinrichtung 1 ausgewertet werden. Parallel zu diesen Testdaten kommunizieren Prozesssteuereinrichtung 1 und Diagnoseeinrichtung 5 über die Funkübertragungsstrecke 7 miteinander. Über diese Funkübertragungsstrecke 7 werden einzig die Diagnosedaten ausgetauscht und insbesondere von der Diagnoseeinrichtung 5 an die Prozesssteuereinrichtung 1 bzw. das Gateway 10 übermittelt. Zu diesen Diagnosedaten zählen einerseits die zuvor erwähnten Datenkommunikationseigenschaften und andererseits aber auch Steuerdaten zur Erzeugung der Testdaten.
  • Der eigentliche Datenverkehr zum Ansteuern der Aktuatoren 4 bzw. zur Übermittlung der Sensordaten der Sensoren 3 an die Prozesssteuereinrichtung 1 erfolgt aber ausschließlich über die Busleitung 2. Über die Busleitung 2 sollen andererseits aber keine Diagnosedaten übertragen werden. Letztere werden ausschließlich über die Funkübertragungsstrecke 7 übertragen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit möglich, ohne Beeinträchtigung des bestimmungsgemäßen Datenverkehrs auf der Busleitung 2 dessen Signalqualität in Form von Datenkommunikationseigenschaften zu ermitteln und die Datenkommunikationseigenschaften über einen separaten Datenübertragungskanal an die Prozesssteuereinrichtung 1 zu übermitteln. Da dieser separate der Übermittlung der Diagnosedaten vorbehaltene Datenübertragungskanal eine Funkübertragungsstrecke 7 ist, kann das Diagnosehandgerät 5 auch an schwer zugänglichen Stellen eine Diagnose vornehmen.
  • Es ist sogar möglich, die Diagnoseeinrichtung 5 für eine gewisse Zeit oder permanent an einer bestimmten Stelle in die Busleitung 2 entweder in der in 2 oder in der in 3 dargestellten Weise zu schalten. Der diesbezügliche Diagnosepunkt wird dann ständig über die Funkübertragungsstrecke 7 von der Prozesssteuereinrichtung 1 überwacht.
  • Da der drahtlose Datenverkehr über die Funkübertragungsstrecke 7 bevorzugt in digitaler Form abläuft, ist es auch möglich, über dieselbe Betriebsfrequenz eine Vielzahl von Diagnoseeinrichtungen 5 zu betreiben, die jeweils mit einer individuellen Sende-/Empfangseinrichtung 8 mit der Sende-/Empfangseinrichtung 9 der Prozesssteuereinrichtung 1 kommunizieren. Es ist also möglich, das Bussystem an einer Vielzahl von Diagnosepunkten zu überwachen, ohne dass besondere Datenübertragungsleitungen erforderlich sind, da der gesamte Diagnosedatenverkehr über die Funkübertragungsstrecke 7 erfolgt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Diagnoseeinrichtung über die Eingabeeinrichtung 18 auch in eine Betriebsart geschaltet werden kann, in der sie einen Sensor 3 oder einen Aktuator 4 simuliert. Dann kommuniziert die Diagnoseeinrichtung 5 zwar über die Busleitung 2 mit der Prozesssteuereinrichtung 1. Diese Kommunikation erfolgt aber, um betriebstypische Daten auszutauschen. Die Diagnosedaten werden nach wie vor über die Funk übertragungsstrecke 7 übertragen, um den bestimmungsgemäßen Datenverkehr auf der Busleitung 2 nicht zu beeinträchtigen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1251416 B1 [0003]
    • - WO 2004/099889 [0004]
    • - WO 2006/089760 A1 [0005]
    • - WO 2004/029895 [0006]
    • - DE 19637187 B4 [0007]
    • - EP 1390822 [0008]
    • - WO 2006/073698 [0009]
    • - EP 1687937 [0010]

Claims (18)

  1. Vorrichtung, nämlich Feldbusanordnung mit einer Prozesssteuereinrichtung (1) und mindestens einer an der Prozesssteuereinrichtung (1) angeschlossenen, von einem insbesondere mehradrigen Kabel ausgebildeten Feldbusleitung (2) mit der mindestens ein Feldgerät (3, 4) direkt oder indirekt mit der Prozesssteuereinrichtung (1) verbunden ist, wobei über die Feldbusleitung (2) eine Datenkommunikation zwischen dem Feldgerät (3, 4) und der Prozesssteuereinrichtung (1) nach einem vorgegebenen Datenübertragungsprotokoll erfolgt, mit einer Diagnoseeinrichtung (5), die mit den Adern (6) der Feldbusleitung (2) in eine elektrische Wirkverbindung bringbar ist, um eine oder mehrere elektrische und logische Eigenschaften der Kommunikationssignale und Energieversorgung auf der Feldbusleitung zu ermitteln und diese so ermittelten Datenkommunikationseigenschaften an die Prozesssteuereinrichtung (1) zu übermitteln, gekennzeichnet durch eine drahtlose Nachrichtenübertragungsstrecke (7) zwischen Diagnoseeinrichtung (5) und Prozesssteuereinrichtung (1), über welche die Datenkommunikationseigenschaften übertragen werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldbusgeräte (3, 4) eine Kombination von Sensoren (3) und Aktoren (4) sind, die über die Busleitung (2) mit Betriebsenergie versorgt werden.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch in der Busleitung (2) angeordnete Verteiler (11), zum Anschluss der Sensoren (3), Aktoren (4).
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verteiler (11) oder Sensor (3) oder Aktuator (4) in einem explosionsgeschützten Bereich angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozesssteuereinrichtung eine Sende-/Empfangseinrichtung (9) aufweist, die entweder direkt oder unter Zwischenschaltung eines Gateway (10) mit der Prozesssteuereinrichtung (1) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtung (5) eine Sende-/Empfangseinrichtung (8) aufweist, über welche sie drahtlos mit der Sende-/Empfangseinrichtung (9) der Prozesssteuereinrichtung (1) kommuniziert und nach einem fest vorgegebenen Protokoll die Datenkommunikationseigenschaften übermittelt.
  7. Vorrichtung, nämlich Diagnoseeinrichtung für eine eine Prozesssteuereinrichtung (1) und eine Busleitung (2) aufweisende Feldbusanordnung, wobei die Diagnoseeinrichtung (5) ein Handgerät ist mit elektrischen Anschlüssen (13, 14) zum Anschluss an die Adern der Busleitung (2), um ein oder mehrere Datenkommunikationseigenschaften der Feldbusleitung (2) zu ermitteln und die so ermittelten Datenkommunikationseigenschaften an die Prozesssteuereinrichtung (1) zu übermitteln, gekennzeichnet durch eine im Handgerät (5) integrierte Sende-/Empfangseinrichtung (8), um die Datenkommunikationseigenschaften drahtlos (7) an eine der Prozesssteuereinrichtung (1) zugeordneten Sende-/Empfangseinrichtung (9) zu übermitteln.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtung (5) von einer Batterie, einem Netzgerät und/oder über die Busleitung (2) energieversorgt wird.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 8 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch erste elektrische Anschlüsse (13), die an die Adern der Busleitung im Sinne einer Abzweigung anklemmbar sind und/oder zweite elektrische Anschlüsse (14), mit denen die Diagnoseeinrichtung (5) in die Busleitung (2) einschleifbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine der Diagnoseeinrichtung (5) zugeordnete Anzeigeeinrichtung (17).
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine der Diagnoseeinrichtung (5) zugeordnete Eingabeeinrichtung (18).
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (13, 14) Steckbuchsen oder mit Kabel versehene Stecker oder Krokodilklemmen sind.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtung (5) so ausgelegt ist, dass sie im explosionsgeschützten Bereich betreibbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass über die drahtlose Datenübertragungsstrecke (17) digitale Datenpakete übertragen werden.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine bidirektionale Kommunikation zwischen Prozesssteuereinrichtung (1) und Diagnoseeinrichtung (5) über die drahtlose Nachrichtenübertragungsstrecke (7).
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ausgelöst durch eine Eingabe in der Prozesssteuereinrichtung (1) oder eine Eingabe in der Diagnoseeinrichtung (5) entweder die Diagnoseeinrichtung (5) oder die Prozesssteuereinrichtung (1) über die drahtlose Datenübertragungsstrecke eine Information erhält, um Testdaten über die Busleitung (2) zurückzusenden.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtung (5) Messwertaufnehmer besitzt, um die Datenkommunikationseigenschaften wie Signalqualität, Signalamplitude, Signalstörungen, Rauschen, Zeittreue der Signale und Nulldurchgänge zu ermitteln.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtung (5) und/oder das Gateway (10) eine Einrichtung besitzt, um beispielsweise mittels Fourieranalyse, Trendanalyse oder Datalogging die ermittelten Datenkommunikationseigenschaften zu verarbeiten und Analysedaten zu erzeugen.
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