DE9390249U1 - Hebevorrichtung zum Stapeln und Abladen von leeren Paletten - Google Patents

Hebevorrichtung zum Stapeln und Abladen von leeren Paletten

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DE9390249U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
    • B65G57/303Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices the stack being lowered by mobile grippers or holders onto added articles

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Description

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Hebevorrichtung zum Stapeln und Abladen von leeren Paletten
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zum Stapeln von leeren Paletten auf einem Boden, wobei die erste Palette eines Stapels beispielsweise mittels eines Gabelstaplers auf dem Boden abgesetzt wird, oder zum Abladen von Paletten, die in einem Stapel auf dem Boden angeordnet sind. Die Vorrichtung umfaßt ein Basisteil, das auf dem Boden aufsteht, und Greifer, die so angeordnet sind, daß 4k sie eine Palette greifen und halten können, hauptsächlich längs der Seitenkanten ihrer oberen Bretter. Die Greifer sind in vertikal verfahrbarer Weise in bezug auf das Basisteil angeordnet und die Greifer sind darüber hinaus so in einem Gehäuse angeordnet, daß sie eine oder mehrere erste Stellungen einnehmen können, in denen sie eine Palette halten können, und eine oder mehrere andere Positionen, in denen sie eine Palette nicht halten können. Der Stellungswechsel der Greifer kann in Abhängigkeit von einer Zwangsführung bewirkt werden, und zwar beim vertikalen Anheben oder Absenken der Greifer.
Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1,938,538 bekannt. Diese Vorrichtung kann sowohl zum Stapeln wie zum Abladen verwendet werden. Dies erfordert jedoch zwei verschiedene Ausgestaltungen der Zwangsführungen, die die Greifer steuern. Bei dieser Konstruktion ist jeder der Greifer eingebaut und kann in einem Pfosten verfahren werden, wobei die Zwangsführungen einen Seitenteil des Pfostens bilden. Daher müssen, um eine Änderung des Bewegungsablaufs zu bewerkstelligen, zusätzlich zu einem Wechsel der Führungen auch die Greifer ausgebaut werden.
Es sind auch andere Hebevorrichtungen für Paletten bekannt, die vergleichsweise komplizierte Bewegungsmechanismen haben, wobei diese verschiedene Bewegungsmittel für verschiedene Richtungen umfassen, die durch eine PLC-Elektronik oder andere komplizierte elektronische Schaltungen gesteuert werden.
Erläuterung der Erfindung
Der erfinderische Aspekt der Hebevorrichtung gemäß der Erfindung ist, daß an dem Basisteil ein vertikal verfahrbares Rahmenteil vorgesehen ist, das die Greifer stützt, wobei die Greifer in bezug auf das Rahmenteil seitlich bewegt werden können. Die Bewegung der Greifer in bezug auf das Rahmenteil wird durch die Zwangsführungen bestimmt, die die Greifer in bestimmten Stellungen in bezug auf das Rahmenteil während der Vertikalbewegung des Rahmenteils steuern. Darüber hinaus ist jede Zwangsführung auf einer Seite einer Schloßplatte ausgebildet, die zwei verschiedene Zwangsführungen trägt, eine auf jeder Seite der Schloßplatte, und die Schloßplatte ist dergestalt in der Vorrichtung montiert, daß die Platte um 180° gewendet werden kann, so daß eine ausgewählte Zwangsführung mit den Greifern in der Vorrichtung in Eingriff gebracht werden kann.
Die Anzahl an Versatzelementen kann bis auf ein Maximum von zwei reduziert werden, eine auf jeder Seite des Palettenstapels. Indem auf jeder Seite einer Schloßplatte unterschiedliche Zwangsführungen vorgesehen werden, können zwei verschiedene Möglichkeiten geschaffen werden, um die Greifer zu führen. Ein Wechsel zwischen den zwei verschiedenen Möglichkeiten kann in einfacher Weise durch Wenden der Schloßplatte um 180° erzielt werden. Normalerweise werden zwei Schloßplatten für jeden Rahmenteil vorgesehen werden, um eine ausreichend zuverlässige Steuerung der Greifer sicherzustellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Anspruch 2 offenbart, bei der die Vorrichtung zwei parallel zueinander angeordnete Rahmenteile aufweist, von denen jedes zwei Greifer trägt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Hebevorrichtung ist in Anspruch 3 offenbart, wobei das Basisteil hufeisenförmig ausgebildet ist, mit zwei einander gegenüberliegenden, geraden und parallelen Seitenteilen, wobei jedes der Seitenteile mit einem Druckzylinder ausgestattet ist, der einen Querträger in vertikaler Richtung verfahren kann, wobei der Querträger an jedem Ende entweder direkt oder indirekt die Greifer stützt und durch vertikale Führungen gesteuert wird.
Die Zeichnungen
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im folgenden detaillierter unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
- Figur 1 die erfindungsgemäße Hebelvorrichtung,
teilweise im Schnitt von oben und mit einer zugeordneten Palette gesehen,
- Figur la einen vergrößerten Bereich der Figur 1
- Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1,
- Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Figur 1,
- Figur 4 die Anordnung von Zwangsführungen auf
einer Schloßplatte zum Stapeln und Entstapeln von Paletten gemäß des Verfahrens ,
- Figuren 5a-5i die Hebevorrichtung in aufeinanderfolgenden Stellungen während des Stapeins von Paletten, und
• ·
• ·
- Figuren 6a-6h acht aufeinanderfolgende Stellungen während des Entstapelns mit der Hebevorrichtung.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung ist um ein Basisteil herum aufgebaut, das aus zwei parallelen Trägern 1 besteht, die mittels einer Traverse 3 so miteinander verbunden sind, daß das Basisteil von oben gesehen die Form eines Hufeisens mit gleichen Seitenlängen aufweist. Die Träger 1 und die Quertraverse 3 können mittels Beinen 7, die in den vier Ecken angeordnet sind, auf dem Boden 5 stehen.
In einer Ecke ist die Vorrichtung mit einer Schalttafel 9 versehen, die am Ende eines geneigten Trägers 10 angeordnet ist.
Der Hebemechanismus der Vorrichtung wird von den Trägern 1 gehalten. An jedem der Träger 1 sind zwei parallele schmale Platten 12 angeordnet, die jeweils auch mit einer Säule 14 verbunden sind, die durch ein offenes C-Profil gebildet werden. Zwischen den Platten 12 erstreckt sich ein Träger 16, der einen vertikal angeordneten Druckluftzylinder 18 unterstützt. Mit dem Kolben des Zylinders ist ein U-förmiger Träger 20 verbunden, an dessen Ende zwei offene C-Profile 22 herabhängen. Die äußeren Abmessungen der Profile 22 sind so bemessen, daß sie mit den inneren Abmessungen der Profile 14 korrespondieren, so daß eine Säulenführung gebildet wird, wobei die Profile 22 als der bewegliche Teil dienen.
Die Profile 22 und 14 sind so angeordnet, daß ihre längs verlaufenden Öffnungen jeweils in einander gegenüberliegende Richtungen zeigen, so daß eine Führung 24 mit vier Doppelrollen 26 an der Rückseite des Profils 22 befestigt werden kann. Ein beweglicher Greifer 28, der in horizontaler Richtung versetzt werden kann, ist zwischen den Rollen 26 angeordnet. Die Greifer 28 sind jeweils paarweise mit einer Stange 30 verbunden. Die Stange 30 ist so lang, daß sie freie Enden aufweist, an denen jeweils Rollen 32
vorgesehen sind.
An jedem Träger 1 sind zwei Sätze von identischen Schloßplatten vorgesehen, die so angeordnet sind, daß jede der Rollen 32 an einer Führung 33 anliegt, die auf eine Seite 35 einer jeden Schloßplatte 34 geschweißt ist. Die andere Seite 36 einer jeden Schloßplatte 34 weist ebenfalls eine Führung 37 auf, die einen beweglichen Teil 37a umfaßt, der schwenkbar in einem Lager 39 gehalten ist. Die beiden unterschiedlichen Seiten der Schloßplatte 34 werden in unabhängigen Darstellungen in Figur 4 gezeigt. Die Schloßplatte 34 ist beispielsweise durch feste Schraubverbindungen oder &igr; Schlitz-Zapfenverbindungen so gehalten, daß sie aus der Vorrichtung herausgenommen und gedreht werden kann, so daß die zweite Seite 36 mit den Rollen 32 in Kontakt gebracht werden kann. Hierdurch werden zwei unterschiedliche Bewegungsabläufe realisiert, abhängig davon, welche Seite der Schloßplatte 34 verwendet wird.
Das meiste der Hebevorrichtung wird von einer Verkleidung 38 aus Tafelmaterial verdeckt. Eine Euro-Palette 40 kann so zwischen die Träger 1 der Vorrichtung plaziert werden, daß die Greifer 28 unter die oberen Bretter 42 der Palette greifen können.
Das Stapeln von Paletten 40 kann so ausgeführt werden, wie es in den Figuren 5a-5i dargestellt ist, wobei Figur 5a die Ausgangspo-'25 sition darstellt, in der eine neue Palette 40 einem Stapel von Paletten 41 hinzugefügt wird.
In Figuren 5b-5e ist dargestellt, wie die Greifer 28 unter dem Einfluß der Rollen 32, die längs der Führung 37, 37a zwangsgeführt werden, verfahren, während der nicht dargestellte Träger 16 durch den Zylinder 18 abgesenkt wird. Wenn die unterste der Paletten 41 auf der Palette 40 aufsetzt, werden die Greifer 28 von der Palette 41 zurückgezogen und später, wenn der Zylinder 18 in seiner zurückgezogenen Position ist werden sie unter die oberen Bretter 42 der Palette 40 geschoben.
In den Figuren 5f-5i ist dargestellt, wie beim Ausfahren des nicht dargestellten Zylinders 18 der Stapel angehoben wird, wobei der bewegliche Teil 37a der Führung verschwenkt, um die Rollen 32 durchzulassen. Eine neue Palette kann nun unter den Stapel geschoben werden, analog zu Figur 5a.
Beim Abladen eines Stapels wird ausgehend von der in Figur 6a gezeigten Stellung, bei der der Zylinder 18 ausgefahren ist, ein umgekehrter Bewegungsablauf durchgeführt. Unter dem Einfluß der Führung 33 sind die Greifer 28 eingefahren und stützen die unterste Palette 4O7 und demgemäß den gesamten Stapel. Die Schloßplatte k 34 ist so gedreht, daß die Seite 35 im Eingriff mit den Rollen steht.
Wenn der Zylinder 18 zurückgefahren wird, wird der Stapel abgesenkt, wie es in den Figuren 6b-6d dargestellt ist, wobei zur gleichen Zeit die Führung 33 während des letzten Teils der Bewegung die Greifer 28 aus der Palette 40 zurückzieht, so daß der Stapel auf dem Boden 5 ruht.
Danach werden, wie in den Figuren 6e-6h dargestellt, die Greifer 28 angehoben, wobei der nicht dargestellte Zylinder 18 ausfährt. Während des letzten Teils dieser Bewegung greifen die Greifer 28 in die zweite Palette von unten ein, so daß unterste Palette 40 P25 freikommt. In der in Figur 6h gezeigten Stellung kann die Palette 40 entnommen werden, beispielsweise durch einen Gabelstapler, und der gesamte Zykluss kann ausgehend von der in Figur 6a gezeigten Stellung wiederholt durchlaufen werden.
Fu/ro

Claims (3)

• e ··· Anmeldtfngsnummer: PCT/DK93/00343 Schutzansprüche
1. Hebevorrichtung zum Stapeln von leeren Paletten auf einem
Boden, wobei die erste Palette eines zu bildenden Stapels auf dem Boden plaziert wird, beispielsweise mittels eines Gabelstaplers, oder zum Abladen von Paletten, die in einem Stapel auf einem Boden angeordnet sind, wobei die Vorrichtung einen Basisteil aufweist, der auf dem Boden aufsteht, und Greifer, die eine Palette tragen können, wobei die Greifer in bezug O auf den Basisteil im wesentlichen vertikal verfahrbar angeordnet sind, und wobei die Greifer darüber hinaus so gelagert sind, daß sie eine erste oder erste Stellungen einnehmen können, in denen sie eine Palette tragen, und eine oder mehrere andere Stellungen, in denen sie keine Palette tragen können, wobei der Stellungswechsel der Greifer während des vertikalen Anhebens und Absenkens der Greifer durch Zwangsführungen ausgelöst werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basisteil in bezug zu diesem vertikal verfahrbar ein Rahmenteil angeordnet ist, der die Greifer trägt, wobei die Greifer in 0 bezug auf den Rahmenteil seitlich bewegt werden können, und daß die Bewegung der Greifer in bezug auf den Rahmenteil durch auf einer Schloßplatte angeordnete Zwangsführungen bestimmt wird, die die Greifer in bestimmte Stellungen in Relation zu dem Rahmenteil bewegen können, während der Rahmenteil vertikal verfährt, und daß jede Zwangsführung auf einer Seite einer Schloßplatte angeordnet ist, die zwei verschiedene Zwangführungen auf einander gegenüberliegenden Seiten trägt, und daß die Schloßplatte so in der Vorrichtung gelagert ist, daß sie um 180° gewendet werden kann, daß eine ausgewählte Zwangsführung in Kontakt mit den Greifern der Vorrichtung gebracht werden kann.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung zwei parallel zueinander angeordnete Rahmenteile aufweist, die jedes jeweils zwei Greifer tragen.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend mindestens einen Druckzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil hufeisenförmig ausgebildet ist, mit zwei einander gegenüberliegenden, geraden parallen Seitenteilen, wobei jedes der Seitenteile mit einem Druckzylinder ausgestattet ist, der einen Querträger in vertikaler Richtung verfahren kann, wobei jedes Ende des Querträgers direkt oder indirekt den Rahmenteil stützt und durch vertikale Führungen geführt wird.
Fu/ro
DE9390249U 1993-10-27 1993-10-27 Hebevorrichtung zum Stapeln und Abladen von leeren Paletten Expired - Lifetime DE9390249U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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PCT/DK1993/000343 WO1994011286A1 (en) 1992-11-09 1993-10-27 Lifting apparatus for the stacking and destacking of empty pallets

Publications (1)

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DE9390249U1 true DE9390249U1 (de) 1995-09-28

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DE (1) DE9390249U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608956C1 (de) * 1996-03-08 1997-06-19 Leifeld & Lemke Maschf Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Gegenständen, insbesondere Warenbehältern oder Flaschenkästen
DE10012087A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-20 Winkel Gmbh Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Paletten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608956C1 (de) * 1996-03-08 1997-06-19 Leifeld & Lemke Maschf Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Gegenständen, insbesondere Warenbehältern oder Flaschenkästen
EP0794139A2 (de) 1996-03-08 1997-09-10 Leifeld und Lemke Maschinenfabrik GmbH Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Gegenständen, insbesondere Warenbehàltern oder Flaschenkästen.
DE10012087A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-20 Winkel Gmbh Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Paletten

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