DE938368C - Verfahren und Maschine zur Bildung von Klemmen fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Bildung von Klemmen fuer elektrische Leitungen

Info

Publication number
DE938368C
DE938368C DEU2649A DEU0002649A DE938368C DE 938368 C DE938368 C DE 938368C DE U2649 A DEU2649 A DE U2649A DE U0002649 A DEU0002649 A DE U0002649A DE 938368 C DE938368 C DE 938368C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rivet
wire
abutment
die
cutting tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU2649A
Other languages
English (en)
Inventor
Sylvester Leo Gookin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE938368C publication Critical patent/DE938368C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/36Making other particular articles clips, clamps, or like fastening or attaching devices, e.g. for electric installation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Bildung von Klemmen für elektrische Leitungen Bisher wurde zur Bildung von Klemmen für elektrische Leitungen ein. Drahtende, von dem die Drahtumspinnung zurückgestreift oder anderweitig entfernt war, so an dem Führungszapfen eines Stauchwiderlagers einer für das Herstellen dieser Klemmen verwendeten Maschine angelegt, daß es sich etwas über den Führungszapfen hinaus erstreckte, worauf ein den Draht in Eingriff mit dem Führungszapfen haltender Finger um die Zapfenachse bewegt wurde, um den Draht zum Bilden eines Öhrs am Drahtende um den Führungszapfen zu legen. Darauf wurde ein Niet auf den Führungszapfen geschoben und durch das Drahtöhr gesteckt, um welches der Nietschaftteil dann gebördelt wurde. Ein Nachteil dieser Herstellungsweise ist, daß der Finger bei seiner Bewegung um den Führungszapfen gegen einen: Teil des Drahtendes stößt und dabei den zuerst um den Führungszapfen gebogenen oder gewickelten Öhrteil wieder abbiegt oder abwickelt. Es macht sich auch noch ein. weiteren Nachteil bemerkbar, wenn sich das Ende des Drahtstückes nicht anfänglich über den Zapfen hiniaus erstreckt, indem der Finger bei seiner Bewegung um den Zapfen sich über das Drahtende hinausbewegt und die Klemmwirkung des Fingers somit aufgehoben wird, was ein Aufspringen des Öhrs zur Folge hat. Auch muß der Arbeiter bei der vorbeschriebenen Kleinmenbildung großes Geschick aufweisen:, um den Draht immer wunschgemäß in die Maschine einzubringen und nicht versehentlich anzuziehen, da das Drahtende; welches nicht restlos festgeklemmt ist, hierdurch gekürzt werden könnte. Durch das Einschieben des Nietschaftes in das Driahtöhr entsteht noch ein weiterer Nachteil, es werden nämlich hierbei leicht Stränge . des Drahtes ausgebogen und dann beim Umbördeln des Niets nicht miterfaßt, so daß sie in der gebildeten Klemme an derselben vorstehen.
  • Die.Erfindung sucht-nun diese Nachteile zu be- seitigen. Nach einem neuartigen Verfahren. wird gemäß der Erfindung ein Teil des Nietschaftes in der Schaftlängsrichtung geschlitzt und zum Verbinden des Niets mit einem Draht um das Drahtende gebördelt,- worauf das Drahtende um den Nietschaft gewunden wird und die anderem Teile des Nietendes um den gewundenen Drahtteil gebördelt werden.
  • Die Maschine zum Ausführen des Verfahrens, die mit einem bekannten Stauchwiderlager und einem mit demselben zusammenwirkenden Gesenk versehen ist, -hat gemäß der Erfindung ein Schneidwerkzeug; das in einer Führung des Stauchwiderlagers senkrecht bewegbar und während der ersten Stufe derAbwärtsbewegung des Gelenkes in seiner Hochlage eingestellt ist, so daß es einen Längsteil des sich mit dem- Gesenk abwärts bewegenden Nietschaftes schlitzt und um ein neben dem Nietschaft liegendes Drahtende bördelt. Hierbei verklemmt das Schneidwerkzeug den. Niet mit dem Stauchwiderlager, so daß der Draht durch Drehen des Stauchwiderlagers auf den Nietschaft gewunden wird. Die Bewegungen des Stauchwiderlagers, des Schneidwerkzeuges und des Gelenkes sind so aufeinander abgestimmt, daß das Stauchwiderlager am Ende der ersten Stufe der Abwärtsbewegung des Gelenkes seine Drehbewegung ausführt und das Schneidwerkzeug sich am Ende dieser Dreh bewegeng in seine Tieflage bewegt, worauf das Gelenk seine Abwärtsbewegung vollendet, um alle Teile des Nietendes um den den Nietschaft umgebenden Drahtteil zu bördeln. Das Schneid-werkzeug wird von einem Nocken gesteuert, der ungefähr am Ende der Drehbewegung des Stauchwiderlagers eine Bewegung des Schneidwerkzeuges in seine Tieflage gestattet, in welcher das Schneidwerkzeug einen Teil der Umbördelfiäche des Stauchwide-rlagers bildet.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Schaubild der Maschine in ihrer Ruhelage, Fig.2 eine rechte Seitenansicht des Stauchwiderlagers und des Messers in ihren Ausgangslagen, teilweise im Schnitt, Fig. 3 ein Grundriß der in Fig. 2 dargestellten Teile mit einem, Anschlag für das Drahtende nach einer Ausführungsform, Fig.4 ein der Fig.3 entsprechender Grundriß mit einem Anschlag nach einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 eine Seitenansicht der Arbeitsstelle während des Arbeitsganges, in vergrößertem Maß- stabe; Fig. 6 ein Schaubild des Drahtes und des Niets zur Zeit des in Fig.5 dargestellten Arbeitsstadiums und Fig. 7 ein Schaubild der in der Maschine hergestellten. Klemme.
  • An dem Maschinengestell ist ein Gehäuse 24 (Fig. i) befestigt, und über dem Gehäuse 24 ist an dem Maschinengestell ein Träger 28 ausgebildet, in dem ein Kolben 30 senkrecht bewegbar ist. Der Kolben 3o betätigt ein Gelenk 31 und wird von einer Welle 32 angetrieben, die in Trägern 34 36 an dem Maschinengestell drehbar ist. Eine Haupttreibwelle 22 dreht die Welle 32 über einen Riemen 40 und eine bekannte- Kupplungs- und Bremsvorrichtung 38. Die Kupplung wird durch Herabziehen einer Trethebelstange 39 eingeschaltet und schaltet sich am Ende einer vollen Drehbewegung automatisch. aus.
  • Die -Welle 32 trägt einen Nocken. 42, der mit einer -Rolle 44 am Oberende des Kolbens 30 im Eingriff steht und den Kolben zum Betätigen des Gelenkes 31 abwärts schiebt. Während der Abwärtsbewegung des Kolbens tritt eine Unterbrechung in, der Kolbenbewegung ein. Eine Feder 46 dient dazu, den Kolben 30 anzuheben. Ein zweiter Nocken 48 auf der Welle 32 schwingt eine Leitrinne 5o um eine Achse 52 an dem Träger 34. Die -Leitrinne wird mit Nieten von einem nicht dargestellten Behälter versehen und ist in der Ruhelage der Maschine (Fig. 1) so von einer Feder 54 eingestellt, daß der sich je im Unterende' der Leitrinne befindende Niet in senkrechter Flucht mit einem Aufspießdorn 55, der teleskopisch mit dem Gelenk 31 verbunden ist, liegt. Ferner ist auf der Welle 32 eine Kurvenscheibe 58 befestigt, welche ein Stauchwiderlager 8o abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen dreht, und zwar in Anpassung an die Betätigung der Leitrinne 50 und des Gesenkes 31. Eine Rolle 6o, die sich in einer Nut der Kurvenscheibe 58 führt, sitzt an einem Arm 62, welcher auf einer Welle 64 befestigt ist. Die Welle 64 ist in Lagern 66, 68 hin und her drehbar. Mit denn Unterende der Welle 64 ist ein Arm 70 starr verbunden. Das Vorderende des Armes 70 bildet ein Zahnsegment 72 (Fig. 2), das mit einem Zahnrad 74 kämmt. Dqs freie Ende eines Drahtes W wird bis an einen Drahtanschlag 76 (Fig. i) vorgeschoben, der verstellbar mit dem Gehäuse 24 verklemmt ist.
  • Das Stauchwiderlager 8o (Fig. 2 und 3) ist in dem Gehäuse 24 gelagert und hat in seinem Oberende eine ringförmige Aushöhlung 82 (Fig. 3) zum Umbördeln des Niets. Ferner ist an dem Oberende des Widerlagers 8o ein Führungszapfen 84 ausgebildet, der von der Aushöhlung umgeben . ist. Das Stauchwiderlager 8o ist in einer Bohrung einer Muffe 88 verklemmt, die wiederum mit einer Welle 92 verklemmt und deren Unterende in einem Lager 96 drehbar ist. Das Zahnrad 74 bildet ein Ganzes mit der Welle 92, die in einem Lager 94 drehbar ist. Das Lager 94 ist in einem Träger für das Gehäuse 24 angeordnet. Beim Betätigen des Hebels 7o durch die Kurvenscheibe 58 werden somit das Stauchwiderlager 8o und die Muffe 88 mit dem Zahnrad 74 gedreht.
  • Ein Schneidwerkzeug bzw. ein Messer 98 ist in zwei einander entsprechenden Führungen in einer Seite des Widerlagers 8o und der Muffe 88 senkrecht bewegbar und wird mit diesen Teilen gedreht. Ein ortsfester Nocken ioo hält das Messer 98 anfänglich in seiner Hochlage (Fig.2 und 5), in der es über die Oberfläche des Widerlagers 8o vorsteht. Der Nocken ioo steht mit einem Ansatz io2 im Eingriff, der an dem Messer 98 ausgebildet ist und sich durch einen Schlitz 104 in der Muffe 88 erstreckt. In der Tieflage des Messers 98 bildet die Messeroberfläche einen Teil der Aushöhlung82.
  • Ein Finger io6, der um eineAchse io8 schwingt, wird gewöhnlich durch eine Feder 112 im Eingriff mit dem Draht W gehalten. In der Arbeitslage des Fingers io6 liegt ein Ansatz 114 desselben in einem Querschnitt der Muffe 88. Beim Drehen der Muffe 88 aus ihrer Ausgangslage (Fig. 2) wird der Finger io6 ausgeschwungen, so daß das Gesenk 3 1 unbehindert seinen Abwärtshub vollenden kann.
  • Eine Klemme wird auf folgende Weise an einem Drahtende ausgebildet: In der Ruhelage der Maschine wird das. Drahtende, von. dem dieUmspinnung zurückgeschoben oder anderweitig entfernt ist, in die Maschine eingeführt und an: dem Anschlag 76 eingestellt. Der Arbeiter schaltet dann die Kupplung 38 ein. Zunächst wird beim Drehen der Welle 32 der Aufspießdorn 55 durch den Nocken 42 abwärts bewegt, wobei er einen Niet E aus dem Ende der Leitrinne aufnimmt. Wenn der Dorn 55 sich durch den Schaft des Niets hindurchbewegt hat, wird die Leitrinne5o durch den Nocken48 ausgeschwungen. Bei der fortgesetzten Abwärtsbewegung des Dornes 55 mit dem Gesenk 31 wird der Schaftteil des Niets nunmehr auf den Führungszapfen 84 aufgesetzt, wobei ein Teil C dieses Schaftes auf dem Messer 98 aufliegt. Dieser Schaftteil C wird dann bei der fortgesetzten Abwärtsbewegung des Gesenkes 31 fortschreitend geschlitzt und gleichzeitig durch das Messeroberende um das Drahtende gebördelt, das hierdurch mit einem Teil des Niets verbunden ist. Der Druck des Gesenkes 31 wird dann vorübergehend durch eine begrenzte Aufwärtsbewegung des Kolbens 30, unter der Steuerung seines Nockens 42 und der Feder 46, aufgehoben. Die Kurvenscheibe 58 dreht nun das Stauchwiderlager 8o, wobei der durch das Messer 98 mit lern Widerlager 8o verklemmte Niet ebenfalls gedreht und somit das Drahtende um den Schaftteil des Niets gewunden wird. Während dieser Drehbewegung des Stauchwiderlagers 8o wird der Finger io6 aus der Bewegungsbahn des Gesenkes 31 ausgeschwungen. Ungefähr am Ende dieser Drehbewegung des Stauchwiderlagers 8o gibt der Nocken ioo das Messer 98 frei, und das Messer bewegt sich in seine Tieflage. Darauf wird das Gesenk 31 völlig abwärts geschoben und das Ende des Niets durch die Aushöhlung 82 restlos um den Drahtteil auf dem Nietschaft gebördelt, so daß die in Fig. 7 dargestellte Klemme gebildet wird. Bei der fortgesetzten Drehbewegung der Welle 32 wird das Gesenk 31 dann wieder in seine Ausgangslage bewegt, die Leitrinne wird in ihre Arbeitslage unter dem Gesenk 3 i zurückgeschwungen, und das Stauchwiderlager 8o wird in seine Ausgangslage zurückgedreht. Durch das Zurückdrehen des Widerlageirs 8o wird das Messer 98 wieder angehoben und der Finger io6 in seine Normallage gebracht. Beim Anheben des Messers 98 wird die Klemme aus der Aushöhlung 82 hochgeschoben. Die Kupplung schaltet sich nunmehr aus, und die Welle 32 wird durch die Bremsvorrichtung angehalten. Die Klemme kann nun von dem Führungszapfen 84 abgehoben werden.
  • Für gewisse Dreharten erübrigt sich der Finger io6. Nach einer etwas anderen Ausführungsform wird dann ein Anschlag i i8 (Fig. 4) verwendet, dessen Arbeitsfläche das Drahtende so führt, daß es an dem Führungszapfen 84 anliegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Bildung von Klemmen für elektrische Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines Nietschaftes in der Schaftlängsrichtung geschlitzt und zum Verbinden des Niets mit einem Draht um das Drahtende gebördelt und daß das Drahtende dann um den Nietschaft gewunden wird, worauf .die anderen Teile des Nietendes um den gewundenen Drahtteil gebördelt werden.
  2. 2. Maschine zur Bildung von Klemmen nach denn Verfahren des Anspruchs i, mit einem Stauchwiderlager und einem mit demselben zusammenwirkenden Gesenk, dadurch gekennzeichnet, da,ß ein Schneidwerkzeug (98) in einer Führung des Stauchwiderlagers (8o) senkrecht bewegbar und während der ersten Stufe der Abwärtsbewegung des Gesenkes (3i) in seiner Hochlage eingestellt ist, so daß es einen Längsteil des sich mit dem Gesenk (3i) abwärts bewegenden Nietschaftes schlitzt und um das Drahtende bördelt und dabei den Niet mit dem Stauchwiderlager (8o) verklemmt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Stauchwiderlagers (8o), des Schneidwerkzeuges (98) und des Gesenkes (31) so aufeinander abgestimmt sind, daß das Stauchwerkzeug (8o) am Ende der ersten. Stufe der Abwärtsbewegung des Gesenkes eine Drehbewegung zum Winden des Drahtendes um den Nietschaft'-ausführt und das Schneidwerkzeug sich am Ende dieser Drehbewegung in seine Tieflage bewegt, wobei das Gesenk (3i) am Ende der Drehbewegung des Stauchwiderlagers seine Abwärtsbewegung vollendet, um alle Teile des Nietendes um den den Nietschaft umgebenden Drahtteil zu bördeln.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (98) von einem Nocken (roo) gesteuert wird, der ungefähr am Ende der Drehbewegung des Stauchwiderlagers (8o) eine Bewegung des Schneidwerkzeuges (98) in seine Tieflage gestattet, in welcher das Schneidwerkzeug einen Teil der Umbördelfläche des Stauchwider= lagers (8o) bildet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 584 630; USA.-Patentschrift Nr. 2 442 767.
DEU2649A 1953-05-25 1954-03-09 Verfahren und Maschine zur Bildung von Klemmen fuer elektrische Leitungen Expired DE938368C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US938368XA 1953-05-25 1953-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE938368C true DE938368C (de) 1956-01-26

Family

ID=22241074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU2649A Expired DE938368C (de) 1953-05-25 1954-03-09 Verfahren und Maschine zur Bildung von Klemmen fuer elektrische Leitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE938368C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720216A1 (de) * 1976-05-17 1977-12-01 Amp Inc Elektrischer verbinder und verfahren zu seiner herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584630C (de) * 1931-03-22 1933-09-22 Stocko Metallwarenfabriken G M Verfahren zur Erzeugung von Kontaktoesen an den Enden elektrischer Leitungen
US2442767A (en) * 1946-06-07 1948-06-08 United Shoe Machinery Corp Electric wire terminal

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584630C (de) * 1931-03-22 1933-09-22 Stocko Metallwarenfabriken G M Verfahren zur Erzeugung von Kontaktoesen an den Enden elektrischer Leitungen
US2442767A (en) * 1946-06-07 1948-06-08 United Shoe Machinery Corp Electric wire terminal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720216A1 (de) * 1976-05-17 1977-12-01 Amp Inc Elektrischer verbinder und verfahren zu seiner herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939527C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbaumes
DE1032380B (de) Ankerwickelmaschine fuer Anker elektrischer Maschinen mit auf einer Welle befestigtem genutetem Ankerkern und Kommutator
DE2322064C3 (de) Spulenwickelmaschine
DE2531844C3 (de) Vorrichtung zum Durchschneiden und Abisolieren eines mehrdrähtigen Leiters
CH670965A5 (de) Klemmenbiegemaschine
DE938368C (de) Verfahren und Maschine zur Bildung von Klemmen fuer elektrische Leitungen
DE2909690C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Aufhängeösen an einem aus Draht bestehenden Bindeelement
EP3669656B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum formen von teiglingen
DE2829854C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Herstellen von Kordelketten
DE571517C (de) Brezelformmaschine
DE2457350A1 (de) Einrichtung zum positionieren der freien enden mehrerer elektrischer leitungsdraehte in vorgegebener beabstandeter anordnung an einer arbeitszone
DE19543250C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Brezeln
DE597485C (de)
DE1290210B (de) Vorrichtung zum maschinellen Verlegen und Anschliessen von Schaltdraehten
DE893183C (de) Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Schraubenfedern
DE2018813B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen an elektrischen Spulen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2529973A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einhuellen eines behaelters mit einem schlauchfoermigen huellmaterial
DE330164C (de) Maschine zur Herstellung von Stacheldraht
DE929961C (de) Maschine fuer die selbsttaetige Herstellung von an ihren beiden Enden mit OEsen versehenen gewundenen Federn
DE890677C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kathodengestellen
AT94308B (de) Vorrichtung zum mechanischen Einsetzen, Befestigen und Abschneiden des Dochtes in Nachtlichter mit Dochtkanal.
DE892184C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gluehlampengestellen
DE2643276C2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen einer Schraubenfeder in einen hohlen Verschlußfederring für Schmuckgegenstände, wie Halsketten, Armbänder o.dgl.
AT90771B (de) Verfahren und Maschine zum Verschließen von Flaschen oder dgl. mittels mit Dichtungsscheiben versehener Kapseln.
DE1452758C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schrau benfedern mit Ösen, Haken od dgl an bei den Enden