DE938307C - Verfahren zur Herstellung von Pulvern aus pulverfoermigen festen Stoffen einerseits und fluessigen andererseits - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pulvern aus pulverfoermigen festen Stoffen einerseits und fluessigen andererseits

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DE938307C
DE938307C DEM784A DEM0000784A DE938307C DE 938307 C DE938307 C DE 938307C DE M784 A DEM784 A DE M784A DE M0000784 A DEM0000784 A DE M0000784A DE 938307 C DE938307 C DE 938307C
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DE
Germany
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substances
liquid
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hand
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Expired
Application number
DEM784A
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English (en)
Inventor
Leo Otto Pueschel
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/10Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
    • C10L5/14Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/70Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pulvern aus pulverförmigen festen Stoffen einerseits und flüssigen andererseits Es ist bekannt, flüssige Stoffe mit Hilfe von schnell rotierenden Scheiben, feststehenden Düsen oder ähnlichen, Versprüh- oder Zerstäubungsvorrichtungen in einen Behälter einzubringen, um sie mit darin in der Schwebe gehaltenen festen Stoffen zu mischen. Hierbei entstehen indessen dadurch Schwierigkeiten, daß ein Teil der flüssigen sowohl als auch der festen Stoffe an die Behälterwände und die darin befindlichen Einbauten gelangen, bevor sie miteinander inBerührung getreten sind und ihre Vermischung erfolgt ist. An den Behälterwandungen und auf den Einbauten bilden sie dann klebrige Ansätze, die starke Betriebsstörungen und hohe Reinigungskosten verursachen.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß bei der Herstellung von pulverförmigen Gemischen aus festen und flüssigen Stoffen die Temperatur in dem Raum in den hinein die Ausgangsstoffe zerstäubt werden, so niedrig gehalten wird, daß beim Versprühen eine Erstarrung des flüssigen oder flüssigkeitsähnlichen Stoffes, während er sich in der Schwebe befindet, eintritt. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß auf diese Weise eine homogene Mischung der beiden Ausgangsstoffe erreicht werden kann und daß das Gemisch auch während der weiteren Behandlung bzw. Lagerung nicht zur Separierung neigt. Die Pulverform des Gemisches bleibt auch erhalten, wenn es nach seiner Herstellung auf Temperaturen kommt, bei denen der flüssige oder flüssigkeitsähnliche Anteil schmilzt, vorausgesetzt, daß dieser in vernünftigen Gewichts- oder Mengenverhältnissen angewendet wird.
  • Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß auch fiüssigkeitsähnliche, z. B. pasten- oder schlammförmige Stoffe mit festen Stoffen zu pulverförmigen Gemischen verarbeitet werden können. Ferner ist die Erfindung auch auf die Herstellung solcher Gemische anwendbar, bei denen der flüssige oder flüssigkeitsähnliche Anteil so viskos ist, daß er sich nicht mehr gut zerstäuben läßt, oder bei denen dieser Anteil schon fest, jedoch so weich ist, daß er sich z. B. bei normalen Temperaturen nicht zu Pulver vermahlen läßt. Es wird dann dieser hochviskose Anteil vor der Zerstäubung auf bekannte Weise, z.B. durchErwärmen,Zugabe vonLösungsmitteln od. dgl., in einen versprühbaren Zustand übergeführt.
  • Auch für die Herstellung von Gemischen aus mehr als zwei Bestandteilen, von denen mindestens der eine fest und einer oder mehrere andere flüssig sind oder flüssigkeitsähnlichen Zustand haben, ist die Erfindung geeignet.
  • Die Versprühung der zu mischenden Stoffe kann gemeinsam mittels derselben Sprüh- oder Zerstäubungseinrichtung oder in zwei parallel geschalteten erfolgen, von denen die eine den einen Ausgangsstoff und- die andere den anderen Ausgangsstoff in feinste Teilchen auflöst.
  • Zur Aufrechterhaltung der erforderlichen niedrigen Temperatur im Zerstäubungsturm wird die mit den zu mischenden Stoffen zugeführte Wärme laufend abgeführt. Hierzu wlird z. B. der Zerstäubungsraum von außen gekühlt oder die Luft bzw. das Gas im Zerstäubungsraum über ein Kühlaggregat im Kreislauf geführt. Gegebenenfalls kann auch ständig frische Luft oder frisches Gas, beide ebenfalls. entsprechend abgekühlt, zugeführt und eine entsprechende Gasmenge abgeführt werden.
  • Beispiel I Zerstäubt man beispielsweise ein Gemisch aus Mehl und flüssigem 01, so tritt im Zerstäubungsraum eine teilweise Separierung beider Stoffe ein.
  • Ein Teil des Öles gelangt an die Wände des Zerstäubungsraumes, und nur ein Teil des Öles mischt sich mit dem Mehl, während der Rest an den Wänden des Zerstäubungsraumes sich flüssig pder pastenförmig mit dem Mehl gemischt ansetzt.
  • Werden nun nach der Erfindung die Temperaturen im Zerstäubungsraum so tief gehalten, daß das Öl gleich oder bald nach dem Austritt aus der Zerstäubungseinrichtung z. B. Düse oder Scheibe, während es sich noch in der Schwebe befindet, erstarrt, so erhält man ein gleichmäßig zusammengesetztes Pulver, das sich ähnlich wie t Mehl behandeln läßt. Der Gehalt des Pulvers an Öl kann etwa 10 bis 200/0, z. B. I2 bis 160/o, betragen.
  • Es lassen sich auch Pulver mit höheren 01-gehalten, z. B. bis zu 300/0, herstellen. Die Temperaturen im Zerstäubungsraum betragen 3 bis 50.
  • Sie lassen sich am einfachsten dadurch aufrechterhalten, daß die durch den Zerstäubungsraum geführte Luft entsprechend gekühlt wird.
  • Die nach dem Verfahren hergestellten 01- und Mehlpulvergemische können in der Zusammensetzung so gewählt werden, daß sie die direkte Herstellung von Pfannkuchen und ähnlichen Mehlspeisen ohne weitere Zugabe von Fettstoffen (Fett, 01 usw.) ermöglichen. Die weitere Zugabe von Zucker, Salz, Eipulver, Geschmackmitteln und ähnlichen Produkten in Trockenform zum Mehl-Öl-Gemisch gemäß der Erfindung ist möglich, so daß ein kuchenfertiges Produkt in Dosen oder sonstigen Packungen geliefert werden kann. Das Pulver läßt sich viele Monate lagern, ohne sich ungünstig zu verändern. Eine Trennung von Mehl und Öl tritt bei der Lagerung nicht auf.
  • Beispiel 2 Kohlenstaub wird mit 20 bis 30 0/o Pech zerstäubt, das vorher geschmolzen worden war. An Stelle von Pech kann auch Teer od. dgl. verwendet werden, der gegebenenfalls so weit erwärmt worden ist, daß er sich ohne Schwierigkeiten zerstäuben läßt.
  • Die Temperatur im Zerstäubungsraum wird so niedrig, z. B. bei 10 bis 200, gehalten, daß das Pech bzw. der Teer- schnell erstarrt, während es durch den Zerstäubungsraum bewegt wird. Es ergibt sich ein Gemisch, das z. B. als hoch heizkräftiger .Kohlenstaub verfeuert werden kann. Andererseits läßt sich das erfindungsgemäß gewonnene Gemisch, insbesondere wenn es aus Pech und Kohlenstaub zusammengesetzt ist, für sich oder auch zusammen mit etwa dem gleichen oder höheren, z. B. vier- bis fünffachen Anteil Kohlenstaub gut und besonders einfach zu Formlingen verarbeiten, z. B. brikettieren.
  • Für das Verfahren gemäß der Erfindung können an sich bekannte Zerstäubungsapparate, z. B.
  • Krause-Zerstäubungstrockner, verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Pulvern aus pulverförmigen festen Stoffen einerseits und flüssigen Stoffen andererseits durch gleichzeitiges Zerstäuben der beiden Stoffe mittels rotierender Scheiben, Zerstäuberdüsen oder ähnlichen Versprüh- oder Zerstäubungseinrichtungen in einem geschlossenen Raum, in dem die Temperatur so niedrig gehalten wird, daß die in flüssiger Form eingesprühten Stoffe erstarren, während sie sich im Schwebezustand befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Stoffe, z. B. Mehl oder Kohle, und die flüssigen Stoffe oder flüssigkeitsähnlichen, z. B. schlamm- oder pastenförmigen Stoffe bzw.
    Stoffe, die fest oder annähernd fest sind, sich aber infolge ihrer Weichheit bei normalen Temperaturen nicht zu Pulver vermahlen lassen, z. B. Öle oder Peche, in solchen Mengenverhältnissen von etwa 10 zu I bjs 3 an- gewendet werden, daß die Pulverform des Gemisches erhalten bleibt, wenn das Gemisch über den Schmelzpunkt der flüssigen oder flüssigkeitsähnlichen Komponente erwärmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Zerstäubungsraum mit Hilfe eines gasförmigen Wärmeträgers eingestellt wird, der durch den Zerstäubungsraum geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw: die festen Stoffe und der oder die anderen Bestandteile des herzustellenden pulverförmigen Gemisches gleichzeitig aus einer einzigen Vorrichtung oder aus mehreren Vorrichtungen versprüht oder zerstäubt werden, wobei bei Verwendung mehrerer Vorrichtungen jede zweckmäßig nur einen Bestandteil verarbeitet.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 336 6I2, 402 432; »Dechema Monographien«, Bd. IV, S. 104 und 105; Thomas, »Sprühanlagen für Waschpulver«, I932, S. 59; schweizerische Patentschrift Nr. 257 406; »Manufacturing Chemist«, Februar I949, S. 72 bis 75.
DEM784A 1949-12-06 1949-12-06 Verfahren zur Herstellung von Pulvern aus pulverfoermigen festen Stoffen einerseits und fluessigen andererseits Expired DE938307C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154399B (de) * 1956-07-06 1963-09-12 Dairy Foods Inc Verfahren zum Zerstaeubungstrocknen fluessiger Stoffe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE336612C (de) * 1922-10-15 1921-05-04 Adolf Welter Dr Verfahren zum ununterbrochenen schnellen Trocknen oder Eindampfen
DE402432C (de) * 1922-06-07 1924-09-13 Erich Stephani Verfahren zur Herstellung einer pulverfoermigen Bohnermasse aus Paraffin
CH257406A (de) * 1947-04-08 1948-10-15 Ernst Dr Brennecke Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem Wachs.

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