DE938050C - Polstersitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Polstersitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE938050C
DE938050C DED15189A DED0015189A DE938050C DE 938050 C DE938050 C DE 938050C DE D15189 A DED15189 A DE D15189A DE D0015189 A DED0015189 A DE D0015189A DE 938050 C DE938050 C DE 938050C
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DE
Germany
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backrest
abutment
swivel arm
axis
seat according
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Expired
Application number
DED15189A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

Description

  • Polstersitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Poilstersitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Rückenlehne, die um eine waagerechte Achse- schwenkbar und in verschiedenen Winkelstellungen dadurch einstellbar ist, daß sie mit einem hebelartigen Ansatz an einem ihr gegenüber feststehenden, aber durch Drehen verstellbaren Widerlageir lose anliegt. Bei einem bekannten Polstersitz dieser Art liegt die Spitze des hebelartigen Ansatzes oberhalb der Drehachse des Wi.derl.agers und wirkt daher im Sinne einer Verdrehung desselben. Demgegenüber besteht die Erfindung darin" daß der Ansatz so@ an dem Widerlager anliegt, daß :seine Spitze unter der durch die Mitte der Widerl.agerachse gehenden waagerechten Ebene liegt, und die Rückenlehne so anhehbar ist, daß der Abstand ihrer Schwenkachse von der Widerlägera"chse größer ist als ihr Abstand von der Spitze des Ansatzes.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Rückenlehne des Polstersitzes bei überaus einfacher Ges,tattung der Verstelleinrichtung in jeder der einstellbaren Winkelstellungen bis zu einer annähernd waagerechten Lage zuverlässig verriegelt ist und nur beim Umlegen in diese waagerechte Lage angehoben werden ruß.
  • Zum Anheben der Rückenlehne kann die Sehwenkachse derselben in an sieh bekannter Weise zweckmäßig Ihrerseits um eine in denn Gestell des Sitzes gelagerte waagerechte Achse schwenkbar sein. Bei bekannten. Polstersitzen mit in gleicher Weise. anhebbarer Rückenlehne- ruß diese im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand bei jeder Änderung der Winkelstellung angehabenwerden, wozu derFahrer gegebenenfalls aussteigen oder die Hilfe eines Mitfahrenden in Anspruch nehmen ruß. Beim Erfindungsgiegenstand kann@ dagegen. die Rückenlehne mitAusnahme detr waagerechtenEndsbellung mühelos während der Fahrt vom Sitz aus verstellt werden. _ Gemäß der Erfindung kann die Rückenlehne voirteilh:aft in der Weise an dem Gestell des Sitzes angebracht sein, da;ß.sie mit mindestens einen winkelförmigen Schwenkarm am Gestell des Sitzes. angelenkt, dieser Schwenkarm gelenkig unterteilt ist und sein an der- Rückenlehne befestigter Teil den Ansatz trägt. Dabei kann die Rückenlehne in einfacher Weisse dadurch in die waagerechte Lage umklappb;ax- sein, daß die Bewegung des. an der Rückenlehne befestigten Schwenkarmteiles gegenüber dem lenkerartigen Verbindungsteil durch einen Anschlag .so, begrenzt ist, daß die beiden Schwenkanmteile im der Anschlagstellung eine annähernd gestreckte Lage einnehmen, und zwar, kann dieser Anschlag zweckmäßig aus, einem an dem einen Teil des Schwenkarmes angebrachten. Zapfen bestehen,, der in einen Schlitz des anderen Teiles ragt.
  • Eine besonders einfache Gestaltung des Widerlagers für -eine Vielzahl von WinkelsteLungen der Rückenlehne kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß dieses: Widerlager aus einem exzentrisch gelagerten Vieleck besteht.
  • Nach dem bekannten. Stand der Technik kommt den Uhteransprüchen des Patents keine selb-,ständi.ge Bedeutung zu; diese Unteransprüche genießen nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch Schutz.
  • DieZeichnung veranschaulicht dieErfindung beispiels@weis.e an einer AusfwhrurngsfOrm des. Gegenstandes demselben., und zwar zeigt Fig. i einen, erfindungsgemäß ausgebildeten' Polstersitz sahenatisch in einer Seitenansicht, Fig. 2 die gleiche Seitenansicht nach. Umwandlung des: Polstersitzes. in einen. Liegesitz, Fig. 3 die Verstelleinrichtung der Rückenilehne in einer Seitenansicht in einem, größeren Maßstab und Fig. 4 einen Schnitt hierzu.
  • Es. bezeichnet i den in beliebiger Weise ausgestaltetenSitzteil desPolstersitzes mit einerRückenlehne 2. Diese ist mittels eines zweiteiligen Beschlages 3, 4 an den Sitzteil i angelenkt, wobei der mit der Rückenlehne :2 fest verbundene Beschlagteil 4 einen Nocken 5 aufweist, der an einem an dem Sitzteil i verstellhar angebrachten -Widerlager 6 anliegt.
  • Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sitzt der lenkerartige Besohlagteil 3 auf einem Gelenkbalzen 7, der am Rahmen 8 des Sitzteiles i befestigt ist. Dieser Lenker 3 ist durch einen Balzen 9 mit dem an der Rückenlehne befestigten Beschlagteil4 gelenkig verbunden; der mixt seiner nockenartigen Verlängerung 5 an denn beweglichen Widerlager 6 anliegt. Dieses besteht aus, einer beispielsweise rechteckigen Platte, die, exzentrisch auf einer Achse io befestigt isst. Die Achse io ist in denn Rahmen 8 des Sitzteiles i mittels zweier fests.tehendew Lagezbuohsen i i gelagert und trägt an ihrem einen Ende auf der Außenseite des Sitzes ein Handrad i2. Dieses ist auf der Innenseite mit einer Ausnehmung 13 versehen, in die das freie Ende einer an dem Sitzteil i angebrachten Feder 14 ragt. Die Ausnehmung 13 ist in Übereinstimmung mit denn, beweglichen Widerlager 6 so gestaltet, da,ß für jede Schaltstellung eine Vertiefung vorgesehen ist, in die :die Feder 14 einrastet und so das Handrad 12 mit der Achse io und dem Widerlager 6 in der betreffenden Stellung festhält.
  • Die Drehbewegung dies Beschlagteiles 4 mit denn Nocken 5 gegenüber dem Lenker 3 isst beispielsweise dadurch begrenzt, .daß in diesem ein Zapfen 15 befestigt isst, der in einen .bogenförmigenSchlitz 16 des Beschlagteiles 4, 5 ragt. Die Achse io kann auch an dem dem Handrad i2 gegenüberliegenden Ende mit einem Widerlager 6 versehen sein, das auch auf dieser Seite des Sitzteiles i mit dem Lenker 3 und dem Beschlagteil 4, 5 zusarnmenarbbitet.
  • Zum Verstellen der Rückenlehne 2 wird bei entlaisteater Rückenlehne das, Handrad i2 mit der Achse io und dem Widerlager 6 in die gewünschte Stellung gedreht, in der die Rückenlehne 2 dann mit dem No,cken5 an der jeweiligen Anlagefläche des Widerlagers 6 anliegt. Durch die exzentrische Anordnung dieses, Wi:derlagers 6 -auf der Achse io isind dessen vier Anlageflächen von dem Mittelpunkt der Achse io verschieden weit entfernt .und ergeben vier verschiedene Stellungen für die Rückenlehne 2. Durch eine entsprechende Gestaltung des @Widerl.agers 6 kann. die Zahl diesieir Stellung beliebig geändee werden.
  • BefmUmwandeln des eTfindungsgemäßenPo-lstersitzes in einen Uegesitz wird die Rückenlehne 2 etwas angehoben, wobei der Lenkar 3 um den Gelenkbolzen 7 schwingt: Hierdurch gelangt der Nocken 5 im, eine Stellung, in der seine Spitze obeT-halb des, Widerlagers 6 liegt und nicht mehr an diesem anliegt. Die Rückenlehne2 kann nun so weit um die Bolzen g geschwenkt werden, bis der Zapfen 15 das Ende des Schlitzes 16 erreicht und das Beschlagteil 4, 5 an ihm anliegt. Die Rückenlehne 2 ruht nun wie in ihren übrigen Stellungen mit der Unterkante des Lenkers 3 auf der Lagerbuchse ii.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Poilstersitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Rückenlehne, die um eine waagerechte Achse schwenkbar und in verschiedenen Winkelstellungen dadurch einstellbar ist, daß sie mit einem hebelartiigen Ansatz an einem ihr gegeinüber feststehenden, aber durch Drehen verstellbaren Widerlager lose anliegt, dadurch gekennz, eichnet, daß der Ansatz (5) so an dem Widerlager (6) anliegt, daß seine Spitze umfies- der durch die Mitte dein Widerlagerachse (io) gelegten waagerechten Ebene liegt und die Rückenlehne so anihebbar ist, daß der Abstand ihrer Schwenkachse (g) von der Widerlagerachse (io) größer ist als ihr Abstand von, der Spitze des Ansatzes (5).
  2. 2. Polstersitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) der Rückenlehne in an sich bekannter Weise ihrerseits um eine in dem Gestell des Sitzes gelagerte waagerechte Achse (7) schwenkbar ist.
  3. 3. Polstersitz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne mit mindestens einem winkelförmigen Schwenkarm (3, 4) am Gestell (i) des Sitzes aasgelenkt, dieser Schwenkarm gelenkig unterteilt ist und sein an der Rückenlehne befestigter Teil (4) den Ansatz (5) trägt.
  4. 4. Polstersitz nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des an der Rückenlehne befestigten Schwenkarmteiles (4) gegenüber denn lenkerartigen Verbindungsteil (3) durch einen Anschlag (i5, 16) so, begrenzt isst, daß die beiden Schwenkarmteile im, der Anschlagstellung eine annähernd gestreckte Lage einnehmen.
  5. 5. Polstersitz nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem an dem einen Teil des Schwenkarmes angebrachten Zapfen (i5) besteht, der in einen Schlitz (i6) des anderen Teiles ragt.
  6. 6. Polstersitz nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (6) aus einem exzentrisch gelagerten Vieleck besteht. Angezogene- Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 62o 8o9, 534 261, 703 935, 851 113; französische Patentschriften Nr. 675 146, 567 937, 987 559.
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