DE937392C - Maschine zum Schwenken von Flaschen und Flaschentransportanlage - Google Patents

Maschine zum Schwenken von Flaschen und Flaschentransportanlage

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DE937392C
DE937392C DEE5781A DEE0005781A DE937392C DE 937392 C DE937392 C DE 937392C DE E5781 A DEE5781 A DE E5781A DE E0005781 A DEE0005781 A DE E0005781A DE 937392 C DE937392 C DE 937392C
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DE
Germany
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bottle
machine
machine according
guide
bottles
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Expired
Application number
DEE5781A
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English (en)
Inventor
Josef Steinle
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Certus Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Certus Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE937392C publication Critical patent/DE937392C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/30Mixing the contents of individual packages or containers, e.g. by rotating tins or bottles
    • B01F29/33Mixing the contents of individual packages or containers, e.g. by rotating tins or bottles by imparting a combination of movements to two or more containers
    • B01F29/333Mixing the contents of individual packages or containers, e.g. by rotating tins or bottles by imparting a combination of movements to two or more containers essentially by rotating bottles about an axis perpendicular to the bottle axis and lying outside the bottles, using a rotating drum provided with pockets for the bottles at its periphery

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Maschine zum Schwenken von Flaschen und Flaschentransportanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schwenken von Flaschen, wie sie in der Getränkeindustrie zum Mischen der Flaschenfüllung gebraucht wird, und in welcher zu diesem Zweck die Flaschen von rotierenden Mitnehmern über Kopf um deren Drehachse bewegt werden unter Gleiten und Führen ihres Fußes über eine ortsfeste Schraubengangführung auf der unteren Hälfte ihrer Ubefkopfbewegung und unter Abstützen ihres Kopfes auf einer drehbaren Trommel auf der oberen Hälfte ihrer Überkopfbewegung. Mit der Erfindung soll eine Verbesserung der Flaschenführung erreicht werden, durch welche die Betriebssicherheit erhöht wird, so daß auch mit höherer Geschwindigkeit gearbeitet werden kann.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung bei einer Maschine der erwähnten Art eine ortsfeste Führung für die Flaschenköpfe vorgeschlagen, z. B. in Form einer Schraubenlinie, die eine lose drehbare Trommel umgibt und koaxial zu dieser auf einer gemeinsamen ortsfesten Achse durch Arme gehalten ist. Eine solche Kopf führung ist gerade beim Abstützen der Flasche auf ihrer kleinen Verschlußfläche in der oberen Hälfte ihrer Überkopfbewegung zur Vermeidung von Umkippen, Verklemmen und Zubruchgehen wichtig.
  • Derartige Störungen werden weiter gemäß der Erfindung dadurch ausgeschlossen, daß die Kopfführung und die Fußführung auf der oberen Hälfte der Überkopfbewegung keine Steigung für einen Axialvorschub aufweisen. Damit wird jede Relativbewegung zwischen dem Flaschenverschluß und der Stütztrommel ausgeschlossen. Die lose drehbare Trommel kann sogar mit einem weichen Überzug, z. B. aus Gummi, ausgestattet sein, was zu größter Schonung der Flaschenverschlüsse weiter beiträgt.
  • Zur Vermeidung jeder statisch überbestimmten Führung der Flasche verläuft gemäß der Erfindung der Boden der Fuß führung in der unteren Hälfte der Überkopfbewegung derart exzentrisch zu der lose drehbaren Trommel und der koaxial zu ihr liegenden ortsfesten Führung für die Flaschenköpfe, daß die Flaschenköpfe auf der unteren Hälfte ihrer Überkopfbewegung keiner Führung unterliegen. In jedem Augenblick der Bewegung findet die Flasche eine statisch bestimmte 3 Punkt-Führung, wenn gemäß der Erfindung je zwei am Flaschenbauch und oberhalb des Flaschenfußes anliegende Mitnehmer an jeder Flasche angreifen, wodurch im Gegensatz zu der bekannten Mitnahme an nur einer Stelle eine einwandfreie Mitnahme sichergestellt wird.
  • Die Einlaufseite der Mitnehmer läuft in Drehrichtung in einer Spitze vor, so daß ihre zurücklaufende Mitnehmerkante im Zusammenwirken mit einer sanften Einlaufkurve der ortsfesten Flaschenfuß führung und einem ortsfesten, in radialer Richtung zwischen den beiden zusammengehörigen Mitnehmern bis etwa zur halben Höhe reichenden Einführbügel jede erfaßte Flasche mit mäßiger Beschleunigung in das -Uberkopfdrehungswerk bringt. Dadurch wird jede Flasche nicht sofort schlagartig auf die Winkelbeschleunigung der Überkop fdrehung gebracht, sondern innerhalb der schrägen Mitnehmereinlaufkante, an welcher sie durch den die axiale. Vorschubbewegung zu Anfang bestimmenden Einführbügel einwärts geführt wird, relativ zum Mitnehmertrommelstern unter Verzögerung bewegt.
  • Die Auslaufseite der Mitnehmer weist -abgeschrägte oder abgerundete Kanten auf, mit welchen die Flasche aus dem Bereich der Mitnehmer ausgestoßen wird.
  • Bei der Maschine gemäß der Erfindung erhält also nur der Mitnehmertrommelstern einen. Antrieb, und zwar den einfachsten, nämlich einen gleichmäßigen Drehantrieb. Die Kopfabstützung wird durch eine lose drehbare Trommel gebildet. Alle anderen Führungen sind ortsfest. Sie können infolgedessen sehr einfach ausgebildet werden.
  • Die Maschine ist gemäß der Erfindung über einem durchlaufenden Transportband angeordnet und ihre seitwärts liegenden Ein- und Ausführflächen liegen - geringfügig unter bzw. über der Bandebene.
  • Schließlich erstreckt sich die Erfindung noch darauf, daß innerhalb der Transportanlage vor der Maschine ein den Maschinenattrieb so ein- oder aus schaltender Regler angeordnet ist, daß die Maschine nur arbeitet, wenn ein gewisser Flaschenvorrat angesammelt ist, der unter der Wirkung des schneller als der Maschinentakt laufenden Förderbandes die jeweils in die Maschine einlaufende Flasche unter einen Nachschubdruck der folgenden Flaschen setzt, wofür der Regler im Bereich der Impulsgabe von Flaschen liegt, die sich innerhalb einer Transportband-Führungserweiterung im Winkel zueinander stellen. Durch diese Einrichtung wird unbedingt gewährleistet, daß die Spitze des die Flasche erfassenden Mitnehmers sich niemals an der Flasche stauchen kann, sondern diese stets erfaßt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen zu ersehen. Es zeigt Fig. I eine Stirnansicht der Maschine gemäß der Erfindung, -Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie G-H der Fig. I, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie A-B auf der rechten Hälfte und nach der Linie C-D auf der linken Hälfte gemäß Fig. 4, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 3, Fig. 5, 6 und 7 den Schalter im Bereich des Transportbandes vor der Maschine im Querschnitt und in Draufsicht.
  • Die Maschine besteht aus einem Gehäuseunterteil I, in dessen Sockel 2 unterhalb eines Transportbandes 3 ein Antriebsmotor angeordnet ist, durch den über eine Kette 4 und ein Kettenrad 5 eine Hohlwelle 6 gedreht wird, die auf einen ortsfest in Buchsen 7 gehaltenen Achse 8 gelagert ist. Die Hohlwelle 6 trägt einen zwölfarmigen Mitnehmertrommelstern mit Antriebs- und Tragarmen g und Stützarmen 10, inneren am Flaschenbauch anliegenden Mitnehmern II und äußeren oberhalb des Flaschenfußes anliegenden Mitnehmern I2, die jeweils unter sich durch zwei Stege I3 fest verbunden sind. Die Mitnehmer II und I2 weisen, wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, in Drehrichtung des Pfeiles P je eine vorlaufende Spitze 14 auf, mit der sie zuerst die Flasche a erfassen, die durch eine Eintrittsöffnung I5 auf dem Band 3 in die Maschine eintritt. Bei ihrer Mitnahme durch die Mitnehmer wird -die Flasche durch einen Bügel 16 am Flaschenbauch und durch einen Bügel 17 am Flaschenfuß in axialer Richtung einwärts geführt. Durch entsprechendsanfteKrümmung der inneren Fußführung I8 gleitet die Flasche dabei an der rückwärtigen Kante 19 der Mitnehmer entlang und macht damit eine Relativbewegung zum Mituehmertrommelstern, in Drehrichtung gesehen, so daß sie nur allmählich auf- die Trommeldrehung beschleunigt wird. Die Flasche gleitet dabei auf dem etwas vertieft seitwärts des Bandes 3 beginnenden Trommelboden 20, der, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, erst auf halber Höhe auf einen gleichbleibenden Abstand von der Achse 8 eingezogen ist. Der Flaschenkopf hat daher zunächst einen größeren Abstand von einer auf der Achse S lose drehbar gelagerten Trommel 2I, die einen Gummibelag 20 trägt (s. Flasche a in Fig. 3 gegenüber Flasche b). In der oberen Hälfte der Überkopfdrehung liegt die Flasche (s. c in Fig. 3) mit ihrem Kopf auf dem Gummibelag der Trommel 21 und nimmt diese durch bloße Reibung mit, so daß keine Relativbewegung zwischen beiden stattfindet. Die seitliche Führung wird nunmehr durch Rippen 23 an einem Gehäusedeckel 24 für den Flaschenfuß und durch Ringe 25 für den Flaschenkopf übernommen. Die Ringe 25 sind über Halter 26 an der Achse s befestigt und ortsfest gehalten. Rippen 23 und Ringe 25 verlaufen in der oberen Hälfte der Überkopfdrehung jeweils in einer Ebene, so daß die Flasche dort keinen Vorschub in axialer Richtung erhält, in der unteren Hälfte dagegen schraubengangförmig, so daß die Flasche an ihrem Fuß auf einer Halbdrehung um einen Schraubengang in Achsrichtung weiter gefördert wird.
  • Viermal wird so die Flasche auf ihrem Weg durch die Maschine über Kopf gedreht. Viermal zwölf Flaschen befinden sich insgesamt in der Maschine. Die parallel zur Drehachse 8 verlaufenden Kanten 27 der Mitnehmer lassen diesen Axialvorschub ohne weiteres zu.
  • Am-Flaschenauslauf auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine läuft der Trommelboden, der den Flaschenboden trägt, etwas oberhalb des Bandes 3, seitwärts von diesem aus, so daß die Flasche mit Sicherheit auf das Band 3 gelangt. Das Band 3 kann infolgedessen unter der Maschine hindurchlaufen, wie Fig. 2 besonders klar erkennen läßt. Den Einlaufbügeln I6, I7 entsprechen ähnlich wirkende Auslaufbügel 28, 29. Mit Abrundungen 30 stößt der Mitnehmer (s. Fig. 4) die auslaufende Flaschen an einer Auslaufkurve 31 aus der Austrittsöffnung 32 der Maschine.
  • Vor der Maschine, die mit M in Fig. 5 und 6 angedeutet ist, ist die Führung für die auf dem Förderband bewegten Flaschen, die mittels eines Geländers g erfolgt, an der Stelleg' verbreitert, so daß die Flaschen, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, allenfalls im Winkel zueinander stehen können.
  • Wenn das Förderband schneller läuft, als die Maschine arbeitet, wird in diesem Zustand, d. h. also wenn sich ein Flaschenvorrat gebildet hat, ein Nachschubdruck auf die Flaschen ausgeübt, die dann ihrerseits den Schaltbügel s des elektrischen Schalters t bewegen, so daß der Elektromotor der Maschine läuft. Damit ist sichergestellt, daß jeweils auf die in die Maschine einlaufende Flasche a ein Nachschubdruck ausgeübt wird, der ein Klemmen der Spitze der Mitnehmer unbedingt vermeiden läßt. Treten dagegenLücken in der Flaschenanlieferung auf, wie das in Fig. 5 angedeutet ist, schaltet der Bügel s den Motor ab, bis der in Fig. 6 gezeichnete Zustand wieder erreicht ist Die Ansprechempfindlichkeit des Schalters t ist dabei so bemessen, daß erst bei dem durch die im Winkel stehenden Flaschen im Bereich der Führungserweiterung g' erzeugten Nachschubdruck der Motor wieder angeschaltet wird bzw. laufen bleibt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Schwenken von Flaschen, in welcher die Flaschen von rotierenden Mitnehmern über Kopf um deren Drehachse bewegt werden unter Gleiten und Führen ihres Fußes über eine ortsfeste Schraubengangführung auf der unteren Hälfte ihrer Überkopfbewegung und unter Abstützen ihres Kopfes auf einer drehbaren Trommel auf der oberen Hälfte ihrer Uberkopfbewegung, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Führung (25) für die Flaschenköpfe, z. B. in Form einer Schraubenlinie, die eine lose drehbare Trommel (2I) umgibt und koaxial zu dieser auf einer gemeinsamen ortsfesten Achse (8) durch Arme (26) gehalten ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kopfführung (25) und die Fuß führung (23) auf der oberen Hälfte der Überkopfbewegung keine Steigung für einen Axialvorschub aufweisen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lose drehbare Trommel (2I) mit einem weichen Überzug (22), z. B. aus Gummi, ausgestattet ist.
  4. 4. Maschine nach einem derAnsprücheI bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenköpfe auf der unteren Hälfte ihrer Überkopfbewegung keiner Führung unterliegen, indem z. B. der Boden (20) der Fuß führung in der unteren Hälfte der lDberkopfbewegung exzentrisch zu der lose drehbaren Trommel (21) und der koaxial zu ihr liegenden ortsfesten Führung (25) für die Flaschenköpfe verläuft.
  5. 5. Maschine nach einem derAnsprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei am Flaschenbauch und oberhalb des Flaschenfußes anliegende Mitnehmer (II bzw. I2) an jeder Flasche angreifen.
  6. 6. Maschine nach einem derAnsprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufseite der Mitnehmer in Drehrichtung in einer Spitze (I4) vorläuft, so daß ihre in Mitnehmerlängs richtung zurücklaufende Mitnehmerkante (I9) in Zusammenwirken mit einer sanften Einlaufkurve (18) der ortsfesten Flaschenführung und einem ortsfesten in radialer Richtung zwischen den beiden zusammengehörigen Mitnehmern (I I, I2) bis etwa zur halben Höhe reichenden Einführbügel (I6) jede erfaßte Flasche mit mäßiger Beschleunigung in das Uberkopfbewegungswerk bringt.
  7. 7. Maschine nach einem derAnsprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufseite der Mitnehmer eine abgeschrägte oder abgerundete Kante (30) aufweist, mit welcher die Flasche aus ihrem Bereich ausgestoßen wird.
  8. 8. Maschine nach einem derAnsprücheI bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) des Mitnehmertrommelsterns im Gehäuse leicht herausnehmbar gelagert ist.
  9. 9. Flaschentransportanlage in Verbindung mit einer Maschine nach einem der Ansprüche I bis 8, bei welcher die Maschine über dem durchlaufenden Transportband angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitwärts des Bandes liegenden Ein- und Ausführfiächen der Maschine geringfügig unter bzw. über der Bandebene liegen.
    IO. Flaschentransportanlage in Verbindung mit einer Maschine nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Transportanlage vor der Maschine ein den Ma- schinenantrieb so ein- und ans schaltender Regler angeordnet ist, daß die Maschine nur arbeitet, wenn ein gewisser Flaschenvorrat angesammelt ist, der unter der Wirkung des schneller als der Maschinentakt laufenden Förderbandes die jeweils in die Maschine einlaufende Flasche unter einen Nachschubdruck der folgenden Flaschen setzt, wofür der Regler (s, t) im Bereich der Impulsgabe von Flaschen liegt, die sich innerhalb einer Transportband-Führnngserweiterung (gut) im Winkel zueinander stellen.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 552 440.
DEE5781A 1952-07-20 1952-07-20 Maschine zum Schwenken von Flaschen und Flaschentransportanlage Expired DE937392C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2552440A (en) * 1948-12-15 1951-05-08 William G Malo Bottle drink mixing machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2552440A (en) * 1948-12-15 1951-05-08 William G Malo Bottle drink mixing machine

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