DE2207087A1 - Flaschenausstattungsmaschine - Google Patents

Flaschenausstattungsmaschine

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Ralf Floetzinger
Hermann Kronseder
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Flaschenausstattungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Flaschenausstattungsmaschine wie z.3. eine Etikettiermaschine, Stannioliermaschine oder dgl. und geht aus von einer derartigen Maschine mit einem die behandelten Flaschen auf eine beidseitig mit Geländern versehene Transportkette überführenden Auslaufstern, dessen Taschen voneinander einen konstanten Abstand aufweisen.
  • In Flaschenausstattungsmaschinen der üblichen Bauart müssen die auf einer Transportkette einlaufenden Flaschen durch ein Einteilorgan wie z.3. eine Förderschnecke auf einen bestimmten Abstand voneinander gebracht werden, der der Maschinenteilung, d.h. der Teilung der Behandlungswerkzeuge und gegebenenfalls der Transportmittel innerhalb der Maschine entspricht. Der Begriff Teilung bedeutet in diesem Zusammenhang den Abstand der Flaschenmittelachsen, gemessen auf ihrer Bewegungsbahn. Nach der Behandlung werden die Flaschen auf eine andere Transportkette überführt und gegebenenfalls zu einer weiteren Behandlungsmaschine gefördert.
  • Bei Flaschenausstattungsmaschinen der eingangs genannten Bauart, bei denen die Überführung durch einen an seinem Umfang entsprechend der Maschinenteilung mit Taschen versehenen Auslaufstern erfolgt, ist es für eine einwandfreie Funktion erforderlich, daD die Transportkette zumindest annähernd die gleiche Geschwindigkeit aufweist, wie die im Auslaufstern geförderten Flaschen. Anderenfalls bestünde die große Gefahr, daß die Flaschen infolge der auf den Flaschenboden durch die Transportkette ninwirkenden Reibungskraft nach dem Verlassen des Auslaufsterns umkippen und dadurch vielfältige törunger verursachen.
  • Sie Reibung zwischen Flaschenboden und Transportkettenoberfläche ist bei den in Flaschenausstattungsmaschinen allgemein verwendeten Scharnierbandketten zwar gering, bei größeren Geschwindigkeitsunterschieden tritt jedoch in jedem Falle eine Kippgefahr auf. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Maschinenteilung und damit die Teilung des Auslaufsterns neben der Leistung für die Geschwindigkeit der Flaschen im Auslauf ausschlaggebend ist. i.h. je kleiner die Teilung, desto geringer kann die Geschwindigkeit bei gleicher Leistung sein. Iie Teilung ist jedoch von dem Aufbau der Bearbeitungswerkzeuge sowie von den Abmessungen der größten zu verarbeitenden Flaschen und Ausstattungen abhängig und kann daher nicht beliebig verkleinert werden.
  • Lie oben genannten Umstände führen zwangläufig dazu, daß in modernen Hochleistungsausstattungsmaschinen auslaufseitig sehr hohe Transportkettengeschwindigkeiten und damit Flaschengeschwindigkeiten erreicht werden. Dem steht eine andere Forderung entgegen, wonach die Flaschengeschwindigkeit im Auslauf eine gewisse kritische Größe nicht überschreiten soll, um die Gefahr von Flaschenbruch beim Überführen der Flaschen auf mehrere Reihen oder beim Auftreffen der Flaschen auf einen Stau zu verhindern.
  • Es wurde bereits eine Etikettiermaschine offenkundig vorbenutzt, aeren Auslaufstern im iIinblick auf die vorstehenden Forderungen eine variable Teilung aufweist. Jede Tasche dieses Auslaufsterns wird durch je zwei schwenkbar auf einem gleichförmig rotierenden Träger angeordnete Klappen gebildet, die mittels ortafester Kurven und Rollenhebel derart steuerbar sind, daß sich ihr Abstand zu den Klappen der benachbarten Taschen und damit die Teilung während des Überführens der Flaschen auf eine Transportkette verringert. Die Transportkette kann deshalb mit einer kleineren Geschwindigkeit angetrieben werden, als dies bei einem Auswaufstern mit :starren Taschen möglich ist. llacliteilig ist bei dieser offenkundig vorbenutzten Maschine der äußerst aufwendige und störungsanfällige Aufbau des Auslaufsterns, wobei zu berücksicntigen ist, daß die Beanspruchungen eines ILuslaufsterns infolge der hohen Umlaufgeschwindigkeit und der stoßartigen Belastung durch die Flaschen äußerst groß sind. .;hinzu kommt, daß ein Auswechseln des fluslaufEterns bei einer Umstellung der Maschine ouf eine andere Flaschengröße sehr zeitraubend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Flaschenausstattungsmaschine mit einfachstem Aufwand die Bruchgefahr der Flaschen im Auslauf auch bei hohen Leistungen wirkungsvoll zu verhindern.
  • Kiese Aufgabe wird bei einer Flaschenausstattungsmaschine der eingangs genannten Art erfincungsgemäS dadurch gelöst, daß im Übergangsbereich zwischen Auslsufstern und Transportkette mindestens ein drehbares, mit Vorsprüngen zwischen die Flaschen greifendes Haltemittel vorgesehen ist und daß die Teilung der gleichmäßig über den Umfang des Haltemittels verteilten Vorsprünge kleiner als die Teilung der Taschen des Auslaufsterns ist. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß die Transportkette mit einer wesentlich langsameren Geschwindigkeit als derjenigen der im Auslaufstern geförderten Flaschen angetrieben werden kann. Das Haltemittel sorgt nämlich mit seinen Vorsprüngen im kritischen Moment des Übergangs vom Auslauf ethern auf die Transportkette für eine Abstützung der Flaschen, so daß diese nicht kippen können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung jedes Haltemittel derart angeordnet ist, daß eine vom Auslaufstern gerade vollständig freigegebene Flasche zwischen zwei Vorsprüngen steht. Ein Umfallen der Flaschen während des Überführens wird dadurch sicher verhindert. Es ist jedoch auch möglich, das Haltemittel etwas weiter vom Auslaufstern entfernt anzuordnen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist jedes Haltemittel synchron zum Ruslufstern antreibbar, derart, daß sich die Drehzahlen umgekehrt wie die Anzahlen der Taschen bzw. Vorsprünge verhalten. Hierdurch wird eine in jedem Falle funktionsgerechte Stellung des Haltemittels gesichert. Um eine gewisse Flexibilität zu ermöglichen, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, in den Antrieb des Haltemittels eine drehelastische Kupplung einzuschalten. Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in den Antrieb des altemittels eine Kupplung mit Spiel eingeschaltet ist, wodurch gleichfalls eine gute Anpassung an die wechselnden Geschwindigkeitsverhältnisse bewirkt wird.
  • Eine wesentlich größere Anpassungsfähigkeit an die Betriebsbedingungen wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß jedes Haltemittel frei drehbar angeordnet und mit einer verstellbaren Bremse versehen ist.
  • Ein besonders einfacher Aufbau wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß ein Haltemittel an der dem Auslaufstern gegenüberliegenden Seite der Transportkette angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, gemäß anderen Weiterbildungen der Erfindung, ein Haltemittel an der gleichen Seite der Transportkette wie der Auslaufstern anzuordnen oder mindestens ein Paar einander gegenüberliegender Haltemittel, Je eines auf jeder Seite der Transportkette, vorzusehen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird jedes Haltemittel durch einen an seinem Umfang mit Taschen für die Flaschen versehenen Transportstern gebildet. Die Taschen des Transportsterns sind vorzugsweise kreisbogenförmig ausgebildet und in ihrer Krümmung an den größten von der Ausstattungsmaschine zu verarbeitenden Flaschendurchmesser angepaßt, während die Teilung so klein als möglich ist. Kleinere Flaschendurchinesser können dann ofine weiteres unter Verwendung desselben Transportsterns verarbeitet werden.
  • Entsprechend einer anderen Ausbildung der Erfindung wird jedes Iialtemittel lurch einen mit klappenartigen Ansätzen aus elastischem Material versehenen frelikörper gebildet. Ile klappenartigen Ansätze können sich dem Flaschenuurchlauf gut anpassen. Das gleiche gilt auch für eine andere Ausbildung der Erfindung, gemäß der das Haltemittel durch eine mit voneinander getrennten Borstenbündein versehene Rundbürste gebildet wird.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltemittel durch eine mit einem elastischen , von den Flaschen eindrückbaren Belag versehene Rolle gebildet wird. Eine derartige Anordnung kann sich den unterschiedlichsten Betriebsbedingungen anpassen, da die zwischen die flaschen greifenden Vorsprünge erst im Augenblick des Eindringens einer Flasche in den elastischen Belag gebildet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung reichen die Vorsprünge mindestens eines Saltemittels über die Mitte der Bahn der vorbeilaufenden Flaschen hinaus. fies ist besonders dann günstig, wenn die Geschwindigkeit der Transportkette so gering ist, daß die abgebremsten Flaschen sich gegenseitig berühren. Durch die zwischen die Flaschen greifenden Vorsprünge wird in diesem Falle ein direkte Aufeinanderprallen der Flaschen vermieden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Vorsprünge jedes Haltemittels in mindestens zwei Ebenen liegend derart angeordnet sind, daß sie mit den auf den Flaschen befindlichen Ausstattungsmitteln nicht in Berührung kommen. Hierdurch wird ein Beschädigen oder Abreißen der auf den Flaschen haftenden Ausstattungsmittel wie z.B. Etiketten verhindert.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nachstehend einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine Flaschenausstattungsmaschine mit einem als Transport stern ausgebildeten, frei drehbaren Haltemittel Fig. 2 verschiedene Phasen während der Überführung bis 4 einer Flasche in der Flaschenausstattungsmaschine nach Fig. 1 in der Draufsicht Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf eine Flaschenausstattungsmaschine mit einem mit elastischen Klappen bzw. mit Borsten versehenen, angetriebenen Haltemittel Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf eine Flaschenausstattungsmaschine mit zwei frei drehbaren Haltemitteln in Form von Schwammrollen Fig. 7 den Schnitt A B nach Fig. 4 Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Kupplung mit Spiel für den Antrieb des Haltemittels nach Fig. 7 Fig. 9 eine Seitenansicht der Kupplung nach Fig. 8 Die Flaschenausstattungsmaschine 1 nach Fig. 1 bis 4 und Fig. 7, beispielsweise eine Etikettiermaschine, weist ein Gehäuse 2 auf, in dem die verschiedenen Antriebs- und Steuereinrichtungen untergebracht sind. Die zu etikettierenden Flaschen 3 laufen auf einer in Pfeilrichtung angetriebenen und auf beiden Seiten mit Geländern 4 versehenen Transportkette 5 in die Maschine 1 ein und werden durch eine Förderschnecke 6 auf Teilung gebracht. Fin in Pfeilichtung retierender Finlenfstern 7 libernimmt die Flaschen 3 und führt wie auf einen in Pfeilejehtung angetriebegen Flaschentisch 8. Auf diesem werden die Flaschen 3 wischen drehtellern 9 und nicht dargestellten Zentrierglocken fixiert und durchlaufen die nicht gezeigten Behandlungsstationen. Anschließend werden die Flaschen 3 von einem in Pfeilriehtung rotierenden Auslaufstern 10 übernommen und auf eine beidseitig mit Geländern 4 versehene, in Pfeilrichtung angetriebene Transportkette 11 überführt.
  • Ler Finlaufstern 7, der Flaschentisch d und der Auslaufstern 10 weisen die gleiche Teilung auf und werden synchron zueinander angetrieben. Die Geschwindigkeit der einlaufseitigen Transportkette 5 ist vorzugsweise annähernd so groß wie die Geschwindigkeit der im Einlaufstern 7 bewegten Flaschen, wodurch sich vorteilhafte Ubergangsverhältnisse ergeben. Iie Geschwindigkeit der auslaufseitigen Transportkette 11 dagegen ist wesentlich kleiner als die Geschwindigkeit der im Auslaufstern 10 bexiegten Flaschen und liegt unter der kritischen AuSprallgeschwindigkeit.
  • Im Übergangsbereich zwischen dem Auslaufstern 10 und der auslaufseitigen Transportkette 11, d.h. in dem Bereich, in dem die Flaschen den Auslaufstern 10 allmählich verlassen und schließlich nur noch durch die Transportkette 11 gefördert werden, ist an der dem Auslaufstern 10 gegenUberliegenden Seite der Transportkette 11 ein Haltemittel in Form eines Transportsterns 12 angeordnet. Der Transportstern 12 ist an seinem Umfang beispielsweise mit fünf gleichmäßig verteilten, teilzylindrischen Taschen versehen, deren Krümmungsradius vorzugsweise geringfügig größer als der Krümmungsradius der größten mit der Etikettiermaschine verarbeitbaren Flaschen ist. Bei der Verarbeitung von kleineren Flaschen ist dann kein anderer Transportstern notwendig. Selbstverständlich kann der Transportstern 12 auch mit Taschen versehen sein, die jeweils einer bestimmten kleineren Flaschengröße angepaßt sind. Durch eine entsprechend Formgebung ist auch die Verarbeitung von Flaschen mit einem nicht kreisfbrmigen Querschnitts beiipielsweise von ovalen Flaschen möglich.
  • Die Teilung des Transportsterns 12 ist geringer als die Teilung des AusladSterns 10 und kann sich der kleinstmöglichen Teilung, die dem Abstand der Mittelachsen zweier sich berührender Flaschen entspricht, annähern oder mit dieser übereinstimmen.
  • Die Drehachse des Transportsterns 12 ist derart angeordnet, daß die zwischen den Taschen gebildeten Vorsprünge in die Bahn der auf der Transportkette und gegebenenfalls teilweise noch im Auslaufstern befindlichen Flaschen hineinragen und der Transportstern ohne Behinderung durch die vorbeilaufenden Flaschen gedreht werden kann.
  • Auf der dem Transportstern 12 gegenüberliegenden Seite der Transportkette 11 befindet sich eine verstellbare Führungsschiene 13, die zwischen den oberen und den unteren Teilstern des Auslaufsterns 10 hineinragt und die Flaschen aus dessen Taschen herausleitet. Die vorzugsweise aus einem verschleißfesten Kunststoff bestehende Führungsschiene 13 ist durch eine Schraubverbindung 14 mit einem Handgriff in einem Langloch eines Winkels 15 befestigt und kann so unterschiedlichen Flaschendurchmessern mit wenigen Handgriffen angepaßt werden (Fig.7). Der Winkel 15 ist mittels mehrerer Schrauben seitlich an einem der beiden Träger 16 für die Transportkette 11 befestigt.
  • Der Transportstern 12 sitzt drehfest auf einer Welle 17, die parallel zu den Flaschenachsen bzw. der Drehachee des Auslaufsterns 10 angeordnet und in einem Lagerbock 18 drehbar gelagert ist. Der Lagerbock 18 ist mittels mehrerer Schrauben seitlich an einem der beiden Träger 16 für die Transportkette 11 befestigt. Durch eine Stellschraube 19 kann die Höhe des Transportsterns 12 gegenüber der Welle 17 verstellt werden. Auf diese Weise ist eine Anpassung des aus einer Nabe mit einem oberen und einem unteren Teilstern bestehenden Transportsterns 12 an die Ausstattung der Flaschen möglich. Bei dem in Fig. 7 gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist der Transportstern 12 derart ausgebildet und höhenmäßig derart festgelegt, daß er mit den auf den Flaschen 3 haftenden Etiketten 2G nicht in Berührung kommt und diese somit nicht beschädigen kann.
  • Die axiale :alterung der Welle 17 im Lagerbock 18 erfolgt durch zwei Stellring 21, 22, wovon der obere Stellring 21 durch einen stift 2; fest mit der elle 17 verbunden ist, während der untere Stellring 22 durch einen in eine Nut der Welle 17 eingreifenden Stift 24 nur in Umfangsrichtung fixiert wird. Der untere Stellring 22 wird durch eine oich auf einer Scheibe 25 abstützende Druckfeder 26 gegen den oberen Stellring vorgesannt, wobei die Federkraft durch eine in die Welle 17 eingeschraubte Stellschraube 27 reguliert werden kann. Zwischen jedem Stellring 21, 22 und dem Lagerbock 18 ist eine Bremsscheibe 28 aus einem Reibungsmaterial angeordnet, so daß einer Drehung des Transportsterns 12 ein mit der Stellschraube 27 zu bestimmendes Bremsmoment entgegenwirkt.
  • Durch diese Bremse kann der Lauf des Transportsterns an die unterschiedlichsten Betriebsbedingungen angepaßt werden. Bei niedrigen Transportgeschwindigkeiten und/oder geringen Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen Auslaufstern und Transportkette ist ein geringes Bremsinoment angebracht, während bei hohen Geschwindigkeiten und/oder großen Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen Auslaufstern und Transportkette ein größeres Bremsmoment erforderlich ist. Die Anordnung läßt sich somit auf einfachste Weise allen vorkommenden Betriebsbedingungen anpassen.
  • Im nachstehenden wird die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und 7 anhand der Figuren 1 bis 4 während des Übergangs einer Flasche erläutert: Bei der in Fig. 1 gezeigten tellung der Ausstattungsmaschine 1 wurde davon ausgegangen, daß die Maschine erst kuzzznitiC in Betrieb ist und die erste behandelte Flasche 3 gerade auf (wie Transportkette 11 überfährt wird, Die Flasche 3 befindet sich vollständig in der betreffenden Tasche des Auslaufsterns 10 und bewegt sich mit dessen Transportgeschwindigkeit. Der Transportstern 12 steht in der Stellung, wie sie nach dem Durchlauf der vorangegangenen Flaschen entstanden ist.
  • In der Phase nach Fig. 2 wurde die Flasche 3 durch die Führungaschiene 13 bereits teilweise aus der Tasche des Auslaufsterns 10 herausgeleitet, so daß nur noch ihr hinterer Bereich durch den Auslaufstern 10 gestützt wird.
  • Der in Transportrichtung weisende Bereich der Flasche 3 ist bei dem in die Flaschenbahn reichenden Vorsprung des Transportsterns 12 angelangt und wird von diesem erfaßt.
  • Ein Kippen der Flasche 3 in diesem kritischen Ubergangsmoment ist demnach ausgeschlossen. Die Flaschengeschwindigkeit hat sich unter Einwirkung der Transportkette 11 und des Transportsterns 12 bereits etwas verlangsamt.
  • In der Phase nach Fig. 3 ist die Flasche 3 vollständig aus der Tasche des Auslaufsterns 10 herausgetreten und hat den Transportstern 12 so weit gedreht, daß sie zwischen zwei Vorsprüngen bzw. in einer Tasche steht. Die Flaschengeschwindigkeit hat sich weiter verlangsamt und entspricht bereits annähernd der Transportkettengeschwindigkeit. Ein Kippen der Flasche 3 wird nach wie vor durch den Transportstern 12 verhindert.
  • In der Phase nach Fig. 4 hat die vollständig abgebremste Flasche 3 den Transportstern 12 vollständig verlassen und bewegt sich nun mit der Geschwindigkeit der Transportkette 11. Die nächste Flasche nähert sich dem Vorsprung des Transportsterns 12 und das Arbeitsspiel kann sich wiederholen. Die Flaschengeschwindigkeit und damit die Teilung können somit auf kurzem Weg und ohne die Gefahr von Flaschenbruch weicher herabgesetzt werden. Rer Transportstern 12 wirkt dabei zum einen als Stütze für die Flaschen und zum anderen als Flasch nbremse, welche in Zusammenwirkung mit der an dem Flaschenboden angreifenden Transportkette die Energie der aus dem Auslaufstern austretenden Flaschen teilweise aufnimmt. Die Umfangsgeschwindigkeit des Transportsterns ist infolge der kleineren Teilung geringer als die des Auslaufsterns.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Haltemittel durch einen Drehkörper 29 gebildet, der an seinem Umfang mit gleichmäPig verteilten, klappenartigen Ansätzen 30 aus Gummi oder, wie in der unteren Hälfte angedeutet, mit mehreren gleichmäDig über den Umfang verteilten BorstenbünGeln 31 versehen ist. Der übrige Aufbau der Maschine kann mit Ausnahme der Bremse demjenigen nach Fig. 7 entsprechen. Anstelle der Bremse ist auf der Welle des Drehkörpers 29 ein Kettenrad 32 befestigt, das über eine liollenkette 33 mit einem zweiten Kettenrad 34 in Verbindung steht. Das Kettenrad 34 ist drehfest mit einem Zahnrad 35 verbunden, das mit einem auf der Antriebswelle des Auslaufsterns 10 sitzenden Zahnrad 36 in Eingriff steht. Der Drehkörper 29 wird somit synchron zum Auslaufstern 10 angetrieben, wobei die Tibersetzung entsprechend der Anzahl der Taschen bzw. Vorsprünge abgestimmt ist. Da nicht in jedem Falle eine gleichförmige Drehbewegung des Haltemittels auftritt, wird vorteilhafterweise in den Antrieb des Haltemittels eine drehelastische Kupplung eingeschaltet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, für ein gewisses Spiel im Antrieb zu sorgen. Die Länge der Klappen 30 bzw. der Borstenbündel 31 ist derart bemessen, daP sie annähernd bis zur Kitte der vorbeibewegten Flaschen reichen. Die Geschwindigkeit kann in diesem Falle so weit herabgesetzt werden, daß sich die Flanschen gegenseitig berühren, wobei das Aufeinandertreffen der Flaschen durch die Klappen 30 bzw. durch die Borstenbündel 31 gedämpft wird. Im übrigen entspricht die Funktionsweise den Phasen nach den Figuren 1 bis 4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist im Übergangsbereich zwischen Auslaufstern 10 und Transportkette 11 auf jeder Seite ein Haltemittel angeerdnet, das jeweils durch eine mit einem Belag aus Schwammgummi versehene Rolle 37 gebildet wird. Die auf der Seite des Auslaufsterns 10 befindliche Rolle 37 ist drehbar auf der Führungsschiene 13 gelagert und liegt teilweise zwischen dem oberen und dem unteren Teilstern des Auslaufsterns 10, dessen Aufbau im wesentlichen mit dem Aufbau des Transportsterns 12 nach Fig. 7 übereinstimmt. Die Lagerung der anderen Rolle 37 entspricht beispielsweise derjenigen nach Fig. 7. Bei dieser Ausführung werden die zwischen die Flaschen greifenden Vorsprünge erst im Augenblick des Eindringens einer Flasche in die elastischen Beläge gebildet. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise den Phasen nach Fig. 1 bis Fig. 4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 erfolgt der Antrieb der Welle 17 eines IIaltemittels über eine Kupplung mit einem gewissen Spiel. Hierzu ist das Kettenrad 32, dessen Antrieb gemäß Fig. 5 durch eine Rollenkette 33 erfolgt, zwischen zwei fest auf der Welle 17 sitzenden Ringen 38, 39 frei drehbar gelagert. Der obere Ring 38 ist mit zwei Langlöchern versehen, in die je ein am Kettenrad 32 befestigter Mitnahmebolzen 40 eingreift. Hierdurch kann die Welle 17 mit dem Haltemittel beim Auftreffen einer Flasche mit der höheren Geschwindigkeit des Auslaufsterns kurzzeitig voreilen, bis die Geschwindigkeit abgebaut ist.
  • Zusätzlich kann auch noch eine Bremse ähnlich Fig. 7 vorgesehen werden.

Claims (15)

P A T E N T A N 5 P R Ü C H E
1) F Flaschenausstattungsmaschine mit einem die behandelten Flaschen auf eine beidseitig mit Geländern versehene Transportkette überführenden Auslaufstern, dessen Taschen voneinander einen konstanten Abstand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergaypbereich zischen Auslaufstern (10) und Transportkette (11) mindestens ein drehbares, mit Vorsprüngen zwischen die Flaschen (3) greifendes Haltemittel (12, 29, 30, 31, 37) vorgesehen ist und daß die Teilung der gleichmäßig über den Umfang des Haltemittels verteilten Vorsprünge kleiner als die Teilung der Taschen des Auslaufsterns (1C) ist.
2.) Flaschenausstattungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltemittel (12, 29, 30, 31, 37) derart angeordnet ist, daß eine vom Puslaufstern (10) gerade vollständig freigegebene Flasche (3) zwischen zwei Vorsprüngen steht.
3.) Flaschenausstattungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaß jedes Haltemittel (12, 37) frei drehbar angeordnet und mit einer verstellbaren Bremse (25 bis 28) versehen ist.
4.) Flaschenausstattungsmaschine näch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltemittel (29, 30 31) synchron zum Auslaufstern (10) antreibbar ist, derart, daß sich die drehzahlen umgekehrt wie die Anzahl der Taschen bzw. Vorsprünge verhalten.
5.) Flaschenausstattungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des Haltemittels (29, 31, 3C) eine drehelastische Kupplung eingeschaltet ist.
6.) Flaschenausstattungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb des Haltemittels (1) eine ein Spiel aufweisende Kupplung (38, 40) eingeschaltet ist.
7.) Flaschenausstttungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltemittel (12, 29, 30, 31) an der dem Fuslaufstern (10) gegenüberliegenden Seite der Transportkette (11) angeordnet ist.
8.) Flaschenausstattungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltemittel (37) an der gleichen Seite der Transportkette (11) wie der Auslaufstern (10) angeordnet iLt.
9.) Flaschenausstattungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar einander gegenüberliegender Haltemittel(37), je eines auf jeder Seite der Transportkette (11), vorgesehen ist.
10.) Flaschenausstattungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltemittel durch einen an seinem Umfang mit Taschen für die Flaschen versehenen Transportstern (12) gebildet wird.
11.) Flaschenausstattungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltemittel durch einen mit klappenartigen Ansätzen (30) aus elastischem Material versehenen Drehkörper (29) gebildet wird.
12.) Flaschenausstattungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltemittel durch einen mit voneinander getrennten lsorstenbündeln (31) versehenen Prehkerper (29) gebildet wird.
13.) Flaschenausstattungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltemittel durch eine mit einem elastischen, von den Flaschen eindrückbaren Belag versehene Rolle (37) gebildet wird.
14.) Flaschenausstattungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30, 31) mindestens eines Haltemittels über die Mitte der Bahn der vorbeilaufenden Flaschen (3) hinausreichen.
15.) Flaschenausstattungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie Vorsprünge jedes Haltemittels (12) in mindestens zwei Ebenen liegend derart angeordnet sind, daß sie mit den auf den Flaschen (3) befindlichen usstattungsmitteln (20) nicht in Berührung kommen.
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