DE936744C - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zirkulation von fein verteilten Feststoffen im Wirbelschichtverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zirkulation von fein verteilten Feststoffen im Wirbelschichtverfahren

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Publication number
DE936744C
DE936744C DEN7700A DEN0007700A DE936744C DE 936744 C DE936744 C DE 936744C DE N7700 A DEN7700 A DE N7700A DE N0007700 A DEN0007700 A DE N0007700A DE 936744 C DE936744 C DE 936744C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEN7700A
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Lodewijk Van De Putte
Pieter Jan Schoenmakers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/16Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material forming a bed, e.g. fluidised, on vibratory sieves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zirkulation von fein verteilten Feststoffen im Wirbelschichtverfahren Die Erfindung betrifft die Regelung der Zirkulation von fein verteilten Feststoffen beim Wirbelschichtverfahren in einem Rohrsystem, das einen aufsteigenden Ast umfaßt, dessen unterem Ende Gas zugeführt wird, um den Feststoff nach oben mitzureißen, sowie einen absteigenden Ast, der an seinem oberen Ende den Stoff aus dem aufsteigenden Ast aufnimmt und am unteren Ende wieder an den aufsteigenden Ast abgibt.
  • In dem USA.-Patent 2 412 152 ist eine Vorrichtung beschrieben, die es ermöglicht, die Zirkulation von fein verteiltem Feststoff in einer katalytischen Krackanlage mit einem aufsteigenden und einem absteigenden Ast zu regeln. Diese Vorrichtung befindet sich am unteren Ende des aufsteigenden Astes und besteht aus einem gleitenden zylindrischen Schieber, der den aufsteigenden Ast umgibt und die Gröle des Überganges vom absteigenden zum aufsteigenden Ast regelt, wobei der Strom des fein verteilten Feststoffes, im vorliegenden Falle der Strom der dem aufsteigenden Ast aus dem absteigenden Ast je Zeiteinheit zugeführten Katalysatormasse, mit Hilfe des Schiebers eingestellt werden kann.
  • Der nahezu vollständig von dem aufgewirbelten fein verteilten Feststoff umgebene gleitende zylindrische Schieber kann durch eine Anzahl von aus Kolben und Zylinder bestehenden Anordnungen betätigt werden, wobei die Kolben mit dem zylindrischen Schieber mechanisch gekuppelt sind. Die Stellung der Kolben kann durch Zuführen eines unter Druck stehenden Mediums zur Ober- bzw. Unterseite der Kolben eingestellt. werden. Dieses Verfahren zur Regelung der Durchtrittsöffnung hat jedoch den Nachteil, daß dann, wenn der zylindrische Schieber bewegt wird, die zwischen den beweglichen Teilen entstehende Reibung sehr groß werden kann, da der Schieber unter sehr ungünstigen Bedingungen arbeiten muß, d. h. in, einer Umgebung, in der hohe Temperaturen herrschen und in der viel Staub auftritt.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur Regelung der Zirkulation von fein verteiltem Feststoff in einem System der oben beschriebenen .Art, wobei diese Vorrichtung keine beweglichen Teile besitzt und wobei daher von ungünstigen Betriebsbedingungen herrührende mechanische Störungen ausgeschaltet sind.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß man zwischen dem aufsteigenden und dem absteigenden Ast eine Hilfskammer vorsieht, die durch enge Öffnungen mit dem aufsteigenden und dem absteigenden Ast in Verbindung steht und in die eine Zusatzleitung zur Zuführung eines Gases mündet, das dazu dient, den fein verteilten Feststoff aufzuwirbeln.
  • Auf diese Weise erhält man für die Überleitung des fein verteilten Stoffes eine Art von pneumatischem Ventil, das es ermöglicht, den Grad der Schließung durch Regelung der Menge des hilfsweise zur Aufwirbelung des Feststoffes eingeführten Gases einzustellen.
  • Wenn der fein verteilte Stoff in einem Wärmeaustauscher als Wärmeaustauschmedium verwendet wird, kann die Hilfskammer den unteren Teil des aufsteigenden Astes umgeben, und die aus Metall bestehende Innenwand der Hilfskammer kann an dieser Stelle die Wand des aufsteigenden Astes bilden, wobei der untere Teil des aufsteigenden Astes die Fortsetzung einer Verbrennungskammer bildet.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die der Hilfskammer zugeführte Menge des Gases gemäß dem Temperaturunterschied des strömungsfähig gemachten fein verteilten Feststoffes zwischen zwei -in einem Abstand senkrecht übereinanderliegenden Punkten des absteigenden Astes zu regeln.
  • Die Zeichnung stellt eine Anlage dar, bei der die durch einen Brenner erzeugte Wärme mit Hilfe eines zirkulierenden, in einem flüssigkeitsähnlichen Zustand gehaltenen Bettes aus fein verteiltem Feststoff, z. B: aus als. Wärmeaustauschmittel dienendem Sand," auf die Wandung eines Rohres übertragen wird, durch das der zu erwärmende Feststoff hindurchströmt.
  • Der z. B. als Gas- oder Ölbrenner ausgeführte Brenner i wird durch ein Rohr 2 gespeist und ist mit einer mit feuerfestem Material ausgekleideten Verbrennungskammer 3 verbunden. Diese Kammer setzt sich in dem aufsteigenden Ast q. fort, dem mit Hilfe der Öffnungen bzw. Düsenrohre 5 der fein verteilte Feststoff zugeführt wird und sich dabei mit den durch den Brenner i erzeugten heißen Gasen vermischt und nach oben durch den aufsteigenden Ast 4 mitgerissen wird, wobei zwischen den heißen Gasen und dem fein verteilten Feststoff Wärme ausgetauscht wird. Der fein verteilte Stoff gelangt durch den gekrümmten Abschnitt der Leitung 6 in den absteigenden Ast 7, worauf er in Form eines dichten Bettes io nach unten sinkt. Die Verbrennungsgase werden aus dem absteigenden Ast 7 über den Zyklon 8 abgeführt, wobei die mitgeführten Teilchen in dem Zyklon abgeschieden und dem absteigenden Ast 7 durch die Leitung g zugeführt werden.
  • Nunmehr erfolgt in dem absteigenden Ast 7 ein Wärmeaustausch zwischen dem sich absetzenden dichten Bett io und dem Rohr i i, durch das der zu erwärmende Feststoff hindurchströmt. Das Rohr ii kann auch durch eine Anzahl von hintereinander `oder parallel .geschalteten Rohren ersetzt sein, die in jeder gewünschten Lage in der Kammer 7 angeordnet sein - können und auf die die in dem Bett io enthaltene Wärme übertragen wird.
  • Um zu verhindern, daß sich das dichte Bett io absetzt -und auf diese Weise in dem absteigenden Ast 7 eine kompakte Masse bildet, ist eine Leitung 12 am unteren Ende des Astes 7 vorgesehen, die etwas niedriger angeordnet ist als die Rückleitung 13, durch die der fein verteilte Stoff aus dem untersten Teil des Bettes io kontinuierlich in den aufsteigenden Ast .4 zurückgeleitet wird, was unter dem Einfluß des durch das strömungsfähig gehaltene Bett io ausgeübten statischen Druckes erfolgt. Der Kreislauf ist somit geschlossen, und der fein verteilte Feststoff wird erneut in dem aufsteigenden Ast q. erhitzt und dem absteigenden Ast 7 zugeführt usw.
  • Der Wärmeübergang von dem Brenner i -zu dem Rohr i i richtet sich weitgehend nach der Zirkulationsgeschwindigkeit des fein verteilten Feststoffes, und es ist daher erwünscht, die Zirkulationsgeschwindigkeit regeln zu können; dies kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß man die mit der Einschnürung 1q. versehene Leitung 13 über die Hilfskammer 15 und die Düsenrohre bzw. Öffnungen 5 mit dem aufsteigenden Ast q, verbindet.
  • Die Zusatzgasleitung 16 mündet in die Hilfskammer 15, so daß die Dichte des in der Hilfskammer 15 vorhandenen Fließbettes geregelt werden kann. Eine Vergrößerung der Zusatzgasmenge setzt z. B. die Dichte des Bettes in der Hilfskammer 15 herab. Hierdurch verringert sich die Viskosität. des Bettes; so daß sich auch der Widerstand, den die Hilfskammer 15 der durch sie hindurchströmenden, im Zustand einer Wirbelschicht gehaltenen Masse entgegensetzt, verringert, was wiederum zu einer Steigerung der Zirkulationsgeschwindigkeit des fein verteilten Stoffes führt. Infolgedessen erhöht sich die Zirkulationsgeschwindigkeit des feinverteilten Stoffes in dem aufsteigenden Ast q. und dem absteigenden Ast 7, wodurch eine stärkere Wärmeübertragung ermöglicht wird. Durch eine Herabsetzung der Hilfsgasmenge wird die entgegengesetzte Wirkung erzielt.
  • Es ist ersichtlich, daß der aufsteigende Ast q. und der absteigende Ast 7 mit einem geeigneten Isoliermaterial versehen sein müssen, um den Wärme,-übergang nach außen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • Der aufsteigende Ast q. kann auch zusammen mit einer oder mehreren Leitungen i Z innerhalb des absteigenden Astes 7 angeordnet sein. In diesem Falle erübrigt sich eine Isolierung des aufsteigenden Astes q.; die Rückleitung 13 kann fortgelassen werden, wobei die Einschnürung 1q, unmittelbar in der Außenwand der Hilfskammer 15 vorgesehen wird.
  • Ein Vorteil der Konstruktion, bei der der untere Teil des aufsteigenden Astes q. von der Hilfskammer 15 umgeben ist, besteht darin, daß der die Fortsetzung der mit feuerfesten Ziegeln ausgekleideten Brennkammer 3 bildende Teil des aufsteigenden Astes gut gekühlt wird, so daß sein unterer Teil aus Metall hergestellt werden kann. Die Öffnungen in der Hilfsleitung, durch die das zusätzliche Gas zur Aufrechterhaltung der Wirbelschicht in die Hilfskammer eintritt, können erforderlichenfalls gegen die Innenwand gerichtet sein, um eine zusätzliche Kühlung der Innenwand der Hilfskammer zu bewirken.
  • Zur automatischen Regelung der Zirkulationsgeschwindigkeit des fein verteilten Feststoffes wird der Temperaturunterschied zwischen den Punkten 17 und 18 innerhalb des absteigenden Astes 7 benutzt. An den in einem senkrechten Abstand übereinanderliegenden Punkten 17 und 18 sind Thermostaten vorgesehen; die Temperaturdifferenz zwischen diesen Thermostaten beeinflußt das Regelglied i9, das zur Regelung der Zusatzmenge dient, die in die Zusatzgasleitung 16 eingeleitet wird.
  • Bei einer Erhöhung des Temperaturunterschiedes zwischen den beiden Meßstellen 17 und 18 bewirkt das Regelglied i9 eine Vergrößerung der Zusatzgasmenge, so daß die Zirkulationsgeschwindigkeit des fein verteilten Stoffes steigt und die Temperaturgrenzwerte, zwischen denen sich die zirkulierende fein verteilte Masse bewegt, sich einander wieder nähern. Eine zusätzliche Einstellung der Wärmeübertragung ist durch eine Regelung der dem Brenner zugeführten Brennstoffmenge in Abhängigkeit von der Anfangstemperatur und/oder der Strömungsgeschwindigkeit des in dem Rohr i i zu erhitzenden Stoffes möglich.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann z. B. auch zur Regelung der Zirkulation der fein verteilten Katalysatormasse in einer katalytischen Krackanlage verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Regelung der Zirkulation von fein verteilten Feststoffen im Wirbelschichtverfahren durch ein Rohrsystem, das einen aufsteigenden Ast umfaßt, dem am unteren Ende Gas zugeführt wird, um die Stoffe in dem aufsteigenden Ast nach oben mitzureißen, sowie einen absteigenden Ast, der am oberen Ende die Feststoffe aus dem aufsteigenden Ast aufnimmt und am unteren Ende an den aufsteigenden Ast wieder abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsteigende und der absteigende Ast am unteren Ende durch eine Hilfskammer verbunden sind, die durch enge Öffnungen mit dem aufsteigenden und dem absteigenden Ast in Verbindung steht und in die eine Zusatzgasleitung mündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskammer das untere Ende des aufsteigenden Astes umgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des aufsteigenden Astes einen Teil einer Verbrennungskammer bildet und die aus Metall bestehende Innenwand der Hilfskammer an dieser Stelle die Wand des aufsteigenden Astes bildet. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Zusatzgasleitung in der Hilfskammer gegen die Innenwand der Hilfskammer gerichtet sind.
  5. 5. Verfahren zur Regelung der Zirkulationsgeschwindigkeit von Wirbelschichten in einer Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des der Hilfskammer zugeführten Zusatzgases in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz der Wirbelschicht zwischen zwei in senkrechtem Abstand voneinander entfernten Punkten in dem absteigenden Ast geregelt wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 589 124, 2 537 685.
DEN7700A 1952-09-08 1953-09-06 Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zirkulation von fein verteilten Feststoffen im Wirbelschichtverfahren Expired DE936744C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067781B (de) * 1956-10-31 1959-10-29 British Titan Products Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren von feinverteiltem, fluidisiertem, festem Material in ein Reaktionsgefaess

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2537685A (en) * 1945-12-29 1951-01-09 Standard Oil Dev Co Fluidized catalyst apparatus
US2589124A (en) * 1950-04-01 1952-03-11 Standard Oil Dev Co Method and apparatus for handling fluidized solids

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