DE2432857A1 - Verfahren und vorrichtung zum vorwaermen von schuettgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vorwaermen von schuettgut

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    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL-ING.
HELMUT GORTZ
δ Frankfurt am Main 70
Schneckenhofsfr. 27-Te!.-41 7079 8· Juli 1974
Gzk/Al
FULLER COMPANY, 124 Bridge Street, Catasauqua, Pennsylvania U. S. A.
Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von Schüttgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorwärmen von Schüttgut, beispielsweise Kalkstein oder Rohmaterial für Leichtzuschlagstoffe oder allgemein von Material mit Peststoffteilchen, das einer Behandlung in einem Brennofen unterworfen wird, beispielsweise einem Drehrohrofen.
Bei der Behandlung von Rohmaterial in einem Brennofen, beispielsweise einem Drehrohrofen, enthalten die aus dem Brennofen austretenden Gase erhebliche Wärmemengen. Bei der zunehmenden Bedeutung der Brennstoffkosten ist es bei der Bearbeitung von Mineralstoffen in vielen Fällen erwünscht, diese Verlustwärme für das Vorwärmen des dem Brennofen zugeführten Rohmaterials zu verwenden. Durch die Verwendung dieser Verlustwärme für das Vorwärmen des Rohmaterials erhält das dem Brennofen zugeführte Material eine höhere Temperatur
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als das Material, das mit der Umgebungstemperatur dem Brennofen zugeführt wird. Da die Wärmebehandlung bei einer bestimmten Temperatur ausgeführt werden muß, wobei eine höhere Temperatur zugeführt werden muß, braucht dem Brennofen zur Behandlung des Rohmaterials nur eine geringere Wärmemenge zugeführt zu werden, so daß der Brennstoffverbrauch geringer ist.
Beim Rösten von Kalkstein und der Behandlung von Leichtzuschlagstoffen wie auch bei anderen Wärmebehandlungsprozessen ist es allgemein bekannt, eine Vorwärmeinrichtung zu verwenden. Eine derartige Yorwärmeinrichtung ist beispielsweise in der US-PS 3 601 376 beschrieben. Bei dieser Vorwärmeeinrichtung ist eine Anordnung vorgesehen, um den Vorwärmvorgang zu steuern, indem das G-asvolumen gesteuert wird, das durch die gesamte Vorwärmzone der Einrichtung strömt. Ein Teil des Vorwärmgases strömt über die gesamte Länge der Vorwärmzone; ein Teil des Vorwärmgases kann so geleitet werden, daß es im Bypass derart strömt, daß es nur durch einen Teil der Vorwärmzone gelangt. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird das gesamte Vorwärmgas durch die Vorwärmzone geleitet, jedoch wird die wirksame Länge der Vorwärmzone verändert, indem die Richtung der Gasströmung durch die Vorwärmzone gesteuert wird.
Die Steuerung bzw. Regelung der Vorwärmeinrichtung ist wichtig, weil Änderungen der Dichte und Porosität des Schüttgutbettes auftreten, das sich durch die Vorwärmeinrichtung bewegt» Bei einigen Materialien ist es zwar erwünscht, die Temperatur des abgegebenen Materials so hoch wie möglich zu haben; bei anderen Materialien ist es jedoch nicht erwünscht, das Rohmaterial in der Vorwärmeinrichtung auf eine zu hohe Temperatur zu erhitzen, um eine chemische Reaktion in der Vorwärmeinrichtung
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zu vermeiden. Mit der vorliegenden Erfindung ist die für die Einhaltung der gewünschten Temperatur erforderliche Steuerung bzw. Regelung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der in Präge stehenden Art so auszubilden, daß mit geringstmöglichen Warmeverlusten eine genaue und rasch ansprechende Steuerung "bzw. Regelung der Temperatur des vorgewärmten Materials möglich ist.
Diese Aufgabe wird "bei einem Verfahren zum Vorwärmen von Feststoffteilchen enthaltendem Schüttgut mittels direkter Berührung mit heißen Gasen, wenn sich das Schüttgut durch eine Vorwärmzone bewegt, wobei die Gase aus der Vorwärmzone austreten, indem sie in einen Raum über der Vorwärmzone gelangen, dadurch gelöst, daß der Vorwärmvorgang gesteuert bzw, geregelt wird, indem das gesamte heiße Gas vollständig durch die Vorwärmzone geleitet wird und dabei die Länge der Vorwärmzone verändert wird.
In besonders vorteilhafter Weise erfolgt die Durchführung des Verfahrens zur Lösung dieser Aufgabe mit einer Vorrichtung zum Vorwärmen von Schüttgut mit einer Einrichtung zum Wärmetausch zwischen einem Gas und Peststoffteilchen mit einem Behälter, der einen Einlass und einen Auslass für das Schüttgut und einen Einlass und einen Auslass für ein gasförmiges Medium aufweist, mit einer Einrichtung, die eine Gas-Peetstoff-Berührungszone begrenzt zwischen dem Einlass und dem Auslass für das gasförmige Medium und zwischen dem Einlass und dem Auslass für das Schüttgut, wodurch das sich vom Einlass zum Auslass bewegende Schüttgut durch die Gas-Feststoff-Berührungszone bewegt wirdj die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung,
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die im wesentlichen das gesamte gasförmige Medium durch die Gas-Feststoff-Berührungszone leitet, um eine Wärmetauschberührung mit dem Peststoffteilchen enthaltenden Material herbeizuführen, und eine Einrichtung, um die Länge der G-as-Feststoff-Berührungszone zu verändern, durch die im wesentlichen das gesamte gasförmige Medium geleitet wird.
Mit der Erfindung wird eine neuartige Steuerung bzw. Regelung des Vorwärmprozesses erreicht. Damit kann die Temperatur des aus der Vorwärmvorrichtung austretenden Materials gesteuert werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die einen Gas-Feststoff-Wärmetauscher aufweist, kann eine Steuerung bzw. Regelung in Abhängigkeit von dem Druckabfall längs des Wärmetauschers durchgeführt werden. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Erf-indungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Drehrohrofens mit einer erfindungsgemäßen Vorwärmvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorwärmvorrichtung, wobei sich die Steuereinrichtung in einer der möglichen Betriebesteilungen befindet,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich der Figur 2, wobei sich die Steuereinrichtung in einer anderen Betriebsstellung befindet.
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In Figur 1 ist ein Drehrohr-Brennofen 1 dargestellt, der mit einer Vorwärmvorrichtung 2 zusammenarbeitet. Die Vorwärmvorrichtung 2 steht mit dem Drehrohrofen 1 über eine Förderleitung 3 für das Schüttgut und einer Leitung 4 für das heiße Gas in Verbindung. Das zu behandelnde Schüttgut wird der Vorwärmvorrichtung 2 zugeführt, wo es mit den heißen., aus dem Drehrohrofen 1 durch die Leitung 4 austretenden Gasen behandelt wird; das Schüttgut wird aus der Vorwärmvorrichtung 2 durch die Leitung 3 in den Drehrohrofen 1 gefördert und dort weiter behandelt.
Die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Vorwärmvorrichtung 2 weist einen Behälter 5 auf mit Seitenwänden 6, Endwänden 7 (Figur 1) und einem Boden 8. Der Behälter besitzt einen Einlass 10 für das Schüttgut und einen Auslass 11 für das Schüttgut, der mit der Leitung 3 in Verbindung steht und sich im Boden 8 des Behälters 5 befindet«
Ein Rohmaterialtrichter 9 erstreckt sich in den Behälter 5 hinein, um diesem Schüttgut zuzufügen,, Der Behälter -weist eine Brücke 12 auf, die sich zwischen den Endwänden 7 des Behälters 5 erstreckt j, jedoch im Abstand zu den Seitenwänden 6 angeordnet ist, wie man deutlich aus Figur 2 erkennt« Die Brücke 12 kann aus Stahl bestehen und mit feuerfestem Material verkleidet sein. Die Brücke 12 weist zwei nach unten und außen abfallende Wände
13 auf.
In dem Behälter sind zwei nach unten und innen abfallende Wände
14 angeordnet, die sich jeweils von einer der Seitenwände 6
zur Brücke 12 erstrecken, jedoch im Abstand zu dieser angeordnet
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sind. Der Bereich unmittelbar über den Wänden 14 und der Öffnung 21 zwischen den Enden der Wände 14 kann als der Schüttguteinlass 10 des Vorwärmbehälters angesehen werden.
Der untere !eil 15 der Seitenwände 6 kann mit feuerfesten Steinen 16 als Wärmeschutz ausgekleidet sein. Außerdem'können der Boden 8 und die Leitung 3 mit feuerfestem Material 17 bzw. 18 ausgekleidet sein. Das vorzuwärmende Schüttgut 20 füllt den Trichter 11 und gelangt durch den Schüttguteinlass 10 und die Öffnung 21 zwischen die Wände 14 und füllt den Bereich oberhalb der Brücke 12 aus. Zwischen dem Ende 14a der Wand 14 und dem unteren Bereich 15 der Seitenwände bildet das Schüttgut eine Böschung 22 entsprechend dem Schuttgut-Böschungswinkel, so daß ein leerer Eaum 25 zwischen der Schüttgut-Böschung 22, der Unterseite der nach unten und innen abfallenden Wand 14 und den Behälterseitenwänden 6 entsteht.
Ein Einlass 30 für die heißen Gase ist unterhalb der Brücke angeordnet und steht mit der Leitung 4 in Verbindung, Bin Auslass 31 für die Gase ist jeweils in den Räumen 25 unter jeder Wand 14 und oberhalb der Böschung 22 angeordnet und steht jeweils mit einer der Ausgangsleitungen 32 in Verbindung (Figur
Die Wände 14» der untere Abschnitt 15 der Seitenwände 6, die nach unten und außen abfallenden Wände 13 der Brücke 12 und der Boden 8 begrenzen eine Gas-Feststoff-Berührungszone oder Vorwärmzone 40. !Diese Gas-Feststoff-Berührungszone 40 liegt zwischen dem Einlass 10 und dem Auslass 11 für das Schüttgut und zwischen dem Einlass 30 und dem Auslass 31 für die Gase.
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Die heißen Gase strömen von dem Einlass 30 nach oben durch das Schüttgut in der Vorwärmzone 40 und treten aus der Vorwärmzone und dem Schüttgut durch die Böschung 22 zum Auslass 31 aus, wie mit Pfeilen 41 dargestellt ist; ihre Strömungsrichtung verläuft im wesentlichen im Gegenstrom zu der Materialströmung durch die Vorwärmvorrichtung,
Eine Schubeinrichtung 45 mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 46, die an einem Ende schwenkbar mit einem ausliegenden Träger 48 verbunden ist und eine Kolbenstange 49 aufweist, um einen Schieber 47 zu bewegen, sorgt für eine Bewegung des Schüttguts von dem Schuttguteinlass 10 zum Auslass 11. Wenn der Schieber 47 längs des Bodens 8 zum Auslass 11 vorgeschoben wird, wird das vor dem Schieber liegende Schüttgut längs des Bodens 8 von der Seitenwand 15 zum Auslass 11 bewegt. Wenn der Schieber 47 durch den Zylinder 46 zurückgezogen ist, fällt das Schüttgut1 in der Vorwärmzone 40 nach unten und Schüttgut im Trichter 9 bewegt sich durch den Schuttguteinlass 10 in die Vorwärmzone 40. Wenn der Schieber 47 kontinuierlich hin und her bewegt wird, strömt das Schüttgut kontinuierlich durch die Vorwärmvorrichtung vom Einlass zum Auslass. Wenn zwei Fördereinrichtungen 45 vorgesehen sind, können beide so aufeinander abgestimmt werden, daß beim Zurückziehen der einen die andere vorgeschoben wird, so daß eine kontinuierliche Schüttgutströmung zu dem Brennofen erfolgt«
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Länge der Gas-Peststoff-Berührungszone zu steuern. Diese Vorrichtung weist ein Ventil 50 auf, das einen Ventilkörper 51 hat, der mittels einer Schwenklagerung 52 mit dem unteren Abschnitt 15 der Seitenwand verbunden ist und sich von da nach oben in den Raum 25 oberhalb der Böschung 22 erstreckt. Der Ventilkörper 51
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ist so gestaltet und angeordnet, daß er in seiner einen Endlage (Figur 2) längs der Böschung 22 liegt, die entsprechend dem Böschungswinkel des Schüttguts verläuft. Der Ventilkörper 51 weist einen nach oben gerichteten Abschnitt 53 auf, der verhindert, daß Schüttgut über den Ventilkörper 51 in den Raum 25 strömt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bewegt eine Kolben-Zylinder-Einheit 54 den Ventilkörper 51· Die Kolben-Zylinder-Einheit 54 ist an einer Schwenklagerung 57 mit einem auslegenden Träger verbunden und weist eine Kolbenstange 55 auf, die sich durch eine Öffnung 58 in der Seitenwand 6 erstreckt und schwenkbar mit dem Ventilkörper 51 an einer Schwenklagerung 56 verbunden ist. Eine geeignete Dichtung (nicht dargestellt) muß in der öffnung 58 um die Kolbenstange 55 herum vorgesehen werden, um zu verhindern, daß Umgebungsluft durch diese Öffnung in den Behälter eintritt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 53 kann verwendet werden, um den Ventilkörper 51 in jedem gewünschten Maß von der Böschung 22 weg zu bewegen zu seiner entgegengesetzten Endstellung (Figur 3).
Die Einrichtung 50 zur Veränderung der Länge der Gas-Feststoff-Berührungszone 40 ist so gestaltet und angeordnet, daß bei der Stellung des Ventilkörpers 51 gemäß Figur 2, d'as gesamte heiße Gas durch die Gas-Feststoff -Berührungszone 40 nach oben zu der Stelle 43 strömen muß, die das wirksame Ende des Ventilkörpers 51 darstellt. Wenn der Ventilkörper 51 von der Böschung 22 weg bewegt ist, wie in Figur 3 dargestellt, bewegt sich der Austrittspunkt für das Gas aus der Gas-Feststoff-Berührungszone 40 längs der Böschung 22 nach unten in Richtung zum Boden 8. In der in Figur 3 gezeigten Stellung ist der
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Austrittspunkt 43 für die Gase am tiefsten angeordnet. Es versteht sich, daß der Yentilkörper in jede Zwischenstellung zwischen den Stellungen gemäß den Figuren 2 und 3 gebracht werden kann, und daß dann der Punkt 43 zwischen den in den Figuren 2 und 3 gezeigten Stellen liegt«,
Da das Gas dem Weg des geringsten Strömungsstandes folgt, ist dies zugleich der kürzeste Weg durch das Schüttgut; die Gase treten aus der Vorwärmzone 40 an der frühest möglichen Stelle aus. Diese Stelle wird durch den Yentilkörper 51 bestimmt, der somit als Steuereinrichtung für den Strömungsweg der Gase durch die Vorwärmzone 40 und für die Länge der Gas-Feststoff-Berührungszone 40 dient ο
Die Steuerung der Vorwärmzone ist wichtig9 weil Veränderungen in der Dichte des Schüttgutbettes in der Vorwärmvorrichtung auftreten können, die zu einer Änderung im Druckabfall längs der Vorwärmvorrichtung führen. Indem man den Gasströmungsweg und die Länge der Gas-Feststoff-Berührungszone steuert, kann bei einem Ansteigen der Dichte des Schüttgutbettes und somit einem Ansteigen des Druckabfalls längs der Gas-Feststoff-Berührungszone die Länge des Strömungsweges durch die Zone 40 herabgesetzt werden,, um den Anstieg der Dichte zu kompensieren. Außerdem ist es bei einigen Materialien erwünscht, das Material in der Vorwärmvorrichtung nicht zu überhitzen, um eine chemische Reaktion in der Vorwärmvorrichtung zu verhindern. Wenn das durch den Auslass 11 austretende Schüttgut zu heiß ist, wird die Ventileinrichtung 50 geöffnet, um die Länge der Gas-Feststoff-Berührungszone zu verkürzen und damit die Zeitspanne zu verringern, während der die heißen Gase das Schüttgut berühren; dies führt zu einer niedrigen Temperatur
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des aus der Vorwärmvorrichtung abgegebenen Schüttguts» Wenn umgekehrt die Temperatur des durch den Auslass 11 abgegebenen Schüttguts absinkt, kann die Ventileinrichtung 50 in Richtung auf die in Figur 2 gezeigte Stellung bewegt werden, um die Zeitspanne zu erhöhen, während der das Schüttgut in Berührung mit den heißen G-asen steht, um somit den Wärmetausch zwischen den heißen G-asen und dem Schüttgut zu erhöhen. Ein Temperaturgleichgewicht zwischen den Gasen und dem Schüttgut wird genauer erreicht· Wenn gewünscht, kann eine geeignete Steuer- bzw. Regeleinrichtung vorgesehen werden, um die Yentile
50 automatisch in Abhängigkeit von der Schüttgutaustritts-Temperatur oder dem Gasdruckabfall einzustellen.
Entsprechend der Funktion und der Anordnung des Ventilkörpers
51 wird festgestellt, daß dieser Ventilkörper die Begrenzung der Gas-Feststoff-Berührungszone unterstützt.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung könnte das gesamte Gas durch die gsamte wirksame Länge der Gas-Feststoff-Be-
atrömen,
rührungszone/ ohne daß nur ein Teil des Gases durch die gesamte Gas-Feststoff-Berührungszone strömt und ein Teil des Gases nur durch einen Teil der Berührungsζone, wie bei der Vorrichtung gemäß US-PS 3 601 376. Die Steuerung wird dadurch erreicht, daß die Länge der Gas-Feststoff-Berührungszone und damit die Länge des Zeitabschnitts gesteuert werden, während dessen das Schüttgut in Berührung mit den heißen Gasen steht.
Der erfindungsgemäße Verfahrensablauf ergibt sich aus der vorangegangenen Beschreibung. Beim erfindungagemäßen Verfahren erfolgt eine Vorwärmung des aus Feststoffteilchen bestehenden Schüttguts durch Gase, die aus einem Brennofen für mineralische
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Stoffe abgegeben werden, wobei sich das Schüttgut durch eine Vorwärmzone bewegt und die heißen Gase durch die Vorwärmzone im wesentlichen im Gegenstrom zu der Materialströmung in einen Raum 25 bewegen, der über der Vorwärmzone 40 liegt.
Das gesamte Verfahren wird dadurch verbessert, daß die gesamte Menge der austretenden Gase durch die Vorwärmzone 40 geleitet wird und daß die Länge der Vorwärmzone verändert wird, indem die Länge des Strömungsweges durch die Vorwärmzone mittels der Ventileinrichtung 50 gesteuert wird.
Man erkennt, daß alle eingangs genannten Ziele der Erfindung erreicht werden. Das Vorwärmverfahren und die Vorrichtung können in Abhängigkeit sowohl von der Temperatur des aus der Vorrichtung austretenden Schüttgutes als auch von dem Druckabfall längs der Vorrichtung gesteuert bzw. geregelt werden.
Abwandlungen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, die Schubeinrichtungen 54 durch eine andere Einrichtung zu ersetzen, um das Schüttgut zu dem Auslass 11 zu befördern, beispielsweise durch einen hin und her bewegten Rostförderer am Boden 8. Es kann auch erwünscht sein, die außen angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit 53 zur Bewegung des Ventilkörpers 51 durch einen Kniehebelmechanismus zu ersetzen, der durch eine sich drehende Antriebswelle durch das Ende des Behälters 2 hindurch angetrieben wird. Eine derartige Anordnung würde die Verwendung einer Drehdichtung gestatten, die einfacher an die Dichtanforderungen der Vorrichtung anzupassen ist als eine Dichtung für eine hin und her gehende Bewegung.
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Als weitere Abwandlung könnte es erwünscht sein, einen mehrteiligen Ventilkörper 51 oder eine andere Einrichtung vorzusehen, um mögliche Änderungen des Schüttgut-Böschungswinkels zwischen dem Einlass 10 und dem unteren Abschnitt 15 der Seitenwand 6 auszugleichen. Diese Änderungen der Böschung 22 könnten durch Änderungen in der Teilchengröße des Schüttguts verursacht werden.
Es wurden ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben zum Vorwärmen von Feststoffteilchen enthaltendem Schüttgut, wie beispielsweise Kalkstein, und Materialien, wie sie bei der Herstellung von Leichtzuschlagstoffen mit dichter Oberfläche verwendet werden. Die Vorrichtung weist einen Behälter auf mit einem Einlass und einem Auslass für das Schüttgut sowie einem Einlass für heiße Gase und einem Auslass für Gase. Eine Vorwärmzone wird durch eine Brücke, den Boden des Behälters und die Behälterseitenwände begrenzt. Bs ist eine Ventilanordnung vorgesehen, um die Länge des Gasströmungsweges durch die Vorwärmzone zu steuern. Wenn sich das Ventil in seiner einen Endstellung befindet, ist der Strömungsweg durch die Gas-Feststoff -Berührungszone am längsten, und wenn sich das Ventil in seiner anderen Endstellung befindet, ist der Strömungsweg durch die Berührungszone am kürzesten. Die Stellung des Ventils kann in Abhängigkeit von dem Druckabfall längs der Vorwärmvorrichtung oder der Temperatur des aus der Vorwärmvorrichtung abgegebenen Schüttguts gesteuert bzw. geregelt werden.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient nur zur Erläuterung der Erfindung, ohne daß diese hierauf beschränkt wäre.
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Claims (12)

  1. - 13 Patentansprüche
    r\.) Verfahren zum Vorwärmen von Feststoffteilchen enthaltendem Schüttgut mittels direkter Berührung mit heißen Gasen, wenn sich das Schüttgut durch eine Vorwärmzone bewegt, wobei die Gase aus der Vorwärmzone austreten, indem sie in einen Raum über der Vorwärmzone gelangen, dadurch gekennzeichnet, das der Vorwärmvorgang gesteuert bzw. geregelt wird, indem daß gesamte heiße Gas vollständig durch die Vorwärmzone geleitet wird und dabei die Länge der Vorwärmzone verändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorwärmzone durch Steuerung der Richtung der Gasströmung durch die Vorwärmzone verändert wird, um dadurch die Länge des Gasströmungsweges durch die Vorwärmzone zu steuern.
  3. Verfahren zum Wärmetausch zwischen Feststoffteilchen enthaltendem Schüttgut und einem Gas, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut durch eine Gas-Feststoff-Berührungszone geleitet wird, daß das Gas durch die Gas-Feststoff-Berührungszone im wesentlichen im Gegenstrom zu dem Schüttgut geleitet wird und daß die wirksame Länge der Gas-Feststoff-Berührungs ζ one gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Gas-Feststoff-Berührungszone gesteuert wird, indem die Richtung gesteuert wird, in der das Gas durch die Gas-Feststoff-Berührungszone strömt.
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  5. 5. Vorrichtung zum Vorwärmen von Schüttgut mit einer Einrichtung zum Wärme tausch zwischen einem G-as und Feststoffteilchen mit einem Behälter, der einen Einlass und einen Auslass für das Schüttgut und einen Einlass und einen Auslass für ein gasförmiges Medium aufweist, mit einer Einrichtung, die eine G-as-leststoff -Berührung sz one (40) begrenzt zwischen dem Einlass und dem Auslass für das gasförmige Medium und zwischen dem Einlass und dem Auslass für das Schüttgut, wodurch das sich vom Einlass zum Auslass "bewegende Schüttgut durch die Gas-Feststoff -Berührungszone (40) bewegt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die im wesentlichen das gesamte gasförmige Medium durch die G-as-leststoff-Berührungszone (40) leitet, um eine Wärmetauschberührung mit dem Peststoffteilchen enthaltenden Material herbeizuführen, und eine Einrichtung, um die Länge der G-as-Festst off-Berührungszone (40) zu verändern, durch die im wesentlichen das gesamte gasförmige Medium geleitet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung der Länge der Gras-Feststoff-Berührungszone (40) eine Ventileinrichtung (50) aufweist, die in dem Behälter (5) angeordnet ist, um die Länge des Strömungsweges des gasförmigen Mediums von dem Einlass (50) für das gasförmige Medium zu dem Auslass (31) für das gasförmige Medium durch die G-as-Pe st st off-Berührungszone (40) zu steuern.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) Seitenwände (6) einen Boden (8) und
    nach unten und außen anfallende Wände (13) aufweist, die in Bezug zueinander und zu dem Einlass (10) und dem Auslass (11) für das Schüttgut so angeordnet sind, daß sich das Schüttgut von dem Einlass (10) für das Schüttgut
    längs der nach unten und außen abfallenden Wände (13)
    "bewegt und einen natürlichen Böschungswinkel zwischen dem Einlass (10) für das Schüttgut und den Seitenwänden (6)
    einnimmt zur Bildung der Gas-Feststoff-Berührungszone (40),
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslass (31) für das gasförmige Medium oberhalb des
    natürlichen Böschungswinkels des Schüttguts zwischen dem Einlass (10) für das Schüttgut und der Seitenwand (6)
    angeordnet ist und daß sich die Ventileinrichtung (50)
    von der Seitenwand (6) nach oben zu dem Einlass (10) für das Schüttgut zwischen dem Auslass (31) für das gasförmige Medium und der natürlichen Schuttgut-Böschung (22) erstreckt, die zwischen dem Einlass (10) für das Schüttgut und der Seitenwand (6) gebildet ist,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (45) vorgesehen ist, um das Schüttgut
    längs des Bodens (8) in Richtung zum Schüttgut-Auslasses (11) zu fördern.
    . - 16 4Ö9885/M025
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß , eine Einrichtung (53) vorgesehen ist, um die Stellung der Ventileinrichtung (50) in Bezug auf die Schüttgut-Böschung (22) einzustellen, um die wirksame Länge der Gas-Feststoff-Berührungszone (40) zu verändern.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) eine Seitenwand (6), eine Endwand (7) und einen Boden (8) aufweist, daß eine nach unten und außen abfallende Wand (13) in dem Behälter angeordnet ist im Abstand von der Seitenwand (6) und dem Boden (8), daß sich eine nach unten und innen abfallende Wand (14) von der Seitenwand (6) in Richtung auf, jedoch im Abstand zu der nach unten und außen anfallenden Wand (13) erstreckt, das der Einlass (30) für das gasförmige Medium unter der nach unten und außen abfallenden Wand (13) angeordnet ist, daß der Auslass für das gasförmige Medium unter der nach unten und innen abfallenden Wand (14) angeordnet ist, und daß die Gas-Peststoff-Berührungszone (40) durch die nach unten und außen abfallenden Wände (13)» die nach unten und innen abfallenden Wände (14), den Boden (8), die Seitenwände (6) und die Ventileinrichtungen (50) begrenzt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung der Länge der Gas-Feststoff Berührungszone (40) eine Ventileinrichtung (50) aufweist, die in dem Behälter (5) angeordnet ist, um die Strömungsbahn des gasförmigen Mediums von dem Gaseinlass (30) zu
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    dem Gasauslass (31) durch, die G-as-Feststoff-Berührungszone (40) zu steuerns und daß die G-as-Feststoff-Berührungszone (40) auch von dieser Ventileinrichtung (50) "begrenzt wird.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslass (11) für das Schüttgut in dem Boden (8) angeordnet ist und daß eine Einrichtung (45) vorgesehen ist, um das Schüttgut längs des Bodens zu dem Schuttgut-Auslass (11) zu "bewegen.
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DE2432857A 1973-07-11 1974-07-09 Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von Schüttgut Withdrawn DE2432857B2 (de)

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US00378289A US3832128A (en) 1973-07-11 1973-07-11 Process and apparatus for preheating solid particulate materials

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