DE935457C - Einrichtung zum Pruefen der Masshaltigkeit der Koerperformen von Bauteilen - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen der Masshaltigkeit der Koerperformen von Bauteilen

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DE935457C
DE935457C DEI2817D DEI0002817D DE935457C DE 935457 C DE935457 C DE 935457C DE I2817 D DEI2817 D DE I2817D DE I0002817 D DEI0002817 D DE I0002817D DE 935457 C DE935457 C DE 935457C
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DEI2817D
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English (en)
Inventor
Werner Baesgen
Otto Paetzold
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/14Templates for checking contours

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Prüfen der Maßhaltigkeit der Körperformen von Bauteilen Die Erfindung betrifft eine Ausbildung von Vorrichtungen zum Prüfen der Maßhaltigkeit und der Körperformen von Bauteilen, insbesondere von Halbfabrikaten, die einer mechanischen Fertigbearbeitung unterworfen werden sollen und bei denen an den Wandteilen der Vorrichtung nach Lage und Größe der Wirklichkeit entsprechende Bilder zum Vergleich mit den zu prüfenden Stücken festgelegt sind.
  • Es sind zur Aufnahme eines zu prüfenden Körpers eingerichtete Vorrichtungen bekannt, welche zur Prüfung der Maßhaltigkeit der Körperformen von Halbfertigstücken geeignet sind. Es können mit diesen Prüfvorrichtungen im Hinblick auf weitere, am Prüfstück durchzuführende Bearbeitungsvorgänge genaue Vergleiche zwischen den Sollmaßen und den tatsächlichen Abmessungen eines noch nicht oder nur vorbearbeiteten Werkstückes angestellt werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Vorrichtungen weiter auszubilden, zu vervollkommnen und ihr Anwendungsgebiet derart zu erweitern, daß das Ergebnis der angestellten Vergleiche zwischen Halbfertigstück und Sollmaßen ausgewertet und das Prüfstück für die weitere Bearbeitung unter Berücksichtigung dieser Prüfergebnisse vorbereitet sowie seine Fertigstellung beschleunigt und erleichtert werden kann.
  • Es sind schon Vorrichtungen bekannt, die zum Messen und Anreißen von Prüfstücken dienen und bei denen die Prüfstücke z. B. zwischen Spitzen befestigt werden. Mit diesen Einrichtungen sind Führungen verbunden, die zur Aufnahme und Betätigung von Meß- oder Anreißwerkzeugen dienen.
  • Eine weitere Vorbearbeitung der Prüfstücke, z. B. das Anbringen von Haltebohrungen, kann mit diesen Vorrichtungen nicht vorgenommen werden.
  • Ferner sind Einrichtungen im Gebrauch, die aus miteinander parallel und senkrecht verschiebbar verbundenen Linealen bestehen, welche Bohrhülsen für die genaue Anlegung von Bohrungen, z. B. in Lehren, aufweisen. Mit diesen Einrichtungen können zwar Bohrschablonen oder Lehren mit Genauigkeit hergestellt werden; zur Prüfung von Werkstücken auf Maßhaltigkeit der Körperformen sind sie jedoch nicht geeignet. Man hat auch schon Anreißgeräte vorgeschlagen, bei denen eine Reißnadel an einer horizontal und vertikal verschiebbaren sowie in zwei Ebenen drehbaren Einstellvorrichtung angeordnet ist. Diese Vorrichtungen dienen in erster Linie zur Durchführung genauer Messungen; eine Prüfung von Werkstücken auf Maßhaltigkeit der Körperformen kann mit diesen Geräten ebenfalls nicht vorgenommen werden. Schließlich sind auch schon Zeichengeräte mit Anreißnadeln verbunden und als Zeichenhilfe benutzt worden, um z. B. von Vierecken in einfacher Weise den Mittelpunkt, bestimmte Kreisdurchmesser oder Diagonalen festlegen, messen und anreißen zu können. Auch mit diesen Meßgeräten ist die Durchführung der Prüfung von Körperformen nicht möglich.
  • Alle bisher bekannten Einrichtungen sind für die Aufgabe der Erfindung, nämlich ein geprüftes Werkstück für die weitere Bearbeitung in Werkzeugmaschinen od. dgl. vorzubereiten und seine Fertigstellung wesentlich zu beschleunigen und zu erleichtern, nicht geeignet.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Vorrichtung zum Prüfen der Maßhaltigkeit und Körperformen von Bauteilen, insbesondere von Halbfabrikaten, die einer mechanischen Fertigbearbeitung unterworfen werden sollen und bei denen an den Wandteilen der Vorrichtung nach Lage und Größe der Wirklichkeit entsprechende Bilder zum Vergleich mit den zu prüfenden Stücken festgelegt sind, dadurch erreicht, daß zur Verstärkung der mit Maßlinien, Kennmarken usw. versehenen durchsichtigen Wandteile Rahmen, Leisten, Bolzen oder andere, aus einem widerstandsfähigen, gegen äußere Einflüsse unempfindlichen und dauerhaften Werkstoff, wie Metall, insbesondere Leichtmetall, dienen, die mit den durchsichtigen Teilen zweckmäßig lösbar zusammengefügt sind. Diese Verstärkungen der durchsichtigen Wandteile sind ferner gemäß der Erfindung mit-zu weiteren Bearbeitungsmaßnahmen des Prüfkörpers in der Vorrichtung geeigneten Mitteln, z. B. mit Auflagern zum Aufsetzen der Vorrichtung beim Anreißen des Prüfkörpers in mehreren Ebenen, mit Führungen für Anbohrwerkzeuge od. dgl. versehen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Möglichkeit gegeben, bei den Prüfstücken, nachdem sie auf Maßhaltigkeit ihrer Körperform geprüft sind, ihre spätere Bearbeitungslage zu bestimmen und festzulegen, so daß sie aus der Vorrichtung herausgenommen und auf Grund der z. B. in Form von Anbohrungen festgelegten Bearbeitungspunkte in weitere, beispielsweise an einer Werkzeugmaschine befindliche Vorrichtungen eingespannt werden können.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile liegen neben der bei Anwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung erzielbaren größtmöglichen Genauigkeit der Bearbeitung, die bei der bisher üblichen Benutzung verschiedener Vorrichtungen nacheinander durch häufiges Umspannen der Prüfstücke niemals erreicht werden kann und neben dem erheblichen Zeitgewinn, der durch ein einmaliges Festlegen der Prüflinge bei Anwendung der Erfindung erzielt wird, vor allem auch darin, daß durch die Verstärkung der die Bilder des Fertigstückes tragenden Wandteile die gesamte Vorrichtung für den rauhen Betrieb geeignet und gegen Beschädigungen sowie äußere Einflüsse, z. B. Temperaturschwankungen, geschützt ist. Ein wertvoller Erfolg der Erfindung ist darin zu sehen, daß die neue Ausgestaltung der Vorrichtung in einer einfachen Weise die Mittel darbietet, um in die Vorrichtung eingelegte Werkstücke, die sich beim bloßen Vergleich mit den Kenumarkierungen der Vorrichtung als für die Bearbeitung unbrauchbar erweisen, noch zu retten. Durch die Stellmittel an der Vorrichtung kann man das Werkstück gegenüber den Kennmarkierungen der Vorrichtung verstellen, gegebenenfalls in allen drei Raumrichtungen, um auszugleichen oder zu vermitteln. Die sich ergebende Einstell-Lage des Werkstückes in der Vorrichtung wird dann genau festgelegt, das Werkstück wird angerissen oder angebohrt (letzteres gegebenenfalls zur Bestimmung der Bearbeitungslage gemäß der in der Vorrichtung ermittelten Einstell-Lage) und fertig bearbeitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine schaubildliche Darstellung eines auf Maßhaltigkeit zu prüfenden, anzureißenden und anzubohrenden Körpers A und die voneinander getrennten Teile B und C einer dazugehörigen Prüfvorrichtung und Abb. 2 den Gußkörper A in den zusammengesetzten Teilen B und C der Vorrichtung.
  • Das auf Maßhaltigkeit der Körperform zu prüfende und gleichzeitig für die weitere Bearbeitung vorzubereitende und anzureißende Guß stück ist in der Zeichnung als rechtwinkliger Rohrkrümmer 24 mit einem kurzen Rohr stück 1 von größeren und einem längeren Rohrstück 2 von geringerem Durchmesser dargestellt. Beide Teile des Rohrkrümmers sind mit Flanschen 3, 4 versehen.
  • Außerdem sind an dem engeren Teile 2 des Krümmers Ansätze 5, 6 angegossen, die dem späteren Verwendungszweck des dargestellten Guß stückes dienen.
  • Der Rohrkrümmer wird zur Prüfung auf Maßhaltigkeit seiner Körperform und zum Anreißen bzw. Anbohren mit dem Rohrteil 1 auf die aus durchsichtigem Werkstoffe bestehende Platte 7 des Unterteiles C der Prüfvorrichtung aufgesetzt und mittels der an dem Metallrahmen 8 ihres unteren Teiles angeordneten Muttergewindeg, I0, 11 und der Klemmschrauben I2, I3, 14 befestigt. Um hierbei eine Beschädigung der durchsichtigen Platte 7 und der auf ihr angezeichneten Prüf- und Kontrollrisse zu vermeiden, sind auf der Platte 8 verstellbare Schrauben I5, I6, I7 angeordnet, auf die sich der Flansch 3 des Rohrkrümmers aufsetzt, so daß der untere Rand des Krümmerteiles I mit der durchsichtigen Platte 7 nicht in Berührung kommt.
  • Der Oberteil B der Kontrollehre, welcher ebenfalls aus einer durch einen Metallrahmen I8 verstärkten Platte 19 aus durchsichtigem Werkstoffe besteht, besitzt einen gleichfalls durchsichtigen Aufbau 20, dessen Ausbildung der Körperform des Krümmerteiles 2 entspricht.
  • Beim Zusammensetzen der beiden Teile B und C des Prüfgerätes wird der Teil B durch seine Öffnungen 21, 22, 23 und die auf dem Unterteile C angeordneten Durchführungsstehbolzen 24, 25, 26 so geführt, daß der Gußkörper A auch mit der durchsichtigen Platte 19 und dem Aufbau 20 des Teiles B der Einrichtung nicht in unmittelbare Berührung kommt, so daß Beschädigungen der durchsichtigen Teile des Prüfgerätes vermieden werden. Ober- und Unterteil der Einrichtung werden durch die in Rillen 27, 28, 29 der Durchführungsstehbolzen 24, 25, 26 eingreifende, auf der Platte 18 angeordnete Riegel 30, 3I, 32 miteinander fest verbunden.
  • In dieser in Abb. 2 dargestellten Lage wird der Rohrkrümmer durch Verstellung der Schrauben I2, 13, I4 bzw. 15, I6, I7 so ausgerichtet, daß die auf den durchsichtigen Teilen 7, 19 und 20 des Prüfgerätes aufgezeichneten oder eingeritzten Kontroll-und Umrißlinien des fertig bearbeiteten Werkstückes mit dem dahinterliegenden Werkstückteile übereinstimmen, wobei der bei der Bearbeitung noch abfallende Werkstoffüberschuß die aufgezeichneten Umrißlinien des fertig bearbeiteten Rohrkrümmers überragt.
  • Zum Anreißen des Halbfertigstückes A sind in den durchsichtigen Wänden 7, I9, 20 des Prüfgerätes und in den auf der durchsichtigen Platte 7 des unteren Teiles C der Einrichtung angebrachten Aufsätzen 33, 34 Ausnehmungen 35, 36, 37, 38 bzw.
  • 39, 40, 4I, 42 und 43, 44 zum Durchtritt einer Reißnadel 45 angeordnet. Das Anreißen erfolgt in den zueinander im rechten Winkel stehenden Ebenen. welche durch die Enden der Durchführungsstehbolzen 24, 25, 26 und durch die Auflagepunkte 46, 47,48, 49 bzw. 50,5 I,52,53 (s. insbesondere Abb. 2) gebildet werden. Zweckmäßig werden hierzu mehrere, auf verschiedenes Maß fest eingestellte Reißnadeln verwendet, wobei das Prüfgerät mit eingesetztem Werkstück nacheinander in mehreren Stellungen auf die in verschiedenen Ebenen liegenden ausgewinkelten Auflagepunkte aufgesetzt wird. Zur Erleichterung der Anreißarbeit sind weitere Markierungen 54, 55, 56, 57, 58 an den Durchführungsstehbolzen 24, 25, 26 und den Metallrahmen 8, 18 angebracht.
  • Der Oberteil B der Prüfvorrichtung ist mit an dem Metallrahmen 18 befestigten Bohrbuchsen 59, 60 ausgerüstet, durch die in das Guß stück A Vertiefungen als Aufnahmen für weitere Bearbeitungsvorrichtungen gebohrt werden können.
  • Durch die Erfindung wird es in einfacher Weise ermöglicht, in kurzer Zeit und in einem Arbeitsgange das nicht bearbeitete Halbfertigstück auf Maßhaltigkeit der Körperform zu prüfen, anzureißen und für die weitere Bearbeitung in besonderen Vorrichtungen vorzubereiten, so daß eine wesentliche Verbesserung und Vervollkommnung der bisher verwendeten, insbesondere durchsichtigen Kontrollehren erreicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Prüfen der Maßhaltigkeit und Körperformen von Bauteilen, insbesondere von Halbfabrikaten, die einer mechanischen Fertigbearbeitung unterworfen werden sollen und bei denen an den Wandteilen der Vorrichtung nach Lage und Größe der Wirklichkeit entsprechende Bilder zum Vergleich mit den zu prüfenden Stücken festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Maß linien, Kennmarken od. dgl. versehenen, vorzugsweise aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehenden Teile der Vorrichtung mit zu ihrer Verstärkung dienenden Mitteln zweckmäßig lösbar zusammengefügt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen mit zu weiteren Bearbeitungsmaßnahmen des Prüfkörpers (A) im Prüfgerät (B, C) geeigneten Mitteln, z. B. Auflagern zum Aufsetzen der Vorrichtung beim Anreißen des Prüfkörpers in verschiedenen Ebenen, mit Führungen für Anbohrwerkzeuge od. dgl. versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen und die durchsichtigen Wandteile der Vorrichtung Mittel zum Einstellen, Ausrichten, Festlegen und Markieren des Prüfstückes, z. B.
    Stell- und Klemmschrauben, Ausnehmungen, Bohrbuchsen sowie Auflager u. dgl. aufweisen.
DEI2817D 1939-02-10 1939-02-10 Einrichtung zum Pruefen der Masshaltigkeit der Koerperformen von Bauteilen Expired DE935457C (de)

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