DE934565C - Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeuglastwagen mit Lasthebevorrichtung - Google Patents

Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeuglastwagen mit Lasthebevorrichtung

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DE934565C
DE934565C DEB24661A DEB0024661A DE934565C DE 934565 C DE934565 C DE 934565C DE B24661 A DEB24661 A DE B24661A DE B0024661 A DEB0024661 A DE B0024661A DE 934565 C DE934565 C DE 934565C
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web
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DEB24661A
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Berkenkamp & Schleuter
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Berkenkamp & Schleuter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeuglastwagen mit Lasthebevorrichtung Die Erfindung ist auf Spielfahrzeugge, insbesondere Spielzeuglastwagen mit Lasthebevorrichtung, gerichtet.
  • Es ist zwar bekannt, Spielzeuglastwagen mit einer nach Art eines Krans wirksamen Hebevorrichtung auszuTrüsten. Diese ist üblicherw-eise am hinteren Ende des Lastwagens angebracht. Infolgedessen muß der Kran, damit die .aufgenommene Last auf der Ladepritsche abgelegt werden kann, um eine senkrechte Achse drehbar sein. Dadurch wird der Aufbau kompliziert und die Handhabung erschwert. Is,t der Kran vorn beim Fahrerhaus angebracht, so ist esehenfälls nötig, einen schwenkbaren Ausleger zu benutzen. In diesem Fall ist ein besonders langer Ausleger nötig, um die Last aufnehmen zu- können. Es besteht daher Kippgefahr für das Fahrzeug.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrun,de, leinen Spielzeuglastwagen mit einer Lasthebevorrichtung zu schaffen, welche sich duTch ihre ba.uliche Einfachheit und ihre bequeme Handhabung sowie dadurch auszeichnet, daß sie, ohne eines Auslegers od. dgl. zu bedürfen, den Laderaum bestreichen, also die aufgenommene Last sowohl hinten als auch voirn auf die Ladepritsche absetzen kann.
  • Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreichbaT, daß die Lasthebevorrichtung entlang einem übei der Ladefläche angeordneten Trag- und Führungssteg bewegbax ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Lasthebevorrichtung mittels eines, an einer Leitbahn dieses Trag- und Führungssteges abwälzbaren Antriebsgliedes, vorzugsweise in Gestalt einer Friktionsrolle, hin und her zu bewegen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist .die- Las#hebevorrichtung durch einen Träger 2.11 zwei parallelen Schenkeln gekennzeichnet, welche auf den TTag- und Führungssteg sich auflegende Querfingier auf-,veisen und die Welle eines unterseid,- am Trag- und Führungssteg ab.wälzbaren AntriebsglIedes, z.B. einer'Friktionsrolle, tragen. Vorzugsweise ist dieser Träger als U-fÜrrniger, den Trag- und Führungssteg übergreifender Bügel ausgebildet. An seinen Schenkeln lagert auch die vorzu.,gsweise über ein übersetzungsgetriebe in Drehung versetzbare Aufwickehvelle eines Lasthebe-Seilzuges. Der Antrieb geschieht dabei tunlicherweise, mittels einer Handkurbel, einem Handrad od. dgl. Mit gleichartigen Handbetätigungsmitteln kann auch die Fiiktion-sroll,le giedraht werden.
  • Eine gemäß der Erfuidung ausgebildete Lasthebevorrichtung besteht eigentlich nur aus dnem bügelförrnigen Träger und zwei Querwellen zum Aufwickeln des Seilzuges und zum Drehen des Wälzgliedes. Sie zeichnet sich daherJurch bauliche Einfachheit und Betriebssicherheit aus. Außerdem hegt ein wesentlicher Vorteil der Erfindung daxin, daß diese einfache. Lasthebevorrichtung längswärts über die ganze Ladefläche hin> und her bewegt werden kann, wozu lediglich ein die. Ladepritsche überspannender Trag- und Führungssteg nötig ist, der vorzugsweise an seinemeinen Ende die Ladepritsahe etwae übeTragt, so. daß, die Hebevorrichtung über die Ladepritsche hinaus gefahren werden kann. Ferner bringt die Erfindung den Vorzug, daß, das Kind -vexschied#ene Möglichkeiten der spielerischen Betätigung durch Bedienung des Hebezuges, durch Betätigung der Friktionsrolle, durch Aufstapeln der Lastgüter auf der Ladepritsche in der dem Spielvorgang entsprechenden Weise usf. besitzt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeisplel in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Seitenansichteines. Spielz-euglastwagens mit der Lasth-ebevorrichtung, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch den Trag- und Führungssteg und die Hebevorrichtung, Fi,g. 3 -einen Querschnitt des Steg-es mit Rückansicht der Hebevorrichtung.
  • Am, Faligestella des Spielzeuglastwagensist in üblichex Weise das Fahrierhaus b, die Motorhaube c, die Vorderradachsed und die gegebenenfalls durch ein Laufwerk angetriebene Hinterradachse-e angebracht. Auf dem Fahrgestell befindet sich die Ladepritsche /.
  • ETfindungsgemäß erstreckt sich beim gezeichneten Ausführungsbeispiel in Längsrichtung ein Trag- -und Führungssteg g. Dieser ist mittels der beiden Streben k und i, die vorvÄgsweise an den Stegg angebogen sind, am Fahrgestella oder an der Ladepritschef befestigt, z.B. durch Anstecken. Dabei ist vorteilhaft ' den Stegg mit seinem hinteren En-de übier die Ladepritschef überstehen zu lassen und die Strebe i so abzubiegen, -daß, sie Gpitzwinkelig in den Steg g übergeht, wie dies insbesondere Fig. i deutlich erkennen läßt.
  • Dex Stegg hat, wie vornehmlich Fig. 3 zeigt, den Querschnitt eines umgekehrten T. Auf diese Weise is-t zum einen eine gute Vexst-eifung des Steges erreichbar, dieser mithin aus verhältnismäßig dünnem Blech herstellbar; zum anderen bietet diese Ausbildung den Vorteil, daß das QueTstück des Steges einexseits' als Leitbahn für das Abwälzglied der HebevoTrichtung, andererseits zur Auflegung von Querfinggern dieser Vorrichtung dienen kann.
  • Die Hebevorrichtung besteht aus dem als Bügel ausgebildeten Träger k, an dessen beiden Schenkeln. die Mragfingier 1, und i,. sind, die sich auf das Quexstück des Steges g auflegen (s. Fig- 3). An den Trägerschenkeln ist die Welle in gelagert, die eine FTiktionswelleii, z. B. eine Gummixolle, aufnimmt, die sich unterseitig an den Stegg anlegt und an dieseni abwäJzbar ist.- Zum Antrieb kann ein Handra-do dienen. An den Trägerschenkeln sind auch die Querwellen p und q gelagert, von welchen die ,erstere nuttels,der Handkurbel r drehbar ist und das Ritzel s aufm.*mmt ' das mit dem Zahnrad t der anderen Welle kämmt, die als Aufwickelwelle für den Strangit dient, der an seinem freien Ende in üb- licher Weise einen Aufhängehaken, eine Klemmzange, tod. dgl. trägt.
  • Durch Drehen an der Handkurbel r wird der Strang it auf die Wickelwelle q aufgespult, die Last also hochgehoben. Dieangchobene Last kann dann mit der ganzen Hebevorrichtung dem Steg g entlang gefahren werden, indem das Handrad o gedreht wird, wodurch die Friktionsrolle n sich an deT untersieltigen Leitbahn des Steges abwälzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROJCIIE: i. Spielfährzeug, insbesondere Spielzeuglastwagen mit LasthebevoTrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese entlang einem über der Lade-Räche angeordneten Trag- und Führungs-ZD steg,bewegbar ist.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastliebevoirrichtung mittels eines an eülex Leitbahn des Trag- und FühTungssteges abwälzbaren Antriebsgliedes, vorzugsweise in Gestalt ein-er Friktionsrolle, beweg-]ich ist. 3. Spielfahr7,eug nach Ansprüchen i Und 2, gekennzeichnet durch -einen Träger aus zwei paralleleil Schenkeln, die auf den* Trag- und Führungssteg sich auflegende Querfinger aufweisen und die Welle eines untexseitig am Trag- und Führungssteg abwälzbaren Antriebsgliedes, z. B. einer Friktionsrolle, tragen. 4. SpiCelfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeianet, daß der Träger als U-förmiger, den Trag- und Führungssteg übergreifender Bügel ausgebildet ist. 5. Spielfahrzeug nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet,- daß, in den Träger- Schenkeln die vorzugsweise über ein übersetzungsgetrIebe, in Dr#ehung versetzbare Aufwickelwelle eines Lasthebe-Stranges lagert. 6. Spielfahrzeugnach Ansprüchen i bis 5, da-.durch gekennzeichnet, daß der Trag- und Führungssteg wenigstens an einem Ende die Fahrzeug-Ladefläche überragt. 7. Spielfahrz-eug nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- und Führungssteg in zwei an das Fahrgestell anbringbare, z. B. ansteckbare, vorzugsweise angebogene Befestigungsstreben übergeht und sein die Ladefläch,e überragendes Endteil mit der zugehörigen Strebe einen spitzen Winkel bildet. 8. Spielfährzeug nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- und Führungssteg den Querschnitt eines umgekehrten T besitzt.
DEB24661A 1953-03-10 1953-03-10 Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeuglastwagen mit Lasthebevorrichtung Expired DE934565C (de)

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