DE933693C - Laufzeitroehre - Google Patents
LaufzeitroehreInfo
- Publication number
- DE933693C DE933693C DE1939A0011977 DEA0011977D DE933693C DE 933693 C DE933693 C DE 933693C DE 1939A0011977 DE1939A0011977 DE 1939A0011977 DE A0011977 D DEA0011977 D DE A0011977D DE 933693 C DE933693 C DE 933693C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- modulation
- speed
- arrangement according
- electrode
- space
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
- H01J25/06—Tubes having only one resonator, without reflection of the electron stream, and in which the modulation produced in the modulator zone is mainly velocity modulation, e.g. Lüdi-Klystron
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
- H01J25/10—Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
- H01J25/10—Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator
- H01J25/12—Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator with pencil-like electron stream in the axis of the resonators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
- H01J25/22—Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone
Landscapes
- Particle Accelerators (AREA)
Description
Das Patent 908 743 betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Laufzeitröhren, bei dem ein Elektronenstrahl
durch eine Steuereinrichtung (Modulationskammer) derart in seiner Geschwindigkeit moduliert
wird, daß sich die Geschwindigkeitsmodulation erst außerhalb des Wirkungsbereiches der Steuereinrichtung
in eine Dichtemodulation umwandelt.
Wie im Patent 908 743 näher erklärt ist, kann ein Elektronenstrahl entweder einer Modulation der
Elektronengeschwindigkeit oder der Ladungsdichte unterworfen werden. Bei einer Modulation der Geschwindigkeit
werden systematische Unregelmäßigkeiten in der Elektronengeschwindigkeit von Punkt
zu Punkt längs des Strahles erzeugt, während bei einer Modulation der Raumladungsdichte systematische
Unregelmäßigkeiten in der Verteilung der Elektronen bewirkt werden.
Im allgemeinen wird bei elektrischen Entladungsgefäßen zwischen diesen beiden Modulationsarten
kein Unterschied gemacht. Bei Ultrakurzwellenan-Ordnungen jedoch ist es vorteilhaft, Modulationselektroden zu verwenden, welche lediglich eine Mo-
dulation der Geschwindigkeit bewirken, ohne daß gleichzeitig merkliche Ladungsdichteveränderungen
vor sich gehen. Eine derartig bewirkte Modulation der Geschwindigkeit kann sodann in eine Modulation
der Raumladungsdichte von höheren Größenordnungen umgeformt werden, so daß Verstärkerwirkungen
erzielt werden.
Zweck der Erfindung ist, die nach dem im Hauptpatent
beschriebenen Verfahren über die Geschwindigkeitsmodulation erzielbare Dichtemodulation des
Elektronenstrahles noch wesentlich zu verstärken. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, bei einer
Laufzeitröhre nach dem Hauptpatent in Richtung des Elektronenstrahles hintereinander mehrere Modulationskammern
derart anzuordnen, daß eine mehrstufige Geschwindigkeitsmodulation erzielt wird. '
In Fig. ι ist eine Elektronenstrahlröhre dargestellt,
welche aus einem evakuierten Gefäß mit einem langen Schaftteil 10 und einem erweiterten, die
Anode enthaltenden Teil 11 besteht. Das Entladungsgefäß
kann zweckmäßig aus Glas, Quarz oder irgendeinem äquivalenten Isolierstoff bestehen.
Der Schaftteil 10 enthält eine Anordnung zur Eras zeugung eines Elektronenstrahles, beispielsweise
eine elektrische Kanone. Die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung besteht aus einer indirekt geheizten
Kathode 14, welche in punktierten Linien dargestellt ist, und einem fokussierenden Zylinder
15, um die Elektronen zu einem konzentrierten Strahl zu vereinigen. Dieser Zylinder kann entweder
direkt mit der Kathode verbunden werden oder an einer Spannung liegen, welche wenige Volt negativ
in Bezug zur Kathodenspannung ist. Um die Elektronen um einen gewünschten Betrag zu beschleunigen,
ist eine Beschleunigungselektrode 16 vorgesehen, welche von der Kathode räumlich getrennt ist
und an einer geeigneten positiven Spannung liegt, beispielsweise an einer Spannung von mehreren
hundert Volt.
Damit der mittlere Teil des Strahlenweges an einer gewünschten Spannungshöhe liegt, ist eine
Reihe von Zwischenelektroden 21 vorgesehen, welche zweckmäßig aus leitenden Ringen bestehen,
die an der inneren Wandungsoberfläche des Gefäßes angebracht sind. Die Zwischenelektroden sind
mit Zuleitungen 22, welche zu äußeren Kontaktanschlüssen 23 führen, verbunden. Eine Reihe von
magnetischen, zur Fokussierung dienenden Spulen 25 sind längs des Gefäßes verteilt, um eine Streuung
der Elektronen während des Laufes durch den Entladungsraum zu verhindern. Manchmal ist es
vorteilhaft, diese Spulen durch elektrostatische Strahlfokussierungsvorrichtungen zu ersetzen.
Nachdem der Elektronenstrahl den Raum durchquert hat, wird er von einer Anode 18 aufgefangen,
welche aus Graphit oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht. Eine rohrförmige Elektrode 19
dient als Bremsgitter, um zu verhindern, daß von der Anode emittierte Sekundärelektronen in den
Entladungsraum zurückkehren.
Beim Betrieb werden die Zwischenelektroden 21 an Erdpotential gelegt, die Kathode 14 an ein bis
mehrere tausend Volt niedriger und die Anode 18 an ein bis mehrere 1000 Volt über Kathodenspannung.
Das Bremsgitter 19 soll zweckmäßig 50 bis mehrere hundert Volt negativ in Bezug zur Anode
18 sein. Diese Spannungen können beispielsweise durch eine geeignete Spannungsquelle, welche als
Batterie 27 dargestellt ist, geliefert werden.
Durch die oben beschriebene Anordnung kann ein in einer Richtung fließender Strahl von nahezu konstanter
Durchschnittsintensität und -geschwindigkeit erzeugt werden. Wie in dem Hauptpatent
908 743 beschrieben ist, kann ein derartiger Elektronenstrahl in seiner Geschwindigkeit moduliert
werden. Damit eine derartige Modulation ohne gleichzeitige Entstehung von wesentlichen Raumladungsdichteveränderungen
erfolgt, ist es zweckmäßig, daß zur Modulation ein Modulationsraum
verwendet wird, welcher hinreichend von der Kathode abgeschirmt ist. Auf diese Weise wird verhindert,
daß die Änderungen der Modulationsspannung direkt die Kathodenemission beeinflussen.
Obgleich zahlreiche geeignete Geschwindigkeitsinodulationsanordnungen in dem Hauptpatent beschrieben
sind, ist hier nur ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Diese Anordnung besteht aus einer Kammer 30, welche durch ein leitendes Gehäuse, das sich außerhalb
des Entladungsgefäßes befindet, gebildet wird. Das Gehäuse ist mit transversal-sich, erstreckenden
Wandungsteilen 31 und 31' versehen, welche verhältnismäßig
dicht zu der äußeren Oberfläche des Entladungsgefäßes angeordnet sind und welche
dazu dienen, die Spannungshöhe der -Grenzen des Modulationsraumes festzulegen. Innerhalb dieses
Gehäuses ist eine Modulationselektrode vorgesehen, welche aus einem leitenden Rohr 33 besteht und
welche den Laufweg des Elektronenstrahls derartig umschließt, als ob sie dazu gekoppelt wäre.
Durch Erhöhen und Erniedrigen der Spannung dieser Elektrode in Bezug zu den Grenzen des Mo^-
dulationsraurnes werden veränderliche Potentialgradienten erzeugt, welche longitudinal auf den
Elektronenstrahl einwirken, wenn er die Räume zwischen den Wandungsteilen 31 und 31' und den
Grenzen der Elektrode 33 durchläuft. Die Modulationswirkung, weiche so erzeugt wird, wird am
größten sein, wenn die Länge der rohrförmigen Elektrode 33 derart in Beziehung zur Geschwindigkeit
des Strahles steht, daß die Elektronenlaufzeit durch die Elektrode wenigstens ungefähr einer
Halbwelle der S teuer spannung oder einer ungeraden Anzahl solcher Halbwellen entspricht. Falls diese
Bedingung erfüllt ist, wird ein Elektron, welches in den Modulationsraum eintritt, wenn die Spannung der Steuerelektrode 33 ihr Maximum erreicht
hat, zuerst infolge des Spannungsunterschiedes zwischen der Wandung 31 und der Elektrode und
abermals, wenn es die Elektrode eine Halbwelle später verläßt, falls die Elektrodenspannung ihr
Minimum in Bezug zu derjenigen der Grenzwandung 31' erreicht hat, beschleunigt. Entsprechend
wird ein Elektron^ welches beim Eintreten in den Modulationsraum durch die Wirkung der Steuer-
elektrode verzögert wird, ebenfalls verzögert, wenn es die Elektrode verläßt. Der die Kammer 30 verlassende
Elektronenstrahl wird daher aus verschiedenen Gruppen von Elektronen bestehen, von denen
einige eine Geschwindigkeit über der Durchschnittsgeschwindigkeit und andere eine Geschwindigkeit
unter der Durchschnittsgeschwindigkeit des Strahles besitzen.
Die Modulationsspannung wird der Steuerelektrode 33 von irgendeiner Spannungsquelle, beispielsweise
einem Hochfrequenzgenerator (nicht dargestellt) geliefert. Zur Übertragung dieser
Spannung zur Steuerelektrode dient eine konzentrische Zuleitung, welche aus einem inneren Leiter
35 und einem äußeren Leiter 36 besteht.
Wenn nur kleine Steuerspannungen verfügbar sind, wird die bewirkte Geschwindigkeitsmodulation
verhältnismäßig gering sein. Trotzdem kann sie in eine Raumladungsdichtemodulation von
höherer Größenordnung durch eine Anordnung, welche im folgenden beschrieben ist, umgeformt
werden.
Zur Erläuterung der Umformung dient die Fig. 2. Es ist dort der Augenblick dargestellt, in
dem die Elektronen den Modulationsraum verlassen. Zu diesem Zeitpunkt bestehen abwechselnd
Gruppen von schnellen und langsamen Elektronen. Die schnellen Elektronen sind durch schwarze
Punkte α und die langsamen Elektronen durch helle Punkte b dargestellt. Soweit wie es die Raumladungsdichte
oder Elektronenverteilung betrifft, ist der Strahl im wesentlichen vollkommen gleichmäßig
ausgebildet.
In Fig. 3 ist der Zustand desselben Strahls an einem etwas späteren Zeitpunkt dargestellt, wenn
die sich schnell bewegenden Elektronen die vor ihnen befindlichen langsameren Elektronen erreicht
haben. Die Elektronen sind nun derartig verteilt, daß der Strahl in seiner Ladungsdichte in dem
Sinne moduliert ist, daß systematische Unregelmäßigkeiten in der Ladungsdichte von Punkt zu
Punkt längs des Strahles bestehen. Die vorbeschriebene Veränderung des Strahles erfordert lediglich
eine gewisse Zeit sowie die Abwesenheit von fretnden Einwirkungen, welche entgegengesetzt auf den
Strahl einwirken könnten. Diese Forderungen können durch die Anordnung eines elektrostatisch abgeschirmten
Laufraumes erfüllt werden, in dem das Gruppieren der Elektronen stattfinden kann. Dieser
Laufraum besteht beispielsweise aus einem Teil des elektrischen Entladungsgefäßes, welcher von jeglichen
äußeren statischen Spannungen abgeschirmt ist.
Aus dieser Erläuterung ergibt sich, daß bei einer geeigneten Länge des Lauf raumes sogar der geringste
Betrag der Geschwindigkeitsmodulation in hundertprozentige Raumladungsdichtemodulation
umgeformt werden kann oder, in anderen Worten, daß die maximal erreichbare Ladungsdichtemodulation
unabhängig ist von der Geschwindigkeitsmodulation. Das dieses nicht der Fall ist, ist im
wesentlichen der Wirkung der Raumladung (also der gegenseitigen Abstoßung der Elektronen) zuzuschreiben,
welche der Elektrönengruppierung, welche charakteristisch für einen in seiner Ladungsdichte
modulierten Strahl ist, entgegenwirkt. Die Wirkungsweise kann am besten durch Vergleichen
des Elektronenstrahls mit einer langen Röhre aus hochelastischem festem Werkstoff, beispielsweise
Gummi, erläutert werden.
Es sei angenommen, daß eine derartige Röhre longitudinal durch den Raum bewegt wird wie ein
Elektronenstrahl mit konstanter Durchschnittsgeschwindigkeit. Wenn eine augenblickliche verzögernde
Kraft auf das eine Ende und eine äugenblickliche beschleunigende Kraft auf das andere
Ende der Röhre einwirkt, tritt ein Kompressionszustand ein. Wenn auch die Durchschnittsgeschwindigkeit
der Röhre als Ganzes nicht beeinflußt wird, bewirken doch die in Frage kommenden Kräfte eine
relative Bewegung von gewissen Teilen der Röhre von den Enden zur Mitte. Nach einer gewissen Zeit
hört diese Bewegung infolge einer Kompression des mittleren Teiles der Röhre auf.
Nachdem die maximale Kompression erreicht ist, bewirkt die Elastizität des Werkstoffes eine Reaktionsbewegung
der von ihrem Platz entfernten Teile in Richtung der Enden der Röhre. Dort wird eine neue Kompression und dann ein Aufhören der
Kompression erfolgen und sich ständig wiederholen. Falls der in Frage kommende Werkstoff vollkommen
elastisch ist, wird eine unendliche Anzahl von Wiederholungen möglich sein.
Dasselbe erfolgt bei einem Elektronenstrahl, welcher einer Modulation der Geschwindigkeit
unterworfen worden ist. Während der Laufzeit (d. h. während des Durchganges des in seiner Geschwindigkeit
modulierten Strahles durch den Raum) werden durch die Wirkung der schnelleren Elektronen, welche die langsameren überholen, ortliehe
Kompressionen oder Vergrößerungen der Elektronendichte eintreten. Sobald eine maximale
Dichte erreicht worden ist, d. h. sobald die gegenseitigen abstoßenden Kräfte der Elektronen
genügend groß geworden sind, um eine weitere Kompression zu verhindern, wird eine Elektronendispersion
einsetzen, und so abwechselnd weiter. Die Kompressionsänderungen entsprechen der
Raumladungsdichtemodulation des Strahles, während die Geschwindigkeitsänderungen der Geschwindigkeitsmodulation
entsprechen.
Bei Betrachtung des Raumladungsfaktors kann gezeigt werden, daß die Entfernung (Laufraum),
welche der Strahl durchlaufen muß, um die Anfangsgeschwindigkeitsmodulation in die maximal mögliehe
Raumladungsdiohtemodulation umzuformen, unabhängig ist von der Größe der Geschwindigkeitsmodulation
bei kleinen Beträgen der letzteren. Der Laufraum ist nämlich eine Funktion der Strahlgeschwindigkeit,
der Durchschnittsladungsdichte des Strahles, der Modulationsfrequenz des Durchmessers
des Strahles, des Durchmessers der Glas- und Metallteile, welche den Strahl umgeben, und
der Größe von äußeren elektrostatischen oder magnetischen Kräften, welche auf den Strahl einwirken.
Eine Annäherungsformel, welche zweck-
mäßig zur Berechnung der Länge des Laufraumes dient, lautet wie folgt:
= 9,02 · io~5 · a
ίο In dieser Formel bedeutet LM maximale Länge
des Laufraumes in Zentimeter (gemessen von Mittelpunkt zu Mittelpunkt der Gitter an jedem
Ende des Laufraumes), V0 die Durchschnittsgeschwindigkeit
des Strahles in Volt, I0 den Elektronenstrom
in Milliampere, X die Wellenlänge des verstärkten Signals in Zentimeter (im Vakuum);
α ist eine Konstante, deren Wert begrenzt wird durch die Dimensionen des Gefäßes und der Elektrodenteile.
In den meisten praktischen Fällen liegt α zwischen 1 und 2. Der Durchschnittswert beträgt
1,3.
Zunächst wird die physikalische Länge des Laufraumes durch Verwendung dieser Formel berechnet.
Ein genaues Ausgleichen kann sodann durch Verändern der Geschwindigkeit des Strahles von
dem in der Berechnung benutzten Wert erzielt werden.
Das genaueste Ausgleichen kann durch fortdauerndes Verändern der Spannung zwischen Kathode
und den Zwischenelektroden 21 erreicht werden, bis eine maximale Ausgangsleistung von dem
Entladungsgefäß erhalten wird.
Nach Fig. 1 ist der Laufraum der dargestellten Anordnung ebenso lang wie der rohrförmige leitende
Teil 39, welcher an den Wandungsteil 31' grenzt. Das rechte Ende dieses rohrförmigen Teiles
bezeichnet den Punkt maximaler Ladungsdichtemodulation des Strahles.
Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß aus einer Geschwindigkeitsmodulation eine weit
größere Ladungsdichtemodulation erzeugt werden kann. Trotzdem wird eine einstufige Verstärkung
eine ungenügende Ausgangsleistung ergeben, wenn die Eingangssteuerspannung sehr klein ist. Nach
der Erfindung wird daher eine Anordnung verwendet, bei der in äußerst einfacher und wirksamer
Weise eine mehrstufige Verstärkung erzielt wird. Die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält
. nämlich eine zweite oder Modulationsverstärkungskammer 41, welche durch transversale Wandungsteile
42 und 42' begrenzt ist. Innerhalb dieser Kammer ist der Strahlengang durch eine rohrförmige
Elektrode 44 umgeben, die im allgemeinen ähnlich wie die Elektrode 33 ausgebildet ist.
Der in seiner Ladungsdichte modulierte Strahl induziert beim Durchqueren der Räume, welche
zwischen den äußersten Grenzen der Elektrode 44 und den Wandungsteilen 42 und 42' bestehen, einen
periodisch veränderlichen Strom in der Elektrode
44. Die Stärke dieses induzierten Stromes ist am größten, wenn die Länge der Elektrode 44 ungefähr
der Entfernung zwischen aneinandergrenzenden Ladungsdichtemaxima und -minima des Strahles
entspricht, so daß gleichzeitig, wenn ein Ladungsdichtemaximum in die Elektrode eintritt, ein Ladungsdichteminimum
aus der Elektrode heraustritt.
Damit durch den induzierten Strom die erforderlichen Wirkungen hervorgebracht werden, ist es
zweckmäßig, die Steuerelektrode 44 und die Kammer 41 durch einen Stromkreis mit hohem Wellenwiderstand
zu verbinden. Dieser Stromkreis dient dazu, mittels der induzierten Stromänderung entsprechende
Spannungsänderungen zwischen der Elektrode 44 und den Wandungsteilen 42 und 42' zu erzeugen. Theoretisch kann die Zuleitung mit
irgendeinem hohen. Wellenwiderstand versehen werden, beispielsweise mit einem hohen Widerstand
einer Selbstinduktion oder einem kapazitiven Nebenschluß. In der Praxis jedoch ist es erforderlich,
einen parallelen abgestimmten Kreis zu verwenden, welcher wenigstens ungefähr in Resonanz
mit der gewünschten Betriebsfrequenz steht, um unerwünschte Nebenschlußkapazitäten der in Frage
kommenden Elemente zu vermeiden.
Da es beim Arbeiten mit kurzen Wellen schwierig ist, einen konzentrischen Resonanzkreis aus üblichen
Stromkreiselementen herzustellen, werden für diese Zwecke vorzugsweise einander umhüllende
Zuleitungen benutzt. Diese Zuleitungen bestehen beispielsweise aus einem inneren Leiter 46, welcher go
mit der Elektrode 44 verbunden ist, und einem äußeren rohrförmigen Leiter 47, welcher an die
Kammer 41 angesetzt ist. Diese beiden Leiter sind direkt bei 48 miteinander verbunden, wobei der
Punkt 48 eine Viertelwellenlänge von dem offenen Ende der Zuleitung entfernt ist. (Die kapazitive
Belastung, welche durch die Elektrode 44 und die angrenzenden Wandungsteile der Kammer 41 verursacht
wird, erfordert jedoch, daß die Zuleitung etwas kürzer als eine Viertelwellenlänge sein muß,
damit eine gute Resonanz erhalten wird.)
Bei einer derartigen- Anordnung werden durch den in der Elektrode 44 induzierten Strom stehende
Wellen auf der Zuleitung erhalten, wobei ein Spannungsmaximum oder ein Spannungsknoten an dem
offenen Ende der Zuleitung, d. h. zwischen der Elektrode 44 und den angrenzenden Wandungsteilen 42
und 42', entsteht. Diese Spannung besitzt einen periodisch veränderlichen Charakter und hat eine
Frequenz, die durch die Entfernung zwischen Ladungsdichtemaxima und -minima in dem Strahl bestimmt
ist, d. h. durch die Frequenz der Anfangsgeschwindigkeitsmodulationsspannung.
Analog wie bei der Steuerelektrode 33 wird durch die in dieser Weise erzeugten Spannungsgradienten
eine zusätzliche Geschwindigkeitsmodulation des Elektronenstrahles verursacht. Außerdem
wird die Größe der neuen Geschwindigkeitsmodulation entsprechend größer als die Anfangsmodulation
sein, da die Spannungsänderungen der Elektrode 44 weitaus größer sind als diejenigen der Eingangselektrode
33. Wo dieses der Fall ist, kommt es nicht besonders darauf an, zu fordern, daß die
neue Geschwindigkeitsmodulation in Phase mit der alten steht, da der Einfluß der ersteren denjenigen
der letzteren vollkommen überschatten kann. Der
weitere Verlauf des Strahles wird also fast voll·-
ständig durch die von der Elektrode 44 bewirkte Modulation und nur in einem unbedeutenden Umfang
durch die von der Elektrode 33 bewirkte Modulation gesteuert.
Andererseits ist manchmal die Ladungsdichtemodulation, welche in dem Laufraum 39 erzeugt
wird, so sehr gering, daß nur eine kleine Spannung an der Elektrode 44 entsteht. Wo dieses der Fall ist,
ist es erforderlich, daß die Geschwindigkeitsmodulation, welche durch diese Elektrode bewirkt wird,
in Phase und additiv zu der durch die Elektrode 33 bewirkten Modulation ist. Dies kann dadurch erzielt
werden, daß die Abstimmung des mit der Elektrode 44 verbundenen Kreises verändert wird, indem
die Dimensionen der Leiter 46 und 47 entsprechend angepaßt werden. Eine geringe Verstimmung
des Kreises aus dem Resonanzzustand wird eine verhältnismäßig große Veränderung der Phase der
Spannung, welche innerhalb der Kammer 41 besteht, zur Folge haben.
Um die Geschwindigkeitsmodulation, welche in der Kammer 41 bewirkt wird, in eine bedeutend
größere Ladungsdichtemodulation umzuformen, ist ein weiterer Laufraum anschließend an die Modulationskammer
vorgesehen. Dieser Laufraum befindet sich innerhalb des leitenden Rohres 50, welches
dieselbe Länge wie das Rohr 39 besitzt.
Durch die mehrstufige Verstärkung wird der aus dem Laufraum 50 austretende Strahl in seiner Ladungsdichte
sehr hoch moduliert sein. Der Prozentsatz der Ladungsdichtemodulation wird beispielsweise
das Mehrfache der Anfangsgeschwindigkeitsmodulation, welche durch die Steuerelektrode 33
bewirkt wird, erreichen. Um diese Wirkung auszunutzen, ist eine dritte Elektrode 52, welche als Ausgangselektrode
dient, vorgesehen. Diese Elektrode ist mit dem Strahl, welcher aus dem Laufraum austritt,
gekoppelt und ist innerhalb einer Kammer 53 eingeschlossen, welche ähnlich den oben beschriebenen
Modulationskammern ausgebildet ist. Die in dieser Elektrode induzierten Ströme werden zu
einem Belastungskreis oder zu einer Antenne oder einem anderen Entladungsgefäß geleitet. Der Belastungskreis,
welcher nicht dargestellt ist, kann mit der Elektrode 53 durch eine koaxiale Zuleitung,
welche aus dem inneren Leiter 54 und dem äußeren Leiter 55 besteht, verbunden sein.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind nur zwei Verstärkungsstufen vorgesehen. Selbstverständlich
können statt zwei Verstärkungsstufen beliebig viele angeordnet werden. Der Zahl der Verstärkungsstufen ist eine Grenze gesetzt, wenn die Geschwindigkeitsmodulation,
welche in der letzten Stufe bewirkt wird, einer hundertprozentigen Modulation des Strahles entspricht. Bei Verwendung einer dreistufigen
Verstärkung, d. h. zwei Modulationsverstärkungskammern, ist es beispielsweise möglich,
eine Spannung von nur 4 oder 5 Volt an der Eingangselektrode in eine von 1500 Volt an der Ausgangselektrode
zu verstärken (bei 80 cm). Es sind jedoch selbst noch größere Verstärkerwirkungen
zu erzielen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, welches einen Frequenzvervielfächer
betrifft, dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das längliche Entladungsgefäß ähnlich
wie dasjenige nach Fig. 1 ausgebildet. Das Entladungsgefäß enthält eine Auffanganode 60, ein
Bremsgitter 61 und eine Reihe von Zwischenelektroden 62. Entsprechend der Anordnung nach Fig. 1
ist das Entladungsgefäß mit einer elektrischen Kanone versehen. Eine Reihe von magnetischen
Spulen 63 sind längs des Entladungsweges verteilt, um den Elektronenstrahl zu fokussieren.
Wie bei der Anordnung nach Fig. 1 besteht der erste Modulationsraum aus einer Kammer 66 und
einer Modulationselektrode 67. Zwischen einem äußeren rohrförmigen Teil· 68 und einem inneren
Leiter 69, welche eine koaxiale Zuleitung bilden, ist die Eingangsspannung gelegt. Die in der Modulationskammer
66 erzeugte Geschwindigkeitsmodulation wird in dem Lauf raum, welcher sich innerhalb
des leitenden Rohres 71 befindet, in eine Ladungsdichtemodulation
von höherer Größenordnung umgeformt.
Der in seiner Ladungsdichte modulierte Teil des Strahles, welcher diesen Lauf verläßt, tritt in einen
Modulationsverstärkungsraum ein, welcher durch die Kammer 72 gebildet wird. Dort wird ein Schwingungskreis,
welcher aus koaxialen Leitern 74 und 75 besteht, erregt. Die gegenseitige Beeinflussung
des Schwingungskreises und des Strahles, die durch die rohrförmige Elektrode 76 bewirkt wird, dient
dazu, die Geschwindigkeitsmodulation des Strahles zu steigern.
Die Länge der Leiter 74 und 75 entspricht einer Viertelwellenlänge der Grundfrequenz, welche bei
der Eingangselektrode 67 verwendet wird. Folglich wird die zusätzliche Geschwindigkeitsmodulation,
welche auf den Strahl in der zweiten Modulationskammer 72 ausgeübt wird., von derselben Frequenz
sein. Die neue Geschwindigkeitsmodulation wird wiederum in einem zweiten Laufraum,
welcher durch den rohrförmigen Leiter 78 eingeschlossen ist, in eine Ladungsdichtemodulation
umgeformt.
Wenn verhältnismäßig schwache sinusförmige Geschwindigkeitsmodulation bewirkt wird, werden
die Raumladungswirkungen auch eine Ladungsdichtemodulation von sinusförmigem Charakter bewirken.
Jedoch kann die bewirkte Ladungs dichtemodulation, wenn ein höherer Grad von Geschwindigkeitsmodulation
angewandt wird, infolge der größeren Elektronenkompression, welche durch die höheren Elektronengeschwindigkeitsunterschiede
des Strahles möglich ist, auch von nicht sinusförmigem Charakter sein. Folglich wird, wenn die
ursprüngliche Steuerspannung an der Elektrode 67 sinusförmig ist, der aus dem Laufraum innerhalb iao
des Rohres 78 austretende, in seiner Ladungsdichte modulierte Strahl harmonische Komponente enthalten.
Wenn nun ein weiterer Modulationsverstärkungskreis, welcher ähnlich den vorher beschriebenen
ist, jedoch in einer anderen Frequenz abgestimmt ist, verwendet wird, werden lediglich be-
stimmte harmonische Komponenten selektiv verstärkt.
Zu diesem Zweck ist in dem vorliegenden Fall ein dritter Modulationsraum innerhalb der Kammer 80
vorgesehen. Die Modulationsanordnung besteht aus einer rohrförmigen Elektrode 81 und einem damit
verbundenen Kreis, welcher aus den Leitern 83 und 84 besteht. Die Leiter 83 und 84 sind derart dimensioniert,
daß Schwingungen erzeugt werden, welche einer bestimmten harmonischen Schwingung entsprechen,
beispielsweise der zweiten der Grundfrequenz, welche bei der Steuerelektrode 67 verwendet
wird. Aus diesem Grunde haben diese Leiter eine Länge, welche ungefähr einer Viertelwellenlänge
der in Frage kommenden harmonischen Frequenz entspricht. Die innerhalb der Kammer 80 enthaltene
Anordnung hat also die Aufgabe, den Strahl in seiner Geschwindigkeit nach der harmonischen Frequenz
zu modulieren. Diese Geschwindigkeitsmodu-
lation wird in eine Modulation der Ladungsdichte derselben Frequenz umgeformt, indem der Strahl
durch einen Laufraum von geeigneter Länge geleitet wird, beispielsweise durch den Raum, welcher
durch das leitende Rohr 86 umhüllt ist. Angenommen, es handelt sich um die 2. Harmonische, dann
muß die Länge des Laufraumes etwas kürzer sein als die Hälfte der Lauf räume innerhalb der Elektroden
67 und 76. Um Energie bei der harmonischen Frequenz von dem modulierten Strahl zu gewinnen,
wird eine Anordnung verwendet, welche aus einer1 Kammer 88 und einer rohrförmigen Elektrode
89 besteht. Die Teile 88 und 89 sind durch einen Kreis miteinander verbunden, welcher auf die
harmonische Frequenz abgestimmt ist.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Laufzeitröhre zur Ausübung des Verfahrens nach Patent 908 743, bei dem ein Elektronenstrahl durch eine Steuereinrichtung (Modulationskammer) derart in seiner Geschwindigkeit moduliert wird, daß sich die Geschwindigkeitsmodulation erst außerhalb des Wirkungsbereiches der Steuereinrichtung in eine Dichtemodulation umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daiß in Richtung des Elektronenstrahles hintereinander mehrere Modulationskammern derart angeordnet sind, daß eine mehrstufige Geschwindigkeitsmodulation erzielt wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlrichtung gesehen hinter den Modulationskammern jeweils ein ~ Laufraum vorgesehen ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Laufraumes gemäß der GleichungLM = 9,02 · ίο-5 · a -^- · λ 6οgewählt ist, wobei L^ die maximale Länge des Lauf raumes in Zentimeter, V0 die Durchschnittsgeschwindigkeit des Strahles in Volt, J0 der Elektronenstrom in Milliampere, λ die Wellenlänge des verstärkten Signals in Zentimeter (im Vakuum), α eine Konstante, deren Wert durch die Dimension des Gefäßes und die Elektrodenteile begrenzt wird (in den meisten praktischen Fällen liegt α zwischen 1 und 2, der Durchschnittswert beträgt 1,3), bedeutet.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtungen derart ausgebildet und abgestimmt sind, daß sie die Elektronenströmung gleichsinnig 'beeinflussen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Modulationskammern derart gegeneinander verstimmt sind, daß nur die von der letzten Modulationskammer herrührende Modulation am Ausgang der Röhre erscheint.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Elektronenstrom zuletzt durchlaufene Modulationskammer auf ein Vielfaches der Steuerfrequenz der am Strahlanfang liegenden Modulationskammer abgestimmt ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Laufräume entsprechend den verschiedenen Frequenzen verschieden lang ausgebildet sind.
- 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationskammern außerhalb des Vakuumgefäßes angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509550 9.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US211123A US2498886A (en) | 1937-07-14 | 1938-06-01 | Ultra short wave device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE933693C true DE933693C (de) | 1955-09-29 |
Family
ID=42288502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939A0011977 Expired DE933693C (de) | 1938-06-01 | 1939-06-02 | Laufzeitroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE933693C (de) |
-
1939
- 1939-06-02 DE DE1939A0011977 patent/DE933693C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE919245C (de) | Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb von Laufzeitroehren | |
DE966270C (de) | Elektronenentladungseinrichtung zur Erzeugung von ultrahochfrequenten Schwingungen | |
CH224052A (de) | Vorrichtung mit einer Entladungsröhre, in der ein von einer Steuerschwingung in Dichte moduliertes Elektronenbündel erzeugt wird. | |
DE854378C (de) | UKW-Verstaerker unter Verwendung einer Wanderfeldroehre | |
DE965726C (de) | Wanderfeldroehre | |
DE2327665C2 (de) | Auffangvorrichtung für einen Elektronenstrahl | |
DE933693C (de) | Laufzeitroehre | |
DE2424679A1 (de) | Breitband-mehrkammer-klystron | |
DE1464682A1 (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem | |
DE1541930B2 (de) | Laufzeitrohre fur breites Frequenz band | |
DE925057C (de) | Elektrische Entladungsroehre, die Mittel zur Dichtemodulation einer Elektronenstroemung enthaelt | |
DE735968C (de) | Roehrenanordnung zur Anfachung ultrakurzer Wellen | |
DE69130913T2 (de) | Quelle starkgeladener Ionen mit polarisierbarer Probe und mit Elektronzyklotronresonanz | |
DE919253C (de) | Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb einer Laufzeitroehre | |
DE69107498T2 (de) | Breitbandverstärkerstufe mit Mikrowellenröhre und niedriger Frequenzdispersität. | |
DE1296714B (de) | Mit Zyklotronwellen arbeitende parametrische Elektronenstrahlverstaerkerroehre | |
DE927758C (de) | Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb von Laufzeitroehren | |
DE944864C (de) | Modulationsanordnung fuer sehr kurze elektrische Wellen | |
DE933694C (de) | UEberlagerungsanordnung | |
DE937300C (de) | Laufzeitroehre mit geschwindigkeitsmoduliertem Elektronenstrahl | |
DE666136C (de) | Verfahren zum Betrieb einer Roehre mit Laufzeitschwingungen | |
DE938553C (de) | Verfahren zur Verstaerkung hochfrequenter Schwingungen | |
DE921034C (de) | Elektrische Entladungsroehre | |
DE888420C (de) | Verfahren zur Modulation der von einer Ultrakurzwellenroehre erzeugten Schwingungen | |
DE935685C (de) | Elektrische Entladungsroehre |