DE932943C - Kaefig fuer Kugel- und Rollenlager - Google Patents
Kaefig fuer Kugel- und RollenlagerInfo
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- DE932943C DE932943C DEZ3376A DEZ0003376A DE932943C DE 932943 C DE932943 C DE 932943C DE Z3376 A DEZ3376 A DE Z3376A DE Z0003376 A DEZ0003376 A DE Z0003376A DE 932943 C DE932943 C DE 932943C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/38—Ball cages
- F16C33/42—Ball cages made from wire or sheet metal strips
- F16C33/422—Ball cages made from wire or sheet metal strips made from sheet metal
- F16C33/427—Ball cages made from wire or sheet metal strips made from sheet metal from two parts, e.g. ribbon cages with two corrugated annular parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/04—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
- F16C19/06—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2226/00—Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
- F16C2226/50—Positive connections
- F16C2226/70—Positive connections with complementary interlocking parts
- F16C2226/74—Positive connections with complementary interlocking parts with snap-fit, e.g. by clips
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
- Käfig für Kugel- und Rollenlager Die Erfindung betrifft Käfige für Wälzlager, insbesondere für Kugel- und Rollenlager, bei welchen der Käfig aus zwei ineinander einschnappenden Teilen besteht, die zusammenpassende Sitze zur Aufnahme der Kugeln oder Rollen des Lagers haben, und bei welcher jeder Käfigteil eine Anzahl von sich in der Richtung der Lagerachse erstreckenden Lappen oder fahnenartigen Ansätzen aufweist, die mit Schnappverschlußmitteln versehen sind, die bei zusammengesetztem Käfig miteinander arbeiten und die gegenseitige Lage der beiden Käfigteile bestimmen.
- Die bekannten Käfige dieser Art weisen u. a. den Nachteil auf, daß das Zusammensetzen beim Aufbau des Lagers schwierig ist und einen erheblichen Zeitaufwand bedingt. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß es sehr schwierig ist, die beiden miteinander zu verbindenden Käfigteile mit der Hand in eine gegenseitige Winkelstellung zu bringen, in welcher die zusammenarbeitenden Elemente des Schnappverschlusses erst bei Verschiebung in axialer Richtung in Wirkung treten.
- Beim Käfig gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil in einfacher Weise dadurch behoben, daß die den beiden zu verbindenden Käfigteilen angehörenden Lappen oder fahnenartigen Ansätze zusätzlich zu den obenerwähnten Schnappverschlußmitteln mit Führungsmitteln versehen sind, welche das Zusammensetzen der Käfigteile in der richtigen gegenseitigen Winkellage gestatten, wobei diese Führungsmittel von zusammenarbeitenden Nuten und Rippen gebildet werden, die je in bzw. an den den zusammenarbeitenden Käfigteilen gehörenden Lappen vorgesehen sind und sich beträchtlich über dessen Länge in der Lagerachsenrichtung erstrecken. Bei einer sehr vorteilhaften Ausführung des Käfigs nach der Erfindung werden diese Führungsmittel an besonderen unter den mit Schnappverschlußmitteln ausgerüsteten mitarbeitenden Lappen der beiden Käfigteile näher der Lagerachse angeordneten, zu den vorerwähnten Lappen parallelen Lappen von V-förmigem Querschnitt vorgesehen, die sich beim Zusammensetzen der Käfigteile aufeinanderlegen und ineinandergleiten.
- Die Erfindung wird mit allen Einzelheiten im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, welche einige Ausführungsbeispiele darstellen.
- Fig. I zeigt eine Ansicht des Käfigs für ein Radial-Kugellager; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie IH I der Fig. I in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 zeigt eine Teildraufsicht des Käfigs, teilweise im Schnitt; Fig. 4 und 5 zeigen schaubildliche Darstellungen der beiden Käfigteile; Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Käfigs; Fig. 7 ist eine Seitenansicht zu Fig. 6; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6 in vergrößertem Maßstab, und Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. B.
- Der in den Fig. I bis 5 dargestellte Käfig besteht aus zwei gedrückten Metallblechteilen I und 2 von Ringform. Der Käfigteil I ist mit einem zylindrischen Teil 4 versehen, der in den im wesentlichen flachen Teil I mittels eines Randes 3 übergeht:. Öffnungen 5 von kreisförmiger Gestalt zur Aufnahme der Kugeln sind in die Wandung 4 eingeschnitten.
- Der Käfigteil 2 ist mit einem zylindrischen Wandteil 6 versehen und geht in den ringförmigen Teil .2 über; kreisförmige Öffnungen 7 sind ähnlich wie die Öffnungen 5 in den zylindrischen Wandteil 6 eingeschnitten.
- Die Käfigteile I und 2 werden durch die zylindrischen Teile 4 und 6 miteinander in Eingriff gebracht, wobei die Öffnungen 7 sich genau mit den Öffnungen 5 decken und zur Aufnahme der Kugeln S dienen.
- Die zylindrischen Wandteile 4 und 6 bilden infolge der eingeschnittenen schlitzartigen Öffnungen eine Reihe von fahnenartigen Ansätzen.
- Die Ansätze 4 des Käfigteiles I sind mit Löchern 8 und Nuten 9 versehen. Die Nuten 9 springen nach innen vor und erstrecken sich parallel zur Achse des Lagers. Der Käfigteil 2 ist mit Rippen g11 und Zungen IO versehen, die in den Ansätzen 6 angebracht sind und nach innen vorspringen. Diese Zungen IO können in die Öffnungen 8 des Käfigteiles I samt den Rippen 9a einschnappen, wobei sie während der Bewegung des Zusammensetzens in den Nuten 9 geführt werden, um eine genaue gegenseitige Winkellage der" Käfigteile zu sichern und ein richtiges Einschnappen beim Zusammensetzen zu gewährleisten.
- Diese Art der Vereinigung der beiden Käfig teile ist möglich, weil die zylindrischen Wandteile, welche die Schlitze aufweisen, aus einer Anzahl von fahnenförmigen Ansätzen bestehen, die elastisch verformt werden können, so daß die vorspringenden Zungen in die zugehörigen Öffnungen 8 hineinpassen.
- Der Rand 3 des Käfigteiles i dient als Anschlag für den zylinderförmigen Wandteil 6 des Käfigteiles 2, damit die kreisförmigen Öffnungen zur Aufnahme der Kugeln mit genügender Genauigkeit gebildet werden.
- Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 9 sind Vertiefungen II und I2 von nach außen gerichteter kugeliger Gestalt in dem ringförmigen Teil der Käfigteile I und 2 vorgesehen.
- Die Vertiefungen befinden sich in den zwischen den fahnenartigen Ansätzen 4 und 6 der beiden Käfigteile liegenden Abschnitten und dienen zur Aufnahme und Führung der Kugeln.
- Die fahnenartigen Ansätze 4 des Käfigteiles I sind mit nach innen gerichteten Zungen 13 versehen. Diese bilden eine Vertiefung, in welche die Zungen IO der fahnenartigen Ansätze 6 des Käfigteiles 2 einschnappen: Die ringförmigen Flächen I und 2 sind ferner mit Ansätzen 14 und 15 versehen, und zwar an der Innenseite zwischen den Vertiefungen II und I2. Diese Ansätze haben einen weit geöffneten V-förmigen Querschnitt.
- Die Ansätze 14 und 15 dringen je mit ihren Vertiefungen I5a und Vorsprüngen I411 ineinander und sichern die richtige Winkellage der beiden Käfigteile, so daß die zusammengehörigen kugeligen Vertiefungen II und I2 einander genau gegenüberliegen.
- Der genaue Abstand der beiden Käfigteile in axialer Richtung wird durch den Anschlag der Vorsprünge 4 und 14 des Käfigteiles I gegen den ringförmigen Teil des Käfigteiles 2 sichergestellt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Käfig für Kugel- und Rollenlager, der aus zwei ineinander einschnappenden Teilen besteht, die mit zusammenpassenden Sitzen zur Aufnahme der Kugeln oder Rollen des Lagers versehen sind, und bei dem die beiden Käfigteile je eine Anzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden Lappen aufweisen, die mit Schnappverschlußmitteln versehen sind, die beim zusammengesetzten Käfig mitarbeiten und die gegenseitige Lage der beiden Käfigteile bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Lappen zusätzlich mit Führungsmitteln versehen sind, welche das Zusammensetzen der beiden Käfigteile in der .richtigen gegenseitigen Winkellage gestatten, wobei diese Führungsmittel durch mitarbeitende Nuten und Rippen (9 bzw. 911, 1411 bzw 15) gebildet werden, die je in den zusammenarbeitenden Käfigteilen gehörenden Lappen (4 bzw. 6; 14 bzw. 15) vorgesehen sind und sich beträchtlich über deren Länge in der Lagerachsrichtung erstrecken.
- 2. Käfig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (4 bzw. 6) der beiden Käfigteile derart angeordnet sind, daß sich die dem einen Käfigteil angehörenden Lappen (6) bei zusammengesetztem Käfig auf die dem anderen Käfigteil angehörenden Lappen (4) in an sich bekannter Weise auflegen, wobei der die beiden Käfigteile vereinigende Schnappverschluß von j e in den mitarbeitenden Lappen ausgesparten radialen Bohrungen (8) und Vorsprüngen (IO) gebildet wird.
- 3. Käfig nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Käfigteil eine Anzahl von zwei voneinander in radialer Richtung abstehenden Lappen (4 bzw. I4) aufweist, die je bei zusammengesetztem Käfig zwischen zwei ebenfalls voneinander in radialer Richtung abstehenden Lappen (6 bzw. I5) des zweiten Käfigteiles wesentlich ohne Spiel hineinragen, wobei der die beiden Käfigteile vereinigende Schnappverschluß von je in den mitarbeitenden äußeren Lappen (4 bzw. 6) jedes Käfigteiles durch Eindrücken des Werkstoffs in Richtung der Lagerachse entstandenen Vertiefungen (I3) und Vorsprüngen (IO) gebildet wird.
- 4. Käfig nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lagerachse näher angeordneten, sich ohne Spiel aufeinanderlegenden Lappen (I4 bzw. I5) mit Vertiefungen von weit offenem V-förmigem Querschnitt (I4a bzw. 15a) versehen sind, die beim Zusammensetzen des Käfigs als die richtige Winkellage der beiden Käfigteile sichernde Führungsmittel dienen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 518 257, i89 287; französische Patentschriften Nr. 515 038, . 466 684, 481 251; britische Patentschrift Nr. 672 577.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT932943X | 1952-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE932943C true DE932943C (de) | 1955-09-12 |
Family
ID=11331980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ3376A Expired DE932943C (de) | 1952-04-17 | 1953-04-14 | Kaefig fuer Kugel- und Rollenlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE932943C (de) |
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DE102014212267A1 (de) * | 2014-06-26 | 2015-12-31 | Aktiebolaget Skf | Wälzlagerkäfig |
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1953
- 1953-04-14 DE DEZ3376A patent/DE932943C/de not_active Expired
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