DE932871C - Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen

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DE932871C
DE932871C DEB25923A DEB0025923A DE932871C DE 932871 C DE932871 C DE 932871C DE B25923 A DEB25923 A DE B25923A DE B0025923 A DEB0025923 A DE B0025923A DE 932871 C DE932871 C DE 932871C
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DE
Germany
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intermediate piece
spark plug
recess
collar
plug according
Prior art date
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Expired
Application number
DEB25923A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Hagmaier
Paul Riethmueller
Lothar Dr-Ing Leinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T21/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/36Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by the joint between insulation and body, e.g. using cement
    • HELECTRICITY
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    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/39Selection of materials for electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Zündkerze für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer im Isolator einer Zündkerze für Brennkraftmaschinen befestigten mehrteiligen Mittelelektrode, deren Zündteil mit dem Anschlußteil durch ein stift- oder drahtförmiges Metallzwischenstück verbunden ist.
  • Bei den bisher bekannten Zündkerzen der genannten Art wird das stift- oder drahtförmige Zwischenstück in der Regel durch Löten oder Schweißen, also verhältnismäßig umständliche und teure Arbeitsverfahren, mit den Anschlußteilen der Mittelelektrode verbunden. Es ist auch bekannt, das genannte Zwischenstück lediglich durch Kontaktdruck mit den Anschlußteilen elektrisch leitend zu verbinden, wobei aber infolge Oxydation und thermischer Beanspruchungen im Betrieb die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Teilen leicht unterbrochen werden :kann. Die Verbindung des genannten Zwischenstückes mit dem Zündteil,der Mittelelektrode 'kann in einer besonders für die Massenanfertigung geeigneten einfachen und billigen Weise mit einer bei allen Betriebsbedingungen zuverlässigen elektrisch leitenden Verbindung zwischen beiden Teilen vorgenommen werden, wenn gemäß der Erfindung das Zwischenstück in eine Vertiefung auf der Stirnseite eines Bundes am anschlußseitigen Ende des Zündteiles eingesteckt und hierauf der Bund unter Verringerung seines Durchmessers derart verformt wird, daß dabei das Zwischenstück in der Vertiefung festgespannt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele näher erläutert sowie in den Ansprüchen enthalten. In der Zeichnung zeigt Fig. i den Zündteil einer Mittelelektrode im Längsschnitt mit dem hiermit zu verbindenden, in Ansicht dargestellten Zwischenstück, Fig. 2 die in Fig. i dargestellten, jedoch bereits miteinander verbundenen Teile, , Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Darstellung gemäß Fig. 2, Fig.4 bis 6 drei weitere Ausführungsbeispiele, mit stärkeren Zwischenstücken als bei den Fig. i bis 3 und Fig. 7 ein Anwendungsbeispiel.
  • Der Zündteil i der Mittelelektrode 'hat an einem Ende einen verstärkten- Bund 2, der mit einer Vertiefung 3 versehen und dessen Stirnfläche 4 trichterförmig vertieft ist. Die Vertiefung 3 und gegebenenfalls auch die trichterförmige Vertiefung 4- können beim Anstauchen des Bundes :2 hergestellt werden. Dabei können die Vertiefungen 3 und 4 durch ein besonderes Werkzeug oder auch gleichzeitig durch den Preßstempel zum Anstauchen des Bundes 2 heigestellt werden. Im letzteren Falle ist der Preßstempel an seiner Stirnfläche mit -entsprechenden Vorsprüngen versehen, welche die Vertiefungen 3 und 4 in den Bund eindrücken. In die Vertiefung 3 wird das eine Ende eines stabförmigen Zwischenstückes 5 eingesteckt, dessen anderes Ende mit einer kopfartigen Verdickung 6 versehen ist. Die Verdickung 6 'kann durch Anstauchen oder beispielsweise auch dadurch hergestellt werden, daß das Zwischenstück 5 von einem längeren Drahtstück abgeschmolzen wird, wobei mindestens an dem einen Ende der Abschmelzstelle eine tropfenförmige Verdickung entsteht.
  • Zur Verbindung der Teile i und 5 wird das Zwischenstück 5 mit seinem einen Ende in die Vertiefung 3 gesteckt, worauf der Bund .2 zu der aus Fig.2 ersichtlichen Form spanlos verformt wird, so daß er das Zwischenstück 5 auf einer gewissen Länge umschließt und es festhält. Die Tiefe der Vertiefung 3 ist vorteilhaft mindestens il/2mal größer als deren Durchmesser, wodurch gewährleistet wird, daß das Zwischenstück 5 beim spanlosen Verformen des Bundes 2 nicht verschoben, sondern sicher in der Vertiefung 3 festgehalten wird. Die trichterförmige Vertiefung q. trägt dazu bei, daß beim Verformen des Bundes 2 sich dessen Stirnfläche gegen die Mantelfläche des Zwischenstückes 5 legt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, kann das Zwischenstück 5 auch an seinem Befestigungsende mit einer Verdickung 6 versehen sein, wodurch erreicht wird, daß das Zwischenstück 5 auch gegen Zugbeanspruchung gesichert in dem verformten Bund 2 verankert ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4, 5 und 6 ist der aus dem Bund :2 herausragende Abschnittdes Zwischenstückes 5' wesentlich stärker als bei den Beipielen nach den Fig. i bis 3. Die Zwischenstücke 5' nach den Fig. 4 bis 6 sind an ihrem mit dem Bund 2 .zu verbindenden Anschlul3-ende 7 verhältnismäßig dünn, wobei der Querschnitt von dem dünneren Anschluß-ende 7 allmählich in den größeren Querschnitt übergeht. Diese allmähliche Querschnittsänderung 'hat den Vorteil; daß beim Andrücken des Bundes :2 gegen das Anschlußende 7 des Zwischenstückes 5 keine Kerbwirkungen auftreten, welche ein Abscheren des Blindabschnittes an der Einsteckstelle des Zwischenstückes 5' zur Folge 'haben könnten.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 4. ist das Anschlußende 7 des Zwischenstückes 5' zylindrisch ausgebildet. Nach Fig. 5 weist es noch eine Verdickung 8 auf, während nach Fig. 6 oberhalb des Anschlußendes 7 eine Einschnürung 9 vorgesehen ist. Durch die Formen nach Fig. 5 und 6 wird eine Verankerung des Zwischenstückes 5' im Bund 2 gegen Zugbeanspruchung erzielt.
  • Der Durchmesser des Bundes 2 des Zündteiles i wird beim spanlosen Verformen zum Befestigen des Zwischenstückes 5 oder 5' gleichzeitig derart verringert, daß der Bund 2 in den entsprechenden Abschnitt der Längsbohrung io eines Zündkerzenisolators i i (Fig. 7) paßt. In den Isolator i i wird zunächst der Eldktrodenteil 1, 5 bzw. 1, 5' eingesetzt, wobei sich der Bund :2 auf eine Schulter im Isolator abstützt. Nach Einsetzen des Anschlußteiles 12 in den Isolator i i stützt sich die Verdickung 6 des Zwischenstückes 5 -an einer schrägen Fläche 13 des Anschlußteiles 12 mit seitlichem Verspannungsdruck ab. Dabei wird durch die Verdickung 6 das federnde Seitwärtsdrücken des Zwischenstückes 5 erleichtert und gleichzeitig ein guter elektrischer Kontakt gewä'hrleis'tet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen einer im Isolator einer Zündkerze für Brennkraftmaschinen befestigten mehrteiligen Mittelelektrode, deren Zündteil mit dem Anschlußteil durch ein stift-oder drahtförmiges Metallzwischenstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5 oder 5') in eine Vertiefung (3) auf der Stirnseite eines Bundes (2) am anschlußseitigen Ende des Zündteiles (i) eingesteckt und 'hierauf der Bund (2) unter Verringerung seines Durchmessers derart verformt wird, daß dabei das Zwischenstück (5 oder 5') in der Vertiefung (3) festgespannt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (2) beim Festspannen des Zwischenstückes (5 oder 5') in der Vertiefung (3) auf den zum Einbau in den Isolierkörper (ii) erforderlichen Querschnitt bzw. Durchmesser verformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspuch i, dadurch ge-,kennzeichnet, daß der Bund (2) durch Anstauchen hergestellt und dabei auch die Vertiefung (3) zurrt Befestigen des Zwischenstückes (5 oder 5') eingedrückt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge-,kennzeichnet, daß beim Anstauchen des Bundes (2) und Eindrücken der Vertiefung (3) auch die Sturmfläche des Bundes (2)- trichterförmig vertieft wird (4).
  5. 5. Zündkerze nach dem Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertiefung (3) mindestens il/2mal größer ist als deren Durchmesser.
  6. 6. Zündkerze nach dem Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5 oder 5') mindestens an einem Ende verdickt ist.
  7. 7. Zündkerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (6) erzeugt ist durch Abschmelzen des Zwischenstückes (5 oder 5') von einem längeren Stab- oder Drahtstück. B.
  8. Zündkerze nach dem Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Zwischenstückes (5'), der aus der Vertiefung (3) herausragt, einen größeren Querschnitt hat als die Vertiefung (3).
  9. 9. Zündkerze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Anschlußende (7) des Zwischenstückes (5') allmählich in den größeren Querschnitt übergeht. io. Zündkerze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Anschlußende (7) des Zwischenstückes (5') eine Verdickung (8) besitzt. i i. Zündkerze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5') zwischen seinem dünnen Anschlußende (7) und seinem dickeren Teil eine Einschnürung (9) od. dgl. hat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839:284, 839 887, 839 885 französische Patentschrift Nr. 916 827; britische Patentschrift Nr. 479 158.
DEB25923A 1953-06-07 1953-06-07 Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen Expired DE932871C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB479158A (en) * 1935-12-09 1938-02-01 Gen Motors Corp Improvements in and relating to spark plugs
FR916827A (fr) * 1945-06-21 1946-12-17 Perfectionnements apportés aux bougies d'allumage
DE839284C (de) * 1949-11-01 1952-05-19 Bosch Gmbh Robert Zuendkerze
DE839885C (de) * 1948-10-27 1952-05-26 Bosch Gmbh Robert Hitzebestaendiger Isolator mit durchgehender zweiteiliger Mittelelektrode, insbesondere fuer Zuendkerzen
DE839887C (de) * 1949-09-27 1952-05-26 Bosch Gmbh Robert Zuendkerze mit keramischem Isolierkoerper

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