DE932693C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Ausfuehrung von Kokillenguss, insbesondere Leichtmetallguss - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Ausfuehrung von Kokillenguss, insbesondere Leichtmetallguss

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DE932693C
DE932693C DER9941D DER0009941D DE932693C DE 932693 C DE932693 C DE 932693C DE R9941 D DER9941 D DE R9941D DE R0009941 D DER0009941 D DE R0009941D DE 932693 C DE932693 C DE 932693C
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Karl Reith
Paul Reith
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D21/00Casting non-ferrous metals or metallic compounds so far as their metallurgical properties are of importance for the casting procedure; Selection of compositions therefor
    • B22D21/002Castings of light metals
    • B22D21/007Castings of light metals with low melting point, e.g. Al 659 degrees C, Mg 650 degrees C
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings
    • B22C9/062Mechanisms for locking or opening moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Ausführung von Kokillenguß, insbesondere Leichtmetallguß Beim Kokillenguß, namentlich bei der Herstellung von Gußstücken aus Leichtmetall (z. B. aus Magnesiumlegierungen), ist die Empfindlichkeit des Werkstoffes zu berücksichtigen dadurch, daß die Kokille kurz nach dem Augenblicke geöffnet werden muß, wo das Werkstück auf dem Erstarrungspuiikt angelangt ist. Dieser Punkt läßt sich für jedes einzelne Material und Gußteil durch Proben genau bestimmen.
  • Ferner ist es notwendig, .die Kokillenteile beim Öffnen so zu bewegen, daß sie sich ordnungsgemäß vom Gußteil abheben. Schon die geringsten Ungenauigkeiten beim Auseinandergehen der Formteile !können zur Rißhildung in dem noch warmen Wer'lcstück führen, weil durch Verkantun!gen des Werkzeuges ein Einfluß auf vorspringende Teile des Werkstückes ausgeübt wird.
  • Dabei ist ferner noch zu beachten, daß häufig Werkstücke hergestellt werden müssen unter Verwendung von in die Kokille einzusetzenden Stahlkernen. Das Herausnehmen dieser Kerne muß in dem Augenblicke geschehen, wo der Gußteil erstarrt. Der Zeitpunkt dieses Vorganges ist bei jedem Material und wiederholt bei jedem Gußstück verschieden, da die Erstarrungszeit von der Temperatur des flüssigen Metalles und der Kokillentemperatur abhängig ist.
  • Weiter entstehen durch ungleichmäßiges Gießen sehr leicht Fehler im Gußteil, wie Schaum- oder Oxydhautstellen, Milkrolunker und Risse durch Aufhetzung einzelner Stellen der Kdkillenwandungen, usw.
  • Bei der im allgemeinen üblichen Handarbeit ist es zunächst einmal von -der- Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit des Arbeiters abhängig, ob die Form im richtigen Augenblick geöffnet wird.
  • Noch viel mehr ist die Geschicklichkeit des Arbeiters maßgebend dafür, daß die Formenteile vorschriftsmäßig von dem Gußstück abgehoben wenden, und sehließli-dh ezfordert weine besondere Aufmerksamkeit kurz vor dem Öffnen der Formen, die Kerne rechtzeitig zu entfernen. Auch hängt das gleichmäßige Gießern von dem Gefühl des Arbeiters ab.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Handarbeit mit ihren Fehlerquellen völlig auszuschalten und die ganze Bedienung der Kokille vom Augenbliek des Gußbeginnes bis, :zur Entna'hnne dies fertigen Gußstückes bzw. dem Wiederbeginn eines neuen Gusses ,rein automatisch durchzuführen.
  • Es ist bekannt, die Kokillenteile auf einem Werktisch in entsprechenden Gleitführungen zu führen, undl man 'hat dabei schon an den Kokillenteilen Spindeln angreifen lassen, um durch Verdrehung der Spindeln von Hand aus das Auseinanderzie'hen und Zusammenfügen der Kokillenteile zu erleichtern. Der gleiche Vorgang wird auch schon mit Schubstangen statt Spindeln ausgeführt. Von dieser bekannten Vorrichtung geht,die Erfin-.dung aus und löset ihre Aufgabe dadurch, daß, beginnend mit einer von der Temperatur bzw. dem Erstarrungspunkte des in .die Kokille eingebrachten Metaller .gesteuerten P@rüfvorri:ehtung, die Mittel zum Herauszi hen der Kerrne aus der Kdki'lle, die Mittel zum öffnen der Kokille, .die Mittel zum Eingießen des Metallos in ihren beiden Endstellungen auf Anschläge, Schalter od: dgl, treffen, die als eine Steuerung bei der Erreichung der einen Endsteile im Sinne des Herausziehens der Kerne, des öffnens der Kokille, des Austragens des Gußstückes und danach bei Erreichung der anderenEndstellung im Sinne des Schließens derKokille, desEinführens der Kerne und des Eingießens des Metallos wirken.
  • Insbesondere weist .die Vorrichtung einen von Hand zu bedienenden Kontaktschalter auf, der den Antrieb für die Mittel zum Schließen des Kokillenteiles in Gang setzt, ,einen vorn den Kokillenteilen mitgenommenen Kontakt, der in derSchließstellung einen Schalter im Sinne des Stillsetzens des Antriebes und zugleich einen Schalter für das Inggangsetzen des Antriebes für die Bewegung eines Kerndornträgers im Sinne des Einführens in die Kokille betätigt, einen bei Erreichung der Einfuhrendstellung des Kerndornträgers beaufschlagten Schalter, der den Antrieb des Kerndornträgers stillsetzt und gleichzeitig einen Antrieb für die Mittel -zur Zuleitung des Gießmetalles in die Kokillie in Gang setzt, einen mit: der Kaki-lle verbundenen Kontaktheil, der bei Berührung, mit dem -steigenden Gieemetall diiieMittel zur Zuleitung des Gießmetxlles im Sinne des Abstellens des Gießmetallzuflusses steuert, eine Prüfvorrichtung, .die bei Erreichung der Erstarrungstemperatur den Antrieb für den Kerndornträger und den Antrieb für einen Auswerfer einschaltet, und zwar im Sinne des Herausziehens der Kerndorne aus der Kokille und des nachfolgendenAushebens des Gußstüdlees, einen mit dem Kerndornträger verbundenen Kontakt, der bei Erreichung der Endstellung des Kerndornträgers im Sinne des Herausziehens der Kerndorne aus der Kokille die Mittel zum Antrieb des Kerndornträgers und: zum Antrieb des Auswerfers stillsetzt, .gleichzeitig aber den Antrieb für die Mittel zum Öffnen der Kolei11en in Tätigkeit setzt, einen von denKokillenteilen beim öffnen mitgenommenen Kontakt, der bei der Erreichung der Endstellung der Kokillenteile auf einen Gegerkonta'kt trifft, wodurch der Antrieb stillgesetzt und der Antrieb für den Auswerfer auf Umkehrung gebracht wird, einen Korntakt, der beim Ausheben des Gußteiles auf einen Antrieb wirkt, durch den die Mittel zum Ergreifen des aus der Form ausgehobenen Gußstückes bewegt werden, wobei diese Mittel nach Aufhebung des Kontaktes durch Federwirkung od.. dgl. mit dem ergriffenen Werkstück in die Anfangsstellung zurückgezogen werden, einen an einem. Koikillenteil vorgesehenen Hebel od. dgl. zum Erfassen des ausgetragenen Wer'kstüdkes beim Schlä,eßen der Kokille zum Befördern an einte Ablagestelle, eiinen Schalter, der dien Antrieb zum Schließen der Kdkillenteile in Gang setzt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß zwar die Spindel als ein bewährtes Mittel zum Bewegen der Kokillenteile Verwendung finden soll, daß aber auch andere Mittel für die erfindungsgemäße Lösung brauchbar sind, z. B. an den Kokillenteilen anfassende Schwenkhebel, die durch ein Schubkurbelgetriebe . od. dgl. gesteuert'werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung -dienen die Abbiildüngen in der Zeichnung.
  • Abb. i ist eine Ansicht von oben mit waagerechtem Querschnitt nach der Linie I-I der Abb. z ; Abb. 2 ist eine Vorderansicht; Abb. 3 ist eine Sonderdarstellung; Abb. 4 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie IV-IV der -Abb. i undi 5 ; Abb. 5 ist ein waagerechter Querschnitt nach. der Linie V-V der Abb. 4; Abb. 6 ist ein waagerechter Querschnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 4.
  • Die aus Eisen gefertigte Kokille besteht aus den beiden Teilen io und i i und einem Stahlkern 6o und ruht auf der Tischplatte 12, die auf dem langgestredkten Maschinengestell l3 montiert ist. Die Platte ist so an ihrer Oberfläche beschaffen und so in das Gestell eingebaut, daß eine genaue Führung der auf der Platte waagerecht verschiebbaren Kokille stattfinden kann.
  • jede der beiden Koki;llenkälften weist; von den Stirnwänden ausgehend, waage-rechteBdlzen 14 auf, und zwar je 3 Stück, die eine starre Verbindung mit einer Querschiene 15 herstellen. An jeder befin.dlen sich die Zugstangen 16,-dne in einem Kopfstück 17 geführt werden, wobei der Abstand durch die Verschraubung iä und 19 genau eingeregelt werden 'kann. Das. Kopfstück ist -als Spindelnuß ausgebildet, in der die Gewindespindel 2o (s. auch Abb. 3) läuft. Es. wird also bei der Drehung der Spindel das Kopfstück 17 je nach der Drehrichtung nach links oder rechts im Sinne der Abbildungen der Zeichnung bewegt und damit die Kokille ro, I I geöffnet oder geschlossen. Beim Schließen der Kokille drückt das Kopfstück 17 über Federn 17' auf die Zugstangen 16, um den, Auslauf der Motoren 24 beim Abschalten auszugleichen. Jede Spindel ist gelagert in den beiden Lagern 2r und 22. über eine Kupplung 23 ist die Spindel mit der Welle eines Antriebsmotors 24 verbunden, und zwar unter Zwischenschaltung eines in dem Gehäuse 25 untergebrachten Übersetzungsgetriebes.
  • Wie aus Abb.3 ersichtlich, tragen die Zugstangen 16 einen U-förmigen Bügel 26, auf dem ein nach links gerichteter Kontaktbolzen 27 und zu beiden Seiten davon nach der entgegengesetzten Seite gerichtete Kontaktbolzen 28 vorgesehen sind. Für den Kontaktbolzen 27 ist ein Endschalter 29 auf einem Bügel 3o angeordnet, der auf das Lager 2r aufgeschraubt ist. Für die Kontaktbolzen 28 ist einmal ein Endschalter 31 und zum anderen ein Umschalter 31' auf einem Bügel 32 vorgesehen, der von dem Lager 22 getragen wird.
  • Bei der Längsverschiebung des Spindel:nußkopfes 17 führen die Zugstangen 16 den Bügel nach links oder rechts, bis schließlich der Kontaktbolzen 27 den Endschalter 29 oder die Kontaktbolzen 28 die Schalter 3 z und 3 r' betätigen.
  • Am Maschinengestell 13 ist mit Hilfe der U-Eisen 33 im Bereiche der Tischplatte 1.2 ein senkrechter Turm errichtet. Die oberen Enden der U-Eisen sind durch Verbindüngssrihienen 34 starr miteinander verbunden. Hier ist eine waagerechte Platte 35 angeordnet, auf der ein Antriebsmotor 36 montiert ist, der unter Zwischenschaltung einer Kupplung 37 über ein in dem Gehäuse 38 angeordnetes Winkelgetriebe od. dgl. eine senkrecht nach unten in den Turm ragende Gewindespindel 39 antreibt. Auf dieser Spindel läuft eine S,pindelnuß 4o, an der (Abb.4 und! 5) U-Eis-en-Schienen 42 einander gegenüberstehend befestigt sind. Am unteren Ende sind die Winkelschienen 43 vorgesehen, auf die -die Querschienen 44 geschraubt sind'., in denen die senkrecht nach unten ragenden Stahlkerne 45 mit den Federn 45' geführt sind.
  • Das durch die U-färmigen Schienen 42, die Spindelnuß 4o und die Schienen 43 gebildete Rahmengestell von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt wird bei der Drehung der Spindel 39 je nach der Drehrichtung nach oben oder nach unten verschoben, und zwar an den senkrechten feststehenden Führungsschienen 46, die oben an den Querschienen 34 befestigt sind und durch Verbindungsschienen mit den U-Schienen 33 des Turmes in Verbindung stehen.
  • Mit der Spindelnuß 4o ist ein Auslader 48 verbunden, der einen Kontaktbolzen 49 trägt. Am oberen Ende des Turmes ist ein Träger 5o mit End- und Umschalter 51 angeordnet.
  • An dem Turmgestell ist ein Fallbügelregler 52 handelsüblicher Art angebracht, der mit einem Thermoelem@ent 57, welches in der Kokille steckt, durch eine elektrische Leitung ver'bund'en ist und die Elektromotoren 36 und 58 schaltet. An Stelle des Fallbügelreglers 52 !kann auch ein Zeitschalter bekannter Ausführung verwendet werden, oder es kann auch eine Tastvorrichtung Anwendung finden, die bei dem gewünschten Erstarrungszustand des Gußstückes arbeitet.
  • Fließt das flüssige Metall in die Kokille ein, so wird mit Hilfe des Thermoelementes 57 (Abb. 4.) durch die erhöhte Temperatur der Temperaturenanzeiger im Fallbügelregler nach oben geschoben. Die Elektromotoren 36 und 58 sollen bei Erreichung der Erstarrungstemperatur in Tätigkeit gesetzt werden, deshalb wird der Fallbügelregler auf diese Temperatur eingestellt. Sobald er Temperaturenanzeiger, der bei Beendigung des Gießens die Temperatur des flüssigen Metalles anzeigt, auf die Erstarrungstemperatur abgesunken ist, schaltet der Fallbügelregler die Motoren 36 und 58 .ein. Bei der Umdrehung der Spindel 39 nach der einen Richtung wird der Kernträger 42 nach oben bewegt, so lange, bis ein Kontakt 49, 5 z geschlossen wird, der die Stillsetzung der Spindeldrehung durch Ausschalten des Motors 36 'herbeiführt. Gleichzeitig wird der Motor 58 durch noch zu beschreibende Mittel stillgesetzt.
  • Da der Zeiger in der Zeit, in der nicht gegossen wird, unter dem Schaltpunkt steht, würden bei der üblichen Bauweise des Reglers 52 die Motoren 36 und 58 nach Erreichen des Schalters 56 sofort wieder auf Rückwärtsbewegung geschaltet. Um dieses zu-vermeiden, ist ein Verzögerungsrelais 59 eingebaut, welches beim Einschieben der Dorne 45 in die Kokille und bei dem Berühren des Endschalters 56 in Tätigkeit tritt. Das Relais unterbricht für den eingestellten Zeitabschnitt die elektrische Verbindung zwischen Fallbügelregler und den Motoren 36 und 58. Während dieses Momentes steigt der Temperaturzeiger durch das Gießen im Fallbügelregler über den Schaltpunkt, w'odurc'h bekanntlich der Regler automatisch ausschaltet. Sodann geht der Vorgang in der vorbeschriebenen Weise vor sich.
  • Im unteren Teil des Maschinengestelles 13 befindet sich zum Ziehen des dornartigen Stahlkernes 6o und zum Auswerfen dies Gußteiles folgende Einrichtung (Abb. 4 und 6). Der Stahlkern 6o sitzt auf .der Zahnstange 61, die in dem Gehäuse 62 geführt wird. Die Zahnstange 6r wird mit Ritzel im Gehäuse 62 durch die Welle 63 angetrieben. Die Zahnstange bewegt sich je nach Bedarf nach oben oder unten-. Die Welle 63 wird durch die Kupplungen 65, zwischen denen ein Getriebe 66 sitzt, von dem Elektromotor 58 gedreht. Der Stahlkern 6o wird bei dieser Bewegung von den Führungsbolzen 67, die in der Tischplatte 12 festgeschraubt sind, geführt. Zum Auswerfen des Gußstückes befinden sich auf einem Ring 68 (s. Abb. 4 und 6) Auswerferbolzen 69. Bei der unteren Endstellung des Stahlkernes. 6o schnappen die Finger 70 über einenAnsatz des Stahlkernes 6o. Die Fingerwerden durch Federn 71 angedrückt. Bei der Aufwärtsbewegung wird der Ring 68 mitgenommen, so d'aß das Gußstück aus :der Tischplatte 12 herausgehoben wird. Erreichen die Finger mit dem Ring 68 die unteren Enden der in die Tischplatte 12, eingeschraubten Abdruckbolzen 72, so werdlen die Finger durch die Weiterbewegung des Stali1-kernes 6o nach außen unter Anspannung der Federn 7 1 verschwenkt, so daß der Ring 68 wieder in die untere durch von, dem Führungsbolzen 67 getragene Anschläge begrenzte Endstellung zurückfällt.
  • Vor Erreichen dieser Stellung schiebt sich hin auf zwei Schienen 73 (s. Abb, i und q:) laufender Wagen 74 unter das Gußstück, so daß beim Zurückfallen des Ringes 68 das Gußstück auf den Gabelschienen 75 des Wagens aufliegt. Der Wagen wird bewegt durch einen Elektromagnet 76 über einen Hebel 77, der bei 77' verschwenkbar am Gestell gelagert ist. Der Magnet 76 wird durch Berühren eines KontaktstückeS78, das mit dem Stahlkern 6o verbunden n,st, erregt in der Weise, daß in dem Schalter 8o während der Aufwärtsbewegung des Stahlkernes -und während des Vorbeilaufens des Kontaktes 78 ein Knopf eingedrückt wird und während dieser Zeit elektrischer Kontakt für den Magnet gegeben wird. Sobald diese Verbindung unterbrochen ist, zieht eine Feder 81 den Wagen mit dem Gußstück zurück. Beim späteren Zufahren der Kokillenhälfte io wird durch einen Hebel 82 das Guß.stück von dem Wagen heruntergestoßen und fällt in die Rinne 83 (Abb. i). Das Gußstück rollt sodann in einen Ablagekasten 84.
  • Die Aufundabwärtsbewegung des Stahlkernes 6o wird .durch die End4 bzw. Umschalter 85 und 86 bewirkt, die mit dem Kontakt 78 zum Eingriff gelangen. Diese Sehalter sind mit den Motoren 58 und 36 durch eine elektrische Leitung verbunden.
  • Das automatische Gießen der Guß@stücke erfolgt mit Hilfe. des an sich: bekannten um die Achse 87 kippbaren Warnlhalteofens 88, der entweder elektrisch oder mit Gas beheizt wird. Die erste Kippbewegung wird mit Hilfe des Endschalters 56 durch einen Reguliermotor 89 in Betrieb gesetzt. Das Metall fließt über die'Rinne 9o, die an einer der U-Sdhifenen 33 des. Turmgerüstes befestigt isst, in die Kokille.
  • An der Kokille befindet sich im obersten Teil ein Kontaktstab 9i, der mit, feuerfester Isoliermasse von der Kokillenwandng isoliert ist. Bei Füllung der Kokille mit flüssigem Metall bis zum Stand des Kontaktstabes 9i gibt dieser über sein Relais -elektrischen Strom, der auf Umpolung des Elektromotors 89 wirkt. Der Kontaktstab 9i erhält dien Strom durch das flüssige Metall, welches in den, Moment des Berührens des Stabes Leiter der o-Phase der Vorrichtung ist. Infolgedessen wird vom Motor 89 die Achse 87 in umgekehrter Richtung gedreht, so .daß der ausfließende Metallstrom unterbrochen ist. DieseRückdrehung findet so lange statt, bis ein auf die Achse 87 gesetzter Kontaktteil mit einem Gegenkontakt zum Eingriff kommt und dadurch die Stromzufuhr nach dem Elektromotor 89 unterbrochen wird. DfeArbeitsweiseder Gießvorridhtung.ist folgendle Während, der Stahlkern 6o sich in der oberen Endstellung hefindet, werden durch einen Einsehalteknopf 92 @die Motoren 24 in Tätigkeit gesetzt, wodurch die Spindeln 2o gedreht werden, und zwar in einem solchen. Siinne, daß die Kokillenhälften io und ii durch Zusammenlaufen geschlossen werden. Im Moment dbs Schließens werden mit Hilfe des Endschaltars 31 die Motoren 24 stillgesetzt. Gleichzeitig wird durch den Umschalter 31' der Motor 36 in Betrieb gesetzt, der die Gewindespindiel 39 dreht, wodurch das Rahmengestell mit den Kerndornen 45 nach unten bewegt wird, so daß sich die Dorne q.5 in die Kokillenihälften einschieben. In der unteren Endstellung *des Kernträgers 42 wird der Endschalter 56 eingeschaltet, der den Motor 36 stillsetzt und gleichzeitig den Motor 89 zum Kippen des Ofens einschaltet. Dass flüssige Metall läuft aus dem Tiegel dies. Ofens 88 über die Rinne 9o in die geschlossene Kokille. Bei Berühren dies Kontaktstabes 9i durch flüssiges Meta11 wird mit Hilfe eines Relais der Motor 89 auf Rückwärtsbewegung umgeschaltet" bis durch Kontaktgebung der Motor 89 ausgeschaltet wird. Das flüssige Metall in der Kokille kühlt nun ab. Bei Erreichen :des Erstarrungspunktes schaltet der Fallbügelregler 52, der durch das Thermoelement 57 geregelt wird, die Motoren 36 und 58 ein, die mit dien, Spindeln39 und der Zahnstange 6i die Kernbolzen 45 nach oben und den Stahlkern 6o nach unten bewegen. Bei Erreichen des Endschalters 51 in dem Turm wird der Motor 36 und -im Fuß des Turmes durch den Schalter 85 der Motor 58 stillgesetzt, und .die Motoren 24 werden eingeschaltet. Diese Motoren bewegen die Kookidilenhiälften zo und ii mit Hilfe der Spindeln 2o auseinander und öffnen somit die Form. Bei Erreichen des Endschalters 29 durch den Anschlagbolzen 27 werden die Motoren 24 @stillgesetzt und der Motor 58 auf Rückwärtsbewegung eingeschaltet. DieZahnstange6i bewegt sich wieder nach oben, nachdem infolge der vorherigen Abwärtsbewegung bei Erreichen der unteren Endstellung die Finger 70 in den Einsatz des Stahlkernes 6o eingeschnappt sind. Bei der Aufwärtsbewegung wird der Ring 68 mit den Auswerferbolzen 69 mitgenommen.
  • Dadurch wird das Gußteil aus der Tischplatte 12 gehoben. Bei Erreichen des Schalters 8o wird mit Hilfe des Kontaktstückes 78 ein Impuls auf den Magnet 76 gegeben, wodurch der Wagen 74 mit den Halteschienen 75 unter das Gußteil fährt. Sobald: die Finger 7o die Abdruckbolzen 72,erreicht haben, geben sie durch den Druck nach hinten den Anschlag des Kernes 6o frei. Der Kern läuft unaufhaItsam weiter nach oben. Das Gußstüolz bewegt sich durch das Zurückfallen des Ringes 68 mit den Auswerferbolzen 69 wieder ein kurzes Stück nach unten und wird von den Halteschienen 75 des Wagens aufgefangen. Kurz nach dies= Vorgang gibt das Kontaktstück 78 den Scihalter 8o -wieder frei, so daß der Magnet nicht mehr unter Strom steht und die Feder 81 den Wagen mit dem Gußstück nach außen zieht. Ist der Stahlkern dann vollständig in die Kokillen eingeschoben, wird durch den Schalter 86 der Motor 58 stillgesetzt und die Motoren 24 eingeschaltet. Diese arbeiten mit Hilfe der Spindeln dahingehend, daß die Käkillenhälften io und i i zusammenlaufen und die Kokille geschlossen wird. Die Kokillenhälften io schieben hierbei mit dem Hebel 82 das Gußteil vom Wagen, so daß dasselbe durch. die Rinne 83 in den Ablagekasten 84 rollt. Nach dem Schließen der Kakille beginnt das Spiel aufs neue.
  • In dem Schalter 92 befinden sich für jeden Motor Schalter, so, daß je@deBewegung auch einzeln ein- und ausgeschaltet werden kann. Dadurch kann die Vorrichtung in jeder Lage zum Halten gebracht werden.
  • Wenn mehrere Kerne für das Gußstüc'k vorgesehen sind, dann kann es vorkommen, daß sich die Kerne an solchen Stellen des Gußstückes befinden, die verschieden abkühlen, z. B. infolge verschiedener Mächtigkeit, und es müssen dann die Kerne infolge der verschiedenen Erstarrungspunkte zu verschiedenen Zeiten aus der Kokille herausgezogen werden. In diesem Falle müssen die Kerne je an einem besonderen Träger angeordnet werden, dessen Bewegung je durch eine besondere Einrichtung gesteuert wird. Wenn man für die Ermittlung des Erstarrungspunktes beispielsweise einen Fallb-ügelregler verwendet, so wird man ihn dort wirken lassen, wo bei Anwendung mehrerer Kerne an zeitlich verschiedenen Ersta.rrungspunkten derjenige Kern sich befindet, der zuerst aus der Kokille herausgezogen werden muß. Für das Herausziehen der anderen Kerne kann man dann beispielsweise Zeitschalter benutzen, da ja mit Genauigkeit von vornherein ausprobiert werden kann, welche Zeit das Gußstück an seinen einzelnen Stellen braucht, um auf dem Erstarrungspunkt anzulangen. Verwendet man für die zuerst aus der Form herauszuzichenden Kerne beisp)ielsweise eine Tastvorrichtung, dann kann man auch wieder für die folgenden Kerne Zeitschalter anwenden. Man kann natürlich auch von vornherein nur mit Zeitschaltern arbeiten.
  • Wie ersichtlich, 'handelt es sich bei. dem Erfindungsgegenstand um eine Vorrichtung, die imstande ist, vollkommen selbsttätig alle für den Kokillenguß erforderlichenArbeitendurchzuführen. Dabei kann aber je nach Bedarf auch die eine Vorrichtung aus dem Arbeitsgang ausgeschaltet und nicht automatisch durchgeführt werden.
  • Der Antrieb kann., wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, durch Elektromotoren geschehen, aber auch auf hydraulischem Wege oder mit Preßluft. An Stelle der Motoren treten dann die bekannten Steuerzylinder für Preßluft bzw. ein anderes Druckmittel. Dabei kann dann die Steuerung für das Betätigen. der Kolben mit Magnetventilen durchgeführt werden, während die sonstigen elektrischen Schalter beibehalten werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Ausführung von Kokillenguß, insbesondere Leichtmetallguß, bei der die Kookillenteile auf einem Werktisch geführt und durch Spindeln od. dgl.geöffnet und geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß, beginnend mit einer von .der Temperatur bzw. dem Erstarrungspunkte dies in die Kokille eingebrachten Metalles gesteuerten Prüfvorrichtung, die Mittel. zum Herausziehen der Kerne aus der Kokille, die Mittel zum Öffnen der Kokille, die Mittel zum Eingießen des Metalles in ihren beiden Endstellungen auf Anschläge od. dgl. treffen, die eine Steuerung bei der Erreichung der einen Endstelle im Sinne des Herausziehens der Kerne, des Öffnens der Kokille, des Austragens des Gußstückes und danach bei Erreichung der anderen Endstellung im Sinne des Schließens der Kokille, des Einführens der Kerne und des Eingießens des Metall-es wirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch. einen von Hand zu bedienenden Kontaktschalter (92), der den Antrieb (24) für die Mittel (14 bis 23 bzw. 25) zum Schließen der Kokillenteile (io, ir) in Gang setzt, einen von den Kokillenteilen mitgenommenen Kontakt (28), der in der Schließstellung einen Schalter (31) im Sinne des Stillsetzeis des Antriebes und zugleich einen Schalter (31') für das Ingangsetzen des Antriebes (36 bis 40) für die Bewegung eines Kerndornträgers (42) im Sinne des Einführens in die Kokille betätigt, einen bei Erreichung der Einfuhrendstellung des Kerudornträgers (42) beaüfschlagten Schalter (56), der den Antrieb (36 biss 40) des Kerur dornträgers (42) stillsetzt und gleichzeitig einen Antrieb (89) für die Mittel (87 bis 90) zur Zuleitung des Gießmetalles in die Kokille in Gang setzt, einen mit der Kokille verbundenen Kontaktteil (9o), der bei der Berührung mit dem steigenden Gießmetall die Mittel zur Zuleitung des Gießmetalles im Sinne des Abstellens des Gießmetallzufluß.es steuert, eine Prüfvorrichtung (52, 57), die bei Erreichung der Erstarrungstemperatur den Antrieb (36 bis 40) für den Kerndornträger (42) und den Antrieb (58) für einen Auswerfer (68, 69) einschaltet, und zwar im Sinne des Herausziehens der Kerndorne (45) aus der Kokille und des nachfolgenden Aushebens des Gußstückes, einen mit dem Kerudornträger (42) verbundenen Kontakt (49), der bei Erreichung der Endstellung des Kerndoruträgers im Sinne des Herausziehens der Kerndorne (45) aus der Kokille die Mittel zum Antrieb des Kerudornträgers (42) und zum Antrieb des Auswerfers (68, 69) stillsetzt, gleichzeitig aber den Antrieb (24) für die Mittel zum Öffnen der Kokillen in Tätigkeit setzt, einen von den Kokillenteilen beim Öffnen mitgenommenen Kontakt (27), der bei der Erreichung der Endstellung der Kokillenteile auf einen Gegenkontakt (29) trifft, wodurch der Antrieb stillgesetzt und der Antrieb (58) für den Auswerfer auf Umkehrung gebracht wird, einen Kontakt (78, 8o), der beim Ausheben dies Gußstückes auf einen Antrieb (76) wirkt, durch den die Mittel (7q:, 75) zum Ergreifen des aus der Form ausgehobenen Gußstückes bewegt werden, wobei diese Mittel nach Aufhebung des Kontaktes (78, 8o) durch Federwirkung (8z) od. dgl. mit dem ergriffenen Werkstück in die Anfangsstellung zurückgezogen werden, einen an einem Kokillenteiil (zo) vorgesehenen: Hebel (82) od. dgl. zum Erfassen des ausgetragenen Werkstückes beim Schliießen der Kokille zum Befördern an eine Ablagestelle, einen Schaater (78, 86), der den Antrieb zum Schließen der Kokillenteile in Gang setzt. .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfer aus dem bekannten Fallbügelregler (52) besteht, der bei Erreichung der Erstarrungstemperatur ein elektrisches Relais (58) schaltet, das einen Elektromotor (36) anläßt, durch den der an einem Turmgerüst (33) senkrecht verschiebbare Kerndornträger (q.2) nach- aufwärts bewegt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerndornträger (q.2) mit einem Kontaktteil (q.9) ausgerüstet ist, der bei Beendigung der Aufwärtsbewegung des Kernträgers mit einem am Turmgerüst vorgesehenen Gegenkontakt (51) zum Eingriff kommt, wobei der dadurch geschlossene Stromkreis zweckmäßig über ein Relais (59) die Antriebsmotoreii (2q.) für die Drehung der auf die Kokillenteile wirksamen Spindeln (2o) im Sinne des öffnens der Kokillen in Bewegung setzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer in einem Träger (68) angeordneten, durch Bodenöffnungen der Kokillen hindurchtretenden Stiften bzw. Bolzen (69) besteht, wobei der Träger durch Zahnstangen (6z), Spindeln, Steuerhebel od. dgl.. gehoben und gesenkt wird und nach Abheben des Gußstückes vom Kokillenboden ein sich waagerecht bewegender Wagen oder Schlitten (74) mit das Gußstück untergreifenden Ausladern (75) entgegen dem Zuge einer Feder (8z) od. dgl. durch Einschalten eines Elektromagneten (76) durch dien hochgehenden Träger (68) in die Stellung bewegt wird, wo sich seine Auslader unter das Werkstück setzen, so daß dieses bei dem durch das Niedergehen ausgelösten Rückgang des Wagens aus der Kokille ausgefahren wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kokillenwandung nahe dem oberen Rande der Kokille ein Kontaktstab (9i) isoliert, aber mit beiden Enden vorstehend, eingelassen ist, der beim Ansteigen des Gießmetalles bis zu seiner Berührung einen Stromkreis schließt, durch den Mittel (87, 88) zur Absperrung des Zuflusses des Gießmetalles zur Kokille in Tätigkeit gesetzt werden.
DER9941D 1944-08-06 1944-08-06 Vorrichtung zur selbsttaetigen Ausfuehrung von Kokillenguss, insbesondere Leichtmetallguss Expired DE932693C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234357B (de) * 1958-08-07 1967-02-16 Jean Poullain Kokillengiessmaschine
DE1261631B (de) * 1959-10-15 1968-02-22 Rittershaus & Blecher Formmaschine
DE1269773B (de) * 1964-12-30 1968-06-06 Heck & Becker K G Kokillengiessmaschine
EP0656237A1 (de) * 1993-12-03 1995-06-07 Alu Livry Giessmaschine für die Herstellung von Metallwerkstücken in kleinen und mittleren Serien

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FR2713115A1 (fr) * 1993-12-03 1995-06-09 Alu Livry Coquilleuse de fonderie destinée notamment à la production de pièces métalliques en petites et moyennes séries.

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