DE9320830U1 - Vorrichtung zum Einstellen eines Falzapparates - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Falzapparates

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Description

Beschreibung Vorrichtung zum Einstellen eines Falzapparates
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Falzapparates entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Auch bei Räderfalzwerken besteht die Notwendigkeit, in kürzester Zeit auf eine andere Produktionsart umzurüsten, bzw. während der Produktion auf ein anderes Papiergewicht umzustellen. Nachteilig sind hierbei Stillstandszeiten der Druckmaschine.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zum Einstellen eines Falzapparates zu schaffen, bei welcher in kürzester Zeit eine selbsttätige Anpassung an eine veränderte Strangdicke sowie Produktionsart Sammeln oder Nichtsamme In erreicht werden kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst
Durch die Neuerung treten insbesondere folgende Vorteile ein: Seim Wechsel der Produktionsart z. B. von Doppelproduktion auf Sammelproduktion oder umgekehrt, erfolgt eine selbsttätige Umstellung der Elemente
::ss 1995-02-24
eines Falzapparates, welche der Produktionsart angepaßt werden müssen. Das trifft ebenfalls zu beim Wechsel des Papiergewichtes bei laufender Produktion, so wie es z. B. bei Fernsprechausgaben der Fall sein kann. In beiden Fällen erfolgt eine kurzfristige, selbsttätige Anpassung aller zur Verstellung benötigten Elemente von zentraler Stelle aus, z. B. vom Rechner im Maschinenlei tstand.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine . schematische Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Räderfalzapparates,
Fig. 2 eine Einzelheit &khgr; nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Zuführung von Druckluft zur Veränderung des Umfanges des Sammel- und Schneidzylinders,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Dickenmeßeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Verstellung des
Rade rfa.lzappa rates. Der Raderfa Izapparat nach der Neuerung besteht
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aus einem in einem Seitengestell 1 gelagerten 5/2 Sammel- und Schneidzylinder 2, welcher einen Umfang von fünf Abschnittslängen aufweist und als Hohlzylinder mit fünf Traversen ausgebildet ist. Auf diesen Traversen sind fünf bekannte Messerbalken 4, 5, 6, 7, 8 mit Schneidmessern sowie fünf in bekannter Weise gesteuerte, z. B. kurvengesteuerte Punktursätze 10, 11, 12, 13, 14 befestigt, die eine Mehrzahl von Punkturnadeln aufweisen. Am Umfang des Sammel- und Schneidzylinders 2 sind weiterhin, später noch näher zu beschreibende, Elemente zur Vergrößerung des Außendurchmessers angebracht. Die Punktursätze 10 bis 14 werden bei Sammelproduktion von feststehenden Kurven durch eine angetriebene Deckscheibe gesteuert. Diese Deckscheibe ist bei Doppelproduktion mit dem Seitengestell 1 über eine Kupplung verbunden. Die Kupplung ist mittels eines Arbeitszylinders, z. B. pneumatisch betätigbar.
Dem Sammel- und Schneidzylinder 2 ist auf der linken Seite ein 4/2 Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinder 16 mit einem Umfang von vier Abschnittslängen zugeordnet. Der Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinder 16 besteht aus zwei zueinander drehbar gelagerten Trägern, einem Falzmesserträger 21 und einem Gegenschneidleisten- und Punktursatzträger 26. Der Falzmesserträger 21 weist vier bekannte, am Zylinderumfang um jeweils 90° versetzte Punktursätze 17, 18, 19, 20 auf. Die beiden Träger sind massiv ausgeführt, so wie dies in der US-PS 42 79 410
1933-125-21
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Fig. 4 gezeigt ist.
Die sich diametral gegenüberliegenden Punktursätze 17, 19 sowie 18, 20 stehen jeweils mit einer gesonderten Steuerkurve in Verbindung. Die Steuerkurve für die Punktursätze 18, 20 kann mit einer Scheibe zum Abdecken der Übernahmepunkte ausgestattet sein. Diese Deckscheibe wird über einen Arbeitszylinder mit Stellungsrückmeldung verdreht, bei Produktionsumstellung von Sammel- zu Doppelproduktion oder umgekehrt. Der im Uhrzeigersinn drehbare Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinder 16 weist auf seinem Falzmesserträger 21, in Drehrichtung gesehen, nach den Punktursätzen 17 bis 20 und jeweils an diese angrenzend, jeweils eine Gegenschneidleiste 22, 23, 24 25 auf, welche mit einem der Messerbalken 4 bis 8 des Sammel- und Schneidzylinders 2 zusammenwirkt.
In dem Gegenschneidleisten- und Punktursatzträger 26 des Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinders 16 sind am Umfang vier angetriebene rotierende Falzmesser 27, 28, 29, 30 gelagert, welche bei einer Umdrehung des Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinders 16 jeweils drei Umdrehungen um ihre Rotationsachse ausführen.
Eine Einstellung des Falzmesserträgers 21 und des Gegenschneidleisten- und Punktursatzträgers 26 zueinander erfolgt über ein Differentialgetriebe 32.
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Dazu weist der Falzmesserträger 21 eine durchgehende Welle mit Zahnrad und der zweite Hohlzylinder eine Hohlwelle mit aufgesetztem Zahnrad auf. Zum Zwecke der Falzzeitpunktverstellung wird das Differentialgetriebe 32 von einem Motor 33 angetrieben. Das Differentialgetriebe 32 verdreht dabei den Falzmesserträger 21 mit den Punktursätzen 17 bis 20 und den anliegenden Gegenschneidleisten 22 bis 25 zu dem Gegenschneidleisten- und Punktursatzträger 26 mit den Falzmessern 27 bis 30 über die genannten Zahnräder. Bei diesem Verstellvorgang kann der Abstand zwischen den Falzmessern 27 bis 30 und den Punktursätzen 17 bis 20 vergrößert oder verkleinert werden. Am Getriebe des Motors 33 ist ein Potentiometer 34 zur Ste1lungsrückmeldung angebaut. Unterhalb des Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinders 16 sind zwei zusammenwirkende, im Abstand zueinander einstellbare angetriebene beabstandete Falzwalzen 36, 37 die im Zusammenwirken mit den Falzmessern 27 bis 3 0 die Signaturen falzen. Unterhalb dieser Falzwalzen 36, 37 ist ein Schaufelrad 38 mit Fächern seitengestellfest gelagert, aus welchen die gefalzten Produkte mittels einer umlaufenden endlosen Ausstreiferkette 39 auf einem Ausleger 41 abgelegt werden. Vor dem Einlauf eines Papierbahnstranges 42 in den Sammel- und Schneidzylinder 2 bzw. den Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinder 16 ist eine aus zwei Zugwalzen 43, 44 bestehende Zugwalzengruppe seitengestellfest angeordnet. Der
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Sammel- und Schneidzylinder 2 kann auch als 7/2-Zylinder mit sieben Feldern, bzw. sieben Punktur- und Schneidsystemen ausgeführt sein. Der Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinder 16 kann auch als 6/2-Zylinder, d. h. mit jeweils sechs Falz-, Punktur- und Nutsystemen ausgeführt sein.
Die Darstellungen in Fig. 2 und 3 zeigen die gesteuerten Punktursätze 10 sowie den Messerbalken 4 in Verbindung mit Mitteln zur Vergrößerung des Umfanges des Sammel- und Schneidzylinders 2. Auf einem Umfang 46 des Sammel- und Schneidzylinders 2 sind jeweils zwischen zwei Punkturnadeln 47 eine Mehrzahl nebeneinanderliegender bogenförmiger Trägerbügel 48 angeordnet. Die Tragbügel 48 sind in einer Nut 49 geführt, wobei die Nut 49 so tief ist, daß sich jeweils die Tragbügel 48 unter den Umfang 46 des Sammel- und Schneidzylinders 2 zurückziehen können. An einem Nutengrund 51 der Nut 49 sind in einem Abstand voneinander zum Zylinderzentrum hin je Tragbügel 48 zwei offene Büchsen 5 2 angeschweißt. In jeder Büchse 52 ist eine Druckfeder 53 angeordnet, deren Widerlager am inneren Büchsenboden 54 und deren Kraftangriff an einem Kopf 5 6 einer Schraube 57 mit Schaft liegt. Die Schraube 57 führt vom Nutengrund 51 der Nut 49 her durch den Büchsenboden 54 und ist in den Tragbügel 48 eingeschraubt. In einen Zwischenraum 58 zwischen der Unterseite des Tragbügels 48 und dem Nutengrund 51 ist ein geschlossener Raum 59 mit veränderbarem
Volumen durch einen kreisrunden, an seinen beiden Enden geschlossenen, z. B. Plastik-Schlauch ausgebildet. Der Schlauch ist, an einer Stelle zwischen den beiden Buchsen 52 zu liegen kommend, mit einem Anschlußstück 61 versehen. Das Anschlußstück 61 ist über ein Rohr oder Schlauch 62 mit einem Druckluftspeicher 63 verbunden. Der Druckluftspeicher 63 kann sowohl innerhalb als auch außerhalb des Sammel- und Schneidzylinders 2 angeordnet sein. Vom Druckluftspeicher 63 führt ein Rohr oder Schlauch 64 zu einer Sacklochbohrung 66 entlang dem Zentrum einer Welle 67 des Sammel- und Schneidzylinders 2. Ein Wellenende 68 der Welle 67 ist mit einem Rotoranschluß 69 versehen. Über den Rotoranschluß 69 ist die Sacklochbohrung 66 über ein Rohr 71 und ein Druckregelventil 72 an eine Druckluftquelle 73 angeschlossen. Zwischen Druckregelventil 72 und Wellenende 68 ist an die Zuführungsleitung bzw. das Rohr 71 ein Manometer 74 angeschlossen.
Zwischen Rotoranschluß 69 und Manometer 74 kann an das Rohr 71 ein externer Druckluftspeicher 76 angeschlossen werden.
Sind die Schläuche nicht oder nur mit geringem Druck beaufschlagt, so drücken die durch die Druckfedern 5 3 beaufschlagten Tragbügel 48 sie zusammen. Durch das Beaufschlagen mit z. B. Druckluft werden die Schläuche aufgeblasen und die Tragbügel 48 entsprechend dem eingestellten Druck angehoben. Über das Druckregelventil
4 a...
72 kann in engen Toleranzen der Druck eingestellt werden.
Ist nun der Papierzug zwischen z. B, letztem angetriebenem Zugwalzenpaar 43, 44 und dem Sammel- und Schneidzylinder 2 größer als dem über das Druckregelventil 72 eingestellten Zug entspricht, so drückt die Papierbahn 42 auf die Tragbügel 48, wodurch die Schläuche zusammengedrückt werden und sich der Luftdruck in den Schläuchen, der Zuführleitung 62, 64, 66, 69, 71 und den Druckluftspeichern 63, 66 erhöht. Übersteigt der innere Druck nun den eingestellten Druck, so bläst das Druckregelventil 72 ab, bis der eingestellte Luftdruck erreicht ist. Weil nun die Tragbügel 48 auf einem niedrigeren Radius gehalten werden, vermindert sich auch der Zug auf die Papierbahn zwischen Punkturnadeln 47 und dem letzten Zugwalzenpaar 43, 44.
Selbstverständlich können anstatt der Schläuche andere unter Druck verschiebbare Maschinenelemente, wie z. B. Membranzylinder oder Luftkolben, vorgesehen werden.
Diese Anordnung der verstellbaren Tragbügel 48 zur Veränderung des Umfanges des Sammel- und Schneidzylinders 2 ist selbstverständlich auch auf dem Falzmesserträger 21 des Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinders 16 einsetzbar, so daß nahezu eine konstante Spannung im Papierbahnstrang 42
erzielt wird, unabhängig von einer veränderbaren Dicke desselben. Analog der in Fig. 2 und 3 gezeigten Lösung wird hierfür ein Druckregelventil 50 eingesetzt.
Die Falzwalzen 36, 37 sind in ihrem Abstand zueinander mittels eines Getriebemotors 77 mit Stellungsrückmeldeeinrichtung einstellbar. Dabei weisen die Falzwalzen 36, 37 an ihrem Umfang jeweils Zähne auf, die sich so synchron gegeneinander bewegen, als ob sie miteinander kämmen wurden, jedoch in einem Abstand von einer Zahnhöhe sowie zusätzlich noch maximal einer Produktdicke. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß ein Abdrucken der Farbe im Falzprodukt und ein Abschmieren der Farbe an den äußeren Seiten nicht erfolgt. Zusammen mit der Einstellung des Falzwalzenspaltes erfolgt durch den gleichen Antrieb eine Verstellung der Höhenlage des Auslegers 41 entsprechend der veränderten Höhe der Falzprodukte im Schuppenstrom. Dabei gilt ein Verhältnis zwischen der Dicke des Falzproduktes und der Höhenlage des Auslegers 41 unter den Schaufeln des Schaufelrades 38 von 1:4 bis 1:6.
In Drehrichtung des im Uhrzeigersinn drehenden Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinders 16 gesehen hinter der zweiten Falzwalze 37 ist eine Bürstenwalze 7 8 als Andrückvorrichtung für die Signaturen seitengestellfest angeordnet. Diese Bürstenwalze 7 8 besteht aus einer vom Hauptantrieb angetriebenen Welle und einer darauf über Ritzel angetriebenen Walze oder
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Scheiben. Der Umfang der Walze oder der Scheiben ist gänzlich oder teilweise mit Borsten oder einem anderen weichen Material belegt. Die Drehrichtung der Bürstenwalze 78 ist entgegengesetzt zu der des Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinders
16 und die Umfangsgeschwindigkeit ist bis zu 30% größer als die des genannten Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinders 16. Durch die Anordnung dieser Bürstenwalze 78 ist eine exakte Führung und Straffung der vom Papierbahnstrang 42 abgetrennten Signaturen auch dann noch gegeben, wenn die Punktursätze
17 bis 20 zurückgezogen worden sind. Hierdurch wird ein exaktes Falzen der Signaturen zu Falzprodukten auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten ermöglicht. Die Bürstenwalze 78 ist vorzugsweise nur über ihren halben Umfang mit Borsten oder dgl. bestückt und so mit den Falzmessern 27 bis 30 synchronisiert, daß zum Zeitpunkt des Zurückziehens der Signaturen infolge des Querfalzvorganges dem Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinder 16 die borstenfreie Seite der Bürstenwalze 78 zugewandt ist. Die Bürstenwalze 7 8 ist entsprechend der Dicke der Signaturen in ihrem Abstand zum Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinder 16 einstellbar.
Der Sammel- und Schneidzylinder 2 sowie der Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinder 16 sind teilweise von Papierleiteinrichtungen 79 umgeben, welche z. B. aus der Mantelfläche des Sammel- und
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Schneidzylinders 2 sowie des Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinders 16 angepaßten Stäben bestehen können.
Wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich in Produktionsrichtung gesehen vor dem Zugwalzenpaar 43, 44 ein Meßwertaufnehmer 83, der aus einer drehbar in Seitengestellen 1, 80 gelagerten Walze 81 sowie aus einer gegen diese Walze 81 anstellbaren Meßrolle 82 besteht. Der Meßwertaufnehmer 83 mißt die Dicke d des in die Zugwalzen 43, 44 einlaufenden Papierstranges 42. Die Meßrolle 82 ist am Ende eines Hebelarmes 84 drehbar gelagert. Dieser sitzt drehfest auf einer Welle 86, die schwenkbar in den Seitengestellen 1, 80 gelagert ist. Der Papierstrang 42 wird zwischen der Walze 81 und der Meßrolle 82 hindurchgeführt, so daß die Meßrolle 82 je nach Papierstrangdicke d mehr oder weniger ausgelenkt wird, was in einer Schwenkbewegung der Welle 86 resultiert.
Auf einem durch das Seitengestell 80 hindurchragenden Ende der Welle 86 ist ein Stellhebel 87 drehfest angeordnet.
Mit dem Stellhebel 87 ist ca. mittig ein Wegaufnehmer 88 (z.B. Tauchspulgerät) gelenkig verbunden, der mit einem Ende schwenkbar an einer Gestellplatte 89 des Meßwertaufnehmers 83 angeordnet ist.
• ·
An einem Ende des Stellhebels 87 ist eine an der Gestellplatte 89 befestigte Rückholfeder 91 vorgesehen. Zwei an der Gestellplatte 89 befestigte, einstellbare, nicht dargestellte Anschläge begrenzen den Schwenkwinkel des Stellhebels 87 und damit die Auslenkung der Me&bgr;rolle 82. Die maximale Auslenkung kann z. B. infolge eines Bahnrisses mit Papierbahnverstopfung erreicht werden. Die Anschläge schützen in diesem Fall den Wegaufnehmer 8 8 vor Zerstörung. Zur Messung der Dicke d des Papierbahnstranges 42 wird die Meßrolle 82 an die stationäre Walze 81 eines Arbeitszylinders 92, z. B. Druckluftzylinder, angestellt. Der Arbeitszylinder 92 verschwenkt die Gestellplatte 89 gegen einen nicht dargestellten, seitengestellfesten Anschlag. Die Meßrolle 82 wird entsprechend mitverschwenkt, bis sie an dem Papierbahnstrang 42 anliegt. Der restliche Verschwenkweg bis zum Anliegen der Gestellplatte 89 am seitengestellfesten Anschlag 83 wird durch eine relative Schwenkbewegung des Stellhebels 87 aufgenommen.
Ein Tauchanker des Tauchspulgerätes als Wegaufnehmer 88 wird je nach Schwenkbewegung des Stellhebels 87 relativ zur Gestellplatte 89 entsprechend weit in das Tauchspulgerät hineingeschoben. Ein durch die Schwenkbewegung bzw. Schiebebewegung injiziertes Spannungssignal zur Dicke d des einlaufenden Papierbahnstranges 42 wird einem ersten Rechner 9 3 eines Computersystems zugeführt. Der erste Rechner 9 3 kommuniziert mit einem zweiten Rechner 95 des
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Computersysterns.
Weiterhin wird dem Rechner 93, 9 5 über eine Eingabe, z. B. Tastatur 94, die gewünschte Produktionsart, Sammelproduktion 96 oder Doppelproduktion 97 eingegeben. Vom Rechner 93, 9 5 aus erfolgt nunmehr eine Beaufschlagung jeweils eines Druckregelventiles in Verbindung mit einem Arbeitszylinder 72 für die Veränderung des Umfanges des Sammel- und Schneidzylinders 2 sowie des Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinders 16 mittels der Tragbügel 48. Ebenfalls wird über ein Druckregelventil in Verbindung mit einem Arbeitszylinder 45 die Anstellkraft der Zugwalzen 43, 44 entsprechend der Dicke d des Papierbahnstranges 42 eingestellt. Gleiches gilt für die Anstellkraft von nicht dargestellten, vor den Zugwalzen 43, 44 ggf. angeordneten Überführwalzen. Die Einstellung des Spaltes zwischen den Falzwalzen 36, 37 erfolgt mittels des Getriebemotors 77 nach Abfrage der Stellungsrückmeldeeinrichtung des Getriebemotors 77. Mit gleichem Getriebemotor 77 und einem entsprechenden Übersetzungsgetriebe erfolgt die Einstellung der Höhenlage des Auslegers 41 zum Schaufelrad 38. Die Einstellung des Falzzeitpunktes der Falzmesser 27 bis 3 0 in Abhängigkeit zur Dicke d des Papierbahnstranges 42 in Verbindung mit der Maschinengeschwindigkeit erfolgt über das Differentialgetriebe 32, den Motor 33 und das Potentiometer 34 zur Stellungsrückmeldung.
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Bei einer Veränderung der Produktionsart von Sammelproduktion 9 6 auf Doppelproduktion 97 oder umgekehrt wird je nach Bedarf und gegenwärtiger' Stellung der Kupplung ein Regelventil eines pneumatischen Arbeitszylinders 99 beaufschlagt, um, wie bereits dargelegt, z. B. bei Doppelproduktion 97 die Deckscheibe mit dem Seitengestell 1 zu verbinden. Weiterhin werden die sich diametral gegenüberliegenden Punktursätze 17, 19 sowie 18, 20 des Falzmesserträgers 21 des Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinders 16 mittels einer gesonderten Deckscheibe gesteuert, welche über einen Arbeitszylinder 101 und ein Regelventil betätigbar ist, wobei eine Stellungsrückmeldung des Arbeitszylinders 101 erfolgt, z, B. über einen mit den Rechnern 93, 95 verbundenem Monitor 103. Schließlich wird entsprechend der Produktionsart 96, 97 noch die Kupplung der Ausstreiferkette 39 sowie des Auslegebandes 41 vorgenommen, z. B. mittels eines Arbeitszylinders 102 mit Stellungsrückmeldung zum Monitor 103. Einmal durchgefahrene Programme im Rechner 93, 95 können abgespeichert und bei Bedarf wieder aufgerufen werden.
Der Durchlauf des Papierbahnstranges 42 erfolgt wie nachfolgend beschrieben: Der Papierbahnstrang 42 wird nach Durchlaufen der Meßwertaufnehmer 83 zur Ermittlung seiner Dicke d über die Zugwalzengruppe 43, 44 dem Sammel- und Schneidzylinder 2 zugeführt. Beim Abrollvorgang des Sammel- und Schneidzylinders 2 mit dem Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinder
16 wird der einlaufende Papierbahnstrang 42 von einem der Punktursätze 17 bis 20 durchstoßen. Eine oberhalb, d. h., vor der Durchstoßlinie dieser Punktursätze 17 bis 20 angeordnete, seitengestellfest gelagerte Walze 9 8 verhindert dabei das Ausweichen des Papierbahnstranges 42. Mittels einem von den auf dem Sammel- und Schneidzylinder 2 angeordneten Messerbalken 4 bis 8 und einer von den auf dem Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinder 16 befindlichen Gegenschneidleisten 22 bis 25 wird der Papierbahnstrang 42 in Signaturen getrennt. Diese Signaturen 42 werden danach bei Doppelproduktion von einem der Punktursätze 17 bis 20 des Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinders 16 übernommen und den Falzwalzen 36, 37 zugeführt. Dabei beginnt dieses Punktursatz ca. 20° vor dem Falzzeitpunkt mit dem Rückzug aus den Signaturen und die Bürstenwalze 78 übernimmt die Produktführung. Die Papierleiteinrichtungen 79 führen die Falzprodukte weiterhin zum Schaufelrad 38. Von da aus werden die Falzprodukte mittels der Ausstreiferkette 39 dem Ausleger 41 zugeführt. Die Ausstreiferkette 39 ist dabei an ihrem Umfang mit einer Anzahl von Fingern bestückt, welche aufgrund ihrer Abwicklung mit dem Schaufelrad 3 8 die Falzprodukte aus den Schaufeln des Schaufelrades 38 herausschieben. Bei Sammelproduktion wird die erste Sektion der Signaturen beim Sammeln um den Sammel- und Schneidzylinder 2 geführt. Beim zweiten Durchlauf wird die zweite und erste Sektion der
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Signaturen von den Punktursätzen 17 bis 20 aufgenommen und den Falzwalzen 36, 37 zugeführt. Dabei erfolgt ein Rückzug des betreffenden Punktursatzes ebenfalls 20° vor dem Falzzeitpunkt und die Bürstenwalze 78 übernimmt die Produktführung bis zum Rückzug oder Einzug des Falzproduktes in die Falzwalzen 36, 37.
Generell ist zum Einstellen des Falzapparates zu sagen, daß nach erfolgter Messung der Dicke d des Papierbahnstranges 42 jeweils ein Soll-Ist-Vergleich zur erforderlichen Stellung der Stellmittel zur Veränderung der Elemente durchgeführt wird. Dazu wird der Ist-Wert dem ersten Rechner 93 bzw. einem mit dem Rechner 9 3 verbundenen zweiten Rechner 95 zugeführt. Im Falle eines Stromausfalles erfolgt jeweils eine Rückstellung der Elemente auf den Wert Null. Falls noch keine Strangdicke d gemessen werden kann, ist es auch möglich, dem Rechner 93, 9 5 die gewünschte Seitenanzahl auch per Tastatur 94 einzugeben.
Teileliste
1 Seitengestell
2 Sammel- und Schneidzylinder
3 -
4 Messerbalken (2)
5 Messerbalken (2)
6 Messerbalken (2)
7 Messerbalken (2)
8 Messerbalken (2)
9 -
10 Punktursatz, gesteuert (2)
11 Punktursatz, gesteuert (2)
12 Punktursatz, gesteuert (2)
13 Punktursatz, gesteuert (2)
14 Punktursatz, gesteuert (2)
15 -
16 Falz-, Punktur- und Gegenschneidleisten-Zylinder
kombinierter
17 Punktursatz, gesteuert {21)
18 Punktursatz, gesteuert (21)
19 Punktursatz, gesteuert (21)
20 Punktursatz, gesteuert (21)
21 Falzmesserträger (16)
22 Gegenschneidleiste (21)
23 Gegenschneidleiste (21)
24 Gegenschneidleiste (21)
25 Gegenschneidleiste (21)
26 Gegenschneidleisten- und Punktursatzträger (16)
• · ·· i
27 Falzmesser, rotierbar (26)
28 Falzmesser, rotierbar (26)
29 Falzmesser, rotierbar (26)
30 Falzmesser, rotierbar (26)
31 -
32 Differentialgetriebe (21, 26) 3 3 Motor (32)
34 Potentiometer
35 -
36 Falzwalze
37 Falzwalze
38 Schaufelrad
39 Ausstreiferkette
40 -
41 Ausleger
42 Papierbahnstrang
43 Zugwalze
44 Zugwalze
45 Arbeitszylinder, pneumatisch (43, 44)
46 Umfang
47 Punkturnadel
48 Tragbügel
49 Nut
5 0 Druckregelventil (21, 16)
51 Nutgrund
52 Büchse
53 Druckfeder
54 Büchsenboden
55 -
• ·
1 \:
56 Kopf
57 Schraube
58 Zwischenraum
59 Raum
60 -
61 Anschlußstück
62 Rohr, Schlauch
63 Druckluftspexcher
64 Rohr, Schlauch
65 -
66 Sacklochbohrung
67 Welle
68 Wellenende
69 Rotoranschluß
70 -
71 Rohr
7 2 Arbeitszylinder, pneumatisch (2)
7 3 Druckluftquelle
74 Manometer
75 -
7 6 Druckluftspexcher
77 Getriebemotor (36, 37)
7 8 Bürstenwalze (16)
79 Papierleiteinrichtung
80 Seitengestell
81 Walze (83)
82 Meßrolle (83)
83 Meßwertaufnehmer
84 Hebelarm (82)
85 -
86 Welle (84)
87 Stellhebel
88 Wegaufnehmer
89 Gestellplatte
90 -
91 Rückholfeder
92 Arbeitszylinder
93 Rechner
94 Tastatur (93)
95 Zusatzrechner
96 Sammelproduktion
97 Doppelproduktion
98 Walze
99 Arbeitszylinder, pneumatisch (10 - 14)
-
101 Arbeitszylinder, pneumatisch (17 - 20)
102 Arbeitszylinder, pneumatisch (39, 41) 10 3 Monitor
d Dicke (42)
&khgr; :

Claims (2)

G 93 20 830.8 .··, "AtCstaVseffSe i jY. I'** P1.1017DE-GM Ansprüche
1. Vorrichtung zum Einstellen eines FaLzapparates auf die Produktionsbedingungen/ insbesondere eines Räderfalzapparates einer RoI lenrotationsdruckmaschine, wobei dem Falzapparat ein Papierbahnstrang (42) mittels einer Zugwalzengruppe (43, 44) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (83) zur Ermittlung der Dicke (d) des Papierbahnstranges (42) aus einer seitengeste I Ifest gelagerten, den Papierbahnstrang (42) aufnehmenden Walze (81) besteht, welche gegen ein auf einer seitengesteI Ifesten Welle (84) gelagerte Meßrolle (82) anstellbar ist, daß ein Ende der Welle (86) über einen Stellhebel (87) mit einem Wegaufnehmer (88) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel für die Veränderung des Umfanges des Sammel-Schneidzy I inders (2) sowie des Falz-, Punktur- und GegenschneidLeisten-ZyIinders (16) aus einer Mehrzahl jeweils zwischen zwei am Umfang angeordneten Punkturnade In (47) jeweils in Umf angsri chtung. in Nuten (49) verlaufender, bogenförmiger Trägerbügel (48) besteht, welche mittels Druckluftschläuchen in Umfangsrichtung verstellbar sind.
• ·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005121A1 (de) * 2006-02-04 2007-08-09 Peter Mayr Falzwerk einer Druckmaschine mit mindestens einer Steuervorrichtung für Funktionseinheiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006005121A1 (de) * 2006-02-04 2007-08-09 Peter Mayr Falzwerk einer Druckmaschine mit mindestens einer Steuervorrichtung für Funktionseinheiten

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