DE9320805U1 - Hubvorrichtung - Google Patents

Hubvorrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
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Description

G 93 20 8Q5.7 19. 12
— 1 —
Hubvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche gattungsgemäße Hubvorrichtung ist aus der US 4 797 057 bekannt. Diese und andere bekannte Hubvorrichtungen sind durchujegs nach einem Konstruktionsprinzip aufgebaut, das eine Hebelarm-Geometrie bedingt, durch die das angehobene abzuschleppende Fahrzeug mit seiner Last zusammen mit dem Eingengeuicht des Hubbrillenaufbaus auf einen relativ zu dem Abschleppfahrzeug langen Hebelarm eine Kraft ausübt, die es, um die durch die dadurch bedingte Entlastung der Lenkachse beeinflußte Lenkfähigkeit und damit die Fahrsicherheit nicht in unzulässigem Maße zu beeinträchtigen, beispielsweise erforderlich macht, für das Abschleppfahrzeug zumindest eine zwillingsbereifte Hinterachse oder zwei einfachbereifte Hinterachsen vorzusehen und/oder dessen Schwerpunkt durch beispielsweise einen relativ langen Achsstand möglichst weit in den vorderen Teil des Abschleppfahrzeuges zu legen.
Derartige Maßnahmen bedingen im allgemeinen große Längsabmessungen des Abschleppfahrzeuges mit den damit verbundenen Wachteilen und verursachen darüber hinaus hohe Material- und Herstellungskosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, den Überhang der aus dem Geidicht des abzuschleppenden Fahrzeugs und dem Eigen- gewicht der Abschleppvorrichtung zusammengesetzten Last über die Hinterachse des Abschleppfahrzeugs klein zu machen, um damit ein günstiges Hebelarmverhältnis, nämlich ein ausgeujogenes Uerhältnis Hinterachsbelastung zu Uorderachsentlastung, zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden an einer Hubvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung erfüllt bei vorgegebenen Abmessungen eines neuartigen, kompakten Abschleppfahrzeugs folgende an ein solches Abschleppfahrzeug zu stellende Forderungen:
- Die Hublast für die Vorderachse des abzuschleppenden Fahrzeugs soll etua 8DG kg betragen.
- Die Fahrgeschwindigkeit ■ soll etwa BD km/h bei entsprechend gutem Uerhältnis Hinterachszuladung zu \lor~ derachsentlastung, z.B. über U- : 1, betragen.
- Es soll die Uerwendung eines serienmäßigen kleinen und wendigen Fahrgestells, das vorzugsweise einen Uierrad-Antrieb aufweist, ermöglicht sein.
Der kurze Hubhebelarm im Bereich von 1200 mm bedeutet beim Abschleppen einen kurzen Überhang der Abschlepplast über die Hinterachse des Abschleppfahrzeuges im genannten Bereich von 12DD mm.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet
Im Folgenden wird die Erfindung im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht mit den wesentlichen Elementen der Gesamtkanstruktion des erfindungsgemäßen Hubsystems eines Abschleppfahrzeugs.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht mit den wesentlichen Elementen der Gesamtkonstruktion des erfingsgemäßen Hubsystems.
Fig. 3 zeigt eine Längsschnittansicht einer in der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung benutzten Kugelbüchse.
Gemäß Fig. 1 ist eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art an dem Fahrzeugende 1 eines Abschleppfahrzeuges montiert. Eine untere Lagerung oder ein Basisträger 2 ist zumindest zweifach gelagert unter der Hinterachse 3 des Abschleppfahrzeugs unter dem hinteren Teil desselben nach außen durchgeführt. An dem Basisträger 2 ist ein Heber k angebracht, der
als eine Gelenkkonstruktion ausgebildet ist, deren in Fahrtrichtung des Abschleppfahrzeugs verlaufenden, durch betreffende Gelenkelemente umgebene, gedachte Seitenflächen entsprechend einem jeweiligen Hubweg Parallelogramme mit dem Hubweg entsprechenden Winkeln derart bilden, daß der Hub-Hebelarm lang ist, wenn eine auf einer oberen Lagerung oder einem Hubbrillenträger 5 gelagerte Hubbrille 6 (s. Fig. 2) zum Aufnehmen des abzuschleppenden Fahrzeugs auf die Fahrbahn abgesenkt ist, und kurz ist, wenn die Hubbrille 6 zum Abschleppen angehoben ist, wobei sich ein relativ kurzer Überhang der Abschlepplast über die Hinterachse 2 des Abschleppfahrzeugs ergibt.
Zur Aufhängung der Hubbrille 6 an dem Heber 4 ist eine Kugelbüchse 10 vorgesehen, die Neigungsbewegungen des Radgabelteils 7 der Hubbrille 6 mit vorzugsweise bis zu 12,5° bezogen auf ihre Mittelachse in allen Richtungen gestattet. Die Kugelbüchse 10 besteht aus einem mehrteiligen, vorzugsweise zusammenschraubbaren zylindrischen Hohlkörper, der in seiner axialen Mitte einen hohlkugelförmigen Raum zur Aufnahme einer Kugel 21 aufweist. An der Kugel 21 sind mit ihren Längsachsen durch den Mittelpunkt der Kugel verlaufende zylindrische Zapfen 22 angebracht, die mit ihren freien Enden durch sich an den hohlkugelförmigen Raum anschließende konische Öffnungen 23 nach außen vorstehen. Diese freien Enden sind mit dem Hubbrillenträger 5 verbunden, und die Kugelbüchse 10 ist mit der Hubbrille 5 verbunden. Mit einer derartigen Anordnung ist ein freies Neigen der Hubbrille 6 in allen Richtungen ermöglicht.
Es ist ein Mechanismus vorgesehen, mittels dessen das Abschleppfahrzeug in seine Federung hineingezogen werden kann, um zu dem Hubweg des Parallelogramm-Hebers 4 einen weiteren durch den Federweg des Abschleppfahrzeugs zurücklegbaren Hubweg zu addieren. Der Mechanismus zum Hineinziehen des Abschleppfahrzeugs in dessen Federung ist selbsttätig durch
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die Hubbewegung des Hebers 4 mittels zumindest eines Kettenzugs oder eines Seilzugs betätigbar.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Mechanismus zum Hineinziehen des Abschleppfahrzeugs in seine Federung weist eine symmetrische Anordnung eines Paares von Seilzügen 19 vor, wobei diese Seilzüge 19 jeweils mit einem ihrer Enden an dem bei der Absenkbewegung der Hubbrille 6 in Richtung Fahrbahnoberfläche sich nach hinten bewegenden Gelenkteil des Hebers 4 verankert sind. Die anderen Enden der Seilzüge 19 sind jeweils über Umlenkrollen 17, die in auf die Hinterachse 3 des Abschleppfahrzeugs gesteckte Lagerböcken 16 gelagertsind, in Verankerungen 18 an Rahmenteil des Fahrzeugendes 1 des Abschleppfahrzeugs gehalten. Die Verankerungen 18, die Umlenkrollen 17 und die Hinterachse 3 bilden jeweils auf jeder Seite des Abschleppfahrzeugs im wesentlichen in Flucht zueinander eine Senkrechte, um die Kräfteverteilung beim Hineinziehen des Abschleppfahrzeugs in dessen Federung zu optimieren.
Die Aufhängung der Hubvorrichtung an dem Abschleppfahrzeug ist durch eine vorzugsweise hydraulische Höhenverstellvorrichtung 11 höhenverstellbar. Die Höhenverstellvorrichtung 11 ist wie die Schwenkvorrichtung für die Hubvorrichtung vorzugsweise hydraulisch getrieben. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Höhenverstellvorrichtung 11 sieht vor, daß paarweise symmetrisch angeordnete Hydraulikzylinder als Höhenverstellvorrichtung 11 zwischen dem Basisträger 2 und dem Rahmenteil des Fahrzeugendes 1 angeordnet sind, um bei einem Höhenverstellvorgang den Abstand zwischen dem Rahmenteil und dem Basisträger verlängern zu können. Die Höhenverstellbarkeit beträgt in dieser Ausführungsform ca. 200 mm.
Der kurze Hebelarm der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung beträgt qa. 12DD mm.
Die Hubbrille &dgr; wird für Leerfahrten des Abschleppfahrzeugs durch ein Paar von Steckbolzen 9 an dem Rahmenteil des Fahrzeugendes 1 des Abschleppfahrzeugs gesichert. Diese Steckbolzen dienen beim Abschleppen eines Fahrzeugs als Radsicherung für das betreffende Fahrzeug und werden zu diesem Zweck beidseitig durch das Radgabelteil und hinter die aufgefahrenen Räder des abzuschleppenden Fahrzeugs gesteckt und mittels Splinten (nicht gezeigt) gesichert, so daß die aufgefahrenen Räder zwischen Hubbrille 6 und Steckbolzen 9 bei genügendem Durchhang der Reifen der Räder gehalten sind.
Die beschriebene Hubvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist aufgrund der Benutzung des Parallelogramm-Hebers 4, der Benutzung der Kugelbüchse 10, der Benutzung des Mechanismus 16, 17, 18, 19 zum Hineinziehen des Abschleppfahrzeugs in dessen Federung und der Benutzung der Höhenverstellvorrichtung 11 eine vorteilhafte kompakte und damit leichte Konstruktion auf, die es wegen des kleinen Überhangs der abzuschleppenden Last über die Hinterachse 3 des Abschleppfahrzeugs gestattet, relativ hohe Abschleppgewichte ohne unzulässige Beeinträchtigung des Lenkverhaltens des Abschleppfahrzeugs zu transportieren.
Am Fahrzeugende 1 des Abschleppfahrzeugs ist ein einen Stauraum bildender Kasten 12 mit einer Einbuchtung 13 zum Durchscherenlassen des aufgrund des·kurzen Überhangs der durch das Eigengewicht der Hubvorrichtung und durch das Gewicht des abzuschleppenden Fahrzeugs gebildeten Last dicht am Abschleppfahrzeug positionierten Frontteils des abzuschleppenden Fahrzeugs vorgesehen, wobei das abzuschleppende Fahrzeug über der Hinterachse 3 des Abschleppfahrzeugs durch die Einbuchtung 13 schert. Die durch die Einbuchtung gebildeten Flügelenden 14 des Kastens 12 enthalten hinter der Hinterachse des Abschleppfahrzeugs positionierte Schlußlichter 15, womit den einschlägigen Vorschriften genügt wird. Die Einbuchtung 13 des Kastens 12 ist vorzugsweise von oben gesehen trapez-
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färmig ausgebildet, sd daß die Kastenkonstruktion eine einfach herzustellende Schweißkonstruktion sein kann.
Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung ist nicht auf die Anwendung auf Abschleppfahrzeuge für Personenkraftfahrzsuge oder dgl. beschränkt, sondern ist vielmehr bei
geeigneter Dimensianierung auch auf Abschleppfahrzeuge ader Bergungsfahrzeugs für schwerlastige Nutzfahrzeuge und dgl. anwendbar, ohne daß dazu das der Erfindung
zugrundeliegende Konstruktionsprinzip verändert werden müßte.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Hubvorrichtung für die Hubbrille eines Fahrzeug-Abschleppfahrzeugs, mit einem auf einem Basisträger montierten Heber und einer an diesem angebrachten Hubbrille, ujcbei die Hubbrille derart montiert ist, daß sie während der Fahrt mit einem abzuschleppenden Fahrzeug durch Fliehkräfte auftretende Seitenneigungen des abzuschleppenden Fahrzeugs durch entsprechende Kippbewegungen folgen kann, wobei zur Montage der Hubbrille an dem Heber eine Kugelbüchse vorgesehen ist, wobei die Hubvorrichtung an dem Fahrzeugende des Abschleppfahrzeugs montiert ist und wobei der Heber als eine Gelenkkonstruktion ausgebildet ist, deren in Fahrtrichtung des Abschleppfahrzeugs verlaufende, durch betreffende Gelenkelemente umgebene, gedachte Seitenflächen entsprechend einem jeweiligen Hubueg Parallelogramme mit dem Hubweg entsprechenden Lüinkeln derart bilden, daß der Hub-Hebelarm lang ist, wenn die Hubbrille zum Aufnehmen des abzuschleppenden Fahrzeugs auf die Fahrbahn abgesenkt ist, und kurz ist, wenn die Hubbrille zum Abschleppen angehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisträger (2) der Hubvorrichtung unter der Hinterachse (3) des Abschleppfahrzeugs durchgeführt angeordnet ist und daß der kurze Hebelarm eine Länge im Bereich von 12DD mm hat.
2. Abschleppfahrzeug mit einer Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugende (1) des Abschleppfahrzeugs ein einen Stauraum bildender Hasten (12) mit einer Einbuchtung (13) zum Durchscherenlassen des aufgrund des kurzen Überhangs der durch das Eigengewicht der Hubvorrichtung und durch das Gewicht des abzuschleppenden Fahrzeugs
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gebildeten Last dicht am Abschleppfahrzeug positionierten
Frontteils des abzuschleppenden Fahrzeugs vorgesehen ist,
wobei das abzuschleppende Fahrzeug über der Hinterachse (3) des Abschleppfahrzeugs durch die Einbuchtung (13) schert, und daß die durch die Einbuchtung gebildeten Flügelenden (14) des Kastens (12) hinter der Hinterachse (3) des Abschleppfahrzeugs positionierte Schlußlichter (15) enthalten.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus vorgesehen ist, mittels dessen das Abschleppfahrzeug in seine Federung hineingezogen werden kann, um zu dem Hubweg des Parallelogramm-Hebers (4)
einen weiteren durch des Federweg des Abschleppfahrzeugs zurücklegbaren Hubweg zu addieren.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Hineinziehen des Abschleppfahrzeugs in dessen Federung selbsttätig durch die Hubbewegung des. Hebers (4) mittels zumindest eines Kettenzugs betätigbar ist.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Hineinziehen des Abschleppfahrzeugs in dessen Federung selbsttätig durch die Hubbewegung des Hebers (4) mittels zumindest eines Seilzugs betätigbar ist.
6. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der
Hubvorrichtung an dem Abschleppfahrzeug durch eine vorzugsweise hydraulische Höhenverstellvorrichtung (11) höhenverstellbar ist.
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellbarkeit 200 mm beträgt.
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