DE9320688U1 - Farbwerk - Google Patents
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Description
. 1993-11-26
; API. 195DE
Beschreibung
Farbwerk
Farbwerk
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung unter Verwendung schnelltrocknender Druckfarbe bei einem Formzylinder
entsprechend dem Oberbegriff des-ffinspruches 1.
Durch die DE 33 13 219 Al"" ist eine Druckeinheit zur Durchführung eines fliegenden Wechsels eines
Text- oder Bildeindruckes, ein sogenannter Imprinter, bekannt geworden. Bei dieser Druckeinheit sind zwei
Formzylinder vorgesehen, die wahlweise an einen die Papierbahn führenden Gegendruckzylinder anstellbar sind.
Eine die Druckplatten des Formzylinders mit Farbe versorgende Farbauftragswalze ist an den jeweils in
Betrieb befindlichen Formzylinder anstellbar. Dabei wird u. a. als Farbauftragswalze eine harte gerasterte
Walze verwendet, welche gegen auf den Formzylinder aufgebrachte weiche Druckformen arbeitet.
Nachteilig bei dieser Druckeinheit ist, daß bei der Verwendung von schnelltrocknender Druckfarbe die nach
dem Druckvorgang auf den Druckplatten des Formzylinders noch verbliebene Restfarbe schnell eintrocknet und
dadurch eine eingetrocknete Farbschicht aufgebaut wird, welche die neu aufgetragene Druckfarbe ebenfalls
annimmt, so daß dies beim Drucken zu Qualitätsverlusten führt.
• ·
.1993-11-26
'•API. 195DE
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung unter Verwendung schnelltrocknender
Druckfarbe bei Formzylindern zu schaffen, mit der ein vorzeitiges Antrocknen von auf den Druckplatten
eines Formzylinders unmittelbar nach dem laufenden Druckvorgang nicht abgenommener Druckfarbe vermieden
wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensmäßig durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
nspruches 1 gelöst
Durch die Erfindung werden insbesondere nachfolgende Vorteile erzielt: Durch das Besprühen der Druckplatten
des jeweils in Betrieb befindlichen Formzylinders mit einem Farblösungsmittel-Luft-Gemisch auf dem Weg von
der Drucklinie bis zur Wiedereinfärbung bzw. zum neuen Farbauftrag wird ein Antrocknen von auf den Druckplatten
verbliebenen Restmengen, d. h. der nicht abgenommenen Druckfarbe vermieden, so daß dadurch ein für die
Druckqualität schädlicher Aufbau von Restfarbe vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Imprinters
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mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 einen Schnitt II - II nach Fig. 1.
In einem Seitengestell 1, 2 einer Druckeinheit zur Durchführung eines fliegenden Wechsels eines Text- oder
Bildeindruck.es (Imprinter) ist ein Gegendruckzylinder 3 gelagert, um welchen eine von einen Druckwerk
kommende Papierbahn 4 geführt und weitergeleitet wird. Der Gegendruckzylinder 3 dreht sich dabei
im Gegenuhrzeigersinn. An den Gegendruckzylinder 3 ist wahlweise einer von zwei seitengestellfest
gelagerten Formzylindern 7, 8 anstellbar, z. B. mittels nicht dargestellter Exzenterbuchsen. Jeder
der Formzylinder 7, 8 ist zumindest mit einer Druckplatte 9, 11 versehen. Die Druckplatte 9, 11
besteht aus einem flexiblen Material, so wie dies beim Flexodruckverfahren bekanntermaßen angewendet wird.
Unterhalb des Formzylinders 7, 8 ist jeweils eine harte, gerasterte Farbauftragswalze 12, 13, z. B. Aniloxwalze
seitengestellfest und z. B. mittels Exzenterbuchsen an den Formzylinder 7, 8 anstellbar gelagert. Diese
Farbauftragswalzen 12, 13 werden jeweils von einer unterhalb der Farbauftragswalze 12, 13 angeordneten
Farbzuführeinrichtung, z. B. Kammerrakel 14, 16 mit Druckfarbe versorgt. Die überschüssige Druckfarbe wird
nach dem Abrakeln von der Farbauftragswalze 12, 13 jeweils in einer Wanne 17, 18 aufgefangen, über
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Rückläufe 20, 24, und über nicht dargestellte separate Vorratsbehälter der jeweiligen Kammerrakel 14, 16 wieder
zugeführt. Die Farbauftragswalze 12, 13 steht mit dem jeweiligen Formzylinder 7, 8 in Verbindung. Es ist
auch möglich, die Formzylinder 7, 8 nicht schwenkbar anzuordnen und dafür den Gegendruckzylinder 3 wahlweise
an den Formzylinder 7 oder 8 schwenkbar zu lagern, z. B. mittels Schwingen. Die Wannen 17, 18 sind in
einem Grundgestell 19 aufgenommen, welches mittig eine die Wannen 17, 18 trennende, sich in axialer
Richtung erstreckende Stütze 21 aufweist, welche in ihrer Höhe unterhalb der Rotationsachsen 22, 23 und
oberhalb der Farbauftragswalzen 12, 13 begrenzt ist. Die Seitengestelle 1, 2 sind formschlüssig mittels
sich in achsparalleler Richtung erstreckender, parallel zueinander verlaufender, voneinander beabstandeter
Verstärkungen 25, 26, 27, 28 verbunden, welche wiederum durch nicht dargestellte weitere, auch senkrecht
verlaufende Verstärkungen formschlüssig verbunden sein können. Somit entsteht ein Gerüst, welches die
Formzylinder 7, 8 sowie die Farbauftragswalzen 12, 13 umgibt. Dieses Gerüst ist an seiner Außenseite mit
Blechen, z. B. aus nichtrostendem Stahl verkleidet, so daß ein Gehäuse um vorgenannte Zylinder und Platten
entsteht. Lediglich im Bereich einer Berührungslinie
bzw. Drucklinie 29 zwischen dem Formzylinder 7 und dem Gegendruckzylinder 3 mit der Papierbahn 4 sowie
alternativ im Bereich einer Berührungslinie bzw. Drucklinie 31 des Gegendruckzylinders 3 mit der
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Papierbahn 4 sowie dem Formzylinder 8 sind notwendige Schlitze 33, 34 in das insgesamt mit 32 bezeichnete
Gehäuse eingebracht. Die Stütze 21 erstreckt sich in axialer Richtung zu den Zylindern in Richtung
beider Seitengestelle 1, 2. Die Stütze 21 trägt an ihrem grundgestellfernen Ende noch weitere, in
Richtung der Berührungs- bzw. Drucklinie zwischen dem Gegendruckzylinder 3 und dem Formzylinder 7
bzw. 8 angeordnete Abdeckungen 53, 54, so daß der Formzylinder 7 mit seiner Farbübertragungseinrichtung
12, 14 sowie der Formzylinder 8 mit seiner Farbübertragungseinrichtung 13, 16 jeweils separat im
Gehäuse 32 untergebracht sind.
In Drehrichtung des j eweiligen Formzylinders 7, 8 gesehen, hinter der jeweiligen Berührungslinie, d. h.
Drucklinie 29, 31 des Gegendruckzylinders 3 mit dem ersten Formzylinder 7 bzw. mit dem zweiten Formzylinder
8, sind gehäusefeste Düsen 36, 37 bzw. 38, 39 jeweils an beiden Stirnseiten 30, 35 des Gehäuses 32 so angeordnet,
daß diese in axialer Richtung der Formzylinder 7, 8 strahlen. Dabei ist die erste, sichtbare Stirnseite des
Gehäuses 32 mit 30 bezeichnet. Die zweite, unsichtbare Stirnseite des Gehäuses 32 ist mit 35 bezeichnet.
Es sind also pro Formzylinder I1 8 jeweils vier
Düsen vorgesehen, von denen jeweils zwei Düsen weder dargestellt noch bezeichnet sind. Jede Düse 36 bis
39 weist eine Zuführung 41 für Druckluft und eine Zuführung 42 für Lösungsmittel auf, welche von nicht
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dargestellten Anlagen zugeführt werden. Dabei weisen die sichtbaren Düsen 36, 37 sowie die ebenfalls auf der
zweiten Stirnseite 35 angeordneten unsichtbaren Düsen verschiedene Strahlweiten auf, so daß &zgr;. B. die Düse 36
einen Bereich bis zu einem Viertel der axialen Länge und die Düse 37 einen Bereich zwischen einem Viertel
und der Hälfte der axialen Länge des Formzylinders 7 druckabhängig bestreichen kann. Das Gleiche gilt für die
an der zweiten Stirnseite 35 angeordneten Düsen, so daß die gesamte axiale Länge des Formzylinders 7 in einem
gekapselten Bereich hinter der Drucklinie 29 besprüht werden kann. Das Gleiche gilt für die sichtbaren
Düsen 38, 39 sowie für die nicht sichtbar angeordneten Düsen des Formzylinders 8. Dem Formzylinder 7, 8 wird
mit der aus Farbauftragswalze 12, 13 und Kammerrakel 14, 16 bestehenden Farbubertragungsexnrichtung an einer
Farbübertragungszone 40, 45 zwischen Farbauftragswalze 12, 13 und Formzylinder 7, 8 Druckfarbe übergeben. Diese
Farbübertragungszone 40, 45 kann sowohl linienförmig als auch streifenförmig in axialer Richtung verlaufen
(Fig. 1). Die Kammerrakel 14, 16 kann dabei jeweils unterhalb der Farbauftragswalze 12, 13 angeordnet
sein.
Die Farbübertragungseinrichtung kann jedoch auch aus
einer in eine Farbwanne eintauchenden bekannten Einfärbewalze bestehen, die die Druckfarbe auf einen
Formzylinder 7, 8 überträgt bzw. die Tiefdruckfarbe auf einem ebenfalls in die Farbwanne eintauchenden
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Tiefdruck-Formzylinder verteilt. Dabei ist eine separate bekannte Rakeleinrichtung vorgesehen.
Die Funktionsweise ist wie folgt: Die Papierbahn 4 wird um den sich im Gegenuhrzeigersinn drehenden
Gegendruckzylinder 3 herumgeführt und hat mit der Druckplatte 11 des Formzylinders 8 im Bereich
der Drucklinie 31, welche auch streifenförmig ausgebildet sein kann, Kontakt {Fig. 1). Nach der
Farbabgabe der Druckplatte 11 an die Papierbahn 4 erhält die Druckplatte 11 des sich im Uhrzeigersinn
drehenden Formzylinders 8 einen Niederschlag aus einem Farblösungsmittel-Luft-Gemisch, z. B. einem
Toluol-Luft-Gemisch aus den Düsen 38, 39 bzw. aus den entgegengesetzt auf der Stirnseite 35 angeordneten
beiden nicht sichtbaren Düsen, so daß eine schnelle Antrocknung der von der Papierbahn 4 nicht abgenommenen
Druckfarbe auf der Druckplatte 11 des Formzylinders 8 vermieden wird. Die Düsen 38, 39 sind gleichzeitig
mit dem Formzylinder 8 in Betrieb und die Düsen 36, 37 sind gleichzeitig mit dem Formzylinder 7 in
Betrieb. Dies gilt entsprechend auch für die nicht dargestellten zweiten Düsenpaare. Dabei strahlen die
vorgenannten Düsen jeweils in einen Raum 51, 52, welcher in Drehrichtung der Formzylinder 7, 8 gesehen
nach der Drucklinie 29, 31 beginnt und zwischen dem Gehäuse 32 und der Mantelfläche des Formzylinders
7, 8 gebildet wird und welcher maximal an der Farbübertragungszone 40, 45 des Formzylinders 7, 8 mit
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der Farbübertragungseinrichtung 12, 14; 13, 16 endet.
Es ist auch möglich, jeweils mehrere, in axialer Richtung nebeneinander angeordnete, auf die Formzylinder
7, 8 in radialer Richtung gerichtete Düsen hinter den Drucklinien 29, 31 vorzusehen, die als sogenannte
Flachstrahldüsen ausgebildet sein können, d. h. daß diese Düsen jeweils einen streifenförmigen Bereich
besprühen.
Es besteht auch die Möglichkeit, Druckfarbe auf Wasserbasis, sogenannte Flexodruckfarbe zu verwenden.
Dabei wird als zugehöriges Farblösungsmittel Wasser, vorzugsweise sogenanntes "entspanntes" Wasser
verwendet, welches dann ebenfalls durch die Düsen auf den genannten streifenförmigen Bereich des
Formzylinders 7, 8 gesprüht wird, um ein schnelles Antrocknen derselben zu vermeiden. Sogenanntes
"entspanntes" Wasser ist solches Wasser mit möglichst geringer Oberflächenspannung.
Formzylinders 7, 8 gesprüht wird, um ein schnelles Antrocknen derselben zu vermeiden. Sogenanntes
"entspanntes" Wasser ist solches Wasser mit möglichst geringer Oberflächenspannung.
Zweckmäßigerweise sind die in dem Gehäuse 32 untergebrachten Formzylinder 7, 8 bzw.
Farbauftragswalzen 12, 13 in axialer Richtung an der traversenfernen Seite mittels schwenkbarer Abdeckungen
43, 44, 46, 47 zugänglich. In geschlossenem Zustand sind diese Abdeckungen 43, 44, 46, 47 verriegelbar. Obere
Abdeckungen des Gehäuses 32 sind insgesamt mit 48, 49 bezeichnet. Die Seitengestelle 1, 2 stellen ebenfalls
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einen Teil der Abdeckung 32 dar. Entsprechend der Art der Druckfarbe kann das Lösungsmittel auch aus Wasser
oder aus Alkohol bestehen.
Teileliste
1 Seitengestell
2 Seitengestell
3 Gegendruckzylinder
4 Papierbahn
7 Formzylinder
8 Formzylinder
9 Druckplatte (7)
11 Druckplatte (8)
12 Farbauftragswalze
13 Farbauftragswalze
14 Kammerrakel
16 Kammerrakel
17 Wanne
18 Wanne
19 Grundgestell
20 Rücklauf (17)
21 Stütze
22 Rotationsachse (7)
23 Rotationsachse (8)
24 Rücklauf (18)
25 Verstärkung (1, 2)
26 Verstärkung (1, 2)
27 Verstärkung (1, 2)
28 | Verstärkung (1, 2) |
29 | Drucklinie {3, 4, 7) |
30 | Stirnseite, sichtbar (32) |
31 | Drucklinie {3, 4, 8) |
32 | Gehäuse |
33 | Schlitz {32} |
34 | Schlitz (32) |
35 | Stirnseite, unsichtbar (32) |
36 | Düse |
37 | Düse |
38 | Düse |
39 | Düse |
40 | Farbubertragungszone (12, 9) |
41 | Druckluftzuführung |
42 | Lösungsmittelzuführung |
43 | Abdeckung (32) |
44 | Abdeckung (32) |
45 | Farbubertragungszone (13, 8) |
46 | Abdeckung (32) |
47 | Abdeckung (32) |
48 | Abdeckung (32) |
49 | Abdeckung (32) |
50 | - |
51 | Kammer (7) |
52 | Kammer (8) |
53 | Abdeckung (32) |
54 | Abdeckung (32) |
Claims (11)
1. Vorrichtung mit Formzylinder (7; 8), einem mit dem Formzylinder (7; 8) zusammenwirkenden
Gegendruckzylinder (3) unter Verwendung schnelltrocknender Druckfarbe, wobei auf den
Formzylinder (7; 8) mittels einer Farbauftragswalze (12; 13) und einer Farbzuführeinrichtung (14; 16)
Druckfarbe aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder (7; 8), Farbauftragswalzen (12;
13) sowie die Farbzuführeinrichtung (14; 16) mit einem gemeinsamen Gehäuse (32) umgeben sind, daß in
Drehrichtung des Formzylinders (7; 8) gesehen, nach einer im Bereich zwischen Drucklinie (29; 31) und
Farbübertragungszone (40; 45) zwischen Formzylinder
(7; 8) und Farbauftragwalze (12; 13) in dem Gehäuse (32) Düsen (36; 37; 38; 39) zum Versprühen eines
Farblösungsmittel-Luft-Gemisches auf den Formzylinder (7; 8) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (36; 37; 38; 39) jeweils
an Stirnseiten (30, 35) des Gehäuses (32) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Düsen (3 6; 37; 38; 39) in axialer Richtung des Formzylinders (7; 8) nebeneinander
angeordnet sind.
::&idigr;$93:-&idigr;&idiagr;&iacgr;·36
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (36; 37; 38; 39) als
Flachstrahldüsen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Farbzuführeinrichtung (14; 16) auf die Farbauftragswalze (12; 13) eine in eine
Farbwanne eintauchende Einfärbewalze vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzuführeinrichtung (12, 14;
13, 16) aus einer Farbauftragswalze (12; 13) mit einer daran angeordneten Kammerrakel (14; 16) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbauftragswalze (12; 13) als harte, gerasterte Aniloxwalze ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf dem Formzylinder (7; 8) befindliche Druckplatte (9, 11) als Flexodruckplatte
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Farblösungsmittel aus Toluol
besteht.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
.19*5 Df:
gekennzeichnet, daß das Farblösungsmittel aus Alkohol besteht.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Farblösungsmittel aus Wasser
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320688U DE9320688U1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Farbwerk |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4341534A DE4341534C2 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Farbwerk für eine Rollenrotationsdruckmaschine |
DE9320688U DE9320688U1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Farbwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320688U1 true DE9320688U1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=25931814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320688U Expired - Lifetime DE9320688U1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Farbwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320688U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997033751A1 (en) * | 1996-03-13 | 1997-09-18 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Printing unit using various ink types |
-
1993
- 1993-12-06 DE DE9320688U patent/DE9320688U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997033751A1 (en) * | 1996-03-13 | 1997-09-18 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Printing unit using various ink types |
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