DE9320280U1 - Geschliffener Diamant - Google Patents
Geschliffener DiamantInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Geschliffener Diamant
Die Erfindung betrifft einen Diamanten ohne Tafel, bei welchem die Facetten des Oberteils zur Rundistenebene
stärker geneigt sind als die Facetten des Unterteils.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 557 625 sind Edelsteine der vorstehend genannten Art bekannt. Dabei
wurden der Winkel a zwischen einer Facette des Oberteils und der Rundistenebene und der Winkel b
zwischen einer Facette des Unterteils und der Rundistenebene stets so gewählt, daß der Diamant bei
Draufsicht optimale Brillanz erkennen läßt. Unter Brillanz wird dabei in Übereinstimmung mit Rösch: Was
ist ein Brillant ? in: Goldschmiedezeitung, Heft 12, 1971, S. 39 die Summe aus Oberflächenglanz und
Unterteilreflexion verstanden, wobei das vom Oberteil in den Diamanten einfallende Licht an den Facetten des
Unterteils totalreflektiert wird. Um einem Diamanten möglichst viel "Feuer", das heißt ein möglichst großes
Farbenspiel mitzugeben, wurden 50 und mehr Facetten an das Oberteil angeschliffen, so daß sich eine große Zahl
von in verschiedene Richtungen weisende, zum Teil farbige Spiegelungen ergaben, die zur Wertschätzung des
Diamanten erheblich beitrugen.
Diese Betrachtungsweise berücksichtigt nicht die Tatsache, daß der Diamant ein edler, selten
vorkommender Stein ist, der vor Jahrmillionen in der Tiefe der Erde unter extremen Bedingungen zu einer Form
entstand, die er seither unverändert bewahrte und noch heute sichtbar werden läßt. Einen Diamanten so zu
präparieren, daß er als Schmuckstein möglichst viel Feuer verbreitet, wird, bedenkt man die Geschichte des
Steins, seiner Härte, Beständigkeit und Klarheit sowie der Ästhetik des Materials nicht gerecht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rohdiamanten so anzuschleifen, daß bei möglichst
geringem Materialverbrauch in Draufsicht ein Eindruck seiner Härte und Klarheit entsteht.
Dazu sieht die Erfindung für den eingangs genannten Diamanten vor, den Winkel zwischen einer der gleich
großen Oberteil-Facetten und der bevorzugt polygonalen Rundistenebene sowie den Winkel zwischen einer der
gleich großen Unterteil-Facetten und der Rundistenebene so zu wählen, daß die Rundistenebene in Draufsicht in
im wesentlichen homogener und lichtflächiger Brillanz erscheint, in welche ein zentraler, leuchtender Stern
eingebettet ist. Durch die Bereiche lichtflächiger Brillanz entsteht der Eindruck von Ruhe und Härte, die
dem Stein aufgrund seines Alters und seiner Beständigkeit zukommt. Der in der Mitte der
Rundistenebene aufleuchtende Stern, dessen Strahlenzahl
von der Eckenzahl der Rundistenebene beeinflußt ist, entsteht als rein optisches Phänomen, das heißt ohne
zusätzliche Schlifflachen.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung sieht vor, daß von den beiden Kaletten des Diamanten im
Oberteil wie im Unterteil etwa acht bis sechzehn gleich große Facetten ausgehen, wobei jede Oberteil-Facette
mit der Rundistenebene einen Winkel von etwa 2 0,5° und jede Unterteil-Facette mit der Rundistenebene einen
Winkel von etwa 40,0° einschließt. Hierbei überwiegt bei der Betrachtung die Wirkung des vielstrahligen
Sterns diejenige der Bereiche lichtflächiger Brillanz.
Die Vielstrahligkeit des Stern-Eindrucks kann erhöht werden, wenn die Facetten des Oberteils nicht
kantengleich mit den Facetten des Unterteils an der Rundistenebene zusammenlaufen, sondern an dieser mittig
versetzt aufeinandertreffen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird
die Ruhe und Härte des Steins besonders betont, wenn die Rundistenebene quadratisch ist und der Winkel
zwischen jeder der vier Oberteil-Facetten und der Rundistenebene zu etwa 24,5° und der Winkel zwischen
jeder der Unterteil-Facetten und der Rundistenebene zu etwa 39,5° gewählt wird. In Ansicht dieses Steins
erscheint ein liegendes, strahlendes Kreuz auf einer Fläche lichtflächiger Brillanz.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geschliffenen Diamanten mit eingezeichneten Winkeln a
und b zwischen einer Oberteil-Facette bzw. einer Unterteil-Facette und der Rundistenebene;
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Diamanten nach Fig. 1.
Bei dem Diamanten nach Fig. 1 und 2 erhebt sich über der quadratischen Rundistenebene 1 das Oberteil 2 des
Diamanten, welches aus vier gleichgroßen, zu einer Kalette 3 zulaufenden Facetten besteht. Jede Facette,
wie etwa die Facette 4, bildet ein gleichschenkliges Dreieck.
Das Unterteil 5 des Diamanten besteht ebenfalls aus vier gleichgroßen Facetten, die zu der unteren Kalette
6 zulaufen. Jede Facette des Unterteils 5, beispielsweise die Facette 7, bildet ein gleichschenkliges
Dreieck, so daß die Kaletten 3 und 6 auf einer Mittellinie
senkrecht zur Rundiste des Diamanten liegen.
Der Winkel a zwischen der Facette 4 des Oberteils und der Rundistenebene 1 beträgt 24,5° und der Winkel b
zwischen der Facette 7 des Unterteils und der Rundistenebene 1 beträgt 39,5°.
Das Erscheinungsbild des vorstehend beschriebenen Diamanten bei Draufsicht auf das Oberteil besteht gemäß
Fig. 2 aus vier gleichgroßen, von je einer Seitenkante eines Quadrates ausgehenden, gleichschenkligen
Dreiecken 12, 14, 16, 18 jeweils flächiger, einheitlicher Brillanz, welche von einem aufscheinenden
diagonalen &Lgr;Kreuz 20 voneinander getrennt sind. Das
Kreuz besteht aus vier hellen gleichseitigen, schlanken Dreiecken 22, 24, 26, 28, deren Spitzen in je einer
Ecke des Quadrates liegen und deren Basis ein in der Mitte des Quadrats erscheinendes kleines Quadrat 30
umschließen. Die Helligkeit des diagonalen Kreuzes ist größer als die Brillanz der Dreiecksflächen 12 ... 18.
Jedes der vier schlanken Dreiecke 22, 24, 26, 28 ist von seiner Mittellinie 23, 25, 27, 29 durchsetzt, wobei
sich die Mittellinien in das Quadrat 30 fortsetzen und es vierteln. Das Kreuz 20 erinnert dadurch an das
Aussehen eines vierstrahligen Sterns. Auffallend an dem Erscheinungsbild gemäß Fig. 2 ist das vollständige
Fehlen jeglicher Farbigkeit bei auf den Diamanten auftreffendem weißen Licht.
Claims (4)
1. Diamant ohne Tafel, bei welchem die Facetten des Oberteils (2) zur Rondistenebene (1) stärker
geneigt sind als die Facetten des Unterteils (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a) zwischen
einer (4) der gleich großen Oberteil-Facetten und der bevorzugt polygonalen Rondistenebene (1) sowie
der Winkel (b) zwischen einer (7) der gleich großen Unterteil-Facetten und der Rondistenebene (1) so
gewählt ist, daß die Rondistenebene in Draufsicht in im wesentlichen homogener und lichtflächiger
Brillanz erscheint, in welche ein zentraler, leuchtender Stern eingebettet ist.
2. Diamant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Kaletten (3, 6) des Diamanten im
Oberteil (2) wie im Unterteil (5) etwa acht bis sechzehn gleich große Facetten ausgehen, wobei jede
Oberteil-Facette mit der Rondistenebene einen Winkel von etwa 20,5° und jede Unterteil-Facette
mit der Rondistenebene eine Winkel von etwa 4 0,0° einschließt-
3. Diamant nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Facetten des Oberteils mit den Facetten des
Unterteils an der Rondistenebene mittig versetzt aufeinandertreffen.
4. Diamant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rondistenebene (1) quadratisch ist und der
Winkel (a) zwischen jeder der vier Oberteil-Facetten und der Rondistenebene etwa 24,5° und der
Winkel zwischen jeder der Unterteil-Facetten und der Rondistenebene etwa 39,5° beträgt.
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