DE9311089U1 - Mehrzweckstein oder -platte - Google Patents

Mehrzweckstein oder -platte

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Description

Inge Fricke, geb. Brunken
An den Voßbergen 45a
D-26133 Oldenburg
Juli 1993
Mehrzweck-Stein oder -Platte
Die Erfindung betrifft einen Mehrzweck-Stein oder -Platte, der als Spiel- oder Bastelstein, als Geduldsspiel oder zur Ruhigstellung nervöser Personen, Erhöhung der Konzentration oder zur Beeinflussung oder Veränderung von störenden Umwelteinflüssen benutzt werden kann.
Zahlreiche derartige Steine, Platten oder Scheiben sind in der vielfältigsten Gestaltung bekannt, jedoch ist ihr Verwendungszweck begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mehrzweck-Stein der eingangs erwähnten Art vorzusehen, mit welchem die oben erwähnten Zwecke und eine besonders wirksame Beeinflussung oder Veränderung von Umwelteinflüssen ermöglicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Stein gemäß Kennzeichen Hauptanspruch vorgeschlagen, wobei besonders bevorzugte Ausführungsformen in den Unteransprüchen erwähnt sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß eine prismatische Scheibe mit Dreikantprofil, bei der mindestens eine Randfläche ein kanneliertes Profil aufweist oder eine derartige Scheibe, in welcher parallel und mit geringem Abstand zu der oder den Randflächen eine oder mehrere Bohrungen vorgesehen sind, insbesondere dann die erfindungsgemäße Aufgabe lösen, wenn die Kannelierung oder die Bohrung zur Einführung oder Aufnahme von geformten Gegenständen verwendet wird.
Vorzugsweise ist die prismatische Scheibe durch zwei parallel und symmetrisch zueinander angeordnete gleichschenklige oder gleichseitige Dreiecksflächen begrenzt, die rechtwinklig zu den Randflächen angeordnet sind.
Die Kanneluren oder Bohrungen verlaufen vorzugsweise parallel zu den jeweiligen Seiten der jeweiligen Dreiecksflächen. Sie können durchgehend bis zur nächsten anstoßenden Randfläche verlaufen und liegen mittig, d.h. vorzugsweise mit gleichem Abstand zu den parallelen Schenkeln der beiden Dreiecksflächen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Kannelure im ganzen Bereich der Randfläche angeordnet und bildet eine sogenannte eingezogene Randfläche.
Die erfindungsgemäße Scheibe oder Platte besteht vorzugsweise aus einem diamagnetischen Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff; es kann sich um weißen, ungefärbten Kunststoff handeln oder für einige besondere Einsatzzwecke aus einem Kunststoff, der mit einem diamagnetischen Farbstoff oder Pigment insbesondere in monochromatischem Farbton eingefärbt ist.
In den meisten Fällen reicht ein Stein aus, bei dem nur eine Randfläche eine Kannelure oder Bohrung aufweist.
Die Kanneluren bzw. die Bohrungen müssen nicht durchgehend entsprechend dem gesamten Längsbereich der Randfläche verlaufen, was aus herstellungstechnischen Gründen zumindest bei den Vorrichtungen mit einer Bohrung einfacher ist.
Im folgenden soll dieses scheiben- oder plattenförmige Element anhand von Figuren erläutert werden; es zeigen Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Platte mit einer Kannelure, Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer prismatischen Scheibe mit einer Bohrung.
Die in Figur 1 gezeigte prismatische Scheibe ist praktisch eine Dreikantsäule mit zwei gleichseitigen Dreiecksflächen 4. Von den die beiden Dreiecksflächen verbindenden Randflächen 2, 2\ 2" ist nur die eine Randfläche mit einer Kannelure 6 versehen, die durchgehend zwischen den beiden Kanten der Randfläche 2 verläuft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Schenkellänge des gleichseitigen Dreiecks etwa 75 mm, während die Dicke der Scheibe bzw. Breite der Randfläche etwa 10 mm beträgt. Der Durchmesser der im vorliegenden Fall durchgehend angeordneten Kannelure beträgt zwischen 2 bis 3 mm. Im allgemeinen hängt die Größe der Kannelure von dem Volumen der in der Kannelure einzubringenden Substanzen oder Gegenstände ab. Die Kannelure kann ein halbkreisförmiges Profil aber auch ein eckiges oder spitzwinkliges Profil aufweisen.
Bei der in Figur 2 gezeigten Platte ist anstelle der Kannelure eine Bohrung 8 vorgesehen, die im vorliegenden Fall mit einem Durchmesser von 1,5 mm und mit einem Abstand von 3 mm parallel zu der unteren Randfläche eingelassen ist. Wenngleich die Bohrung 8 im vorliegenden Fall nicht ausgehend von der einen Randfläche 2 bis zur anderen Randfläche 2V durchgehend ausgeführt ist, sondern nur etwa 2/3 des zur Verfügung stehenden Platzes ausnutzt, kann diese auch durchgehend vorgesehen sein.
Die Kannelure der Scheibe dient zur Aufnahme eines Stäbchens, auf das ein oder mehrere derartige Scheiben aufgesetzt werden können, wobei eine gegebenenfalls vorgesehene Profilierung der Kannelure und/oder des Stäbchens zu Geschicklichkeitsübungen oder zu IQ-Testen benutzt werden kann. Auch in die Bohrung kann ein Stäbchen eingeführt werden, auf das bei durchgehender Bohrung mehrere oder bei begrenzter Blindbohrung nur noch eine Scheibe aufgesetzt werden kann.
Alle diese zum Teil spielerischen Übungen können die Konzentrationsfähigkeit der Personen fördern oder zur Ablenkung und Beruhigung dienen. Es ist auch denkbar, einige Teile aus magnetischen, para- oder diamagnetischen Werkstoffen zu fertigen, um Umwelteinflüsse - sei es Magnet- oder sonstige Feldströme zu beeinflussen, abzulenken oder zu streuen. Hierbei können in den Kanneluren oder in die Bohrungen Stubstanzen oder Flüssigkeiten eingebracht werden. Falls in diese Bohrung flüssige Substanzen eingebracht werden sollen, ist es - zumindest bei stärker kalibrierten Bohrungen - sinnvoll, ein kleines Verschlußelement vorzusehen.

Claims (7)

Schutzansprüche
1.) Mehrzweck-Stein oder -Platte gekennzeichnet durch eine prismatische Scheibe mit Dreikantprofil, bei der mindestens eine Randfläche (2) ein kanneliertes Profil (6) aufweist oder in der parallel mit geringem Abstand zu der oder den Randflächen eine oder mehrere Bohrungen (8) vorgesehen sind.
2.) Stein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische Scheibe durch zwei parallel und symmetrisch zueinander angeordnete gleichschenkelige oder gleichseitige Dreiecksflächen (4) begrenzt ist, die rechtwinklig zu den Randflächen (2, 2&lgr;, 2") angeordnet sind.
3.) Stein nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß Kanneluren (6) oder Bohrungen (8) zu den jeweiligen Seiten der jeweiligen Dreiecksflächen (2, 2X, 2") verlaufen.
4.) Stein nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kannelure (6) oder Bohrung (8) durchgehend bis zu der anstoßenden benachbarten Randfläche verläuft und vorzugsweise einen gleichen Abstand zu den parallelen Schenkeln beider Dreiecksflächen (4) aufweist.
5.) Stein nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische Scheibe aus einem diamagnetischen Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff besteht.
6.) Stein nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem weißen Kunststoff oder aus einem mit einem diamagnetischen Farbstoff oder Pigment in monochromatischem Farbton gefärbten Kunststoff besteht.
7.) Stein nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kannelure (6) oder der Bohrung (8) bei einer Prismenscheibe mit einer Schenkellänge von etwa 80 mm und einer Scheibendicke von etwa 10 mm im Bereich von mindestens 2 mm liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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USD893635S1 (en) * 2014-10-01 2020-08-18 Gymworld Inc. Magnetic toy

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD893635S1 (en) * 2014-10-01 2020-08-18 Gymworld Inc. Magnetic toy
USD894289S1 (en) * 2014-10-01 2020-08-25 Gymworld Inc. Magnetic toy

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