DE9320109U1 - Vorrichtung zum Egalisieren von nichtfixiertem, teiligen Verpackungsgut in Verpackungsschachteln und/oder Verpackungsbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Egalisieren von nichtfixiertem, teiligen Verpackungsgut in Verpackungsschachteln und/oder Verpackungsbeuteln

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DE9320109U1 DE9320109U DE9320109U DE9320109U1 DE 9320109 U1 DE9320109 U1 DE 9320109U1 DE 9320109 U DE9320109 U DE 9320109U DE 9320109 U DE9320109 U DE 9320109U DE 9320109 U1 DE9320109 U1 DE 9320109U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/24Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Andrejewski, Horike &.Partndrf Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Egalisieren von nichtfixiertem, teiligen Verpackungsgut in Verpackungsschachteln und/oder Verpackungsbeuteln. Teiliges Verpackungsgut bezeichnet feinteiliges Verpackungsgut, welches auch mehlfein sein kann, aber auch demgegenüber großteiliges Verpackungsgut, beispielsweise in Form von kleinstückigen Süßwaren u. dgl.. Egalisierung bedeutet, daß das Verpackungsgut in der Verpackungsschachtel bzw. in dem Verpackungsbeutel mit möglichst gleicher Packungsdichte verteilt wird, z. B. so, daß mit dem Verpackungsgut gefüllte Verpackungsbeutel, bis auf Randbereiche, überall die gleiche Dicke aufweisen. Anders ausgedrückt kommt es darauf an, in einer Verpackungsschachtel bzw. in einem Verpackungsbeutel einen hohen Gleichverteilungsgrad zu erreichen. Eine Egalisierung ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Verpackungsschachteln oder Verpackungsbeutel in Gebinde eingefüllt werden, die eine Vielzahl der gefüllten Verpackungsbeutel aufnehmen, die ihrerseits dicht an dicht anzuordnen sind.
Die bekannten Vorrichtungen zum Egalisieren von nichtfixiertem, teiligen Verpackungsgut in Verpackungsschachteln und/oder Verpackungsbeuteln arbeiten mit Vibratoren, die mit verhältnismäßig hoher Vibrationsfrequenz auf die mit dem Verpackungsgut gefüllten Verpackungsschachteln oder Verpackungsbeutel einwirken. Der insoweit erreichbare Gleichverteilungsgrad ist verbesserungsbedürftig.
Andrejewski, Horiks &.PartncErf RatentariwciJte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Egalisieren von nichtfixiertem, teiligen Verpackungsgut in Verpackungsschachteln und/oder Verpackungsbeuteln zu schaffen, bei der eine Verteilung mit hohem Gleichverteilungsgrad sicher und mit geringem Aufwand erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Egalisieren von nichtfixiertem, teiligen Verpackungsgut in Verpackungsschachteln und/oder Verpackungsbeuteln, - mit
einem Förderer, der ein eingurtiges oder mehrgurtiges Förderband und einen gegenüber dem Förderband einen Transportspalt bildenden Obergurt aufweist, und
einer Mehrzahl von längs der Transportrichtung des Förderers mit Abstand gereihten, quer zur Förderrichtung angeordneten Egalisierungswellen auf die Egalisierungselemente aufgesetzt sind,
wobei die Egalisierungswellen um ihre Achse rotierend angetrieben sowie unter dem Förderband angeordnet sind und die Egalisierungselemente dem Förderband bereichsweise rhythmische Heb- und Senkbewegungen erteilen, die egalisierend auf das Verpackungsgut einwirken. Die Egalisierungselemente weisen zweckmäßig in radiale Richtung. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Egalisierungswellen voneinander einen Abstand auf, der klein ist im Vergleich zur Länge bzw. Breite der Verpackungsschachteln bzw. Verpackungsbeutel in Transportrichtung.
Andrejewski, Honks &*Partru£r, PätentaKwäJte in Essen
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zur Erzeugung einer Egalisierung mit hohem Gleichverteilungsgrad des Verpackungsgutes in Verpackungsschachteln oder Verpackungsbeuteln eine Vibrationsbehandlung nicht hilfreich ist, weil eine solche häufig auch eine Verdichtung des Verpackungsgutes bewirkt. Es muß ein gleichsam schüttelnder oder klopfender Einfluß auf die Verpackungsschachteln oder Verpackungsbeutel ausgeübt werden, die mit dem zu egalisierenden Verpackungsgut gefüllt sind. Das erreicht die Erfindung durch die beschriebenen Maßnahmen, wobei die Egalisierungswellen nicht mit zu großer Geschwindigkeit rotieren, beispielsweise so, daß der Umfangskreis, der bei der Rotation der Egalisierungswellen den Weg der Egalisierungselemente beschreibt, in bezug auf das Förderband eine mehr oder weniger abwälzende Bewegung durchführt, wenn auch mit Voreilung oder Nacheilung. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, mit sehr viel größeren Rotationsgeschwindigkeiten der Egalisierungswellen zu arbeiten. Die Frequenz der Rotation der Egalisierungswellen ist jedoch regelmäßig beachtlich geringer als die Vibrationsfrequenz bei bekannten Vorrichtungen.
Zu einer Egalisierung mit hohem Gleichverteilungsgrad kommt man nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß das Förderband &eegr; Fördergurte (z. B. &eegr; = 3) aufweist und an den Egalisierungswellen jedem Fördergurt ein Egalisierungselement zugeordnet ist. Dabei trägt es zur Steigerung des Gleichverteilungsgrades bei, wenn die Egalisierungselemente an den einzelnen Egalisierungswellen gegeneinander um 90° und/oder 180° versetzt sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist fernerhin dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisierungselemente benachbarter Egalisierungswellen in bezug auf
Andrejewski, Honte & JPartn&, P&tetitaRwäJt? in Essen
die Transportrichtung auf Lücke angeordnet sind. Man erreicht erfindungsgemäß nicht nur ein Heben und Senken der Verpackungsschachteln oder Verpackungsbeutel, die mit den nichtfixiertem, teiligen Verpackungsgut gefüllt sind, sondern auch eine Bewegung, wie sie ein Schiff bei Seegang ausführt, so daß das Verpackungsgut bei diesen Bewegungen in beachtlichem Maße auch dem Einfluß der Schwerkraft ausgesetzt wird. Da die Egalisierungselemente nicht unmittelbar auf die Verpackungsschachteln bzw. die Verpackungsbeutel mit dem zu egalisierenden Verpackungsgut einwirken, sondern vielmehr über das gleichsam zwischengeschaltete Förderband bzw. die gleichsam zwischengeschalteten Fördergurte wirken, wird, um im Bild mit dem bewegten Schiff zu bleiben, über das Förderband bzw. die Fördergurte gleichsam die Wellenbewegung erzeugt, auf der die Verpackungsschachteln bzw. die Verpackungsbeutel mit dem eingefüllten Verpackungsgut seegangsähnlich bewegt werden. Der Impakt der Egalisierungselemente wird dadurch gleichsam gedämpft. Darauf beruht die Tatsache, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein überraschend hoher Gleichverteilungsgrad erreicht werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich durch besondere dynamische Maßnahmen und Einstellungen des Antriebes die Egalisierungswirkung positiv beeinflussen. Dazu lehrt die Erfindung, daß die einzelnen Egalisierungswellen mit den aufgesetzten Egalisierungselementen gleich ausgebildet und in bezug auf ihre Drehbewegung gegeneinander phasenverschoben an ihren Antrieb angeschlossen sind. Es versteht sich, daß man im allgemeinen die Egalisierungswellen an einen gemeinsamen Antrieb anschließen wird. Die Phasenverschiebung läßt sich so einrichten, daß eine ausgeprägte Wellenbewegung des Förder-
Andrejewski, Honte & J»artnä; PRten>aawäit<& in Essen
bandes bzw. der Fördergurte erfolgt. Dabei kann die Wellenbewegung nach Maßgabe des Verpackungsgutes variiert werden, so daß für jedes Verpackungsgut ein hoher Egalisierungsgrad erreicht wird. Die dazu geeignete Phasenverschiebung läßt sich durch einfache Versuche ermitteln. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Egalisierungswellen mit ihren Egalisierungselementen insgesamt massenausgleichend angetrieben. Der Massenausgleich bewirkt, daß die Vorrichtung praktisch vibrationsfrei arbeitet. Um in bezug auf die Egalisierung den Gleichverteilungsgrad zu optimieren und unterschiedlichem Verpackungsgut anzupassen, lehrt die Erfindung, daß die Phasenverschiebung der Drehbewegung der Egalisierungswellen so eingerichtet ist, daß die Egalisierungselemente der längs der Transportrichtung gereiht angeordneten Egalisierungswellen im Kontaktbereich mit dem Förderband bzw. den Fördergurten in der Draufsicht einem geometrischen Linienbereich folgen. Insbesondere können die Anordnung der Egalisierungselemente sowie die Phasenverschiebung der Egalisierungswellen so getroffen werden, daß die Egalisierungselemente im Kontaktbereich mit dem Förderband bzw. den Fördergurten in der Draufsicht einem Zickzack-Linienbereich oder einem Wellenlinienbereich folgen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Auslegung der Vorrichtung so zu treffen, daß die Phasenverschiebung der Drehbewegwung der Egalisierungswellen betriebsmäßig, d.h. bei arbeitender Vorrichtung durchgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Andrejewski, Hortke & .'Partner, Rqtentanwäjte in Essen
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 bei teilweise entferntem Obergurt,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 4 im Maßstab der Fig. 3 den Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 5 in der Draufsicht ein Schema von nebeneinander angeordneten Egalisierungswellen, und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 5.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Egalisieren von nichtfixiertem, teiligen Verpackungsgut in Verpackungsschachteln 1 und/oder Verpackungsbeuteln. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Förderer 2, der ein eingurtiges oder mehrgurtiges Förderband 3 und einen gegenüber dem Förderband 3 einen Transportspalt 4 bildenden Obergurt 5 aufweist. Es gehört ferner dazu, eine Mehrzahl von längs der Transportrichtung mit Abstand 6 gereihten, quer zur Transportrichtung angeordneten Egalisierungswellen 7, auf die Egalisierungselemente 8 aufgesetzt sind. Die Egalisierungswellen 7 sind um ihre Achse rotierend angetrieben und unter dem Förderband 3
Andrejewski, Honte £)Vrtn#fc Pftfentap}£aH£ in Essen
&mdash; 7 &mdash;
angeordnet, welches durch die Egalisierungselemente 8 gehoben und gesenkt wird, wenn die Egalisierungselemente 8 einer Egalisierungswelle 7 das zugeordnete Förderband 3 kontaktieren. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Egalisierungselemente 8 dem Förderband 7 bereichsweise rhythmische Heb- und Senkbewegungen erteilen, die egalisierend auf das Verpackungsgut wirken. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Egalisierungswellen 7 voneinander mit einem Abstand 6 angeordnet, der klein ist im Vergleich zur Länge bzw. Breite der Verpackungsschachteln 1 bzw. Verpackungsbeutel in Transportrichtung. Im Ausführungsbeispiel ist das Förderband 3 in drei Fördergurte 9, 10, 11 aufgelöst und an den Egalisierungswellen 7 ist jedem Fördergurt 9, 10, 11 ein Egalisierungselement 8 zugeordnet. - Es versteht sich, daß längs des Förderbandes 3 bzw. längs der Fördergurte 9, 10, 11 Führungsbleche od. dgl. angeordnet sind, die verhindern, daß die Verpackungsschachteln 1 bzw. Verpackungsbeutel mit dem zu egalisierenden Verpackungsgut in bezug auf die Transportrichtung verlaufen.
Die Egalisierungselemente 8 können an den einzelnen Egalisierungswellen 7 gegeneinander um 90° und/oder 180° versetzt sein. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Egalisierungselemente 8 benachbarter Egalisierungswellen in Transportrichtung auf Lücke angeordnet.
Bei der Ausführungsform sind die einzelnen Egalisierungswellen 7 mit den aufgesetzten Egalisierungselementen 8 gleich ausge-3Üdet und in bezug auf ihre Drehbewegung gegeneinander phasenverschoben an ihren Antrieb angeschlossen. So kann der WeI-
Andrejewski, Hoot«, 8Cjftjrtnefft Pfljfntapwe[tei in Essen
lenbewegung eine besondere Struktur verliehen werden. Die Phasenverschiebung ist bei der Aus führungs form nach Fig. 5 im übrigen so getroffen, daß die Egalisierungswellen 7 mit ihren Egalisxerungselementen 8 massenausgleichend angetrieben sind.
In der Fig. 6 wurde dargestellt, daß die Egalxsierungselemente 8 der längs der Transportrichtung gereiht angeordneten Egalisierungswellen im Kontaktbereich mit dem Förderband 3 bzw. den Fördergurten 9, 10 und 11 in der Draufsicht einem geometrischen Linienbereich 12 folgen. Es handelt sich im Ausführungsbeispiel um einen Zickzacklinien-Bereich 12.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 wurden das Förderband 3 bzw. die Fördergurte 9,10 und 11 nicht gezeichnet.

Claims (10)

Andrejewski, Honte, ^fartn^ Patentanwalt fm Essen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Egalisieren von nichtfixiertem, teiligen Verpackungsgut in Verpackungsschachteln (1) und/oder Verpackungsbeuteln, - mit
einem Förderer (2), der ein eingurtiges oder mehrgurtiges Förderband (3) und einen gegenüber dem Förderband einen Transportspalt (4) bildenden Obergurt (5) aufweist, und
einer Mehrzahl von längs der Transportrichtung des Förderers mit Abstand (6) gereihten, quer zur Förderrichtung angeordneten Egalisierungswellen (7) auf die Egalisierungselemente (8) aufgesetzt sind,
wobei die Egalisierungswellen (7) um ihre Achse rotierend angetrieben sowie unter dem Förderband (3) angeordnet sind und die Egalisierungselemente (8) dem Förderband bereichsweise rhythmische Heb- und Senkbewegungen erteilen, die egalisierend auf das Verpackungsgut einwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Egalisierungswellen (7) voneinander einen Abstand (6) aufweisen, der klein ist im Vergleich zur Länge bzw. Breite der Verpackungsschachteln (1) bzw. Verpackungsbeutel in Transportrichtung
Andrejewski, HopJ^ £ !Partner PfltentahWäjtö in Essen
- 10 -
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Förderband (3) Fördergurte (9, 10, 11) aufweist und an den Egalisierungswellen (7) jedem Fördergurt (9, 10, 11) ein Egalisierungselement (8) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Egalisierungselemente (8) an den einzelnen Egalisierungswellen (7) gegeneinander um 90° und/oder 180° versetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Egalisierungselemente (8) benachbarter Egalisierungswellen (7) auf Lücke angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die einzelnen Egalisierungswellen (7) mit den aufgesetzten Egalisierungselementen (8) gleich ausgebildet und in bezug auf ihre Drehbewegung gegeneinander phasenverschoben an ihren Antrieb angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Egalisierungswellen (7) mit ihren Egalisierungselementen (8) insgesamt'massenausgleichend angetrieben sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Phasenverschiebung der Drehbewegung der Egalisierungswellen (7) so eingerichtet ist, daß die Egalisierungselemente (8) der längs der Transportrichtung gereiht angeordneten Egalisierungswellen (7) im Kontaktbereich mit dem Förderband (3) bzw. den Fördergurten (9, 10, 11) in der Draufsicht einem geometrischen Linienbereich (12) folgen.
Andrejewski, HonksXf^rtnf^Patentanwälte.'in Essen
- 11 -
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Egalisierungselemente (8) im Kontaktbereich mit dem Förderband (3) bzw. den Fördergurten (9, 10, 11) in der Draufsicht einem Zickzack-Linienbereich (12) oder einem Wellenlinxenbereich folgen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Phasenverschiebung der Drehbewegung der Egalisierungswellen (7) betriebsmäßig verstellbar ist.
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