DE9320018U1 - Anlage zur Durchführung eines thermischen Recycling-Verfahrens - Google Patents

Anlage zur Durchführung eines thermischen Recycling-Verfahrens

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DE9320018U1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
    • F23G5/027Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage
    • F23G5/0276Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage using direct heating
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    • F23G2204/103Supplementary heating arrangements using auxiliary fuel gaseous or liquid fuel
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    • F23G2206/00Waste heat recuperation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

&iacgr; ■■<>
10. März 1994 G 9352 EI Fü/es
(Neue) Beschreibung
Anlage zur Durchführung eines thermischen Recycling-Verfahrens
Die Neuerung bezieht sich nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 auf eine Anlage zum thermischen Recycling von mit organischen Stoffen beschichteten bzw. verschmutzten metallischen Gegenständen, wie
z.B. Färb- oder üldosen bzw. -kanister, -fässer o. dgl. metallischen Gegenständen.
Der Umweltproblematik Rechnung tragend bestand die zu lösende Aufgabe für die Erfindung darin, eine
Anlage zur Durchführung eines thermischen Recycling-Verfahrens zu entwickeln, mit der der vorgenannte, ehemals deponierte Problem-Müll absolut sauber dem Recycling zugeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe in erfinderischer Weise von einer Neuerung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 durch die aufgeführten kennzeichnenden Merkmale. Dabei baut die besagte Anlage auf die patentierte Lösung der gleichen Anmelderin gemäß der DE 35 18 725 C 2 auf und entwickelt im Hinblick auf die gestellte Aufgabe diese Grund-Lösung weiter.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsvarianten der Anlage sind in den nachgeordneten Schutzansprüchen 2 bis 5 aufgezeigt.
Im weiteren wird die Neuerung mit ihren erfinderischen Details anhand eines in den Zeichnungen schema· tisiert dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Eszeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Drehtrommel in einer Anlage nach der DE 35 18 725 C 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schwelkammer mit aufgenommener Trommel und
Fig. 3 einen Schnitt der Fig. 2 entlang
der Linie A-A.
Die Neuerung, die Anlage zur Durchführung eines thermischen Recycling-Verfahrens für mit organischen Stoffen beschichteten bzw. verschmutzten metallischen Gegenständen der eingangs genannten Art, baut auf das grundlegende Verfahren sowie der Entlackungsanlage der Anmelderin gemäß der DE 35 18 275 C 2 auf, bei dem eine im wesentlichen zeitlich nacheinander ablaufen· de Aufteilung des Verschwelprozesses in eine sogenannte Pyrolyse- und Oxydationsphase vorgesehen ist, wobei vor allem bei letzterem nach Beendigung des Pyrolysevorganges zur weitestgehend restlosen Oxydation der beim Schwel Vorgang auf den metallischen Stücken entstandenen kohlestoffhaltigen Rückstände ein Abgas mit einem brennbaren Sauerstoffgehalt so lange in die Schwelkammer eingebracht wird, bis eine Veraschung des Rückstandes stattgefunden hat, die dann leicht entfernbar ist.
Die neuerungsgemäße Anlage ist nun dahingehend weiterentwickelt worden, daß die zu behandelnden metallischen Gegenstände in kleinere Stücke von vorzugsweise 5x5 bis 10 &khgr; 10 cm Größe geschreddert, in einer im weiteren noch näher zu beschreibenden Drehtrommel 4 aufgenommen, dem gesamten Verschwel prozess unterzogen werden; Emballagen und Dosen, Kanister u.a. Gegenstände werden so weit zerkleinert, daß die Innenseiten der Hohlräume ebenfalls entschichtet,
bzw. die in den Emballagen noch enthaltenen Reststoffe bzw. Verunreinigungen leichter verschwelt werden.
Bei sich vorzugsweise mit 1 bis 2 Umdrehungen drehender Trommel 4 wird die zum Verschwelen erforderliche Wärme durch einen heißen Umluftstrom zugeführt, der hier gezielt durch die gelochten Stirnseiten 8 und 9 über die Oberfläche der metallenen Stücke geführt wird.
Durch das Drehen der Trommel kommt immer wieder neues Material an die Oberfläche der Schüttung, wodurch ein schnelles, gleichmäßiges Erwärmen und Verschwelen erzielt wird.
Während des Schwel- und Oxidationsvorganges wird durch die Trommel bewegung eine gute Durchmischung des Schwelgutes erreicht und der störende Pyrolysekoks oxidiert überall am Metall vollständig ab.
Nach der Oxidation des Kokses bleibt ein inerter Ascherest übrig. Die Asche trennt sich durch die Trommel bewegung vom zu reinigenden Metall und fällt aus der Trommel.
&bull; *
&bull; ·
Man erhält mit dieser Anlage nahezu asche- und koksfreien, sauberen Metallschrott, der die Anforderungen zur Weiterverwendung voll erfüllt.
Die Anlage wird vorzugsweise mit einem Schweltemperatur-Bereich von 250 bis 500 Grad Celsius betrieben.
Die Fig. 1 zeigt nun eine Gesamtanlage auf der Basis der DE 35 18 725 C 2 mit den Hauptkomponenten einer Schwelkammer l.und einer nachgeschalteten Nachbrennkammer sowie ein Luftleitsystem, eine elektrische Schalt- und Steueranlage inclusive Meß-, Steuer- und Regeltechnik, Sicherheitseinrichtungen und entsprechende Isolierungen; während die Fig. 2 und 3 eine in die Schwelkammer 1 einfahrbare, mittels Rollenböcke 6, 7 auf einem fahrbaren Schlitten 5 drehbar montierte, mindestens an ihren beiden Stirnseiten 8, 9 aus gelochtem Blech bestehende und am Außenmantel 10 mit zwei Türen 11 und 12 versehene Drehtrommel 4 zeigen.
Hier erfolgt vorzugsweise das Drehen der Trommel 4 während des gesamten Verschwelprozesses mittels einer durch das Gehäuse der Schwelkammer 1 in deren 1 Inneres ragenden, abgedichteten und von außen betätigten
Welle 13, die, bezogen auf die Trommel 4, mit einem entsprechenden Kupplungsteil 14 versehen ist.
Die Trommel 4 kann mittels'dem fahrbaren Schlitten selbst oder, was vor allembei Nutzung bereits installierter Anlagen nach dem besagten Patent der Anmelderin zutreffen wird, mit dem Schlitten auf eine in Rollenbahnen 3 geführten Beladepalette 2 der Schwelkammer 1 aufgesetzt in die Schwelkammer eingefahren werden.
Die Türen 11 und 12 nehmen vorteilhafterweise ca. 1/4 der äußeren Mantelfläche ein. Das Kupplungsteil 14 der Welle 13 greift hier in das Zentrum eines an einer der Stirnseiten 8 bzw. 9 der Trommel 4 angeordnetes Mitnahmekreuz 15 ein.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Mitnahmekreuz 15 mit der Welle 13 zu verbinden und eine Kupplung 17 zwischen dem Mitnahmekreuz 15 und der Trommel 14 vorzusehen.
Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal ist derart, daß auch die Mantelfläche 10 der Trommel 4 gelocht ausgebildet ist, wodurch schon während der Drehung der Trommel 4 ein Aussieben der Asche erfolgt.

Claims (5)

Zu Akz.: G 93 2&thgr;·*&Oacgr;&idiagr;&dgr;.8'··"··* 10. März 1994 G 9352 EI Fü/es (Neue) Schutzansprüche
1. Anlage zur Durchführung eines thermischen Recycling· Verfahrens, bei dem mit organischen Stoffen beschichtete bzw. verschmutzte metallische Gegenstände einer Verschwelung mit einer der Pyrolysephase nachgeordneten Oxidationsphase unterzogen werden, die als Hauptkomponenten eine Schwel kammer und eine nachgeschaltete, wahlweise zuschaltbare
Nachbrennkammer sowie ein Luftleitsystem, eine elektrische Schalt- und Steueranlage inclusive Meß-, Steuer- und Regeltechnik, Sicherheitseinrichtungen und entsprechende Isolierungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine in die Schwelkammer (1) einfahrbare, mittels Rollenböcke (6, 7) auf einem fahrbaren Schlitten (5) drehbar montierte, mindestens an
ihren beiden Stirnseiten (8, 9) aus gelochtem Blech bestehende und im Außenmantel (10) mit zwei, ca. 1/4 der Mantelfläche überdeckende Türen (11, 12) versehene Trommel (4) zur Aufnahme des in kleinere Stücke geschredderten Schwelgutes vorge
sehen ist und daß diese Trommel (4) während des gesamten Behandlungsprozesses um ihre Längsachse gedreht wird.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel vorzugsweise mit einer Geschwindig
keit von 1 bis 2 Umdrehungen pro Minute gedreht wird.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage vorzugsweise mit einem Schweltempe· ' ratur-Bereich von 250 bis 500 Grad Celsius betrieben wird.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehen der Trommel (4) während des ge
samten Verschwelungsprozesses vorzugsweise mittels einer durch das Gehäuse der Schwelkammer (1) in deren (1) Inneres ragenden, abgedichteten und von außen betätigten Welle (13) erfolgt, die, bezogen auf die Trommel (4), mit einem entsprechenden Kupplungsteil (14) versehen ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 15
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (4) mit deren Schlitten (5) auf eine in Rollenbahnen (3) geführte Beladepalette (2) der Schwel kammer (1) aufgesetzt und in die Schwelkammer (1) eingefahren wird.
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US7976611B2 (en) 2005-05-06 2011-07-12 Currenta Gmbh & Co. Ohg Continuous process and apparatus for recovering metal from metal and organic waste, by combustion of organic constituent of waste in rotary tube furnace

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DE102011016860A1 (de) 2011-04-13 2012-10-18 Umicore Ag & Co. Kg Verfahren zur Bereitstellung edelmetallhaltiger Stoffgemische für die Rückgewinnung von Edelmetallen

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