DE9420410U1 - Anlage zur Durchführung eines thermischen Recycling-Verfahrens - Google Patents

Anlage zur Durchführung eines thermischen Recycling-Verfahrens

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DE9420410U1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23G5/027Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage
    • F23G5/0276Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage using direct heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
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    • F23G2204/10Supplementary heating arrangements using auxiliary fuel
    • F23G2204/103Supplementary heating arrangements using auxiliary fuel gaseous or liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G2206/00Waste heat recuperation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Dipl.- Ing.
European Patent Attorney
NORBERT W. SEEMANN \·:
Patent- und Zivilingenieur
Mandataire en brevets Europeens
Brehmstraße 37 D-73033 Göppingen
Tel. 07161-71166 Fax 07161-683529
Telegramme: „Seepatent"
06. Dez. 1994 (IP) G 9352 EI Se/es
Anmelderin:
EISENMANN Maschinenbau KG Komplementär: EISENMANN Stiftung Tübinger Straße 81 D-71032 B ö b 1 i &eegr; g e &eegr;
Anlage zur Durchführung eines thermischen Recycling-Verfahrens
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anlage nach dem
Oberbegriff des Schutzannspruches 1 und ist bestimmt, zum thermischen Recycling von mit organischen Stoffen vermischten bzw. beschichteten o.a. verunreinigten
metallischen Gegenständen, wie z.B. Färb- oder Oldosen bzw. -kanister, -fässer o.a. Leergebinde.
Kreissparkasse Göppingen (BLZ«eTo51X>bo)«lS»r»to*«i595 J
Stuttgart (BLZ 60010070) Nr. 189103-702
Der Umweltproblematik Rechnung tragend besteht die mit der Neuerung zu lösende Aufgabe darin, eine Anlage zur Durchführung eines thermischen Recycling-Verfahrens zu entwickeln, mit der der vorgenannte, ehemals deponierte oder anderweitig entsorgte Abfall nunmehr
absolut sauber dem Recycling zugeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe in neuerungsgemäßer Weise durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzan-Spruches 1. Dabei baut die besagte Anlage auf der patentierten Lösung der gleichen Anmelderin gemäß der DE 35 18 725 C 2 auf und entwickelt im Hinblick auf die gestellte Aufgabe dieses Grundsystem weiter.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsvarianten der Anlage sind in den nachgeordneten Schutzansprüchen aufgezeigt.
Des weiteren wird die Neuerung mit ihren wesentlichen Details anhand zweier in den Zeichnungen schematisiert dargestellter Ausführungsbeispiele im folgenden noch näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die neue Drehtrommel in einer
Anlage nach der DE 35 18 725 C 2,
• ·
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schwelkammer mit aufgenommener Trommel,
Fig. 3 einen Schnitt der Darstellung nach Fig.2entlangderdortigenLinie
A - A,
Fig. 4 eine AlternativausfUhrung zu Fig. 3
und
Fig. 5 in Seitenansicht eine der Trommeln nach dem System von Fig. 4.
Die Neuerung baut nach Fig. 1 auf dem grundlegenden Verfahren der Entlackungsanlage der Anmelderin gemäß der DE 35 18 275 C 2 auf, bei dem eine im wesentlichen zeitlich nacheinander ablaufende Aufteilung des Verschwelprozesses in eine sogenannte Pyrolyse- und Oxydationsphase vorgesehen ist und vor allem bei letzterem nach Beendigung des Pyrolysevorganges zur weitestgehend restlosen Oxydation der beim Schwelvorgang auf den metallischen Stücken entstandenen kohlestoffhaltigen Rückstände ein Abgas mit einem brennbaren Sauerstoffgehalt so lange in die Schwelkammer eingebracht wird, bis eine Veraschung des Rückstandes stattgefunden hat, die dann auf unterschiedliche
Weise leicht von dem metallischen Material trennbar i st.
Die neuerungsgemäße Anlage ist nun dahingehend weiterentwickelt worden, daß die zu behandelnden metallischen
Gegenstände in kleinere Stücke von etwa 5x5 bis 10 &khgr; 10 cm Größe geschreddert, in einer im weiteren noch näher zu beschreibenden Drehtrommel 4 aufgenommen und dann dem Verschwel prozess unterzogen werden; Emballagen und Dosen, Kanister u.a. Gegenstände werden
so weit zerkleinert, daß die Innenseiten der Hohlräume ebenfalls entschichtet bzw. die in den Emballagen noch enthaltenen Reststoffe bzw. Verunreinigungen ebenfalls verschwelt werden.
Bei sich vorzugsweise mit 1 bis 2 Umdrehungen drehen
der Trommel 4 wird die zum Verschwelen erforderliche Wärme durch einen heißen Umluftstrom zugeführt, der hier gezielt durch die ggf. gelochten Stirnseiten 8 und 9 über die Oberfläche der metallenen Stücke geführt wird.
Durch das Drehen der Trommel kommt immer wieder neues Material an die Oberfläche der Schüttung, wodurch ein schnelles, gleichmäßiges Erwärmen und Verschwelen erfolgt.
Nach der Oxidation des Kokses bleibt ein inerter Ascherest übrig. Die Asche trennt sich durch die Trommel bewegung von dem Metall und fällt aus der Trommel oder wird auf eine andere Weise entzogen.
Die Anlage wird im übrigen in einem Schweltemperatur-Bereich von ca. 250 bis 500 Grad Celsius betrieben, bei einer Trommeldrehzahl von etwa 1 bis 2 Umdrehungen pro Minute.
Die Fig. 1 zeigt nun eine Gesamtanlage auf der Basis der DE 35 18 725 C 2 mit den Hauptkomponenten einer Schwelkammer 1 und einer nachgeschalteten Nachbrennkammer sowie ein Luftleitsystem, eine elektrische Schalt- und Steueranlage inclusive Meß-, Steuer- und Regeltechnik, Sicherheitseinrichtungen und entsprechende Isolierungen; während die Fig. 2 und 3 eine in die Schwel kammer 1 einfahrbare, mittels Rollenböcke 6, 7 auf einem fahrbaren Schlitten 5 drehbar montierte, mindestens an ihren beiden Stirnseiten 8, 9 aus gelochtem Blech bestehende und am Außenmantel 10 mit zwei Türen 11 und 12 versehene Drehtrommel 4 zei gen .
Hier erfolgt vorzugsweise das Drehen der Trommel 4 während des gesamten Verschwelprozesses mittels einer
durch das Gehäuse der Schwel kammer 1 in deren 1 Inneres ragenden, abgedichteten und von außen betätigten Welle 13, die, bezogen auf die Trommel 4, mit einem entsprechenden Kupplungsteil 14 versehen ist.
Die Trommel 4 kann mittels dem fahrbaren Schlitten selbst oder, was vor allem bei Nutzung bereits installierter Anlagen nach dem besagten Patent der Anmelderin zutreffen wird, mit dem Schlitten auf eine in Rollenbahnen 3 geführten Beladepalette 2 der Schwelkammer 1 aufgesetzt in die Schwelkammer 1 eingefahren werden.
Die Türen 11 und 12 nehmen vorteilhafterweise ca. 1/4 der äußeren Mantelfläche ein.
Das Kupplungsteil 14 der Welle 13 greift hier in das Zentrum eines an einer der Stirnseiten 8 bzw. 9 der Trommel 4 angeordnetes Mitnahmekreuz 15 ein.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Mitnahmekreuz 15 mit der Welle 13 zu verbinden und eine Kupplung 17 zwischen dem Mitnahmekreuz 15 und der Trommel 14 vorzusehen.
Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal ist derart, daß auch die Mantelfläche 10 der Trommel 4 gelocht ausge-
bildet ist, wodurch schon während der Drehung der Trommel 4 ein Aussieben der Asche erfolgt.
Soll nun beispielsweise ein Edelmetallstaub bzw. -späne enthaltender Kehricht, wie er u.a. in Werk
stätten der Schmuckindustrie oder entsprechenden Kleinbetrieben anfallt, einem sinnvollen Recycling zugeführt werden, so ist die zuvor beschriebene grobe Trommelausführung zur Veraschung der organischen Bestandteile hierfür nicht geeignet. Gemäß den Dar
stellungen in den Fig. 4 und 5 ist für diesen und ähnliche Einsatzzwecke am besten ein mehrere Trommeln 18 kleineren Durchmessers an seiner Peripherie aufnehmendes, in einem Lagerbock 19 beidendig geführtes Drehkreuz 20, 20a geeignet, bei dem die Trommeln 18 mittels Schiebebolzen 21 o.a. Stangen im Drehkreuz gehalten sind, und zwar über entsprechende Bohrungen 20a und Führungsbuchsen 22 für die Bolzen 21 im Drehkreuz 20 und an den Trommeln 18; zum Einsetzen und wieder Entnehmen letzterer aus dem Drehkreuz sind an den Trommeln 18 noch ein oder besser zwei Aufhängeösen 23 für Kranbetrieb angebracht. Die Trommeln 18 besitzen zudem neben Verstärkungsringen 18a auf ihrer Mantelfläche noch mindestens eine verriegelbare Tür 24, einen Luftzuführstutzen 26 sowie eine durch ein Feinsieb 25 abgedeckte Luftaustrittsöffnung.
Bezugszi ffernverzeichni s
1 Schwel kammer
2 Beladepalette
3 RoI1enbahnen
4 Trommel
5 Schlitten 6, 7 Rollenböcke 8,9 Stirnseiten 10 Außenmantel 11, 12 Türen
13 Welle
14 Kupplungsteil
15 Mitnahme kreuz
16 Zentrum
17 Kupplung
18 Trommel
18a Verstärkungsring
19 Lagerbock (der Drehvorrichtung)
20 Drehkreuz {der Drehvorrichtung)
20 Bohrung
21 Schiebebolzen
22 Führungsbuchse (an Trommel 18)
23 Aufhängeöse (an Trommel 18)
24 Tür (an Trommel 18)
25 Sieb
26 Luftzuführstutzen

Claims (8)

  1. European Patent Attorney
    Dipping. NORBERT W. SEEMANN V
    Patent- und Zivilingenieur Brehmstraße
    Mandataire en brevets Europeens D-73033 Göppingen
    Tel. 07161-71166 Fax 07161-683529
    Telegramme:
    -Q-
    „Seepatent"
    06. Dez. 1994 (IP) G 9352 EI Se/es
    Anmelderin:
    EISENMANN Maschinenbau KG
    Komplementär: EISENMANN Stiftung
    Tübinger Straße 81
    D-71032 B ö b 1 i &eegr; g e &eegr;
    SCHUTZANSPROCHE
    1. Anlage zur Durchführung eines thermischen Recycling-Verfahrens, bei dem mit organischen Stoffen be
    schichtetes bzw. anderweitig verschmutztes metallisches Material einer Verschwelung mit einer der Pyrolysephase nachgeordneten Oxidationsphase unterzogen wird, wobei als Hauptkomponenten der Anlage eine Schwelkammer und eine nachgeschaltete,
    wahlweise zuschaltbare Nachbrennkammer sowie ein
    Kreissparkasse Göppingen (BL&*1050(Soo).S«at<?rfZi595 J ff^tSi^tkkonto Stuttgart (BLZ 60010070) Nr. 189103-702
    Luftleitsystem, eine elektrische Schalt- und Steueranlage inclusive Meß-, Steuer- und Regeltechnik, Sicherheitseinrichtungen und entsprechende Isolierungen vorgesehen sind
    gekennzeichnet durch
    eine auf einer Grundplatte (2) und/oder einem Schlitten (5) angeordnete, über Rollen (-bahnen)
    (3) o.a. in die Schwel kammer (1) einfahrbare Dreh
    vorrichtung (6, 7 bzw. 19, 20) mit mindestens einer darin lösbar eingesetzten, das zu behandelnde Gut enthaltenden Trommel (4 bzw.18).
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Drehen der Trommel (4 bzw. 18) während
    des gesamten Verschwelungsprozesses mittels einer durch das Gehäuse der Schwelkammer (1) in deren Inneres ragenden, abgedichteten und von außen betätigten Welle (13) erfolgt, die mit einem entsprechenden Kupplungsteil (14, 15) versehen ist.
    ■ · · &diams; · &diams;
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trommel (4 bzw. 18) mit ihrem Schlitten (5) auf einer Beladepalette (2) aufgesetzt in die Schwelkammer (1) eingefahren ist.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest eine der beiden Stirnseiten (8,
    9) der Trommel (4) aus gelochtem Material besteht
    und der Trommelmantel (10) mindestens eine verriegelbare Tür (11, 12 bzw. 24) o.a. 'Öffnung aufwei st.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch
    ein mehrere Trommeln (18) kleineren Durchmessers an seiner Peripherie aufnehmendes, in einem Lagerbock (19) beidendig geführtes Drehkreuz {20, 20a)
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trommeln (18) mittels Schiebebolzen (21)
    o. ä. Stangen im Drehkreuz gehalten sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    15
    gekennzeichnet durch
    entsprechende Bohrungen (20a) und Führungsbuchsen (22) für die Bolzen (21) im Drehkreuz (20) und an den Trommeln (18).
    13
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 sowie 5 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Trommel (18) neben einer verriegelbaren Tür (24) auf ihrer Mantelfläche an ihren Stirnseiten noch einen Luftzuführstutzen (26) sowie eine durch ein Feinsieb (25) abgedeckte Luftaustritts-Öffnung aufweist.
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