DE3907946A1 - Verfahren und vorrichtung zur thermischen dekontamination von boeden, die mit den fluechtige bestandteile ueberfuehrbaren stoffen verunreinigt sind - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur thermischen dekontamination von boeden, die mit den fluechtige bestandteile ueberfuehrbaren stoffen verunreinigt sindInfo
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- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/06—Reclamation of contaminated soil thermally
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen
Dekontamination von Böden, die mit in flüchtige
Bestandteile überführbaren Stoffen verunreinigt sind
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die
Sanierung von Böden, welche durch aromatische und/oder
aliphatische Kohlenwasserstoffe, durch polyzyklische
Kohlenwasserstoffe und/oder Zyanide gegebenenfalls auch
durch eine Mehrzahl solcher Stoffe oder Stoffgruppen
gleichzeitig kontaminiert sind. Gemeinsam haben diese
und andere Bodenverunreinigungen, daß sie bei bestimmten
Temperaturen flüchtig sind und ihre Gase oxydiert werden
können. Solche Böden werden als sogenannte Altlasten
z.B. auf ehemaligen Standorten von Kokereien oder auf
Deponien angetroffen, welche der Bergbau in Anspruch
genommen hat, kommen aber auch auf Mülldeponien vor.
Daneben treten Verunreinigungen dieser Art durch aus
laufende Kohlenwasserstoffe wie Öl, Teer o.dgl. auf,
welche danach sofort saniert werden müssen.
Die thermische Reinigung derart kontaminierter Böden
bezweckt die Entfernung der Verunreinigungen durch
Überführen ihrer Bestandteile in ungefährliche Stoffe,
vor allem in Kohlendioxyd und Wasser. Soweit infolge
der begrenzten Prozeßtemperaturen neue Schadstoff
verbindungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
gebildet werden, beispielsweise chlorierte Kohlenwasser
stoffe, insbesondere gefährliche Dioxine und Furane,
wird eine Abgaswäsche angewandt, um diese Stoffe von
der Umgebung fernzuhalten.
Die Erfindung unterscheidet sich durch das Lösen des
verunreinigten Bodenmaterials aus dem Bodenverband und
dessen Überführung in mindestens einen geschlossenen
Behälter von anderen Dekontaminierungsverfahren, welche
als sogenannte in-situ-Verfahren das Bodenmaterial im
Bodenverband belassen und in diesem die Verunreinigungen
entfernen. Sie unterscheidet sich vorteilhaft von
anderen Verfahren, welche als Hilfsmedium Dampf für die
Aufheizung des verunreinigten Bodenmaterials und danach
als Transportmedium für die flüchtigen Bestandteile der
Verunreinigungen verwenden, weil diese Verfahren ver
gleichsweise energieaufwendig sind. Außerdem unter
scheidet sich die Erfindung von den sogenannten
Extraktionsverfahren, bei denen Chemikalien in wässeri
ger Lösung zum Abtreiben der Kontamination eingesetzt
werden und durch die Umgehung der damit verbundenen
Schwierigkeiten, die hauptsächlich in der Trennung der
flüssigen Phase von dem gereinigten Material und dem
Einsatz erheblicher Mengen teurer Chemikalien bestehen.
Die Erfindung geht deshalb beim vorbekannten thermischen
Dekontaminationsverfahren aus. Hierbei wird in einer
in Containerbauweise ausgeführten und daher mobilen
Anlage das kontaminierte Material nach dem sogenannten
on-site-Verfahren ausgegraben und nach Herunterbrechen
auf ein einheitliches, oberes Grenzkorn, sowie Absiebung
einer Drehrohrofenanlage aufgegeben. In dieser werden bei
Temperaturen von 1200 Grad C und Aufenthaltszeiten von
30 Min. alle organischen Kontaminationen verbrannt. In
einer Kühltrommel oder auf einem Austragsband wird das
gereinigte Material abgekühlt. Eine mehrstufige Abgas
reinigungsanlage dient zur Behandlung der Abluft, bevor
diese unbedenklich in der Atmosphäre entlassen werden
kann.
Das vorbekannte Verfahren erfordert eine ungewöhnlich
aufwendige Anlage, welche bedarfsweise auf- und abgebaut
werden muß und sich deswegen nur für große Massen
eignet. Es kann nicht angewandt werden, wenn es darum
geht, kleinere Bodenmengen zu sanieren, deren verun
reinigtes Bodenmaterial mit tragbarem Aufwand trans
portiert und nach seiner Dekontamination deponiert oder
an die Ausgrabungsstelle zurückverbracht werden soll.
Hierbei ist es auch nachteilig, daß während des
Transportes und in der Bereitstellungsphase des ver
unreinigten Bodenmaterials für die Dekontamination
durch die Bestandteile aus dem Material freiwerden
können, die die Umgebung gefährden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorbe
kannte Verfahren so zu führen, daß es sich für die
Dekontamination beliebiger Bodenmengen und damit auch
geringer verunreinigter Bodenmassen eignet und bei
seiner Durchführung keine Gefahr für seine Umgebung
bedeutet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird das gelöste Bodenmaterial nach
außen luft- bzw. gasdicht eingeschlossen und unter
Verschluß gehalten, bis alle Verunreinigungen entfernt
sind. Dadurch ist es möglich, alle durch unbeabsichtig
tes Freiwerden von flüchtigen Bestandteilen entstehenden
Gefahren zu vermeiden. Durch die Fassungskraft der im
Einzelfall angewandten Behälter und/oder durch deren an
sich beliebige Anzahl bei der Dekontamination einer
vorgegebenen Bodenfläche läßt sich das erfindungsgemäße
Verfahren in jeweils vorgegebenen Mengen des aus dem
Bodenverband gelösten kontaminierten Bodenmaterials
anpassen. Die bei der Verbrennung auftretenden Gase ent
halten die flüchtigen Bestandteile der Verunreinigungen
in einer durch den Rauminhalt des Behälters bei vorge
gebener Verunreinigung des eingefüllten Bodenmaterials
bestimmten, in der Regel hohen Konzentration, wodurch
der Einsatz von Fremdenergie für die Heizflamme stark
herabgesetzt werden kann.
Die Erfindung hat den Vorteil einer umweltverträglichen
thermischen Dekontamination von gelöstem Bodenmaterial,
insbesondere durch mobilen Einsatz ohne lange Bau- und
Vorbereitungszeiten. Der Energieeinsatz besteht vor
zugsweise aus Gas, das selbst keine oder nur geringe
Anteile an schädlichen Rauchgasen erzeugt, wobei hohe
Temperaturen erreicht werden, die im allgemeinen eine
Nachbehandlung der Rauchgase mit dem Ziel der Entfernung
schädlicher Bestandteile entbehrlich macht. Das erfin
dungsgemäße Verfahren kann daher grundsätzlich an belie
bigen Orten durchgeführt werden.
Vorzugsweise wird der Füllkörper im Behälter so ausge
bildet, daß er eine allseitige Durchlässigkeit für die
in flüchtige Bestandteile überführten Verunreinigungen
gewährleistet. Das gelingt mit den Merkmalen des Patent
anspruches 2, der für die Durchlässigkeit des Füll
körpers das im Vergleich mit dem Bodenverband geringere
Schüttgewicht des Materials ausnutzt.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 wird ein
längerer Transportweg des aus dem Bodenverband gelöst
verunreinigten Materials vermieden. Insbesondere kann
danach der Füllkörper ohne Zwischenlagerung des Boden
materials aufgeschüttet werden. Diese Ausführungsform
der Erfindung eignet sich z.B. für die Behebung von
Schäden durch undichte Öltanks, durch verunglückte
Fahrzeuge oder durch Unfälle in Gewerbe- und Industrie
betrieben.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 4 wird verhin
dert, daß bei den eingangs erwähnten in-situ-Verfahren
(DE-OS 37 16 275) anfallendes Bohrklein nicht angemessen
dekontaminiert wird. Damit läßt sich das erfindungs
gemäße Verfahren mit dem in-situ-Verfahren vorteilhaft
kombinieren.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im folgen
den beispielsweise anhand einer Vorrichtung näher erläu
tert, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchge
führt werden kann. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch in
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1
und
Fig. 3 beispielsweise ein Wärmestrahlrohr, das in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1
und 2 verwendet werden kann.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 wird das er
findungsgemäße Verfahren in einer Schüttgutmulde (1)
durchgeführt. Diese ist als Absetzkippbehälter ausgeführt,
welche mit Hilfe seitlich angeordneter Kettenanschläge
(2, 3) an ihren beiden Längswänden (4, 5) von einem
Lkw mit Hebevorrichtung auf- und abgeladen werden kann.
Die Schüttgutmulde (1) ist mit einem über ein Scharnier
(6) angelenkten Deckel (7) versehen, mit dem der Innen
raum der Schüttgutmulde luftdicht verschließbar ist.
Zu diesem Zweck ist eine Hälfte der Schüttgutmulde (1)
mit einem festen Deckel (8) dauernd verschlossen.
In eine der schrägen Stirnwände mündet ein allgemein
mit (9) bezeichnetes Wärmestrahlrohr, welches etwa im
unteren Drittel des Behälterinnenraumes über den
Behälterboden (10) angeordnet ist. Auf dem Deckel (7)
befindet sich ein Druckregler (11) zur Steuerung der
Zufuhr von Verbrennungsluft in dem Behälterinnenraum.
Ein Saugzuggebläse (12) ist mit seiner Ansaugöffnung
(14) in den Behälterinnenraum geführt. Diese liegt
unter der Behälteroberseite (15). Ein Druckrohr (18)
des Saugzuggebläses (12) führt in das Wärmestrahlrohr
(9). Aus dem Wärmestrahlrohr (9) zweigt ein Abgasrohr
(17) ab.
Ein Ausführungsbeispiel für das Wärmestrahlrohr (9) ist
aus Fig. 3 ersichtlich. Das Wärmestrahlrohr hat danach
einen Kopf (18), welcher zur Halterung eines abgebrochen
wiedergegebenen, konzentrisch äußeren Strahlrohres (19),
eines konzentrisch inneren Verbrennungsrohres (20) und
einer Brenngaslanze (21) dient, welche konzentrisch im
Verbrennungsrohr (19) angeordnet ist.
Der Kopf weist eine axiale Zuführung (22) für die über
das Rohr (16) oder über einen weiteren geregelten An
schluß an die Außenluft zugeführte Verbrennungsluft
gemäß dem Pfeil (23) auf. Die Verbrennungsluft wird
ferner über das Rohr (16) gemäß dem Pfeil (24) zuge
führt. Diese Verbrennungsluft wird durch Rekuperatoren
(26) aufgeheizt und dem Brenner (26) zugeführt, in dem
eine Zündkerze untergebracht ist, mit der Brenngas
entzündet werden kann. Dieses Gas wird radial gemäß
dem Pfeil (27) und axial durch ein konzentrisches
Innenrohr dem Brenner (26) zugeführt. Aus einem nicht
dargestellten Flüssigkeitstank kann das Brenngas über
einen Schlauch dem Rohrstutzen (28) zugeführt werden.
Nach Zündung des Brenngases entsteht in dem konzen
trisch inneren Verbrennungsrohr (20) eine heiße
Flamme, welche am unteren Ende (29) des Verbrennungs
rohres austritt und in das Strahlrohr (19) umgelenkt
wird. Dadurch wird das Strahlrohr (19) aufgeheizt.
Die Wärmestrahlung erhitzt den durch den offenen
Deckel eingeschütteten Füllkörper des aus dem Boden
verband gelösten, kontaminierten Bodenmaterials.
Diese Aufheizung überführt die Kontaminationen in
dem Bodenmaterial in eine gasförmige Phase, die bei
steigendem Druck an der Oberseite des Füllkörpers
austritt. Das Gebläse (12) saugt diese Gase an und
führt sie gemäß dem Pfeil (24) in die Verbrennungs
flamme ein. Die entstehenden Rauchgase dienen zur
Aufladung der Rekuperatoren (25) und verlassen das
Strahlrohr über den Rohrstutzen (30) gemäß dem Pfeil
(31), bevor sie in das Abgasrohr (17) übertreten.
Die mit einem Lkw transportierte leere Schüttgut
mulde (1) kann an der Ausgrabungsstelle der
kontaminierten Verunreinigungen abgesetzt werden.
Bei geöffnetem Deckel (7) wird das aus dem Boden
verband durch Ausgraben gelöste kontaminierte
Material in die Mulde eingefüllt. Nach Bildung
eines Schüttkörpers, der mit seiner Oberseite im
Abstand von der Oberseite (15) der Mulde liegt,
wird der Deckel (7) geschlossen. Den Zutritt von
Außenluft bestimmt danach der Druckregler (11). Er
wird nach dem Unterdruck gesteuert, den das Saug
zuggebläse (12) in dem verbleibenden Luftraum der
Mulde erzeugt. Die wie vorstehend beschrieben
thermisch ausgetriebenen flüchtigen Bestandteile
der Verunreinigungen werden dadurch mit einer vor
gegebenen Menge von Verbrennungsluft verdünnt.
Nach dem Ausbrennen der Verunreinigungen kann der
Behälter an Ort und Stelle gekippt und dadurch
entleert werden. Das gereinigte Bodenmaterial
bleibt daher am Ort der Ausgrabungsstelle oder läßt
sich gefahrlos abtransportieren.
Claims (6)
1. Verfahren zur thermischen Dekontamination
von Böden, die mit in flüchtige Bestandteile
überführbaren Stoffen verunreinigt sind, bei
dem verunreinigtes Bodenmaterial aus dem
Bodenverband gelöst, in wenigstens einen
geschlossenen Behälter gefüllt und in diesem
auf Temperaturen aufgeheizt wird, bei denen
die Verunreinigungen in flüchtige Bestand
teile überführt werden, welche anschließend
verbrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Behälter ein aus dem verunreinigten
Bodenmaterial bestehender Füllkörper gebildet,
dieser nach außen abgeschlossen und bei
ruhendem Behälter von seinem Inneren her durch
Wärmestrahlung aufgeheizt wird, um die flüch
tigen Bestandteile aus dem Füllkörper auszu
treiben, die aus dem Behälter abgesaugt und in
die zur Aufheizung dienende Flamme zurückge
führt werden, in der ihre Verbrennung statt
findet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Füllkörper im Behälter auf
geschüttet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschütten
des Füllkörpers unmittelbar neben der Lösung
des verunreinigten Bodenmaterials aus dem
Bodenverband ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkörper aus Bohrklein aufgeschüttet
wird, dessen im Boden niedergebrachte
Bohrungen zur in-situ-Reinigung in einem
biologischen, thermischen oder anderen
Verfahren dienen oder zur Hebung von Deponie
wasser oder zur Erkundung oder Analytik von
Altlasten erforderlich sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch eine Schüttgutmulde
(1) mit luftdicht verschließbarem Deckel (7)
zum luftdichten Verschluß des Behälter
innenraumes, ein in den Behälter (1) ragendes
und über dessen Boden (10) liegendes Wärme
strahlrohr (9), einen auf dem Behälter (1)
angeordneten Druckregler (11) zur Steuerung
der Verbrennungsluft, ein Saugzuggebläse (12)
mit einer unter der Behälteroberseite (15)
angeordneten Ansaugöffnung (14) und mit
Anschluß (16) an das Wärmestrahlrohr (9) und
durch einen außerhalb des Behälters (1) ange
ordneten Rauchgasabgang (17) aus dem Wärme
strahlrohr (9).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schüttgutmulde (1) als
Absetzkippbehälter ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907946 DE3907946A1 (de) | 1989-02-08 | 1989-03-11 | Verfahren und vorrichtung zur thermischen dekontamination von boeden, die mit den fluechtige bestandteile ueberfuehrbaren stoffen verunreinigt sind |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19893907946 DE3907946A1 (de) | 1989-02-08 | 1989-03-11 | Verfahren und vorrichtung zur thermischen dekontamination von boeden, die mit den fluechtige bestandteile ueberfuehrbaren stoffen verunreinigt sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3907946A1 true DE3907946A1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=25877540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907946 Withdrawn DE3907946A1 (de) | 1989-02-08 | 1989-03-11 | Verfahren und vorrichtung zur thermischen dekontamination von boeden, die mit den fluechtige bestandteile ueberfuehrbaren stoffen verunreinigt sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907946A1 (de) |
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- 1989-03-11 DE DE19893907946 patent/DE3907946A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |