DE3409650A1 - Verfahren zur beseitigung von lackschlamm - Google Patents
Verfahren zur beseitigung von lackschlammInfo
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Description
- Verfahren zur Beseitigung von Lackschlamm
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Lackschlamm.
- Lackschlamm fällt beispielsweise in der Autoindustrie an, die Farb partikel, die nicht auf den Autokarosserien niedergeschlagen werden, werden mit einem Wasserfilm weggewaschen und gelangen in ein Becken als Bodenniederschlag. Mit Hilfe eines Kratzerbandes oder ähnliches wird der Niederschlag als Lackschlamm ausgetragen.
- Die Beseitigung des Lackschlammes erfolgt in Sondermülldeponien, was ein umweltbelastendes sowie kostenintensives Verfahren darstellt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, den Lackschlamm kostengünstig und ohne Umweltbelastung zu beseitigen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch den Anspruch 1.
- Erfindungsgemäß wird der Lackschlamm mit Neutralisationsschlamm vermischt. Der Neutralisationsschlamm ist der Schlamm, der bei der chemischen Aufbereitung und Klärung der Industrieabwässer, die beispielsweise aus einer Gießerei, einer Härterei oder einer Lackiererei abgezogen werden, entsteht. Auch dieser Neutralisationsschlamm mußte bisher als Sondermüll beseitigt werden.
- Erfindungsgemäß wurde herausgefunden, daß bei einer Vermischung des Lackschlammes mit dem Neutralisationsschlamm und anschließender Trocknung ein brennbares Gemisch entsteht, dessen Oxidation eine exotherme Reaktion darstellt und somit Energie freisetzt.
- Erst durch die Vermischung der beiden Schlammarten wird eine unpro blematische Trocknung erreicht, ohne daß ein Klumpen oder ähnliches stattfindet, Das erhaltene getrocknete Gemisch weist einen Brennwert von mehr als 2000 kcal/kg auf, Das Mischungsverhältnis kann in einem weiten Bereich gewählt werden wobei sich in der Praxis keine Probleme ergeben, wenn die Gewichtsanteile in dem Verhältnis, wie sie in der Autoindustrie anfallen9 zusammengesetzt sind, Das Gewichtsverhältnis von Lackschlamm und Neutralisationsschlamm liegt typischerweise bei einem Automobilwerk bei einem Wert von 1:6. Ein Gesamtgemisch, das in diesen Anteilen zusammengesetzt ast, ist ohne weiteres trocken~ und brennbar0 In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dem Gemisch von Lackschlamm und Neutralisationsschlamm noch Waschlaugenschlamm hinzugesetzt0 Waschlaugenschlamm entsteht bei der chemischen Spaltung von in der mechanischen Fertigung eingesetzten Waschmitteln. Er weist im wesentlichen Waschmittelreste 9 Feststof fe; Eisenillchlorid und Altöl auf. Durch Zugabe von Laugen entsteht ein Hydroxidschlamm 9 der sich durch einen hohen Ölgehalt ausweich net, dessen weitere Verwertung bislang zu vertretbaren Kosten nicht möglich war. Vielmehr wurde er bisher, ebenso wie Lackschlamm und Neutralisationsschlamm 9 als Sondermüll beseitigt.
- Das erfindungsgemäße Gemisch aus Lackschlamm, Neutralisationsschlamm und Waschlaugenschlamm ist jedoch trockenbar und brennbar. Die Anteile der einzelnen Komponenten können dabei, wie in den Ansprüchen angegeben, in weitem Bereich variieren, beispielsweise kann das Gemisch aus den Komponenten entsprechend ihren Anfall im Verhältnis 1:6:4 bestehen, Das Gemisch von Lackschlamm und Neutralisationsschlamm oder aber von Lackschlamm, Neutralisationsschlamm und Waschlaugenschlamm wird getrocknet9 bis ein Wassergehalt von weniger als 20 °aS vorzugsweise caO 10 °Ó vorliegt. Zur Trocknung lassen sich Anlagen verwenden, wie sie beispielsweise zur Trocknung von Klärschlamm üblich sind. Nach der Trocknung kann das Gemisch auf eine Korngröße von 2 bis 4 mm gemahlen werden, um anschließend verbrannt zu werden.
- Eine Anwendungsmöglichkeit des Gemisches, das bei Zugabe von Waschlaugenschlamm einen Heizwert von ungefähr 3000 kcal/kg besitzt, ist die Verbrennung in Sinteröfen der Zementindustrie. Lackschlamm alleine konnte dort nicht verbrannt werden, da die Klumpenbildung zu Zementverunreinigungen führte, diese Probleme sind durch das erfindungssgemäße Gemisch beseitigt. Da in diesen Öfen Heiztemperaturen bis zu 18000 C erzielt werden, ist sichergestellt, daß alle organischen Bestandteile zu unschädlichen Verbindungen aufoxidiert werden.
- Da das zu verbrennende Gemisch keine Schadanteile wie beispielswei se Cadmium, Blei oder ähnliche Schwermetalle enthält, ist sichergestellt, daß durch die Abgase keine Umweltbelastung auftritt.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es somit möglich, Schlämme, die bislang kostspielig und umweltbelastend als Sondermüll beseitigt werden mußten, unter Energiegewinnung ohne Belastung der Umwelt zu beseitigen.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE Verfahren zur Beseitigung von Lackschlamm, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man 1. den Lackschlamm mit Neutralisationsschlamm vermischt, 2. das derart erhaltene Gemisch trocknet, und 3. das getrocknete Gemisch verbrennt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anteil des Lackschlamms am Gemisch zwischen 6 Gewichtsprozent und 60 Gewichtsprozent und der Anteil des Neutralisatiorisschlamms zwischen 94 Gewichtsprozent und 40 Gewichtsprozent beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anteil des Lackschlamms am Gemisch zwischen 15 Gewichtsprozent und 25 Gewichtsprozent liegt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß man dem Gemisch von Lackschlamm und Neutralisationsschlamm vor der Trocknung Waschlaugenschlamm zusetzt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anteil von Lackschlamm am Gesamte~ misch 4 bis 30 Gewichtsprozent, der Anteil von Neutralisationsschlamm 20 bis 80 Gewichtsprozent und der Anteil von Waschlaugen~ schlamm 10 bis 70 Gewichtsprozent beträgt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anteil von Lackschlamm am Gesamte~ misch 7 bis 15 Gewichtsprozent, der Anteil von Neutralisations schlamm 40 bis 70 Gewichtsprozent und der Anteil von Waschlaugen schlamm 20 bis 50 Gewichtsprozent beträgt
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 5 daß das Gemisch getrocknet wird, bis der Restfeuchtigkeitsgehalt kleiner als 20 Gewichtsprozent ist
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß man das getrocknete Gemisch zu einer Korngröße von 2 bis 4 mm mahlt,
- 9. Verwendung des getrockneten und gemahlenen Gemisches als Brenn~ stoff für Öfen im Sinterteil der Zementherstellung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409650 DE3409650A1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Verfahren zur beseitigung von lackschlamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843409650 DE3409650A1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Verfahren zur beseitigung von lackschlamm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3409650A1 true DE3409650A1 (de) | 1985-09-19 |
DE3409650C2 DE3409650C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6230684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843409650 Granted DE3409650A1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Verfahren zur beseitigung von lackschlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3409650A1 (de) |
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-
1984
- 1984-03-16 DE DE19843409650 patent/DE3409650A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3409650C2 (de) | 1987-07-23 |
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