DE9319262U1 - Vorrichtung zur Überprüfung der Funktion von implantierten Herzschrittmacher-Geräten - Google Patents
Vorrichtung zur Überprüfung der Funktion von implantierten Herzschrittmacher-GerätenInfo
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Description
14. Dezember 1993 '.I 93-0764 G-hd
Horst Molter, 94374 Schwarzach
Vorrichtung zur Überprüfung der Funktion von implantierten Herzschrittmacher-Geräten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung der Funktion
von implantierten Herzschrittmacher-Geräten.
Die zentrale Aufgabe implantierter Herzschrittmacher ist die Aufrechterhaltung
resp. Wiederherstellung des - krankhaft veränderten "natürlichen Herzrhythmus", die Reetablierung einer hämodynamisch
notwendigen oder bedarfsgerechten Herzfrequenz durch künstliche elektrische Stimulation des unzureichend oder arrhythmisch arbeitenden
Herzens. Dabei geben Herzschrittmacher die Herzfrequenz stimulierende elektrische Impulse üblicherweise dann ab, wenn das Herz zu langsam
oder zu unregelmäßig schlägt, um eine ausreichende, den Bedürfnissen des Körpers entsprechende Versorgung mit Blut zu gewährleisten.
Ist beispielsweise die Interventionsfrequenz des Schrittmachers auf
65 Schläge pro Minute eingestellt, die spontane Herzfrequenz des Schrittmacherträgers aber höher, so verharrt der Schrittmacher im
"Stand-by", d.h. er gibt keine Stimulationsimpulse ab. Sinkt jedoch die Herzfrequenz des Schrittmacherträgers auf/unter die - individuell programmierte
Interventionsfrequenz des Schrittmachers - also z.B. 65 Schläge pro Minute - , stimuliert der Schrittmacher mit einer
Frequenz von 65 Impulsen pro Minute, so daß die Herzfrequenz nicht unter die eingestellte Basisfrequenz von 65 Schlägen pro Minute
absinkt. Steigt die Frequenz der Herzspontanschläge wieder über die
• ·
im Schrittmacher eingestellte Interventionsfrequenz, fällt der Schrittmacher wieder in die "Stand-by-Position", d.h. er überwacht
Herzrhythmus und -frequenz, gibt aber keine Stimulationsimpulse ab. Der Schrittmacher garantiert somit stets eine - lebensnotwendige Herzmindestfrequenz.
Bestimmte Schrittmachersysteme können zusätzlich die Stimulationsfrequenz
entsprechend den Bedürfnissen und Anforderungen des Organismus variieren - z.B. von 60 Stimulationsimpulsen pro Minute in
Ruhe bis zu z.B. 160 Impulsen pro Minute unter körperlicher Belastung (Laufen, Treppensteigen, Fahrradfahren u.a.). Sinkt bei dem
Träger eines solchen Schrittmachersystems z.B. die Herzspontanfrequenz auf/unter 60 Schläge pro Minute - die programmierte Interventionsfrequenz
des Schrittmachers -, stimuliert der Schrittmacher mit der Basisfrequenz von 60 Impulsen pro Minute, fällt aber in die
"Stand-by-Position" zurück, sobald die spontane Herzfrequenz wieder ansteigt und keine Unterstützung mehr benötigt.
Benötigt jedoch der Körper aufgrund von Bewegung und Anstrengung - z.B. Treppensteigen - eine höhere Herzfrequenz, um eine ausreichende,
bedarfsadäquate Versorgung des Organismus mit Blut zu gewährleisten, und kann das Herz diese höhere Leistung (Frequenz) nicht selber spontan
erbringen, erhöht der Schrittmacher seine Stimulationsfrequenz entsprechend - belastung?-und bedarfsabhängig bis zu z.B. 160 Stimulationsimpulsen
pro Minute, so daß sich auch die Herzfrequenz entsprechend erhöht. Ein solcher Herzschrittmacher gewährleistet nicht
nur die - lebensnotwendige - Herzmindestfrequenz, er sorgt auch
dafür, daß sich die Herzfrequenz bei Bewegung und Belastung den physiologischen Anforderungen anpaßt.
Q
Bei Trägern von Herzschrittmacher-Geräten besteht häufig die Furcht,
daß das Gerät nicht ordnungsgemäß arbeitet. Daher ist es für den Träger eines Herzschrittmachers ein beruhigendes Gefühl, wenn er
selbst zu jeder Zeit die ordnungsgemäße Funktion des Herzschrittmacher-Geräts
überprüfen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die es dem Träger des implantierten
Herzschrittmachers zu jeder Zeit ermöglicht, die ordnungsgemäße Funktion des Gerätes zu überprüfen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
&ogr; daß ein handliches Gehäuse vorgesehen ist, das an seiner Außenseite mit Kontaktflächen zur Aufnahme der bei der Herz-
und Herzschrittmachertätigkeit entstehenden elektrischen Vorgänge versehen ist,
&ogr; daß in dem Gehäuse eine elektrische Verarbeitungseinheit für
die Herzströme angeordnet ist, die aus den Herzstromimpulsen die aktuelle Herzschlagfrequenz des Benutzers errechnet,
&ogr; daß in dem Gehäuse eine elektrische Verarbeitungseinheit für
die von dem Schrittmacher ausgehenden elektrischen Stimulationsimpulse angeordnet ist, die aus den elektrischen
Stimulationsimpulsen die aktuelle Stimulationsfrequenz des Schrittmachers errechnet und die auf die - individuell programmierbare
- Interventionsfrequenz des Schrittmachers einstellbar ist, und
&ogr; daß eine Verarbeitungseinheit vorgesehen ist, die die elektrischen
Vorgänge und/oder die Herzfrequenz mit der Schrittmacher-Stimulationsfrequenz vergleicht, ein ordnungsgemäßes Funktionieren
signalisiert und/oder bei definierten Abweichungen der einen von der anderen Frequenz dies optisch und/oder akustisch anzeigt.
Die gesarate Elektronik der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in einem
handlichen Gehäuse untergebracht, das etwa die Größe einer Zigarettenschachtel haben kann. Zur Stromversorgung ist die Vorrichtung mit einfach
austauschbaren Batterien versehen. Die Vorrichtung weist elektrische Verarbeitungseinheiten üblicher Art auf, die die für die
Herz- und die Herzschrittmacher-Tätigkeit typischen Signale erkennen und die Herzfrequenz mit der Herzschrittmacherfrequenz vergleichen
können. Dabei werden von dem Gerät beispielsweise die Herzfrequenz und die Stimulationsfrequenz angezeigt, so daß der Benutzer sich anhand
der angezeigten Werte von dem ordnungsgemäßen Funktionieren des Herzschrittmacher-Geräts überzeugen kann.
Die Anzeigeeinrichtung kann aus üblichen LCD bestehen.
Statt oder zusätzlich zu einer Anzeige kann das Gerät auch mit einer
Vergleichseinrichtung versehen sein, die einen Alarm auslöst, wenn die Vorrichtung eine fehlerhafte Funktion des Herzschrittmacher-Geräts
erfaßt, wenn also z.B. die gemessene Herzfrequenz unter der eingestellten Schrittmacher-Interventionsfrequenz liegt oder wenn
die gemessene Stimulationsfrequenz höher ist als die aktuelle Herzfrequenz.
Die Vorrichtung kann weiterhin mit einer Einrichtung versehen sein,
die das ordnungsgemäße Arbeiten des Schrittmachers dadurch anzeigt, daß sie ein Signal auslöst, wenn die Herzfrequenz höher als die
Schrittmacher-Interventionsfrequenz und die Stimulationsfrequenz null ist oder die Herzfrequenz gleich der Stimulationsfrequenz ist.
Das Gehäuse der Vorrichtung kann aus teleskopartig ineinander verschiebbaren
Gehäuseteilen bestehen, wobei die Anzeigeeinrichtungen im zusammengeschobenen, inaktiven Zustand überdeckt und geschützt sind.
Das Gehäuse kann weiterhin in der Weise mit Kontaktflächen versehen
sein, daß die Aufnahme der bei der Herz- und Herzschrittmachertätigkeit entstehenden elektrischen Vorgänge und die
Messung der Frequenzen mit einer Hand möglich ist.
Das Gehäuse kann zusätzlich auch noch mit Steckern zum Anschluß von Elektrodenkabeln versehen sein, über die dann die Herzstromsignale
von dem Körper des Benutzers abgenommen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von perspektivischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen - in
zwei verschiedenen Varianten - die Figuren 1 und 2 das Gehäuse für die Elektronik, die Batterieeinheit und die an den Außenseiten
befindlichen Kontaktflächen für die Aufnahme der bei der Herz- und Herzschrittmachertätigkeit entstehenden elektrischen Vorgänge;
die Figuren 3 bis 7 verschiedene Ausführungsbeispiele der Anzeigevorrichtungen.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Vorrichtung sind die gesamte Elektronik und die Batterieeinheit in einem flachen Gehäuse (1)
untergebracht. Dieses Gerät wird bei der Aufnahme und Messung der bei der Herz- und Herzschrittmachertätigkeit entstehenden elektrischen
Vorgänge mit den Daumen und je einem Finger beider Hände gehalten. Das Gehäuse (1) ist dazu an seinen vorderen und hinteren
Schmalseiten mit Kontaktflächen (2, 3, 4, 5) für Aufnahme der elektrischen Herz- und Herzschrittmachervorgänge über Daumen und
Finger versehen.
Zusätzlich ist das Gerät mit Anschlußbuchsen (6) zum Anschluß von nicht dargestellten Elektrodenkabeln versehen.
■>·
Das Gehäuse (7)- der aus Fig. 2 ersichtlichen Vorrichtung ist für
die Aufnahme der bei der Herz- und Herzschrittmachertätigkeit entstehenden elektrischen Vorgänge auf seiner Oberfläche mit einer
Kontaktfläche (8) für die Auflage auf die Herzregion der Brust oder die Innenseite eines Handgelenks und weiteren Kontaktflächen (9,10)
für Daumen und Finger einer Hand versehen (Ein-Hand-Gerät).
Die Figuren 3 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Anzeigevorrichtung für das Meßergebnis. Für die Darstellung wird
die in Fig. 1 beschriebene Ausführungsform zugrunde gelegt; alle Beispiele für die Anzeigevorrichtung sind auch in der in
Fig. 2 beschriebenen Gestalt realisierbar.
Das Gehäuse (11) der Ausführungsform nach Fig. 3 ist nur mit einer
Leuchtdiode versehen, die je nach Ausgestaltung des Geräts eine ordnungsgemäße oder fehlerhafte Funktion des Herzschrittmachers
anzeigt, wobei neben der Leuchtdiode (12) zugleich ein akustisches Signal die korrekte oder fehlerhafte Funktion des Schrittmachers
anzeigen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind zwei Dioden (13, 14) vorgesehen,
die eine ordnungsgemäße oder fehlerhafte Funktion anzeigen, wobei eine Diode (13) die Herzspontanfrequenz, die andere Diode (14)
die Schrittmacherstimulationsfrequenz signalisiert, beides wiederum mit einem akustischen Signal koppelbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind zwei LCD-Anzeigen (15, 16)
vorgesehen, die einmal die aktuelle Herzfrequenz (15) und zum anderen die Stimulationsfrequenz des Schrittmachers (16) anzeigen,
Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 ist ein Gehäuse (17) vorgesehen, über dessen Anzeigeeinheit (18) ein teleskopartiges Gehäuseteil (19)
hinwegschiebbar ist, so daß die Anzeigeeinheit (18) vollständig verdeckt
wird. Die Anzeigeeinheit besteht aus drei Teilen: einer digitalen Anzeige der aktuellen Herzfrequenz (20), einer digitalen
Anzeige der jeweiligen Schrittmacherstimulationsfrequenz (21) und einer opto-akustischen Anzeige (22), die durch ein optisches
(Leuchten, Blinken) und akustisches (Piepsen) Signal Alarm gibt, wenn das Gerät eine Fehlfunktion des Herzschrittmachers feststellt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 7 ist zusätzlich noch eine Uhr (23) und eine Datumsanzeige (24) vorgesehen, so daß sie über ihre
Uberwachungsfunktion hinaus noch als Uhr verwendet werden kann. Die zusätzlich möglichen Anzeigedisplays (25-28) an der vorderen
Schmalseite des abdeckbaren Teils des Gehäuses zeigen - durch kurzfristiges Aufleuchten - die Funktionsfähigkeit des Gerätes selber
an. Funktioniert einer der Meßparameter in dem Gerät nicht - die Messung der aktuellen Herzfrequenz (25), die Messung der Schrittmacherstimulationsfrequenz
(26), der Alarmgeber im Falle einer Fehlfunktion des Schrittmachers (27) oder ist die Batterie nicht
mehr funktionstüchtig (28) -, so blinkt das entsprechende Display und signalisiert so die Störung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Überprüfung der Funktion von implantierten
Herzschrittmacher-Geräten,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein handliches Gehäuse vorgesehen ist, das an seiner Außenseite mit Kontaktflächen zur Aufnahme der bei der Herztätigkeit
entstehenden elektrischen Vorgänge versehen ist,
daß in dem Gehäuse eine elektrische Verarbeitungseinheit für die Herzströme angeordnet ist, die aus den Herzstromimpulsen
die aktuelle Herzschlagfrequenz des Benutzers errechnet,
daß das Gerät mit einer elektrischen Verarbeitungseinheit für die vom Herzschrittmacher ausgehenden Stromimpulse und einer
einstellbaren Anzeigevorrichtung für die Stimulationsfrequenz des Herzschrittmacher-Gerätes versehen ist und
daß eine Verarbeitungseinheit vorgesehen ist, die die elektrischen
Vorgänge und/oder die Herzfrequenz mit der Schritt-' macher-Stimulationsfrequenz vergleicht und bei hierbei definierten
Abweichungen der einen Frequenz von der anderen dies optisch oder akustisch anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Vergleichseinrichtung versehen ist, die einen Alarm
auslöst, wenn die gemessene Herzschlagfrequenz unter der eingestellten Stimulationsfrequenz liegt oder wenn die gemessene
Stimulationsfrequenz höher ist als die aktuelle Herzfrequenz.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diese mit einer Einrichtung versehen ist, die das ordnungsgemäße
Arbeiten des Herzschrittmachers durch ein Signal anzeigt, wenn die Herzfrequenz höher als die Schrittmacherinterventionsfrequenz
und die Stimulationsfrequenz null ist oder die Herzfrequenz gleich der Stimulationsfrequenz ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dasGehäuse aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Gehäuseteilen besteht, wobei ein hülsenartiges
Gehäuseteil im zusammengeschobenen, inaktiven Zustand die Anzeigeeinrichtungen der Vorrichtung schützend überdeckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß das Gehäuse mit Kontaktflächen versehen ist, die
es ermöglichen, daß das Gerät auch mit einer Hand bedient werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse mit Buchsen zum Einstecken von Elektrodenkabeln versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer Einrichtung versehen ist,
die die gemessenen Herz- und Herzschrittmacherfrequenzen für einen späteren Abruf speichert, wenn die eine Frequenz vom der
anderen abweicht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9319262U DE9319262U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-12-15 | Vorrichtung zur Überprüfung der Funktion von implantierten Herzschrittmacher-Geräten |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE9316526 | 1993-10-28 | ||
DE9319262U DE9319262U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-12-15 | Vorrichtung zur Überprüfung der Funktion von implantierten Herzschrittmacher-Geräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9319262U1 true DE9319262U1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6900030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319262U Expired - Lifetime DE9319262U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-12-15 | Vorrichtung zur Überprüfung der Funktion von implantierten Herzschrittmacher-Geräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9319262U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2263834B2 (de) * | 1971-12-28 | 1977-10-20 | L'electronique Medicale S.E.R.D.A.L. S.A., Saint Remy Les Chevreuse, Yvelines (Frankreich) | Vorrichtung zum kontrollieren der von einem herzschrittmacher an die in das herz eingesetzten elektroden gelieferten spannung |
DD297570A5 (de) * | 1990-09-24 | 1992-01-16 | Geppert,Reinhard,De | Indikator zur meldung von stoerenden einfluessen auf herzschrittmacher-systeme |
DE4213993A1 (de) * | 1991-05-14 | 1992-12-03 | Straube Juergen Dr Med | Integriertes patientenwarnsystem fuer energiebetriebene implantate |
-
1993
- 1993-12-15 DE DE9319262U patent/DE9319262U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2263834B2 (de) * | 1971-12-28 | 1977-10-20 | L'electronique Medicale S.E.R.D.A.L. S.A., Saint Remy Les Chevreuse, Yvelines (Frankreich) | Vorrichtung zum kontrollieren der von einem herzschrittmacher an die in das herz eingesetzten elektroden gelieferten spannung |
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