DE9318920U1 - Tischfuß mit Befestigungsplatte - Google Patents

Tischfuß mit Befestigungsplatte

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Liquid Crystal Substances (AREA)

Description

DR. ING. HEINRICH GEITjZ»PAT§NJAN;VALTe^OC?^LSRJjHE 1, POSTFACH 2708
933109
Anmelderin:
Brunner GmbH
Industriegebiet
D-77866 Rheinau-Freistett
Tischfuß mit Befestigungsplatte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tischfuß mit einem langgestreckten Tischbein und einer an einem Beinende befestigten, unmittelbar unterseitig mit einer Tischplatte verschraubbaren Befestigungsplatte.
Tischfüße dieser Art sind bereits bekannt und insofern beliebt, als es für die Befestigung an einer Tischplatte keiner umlaufenden Zarge bedarf. Derartige Zargen führen immer zu einer Begrenzung der lichten Höhe zwischen einer Tisch-Aufstellfläche und der Tischplatte.
Bei bekannten Tischfüßen bestehen die Tischbeine aus metallischen Rohren in Vierkant- oder Rundausführung und jeweils mit einem Beinende sind die Befestigungsplatten verschweißt. Da aus Gewichtsgründen in aller Regel dünnwandige Rohre eingesetzt werden, haben sich die Schweißnähte vielfach als nicht hinreichend durabel erwiesen:. Bei Verwendung starkwandiger Rohre für die Tischbeine gelingt zwar eine hinreichend feste Verbindung von Tischbein und Befestigungsplatte, aber dafür bedarf es stark ausgebildeter und insoweit unschöner Schweißnähte.
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Durch die Erfindung soll dieser Unzulänglichkeit abgeholfen und eine verbesserte Tischfußausbildung mit einer Befestigungsplatte geschaffen werden.
Gelöst ist diese Aufgabe bei dem im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 beschriebenen Tischfuß durch eine Verbindung der Befestigungsplatte mit einem Ende des Tischbeins mittels eines in einer Querbohrung des Tischbeins aufgenommenen Verriegelungselements und mittels eines sich im Tischbein koaxial zu dessen Längsachse erstreckenden Verriegelungszapfens, dessen eines Ende in gegenüber der Kontaktfläche der Befestigungsplatte mit der Unterseite der Tischplatte versenkter Lage formschlüssig fest mit der Befestigungsplatte verbunden ist und dessen anderes Ende wenigstens eine Verrastung des Verriegelungselements formschlüssig hintergreift.
Bei einem so ausgebildeten Tischfuß ist das eine Ende eines Tischbeins fest mit einer Befestigungsplatte verbunden und es bedarf keiner sichtbaren Schweißnähte zwischen dem Beinende und der Befestigungsplatte, die jedenfalls bei geringen Wandstärken problematisch sind. Neben dieser festen Verbindung von Tischbein und Befestigungsplatte schafft die Erfindung aber auch die Voraussetzung für die Verwendung von Tischbeinen aus nicht schweißbaren Materialien, wie beispielsweise Holz. Insbesondere bei Tischbeinen in Holzausführung hat sich im Interesse dauerhaft fester Verbindungen das zusätzliche Verkleben der Befestigungsplatte mit dem jeweiligen Tischbein als vorteilhaft erwiesen.
Bei dem in der Montagelage mit dem Verriegelungszapfen formschlüssig zusammenwirkenden Verriegelungselement kann es sich, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, um einen in einer im Tischfuß quer zu dessen Längsachse verlaufenden Querbohrung aufgenommenen Zapfen mit einer
in der Montagelage koaxial zur Tischbein-Längsachse verlaufenden Gewindebohrung und bei dem Verriegelungszapfen um einen Gewindebolzen handeln, der mit einem Gewindeabschnitt in die Gewindebohrung des das Verriegelungselement bildenden Zapfens eingeschraubt ist und sich mit einem Kopf an seinem vom Gewindeabschnitt entfernten Ende an einem Widerlager der Befestigungsplatte abstützt. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei die Verwendung einer Inbusschraube als Verriegelungszapfen erwiesen.
Eine andere sinnvolle Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß als Widerlager zum Abstützen des Kopfs des Gewindezapfens koaxial zu einer Lochung in der Befestigungsplatte mit dieser eine sich nach der von der Kontaktfläche mit der Tischplatten-Unterseite wegweisenden Seite forterstreckende Hülse mit einer den Kopf des vorzugsweise als Inbusschraube ausgebildeten Verriegelungszapfens aufnehmenden Ringschulter verschweißt ist und daß diese Hülse in einer Längsausnehmung im Tischbein aufgenommen ist, die sich in letzterem koaxial zur Tischbein-Längsachse erstreckt.
Eine derartige Hülse kann, im Gegensatz zu metallischen Tischbeinen nach dem Stande der Technik, hinreichende Wanddicke haben, so daß die feste Verbindung der Hülse mit der Befestigungsplatte durch eine ausreichend bemessene Schweißnaht gelingt, die vorzugsweise als Kehlnaht ausgebildet sein kann.
Bei einer derartigen Ausbildung des Widerlagers kann in einfacher Weise die den Kopf des Gewindebolzens aufnehmende Ringschulter aus einem Rohrabschnitt bestehen, der auf der von der Befestigungsplatte abgewandten Seite in die Hülse eingeschoben und mit dieser verschweißt ist.
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Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansicht zeigen:
Fig. 1 einen Tischfuß mit einer an einem Fußende lösbar angebrachten Befestigungsplatte in einer der Schnittlinie I-I in Fig. 2 entsprechenden Schnittansicht,
Fig. 2 den Tischfuß von unten mit Blick gemäß Pfeil II in Fig. 1 auf die Unterseite der Befestigungsplatte und
Fig. 3 in einer Explosionsdarstellung den Tischfuß mit der Befestigungsplatte und den erforderlichen Verbindungsmitteln vor der Montage.
Der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Tischfuß umfaßt ein langgestrecktes Tischbein 11 in Holzausführung mit einem Gleiter 12 an einem Stirnende und einer am anderen Ende ebenfalls stirnendig angeordneten Befestigungsplatte 14, die sich in einer Ebene rechtwinklig zur Längsachse des Tischbeins erstreckt. Bei dieser Befestigungsplatte handelt es sich um ein Metallblech von etwa quadratischem Zuschnitt mit abgerundeten Ecken und im Bereich dieser Ecken angeordneten Schraubenlöchern 15, die unterseitige Ansenkungen aufweisen und für die Aufnahme von Senkkopfschrauben beim Anschrauben an die Unterseite einer Tischplatte bestimmt sind.
Im Bereich einer außermittig und auf einer Diagonalen liegend angeordneten Lochung 18 der Befestigungsplatte ist unterseitig mit dieser mittels einer umlaufenden
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Kehlnaht 17 eine langgestreckte Hülse 20 verschweißt, in der an dem von der Befestigungsplatte 14 entfernten Ende ein kurzer Rohrabschnitt 21 aufgenommen und eingeschweißt ist, der eine Ringschulter 22 bildet, an der sich in der Montagelage in unten noch zu beschreibender Weise der Kopf 23 einer als Verriegelungszapfen dienenden Inbusschraube 24 abstützt.
Koaxial zur Längsachse des Tischbeins 11 erstreckt sich von dessen einem Ende aus eine dem Querschnitt der Hülse 20 angepaßte Längsausnehmung 26 hinein, deren Längserstreckung Übermaß gegenüber der mit der Befestigungsplatte 14 verschweißten Hülse 20 besitzt und die am Stirnende des Tischbeins mit einer erweiterten Einsenkung 27 versehen ist. Vom Ende dieser Längsausnehmung erstreckt sich koaxial zu letzterer eine Längsbohrung fort, die eine beabstandet von der genannten Längsausnehmung in das Tischbein 11 eingebrachte Querbohrung 30 schneidet.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, nimmt in der Montagelage die sich von einem Stirnende aus in das Tischbein 11 hineinerstreckende Längsausnehmung 26 die mit der Befestigungsplatte 14 verschweißte Hülse 20 auf und die Befestigungsplatte liegt bündig am Stirnende des Tischbeins an. In der sich quer zur Tischbein-Längsachse in das Tischbein hineinerstreckenden Bohrung 30 ist ein Verriegelungszapfen 32 aufgenommen, der eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Gewindebohrung 33 aufweist, in die ein Gewindeabschnitt 34 der durch die Lochung 18 in der Befestigungsplatte 14 in die Hülse 20 eingeführten Inbusschraube 24 eingeschraubt ist, deren Schraubenkopf 23 auf der von dem endseitig in die Hülse
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eingeschweißten Rohrabschnitt 21 gebildeten Ringschulter 22 aufgenommen ist, die als Widerlager dient.
Es ist ersichtlich, daß die Befestigungsplatte 14 mit dem die Hülse 20 umgebenden Bereich durch Anziehen der Inbusschraube 24 gegenüber dem Stirnende des Tischbeins 11 verspannt wird und dadurch das Tischbein und die Befestigungsplatte fest miteinander verbunden sind Eine besonders feste und dauerhafte Verbindung von Befestitungsplatte und Tischbein wird erreicht, wenn letztere in ihren Kontaktflächen miteinander verklebt werden.

Claims (7)

dr. ing. HEINRICH GEIT^ :fV.^TAN*^ALT«T5go^JLSRyHE &igr;, Postfach 2708 933109 Anmelderin: Brunner GmbH Industriegebiet D-77866 Rheinau-Freistett Schutzansprüche:
1. Tischfuß mit einem langgestreckten Tischbein und einer an einem Tischbeinende befestigten, unmittelbar unterseitig mit einer Tischplatte verschraubbaren Befestigungsplatte,
gekennzeichnet durch eine Verbindung der Befestigungsplatte (14) mit dem einen Ende des Tischbeins (11) mittels eines in einer Querbohrung (30) des Tischbeins aufgenommenen Uerriegelungselements (32) und eines sich im Tischbein koaxial zu dessen Längsachse erstreckenden Verriegelungszapfens (24), dessen eines Ende in gegenüber der Kontaktfläche der Befestigungsplatte mit der Unterseite der Tischplatte versenkter Lage formschlüssig fest mit der Befestigungsplatte verbunden ist und dessen anderes Ende wenigstens eine Verrastung des Verriegelungselements (31) formschlüssig hintergreift.
2. Tischfuß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Tischbeins (11) in Holz, während die Befestigungsplatte (14) aus Metallblech besteht.
3. Tischfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (14) mit dem Tischbein (11) zusätzlich verklebt ist.
4. Tischfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verriegelungselement um einen in einer im Tischbein (11) quer zu dessen Längsachse verlaufenden Querbohrung (30) aufgenommenen Zapfen (32) mit einer in der Montagelage koaxial zur Tischbein-Längs-achse verlaufenden Gewindebohrung (33) und bei dem Verriegelungszapfen um einen Gewindebolzen (24) handelt, der mit einem Gewindeabschnitt (34) in die Gewindebohrung (33) des das Verriegelungselement bildenden Zapfens eingeschraubt ist und sich mit einem Kopf (23) an seinem vom Gewindeabschnitt (34) entfernten Ende an einem Widerlager (21) der Befestigungsplatte (14) abstützt.
5. Tischfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungszapfen eine Inbusschraube (24) dient.
6. Tischfuß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager zum Abstützen des Schraubenkopfs (23) koaxial zu einer Lochung (18) in der Befestigungsplatte (14) mit dieser eine sich nach der von der Kontaktfläche mit der Tischplatten-Unterseite wegweisenden Seite forterstreckende Hülse (20) mit einer den Kopf (23) des Gewindebolzens (24) aufnehmenden Ringschulter (22) verschweißt ist und daß diese Hülse in einer Längsausnehmung (26) im Tischbein (11) aufgenommen ist, die sich in letzterem koaxial zu dessen Längsachse erstreckt.
7. Tischfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf (23) des Gewindebolzens (24) aufnehmende Ringschulter (22) von einem Rohrabschnitt (21) gebildet wird, der von der von der Befestigungsplatte (14) abgewandten Seite aus in die mit letzterer fest verbundene Hülse (20) eingeschoben und mit dieser verschweißt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1722112A2 (de) 2005-04-28 2006-11-15 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. Leichtbau-Verbindungsvorrichtung

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EP1722112A2 (de) 2005-04-28 2006-11-15 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. Leichtbau-Verbindungsvorrichtung

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