DE931800C - Kombinierte UEberdruck-Melde- und Sicherungseinrichtung fuer Dampfdruckkochtoepfe - Google Patents

Kombinierte UEberdruck-Melde- und Sicherungseinrichtung fuer Dampfdruckkochtoepfe

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DE931800C
DE931800C DEF10911A DEF0010911A DE931800C DE 931800 C DE931800 C DE 931800C DE F10911 A DEF10911 A DE F10911A DE F0010911 A DEF0010911 A DE F0010911A DE 931800 C DE931800 C DE 931800C
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DE
Germany
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overpressure
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pressure
safety device
ring
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Expired
Application number
DEF10911A
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English (en)
Inventor
Willy Fritsch
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Fritsch & Co
Original Assignee
Fritsch & Co
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Publication date
Application filed by Fritsch & Co filed Critical Fritsch & Co
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kombinierte Uberdruck-Melde- und Sicherungseinrichtung für Dampfdruckkochtöpfe Für Dampfdruckkochtäpfe oder ähnliche mit innerem übiardruck arbeitende Behälter sind Überd:ruck-1VLeldei- und Sicherungseinrichtungen in. verschiedenen Au:sfühirungsfoirmen Während, sogenannte Sicherheitsventile mit Anzeigestift durch eindringende Teilei dies: Topfinhailts: leicht verstopft und dann funktionsunfähig und damit zu einer Gefahr, für die werdiein, können, im übrigen .auch schwierig sauberzuhalten sind, hat sich: eine Sicherung grundsätzlich bewährt, die aus, einem, im Ha@lste!il einfies hohlen Griffknaufe,s@ auf der Außenseite deis Deickels gebildete:,, mit der- Innenseite, durch einen Kranz von Bohrungen in Verbindung stehenden Ringkanal sowie einem. diesen Ringkainial unter Zugspannung umgebenden und an dessen Rändern[ nach außen abdichtenden nachgiebigen Reif besteht. Eine Sicherung dieser Art, die übrigens auch keine Paßbähirungen erfordert und z. B. bei der Heirsitellung des: Deckeils gleich mit eingedrückt werden kann, ist insofern, zuverlässig, ails ein. geleigentli.ches, Verstopfen, einzelner Boihirungen miit Speisereisten od,. dgl. ihre Wirksamkeit nicht ve@rmin:d:ert, sollange- der Ringkanal noch durch, eine: Bohrung- mit dem Innenraum verbunden ist. Abgesehen: davon, drückt ein innierier Überdruck etwa verstopfte Löcher zumeist auch wieder frei.
  • Derairtigei Überdruciksnchorungen sohlen nicht nur eine Explosion des Kochtopfes vermeiden, sondern auch durch den beim Erreichen des Höchstdruckes ausströmenden Dampf und einen hierbei, entstehenden Pfeifton; anzeigen:, daß die dem Höchstdruck entsprechende Dämpftemperatur erreicht ist und die Heizquelle (etwa diel Gasflamme, oder die elektrische Heizung) nunmehr kleiner gestellt werden kann, da: von diesem Augenblick an nur noch die Wärmemenge zugeführt zu wierden braucht, die nötig ist, um di!e Dämpftemperatur innerhalb, eines. geewiss:en, Spielraums einzuhalten.
  • Es hat sich jedoch ergeben, daß es ungünstig ist, die Sicherungseinrichtung zugleich auch als Meldeeinrichtung airbeiten zu lassen. Der nach; giebige Reif der Überdrucksie!herung wird dabei nämlich unnötig oft im Tätigkeit gesetzfit, d. h., er wird, oftmals gedehnt und verliert so: früher seine v oirgeschriebene Zugspannung. Vom, dieser Zugspannung ist aber die Brauchbairkeit des Dampfdruckkochtop-feis abhängig; wird sie gerin:geir, so, spricht die Sicherung bereits, bei einem Druck bizw. einer Temperatur an:, bei der ein vorteilh,after Dämpfvorgang, noch, nicht gewährleistet ist. Außerdem wird besonders bei gleichzeitiger Benntzung mehrerer Dampfdruckkochtöpfe .das, Ausströmen des Dampfes und da,s; Pfeifen a;ls störend empfunden. Die Überdrucksicherung biefind:et sich in deir Praxis, nämlich, fast dauernd im Ansprechbereich, da die Heizqueillen, vors-ichtsihailibler nie, viel kleiner gestellt werden:, um ein Absinken der Dämpftemperatur unter, die untere Grenze zu vermeiden,. Eine. zu geringe Dämpftemperatur zeigt die Sicherung nämlich. nicht an,.
  • Gemäß der Erfindung wird daher eine kombinierte: Überdruck-Melde- und Sicherungseinrichtung für Dampfdruckkochtöpfe oder ähnliche mit innerem Überdruck arbeitende Behälter vorgeschlagen, deren. Sicherungseainrichtung in voirbes:ahriebener Weise ausgebiildeit ist: und die - in Kennzeichnung des Erfindungsgedankens - mit eineu voirz,ugsweis,e in; der Mitte des Griffknaufes. ain, geordneten optischen. Meldeivoirrichtung zwsammemr wirkt, derairt, daß dieselbie- bei Erreichen eines, Druckeis entspre,cheind einer unteren; Dämpftemperatur vom etwa, ro2° C un,d die Überdrucks-ich,erung durch entsprechende Bemessung die,r Elastizität des nachgiebigen: Reifes bei einen- höheren Temperaturvon- etwa 105 bis 1o7° C anspricht. Hierdurch wird erreicht, daß bereits bei, Ansprechen; der optischen: Me,ldeeinrichtun,g die He-izqu:elle kleiner gestellt werden kann, und. damit eine Betätigung dein Sicherungseinrichtung in der Regel vermieden wird.
  • Diese wird also geschont, wie auch das störende dauernde Pfeifern, und Ausströmen des. Dampf es, in Foirtfall kommt. Mit dem frühzeitigen Kleinerstellen der, Heizquellen ist außerdem eine, gewisse Brennsto:ffersparnis verbunden, und es besteht keine Gefahr, daß die Dämpftemperatur unbemerkt unterschritten wird, da dann; die optische, Meldeeinrichtung zurückfällt.
  • Die optische Meldeeinrichtung ist erfindungsge maß so, ausgebdld;et, daß ein senkrecht in. einer De:cke@löffnung hängender Bolzen bei Enreei.chen des der Dämpftemperatur von, etwa ro2° C entsprechenden D,rurIkelS, unter Anheben einfies an seinem oberen Ende sichtbar angebrachten, Signalknopfes und einfies Belastungsgewichtes: am unteren, Ende in dieser öffnung hochsteigt, wobei das Gewicht sich: dichtend -an, die Öffnung legt. Die hiermit beschriebene Einxichtung gibt infolge der Anordnung eines. am, gut sichtbarer Stelle aus, dem Deckel hernusiragenden Knopfes, ein für die Hausfrau; ohne besondere Aufuver'ksamkkeit schon aus. der Ferne erkennbares optisches Zeichen. Sie ist leicht, be- nötigt keine Paßfläche, ist daher einfach, und billig herzustellen; und übrigens dur@ah: Au.swechslung des Belastungsgewichtes auch auf verschiedene: Drücke eiin.ste@llbair. Bei Verwendung des, Kochtopfes, in Gebieten mit geirnugerem Luftdrud, muß selb@stverständlich das. Belastungsgewicht schwe,r.eir sein:. Auch ist die Meldeeinrichtung wegen ihrer einfachen Bauweise leicht von, Teilen dies Topfinihaftes freizuhalten.
  • Ist die Heizquelle etwa, nicht klein: genug gesteill:t, soi steigen Druck .un;d. Temperatur, wenn auch, langsamer, weiter an, bis die, Sicheru,ngszinrichtung anspricht. Durch ein nochmaliges geiringes Regulieren der, Beh;eizung kann; dann ein Zustand ein.-ges@tellt werden, bei. dem die Sicherung nicht mehr in, Tätigkeit zu treten braucht.
  • Trotz der Schonung des, nachgiebigen. Reifes, die diesem durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken mit der Meldeeinrichtung zuteil wird, kann -nach denk bisherigen Erfahrungen, zu urteilen, -die Spannung desselben im Laufe. der Zeit nachlassen, da z. B. Gummi. einer gewissen Alterung unterliegt, die durch die schwankenden Temperatureinflüsse noch beschleunigt wird. Es ist daher schon, versucht worden, diesem Mangel dadurch, zu begegnen, daß um ein, lediglich zur Abidiohtung des Ringkanals, dienend'es.Gummischlau chstück eiin,ei zu einem, Ring geschlossene Staih,lschraubenfeder gespannt wird. Diese An,oirdnu,ng ist technisch, insofern, unvollkommen, als. die metallische Schraubenfeder ihrerseits, verschmutzen, und verrosten kann; außerdem ist sie in heißem. Zustand schlecht von, Hand zu bedienen, z. B. zurechtzulegen oder zu. entfernen usw.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Metallfeder nicht außen, um die Gumirnidich:tung herumzulegen, sondern in den entsprechend geformten Querschnitt der letzteren einzubetten. Gegenstand dleri weiteiren Ausgestaltung der Erfindung ist demnach eine Überdrucksicheirung für Dampfdruc:kkoichtöp@fe! der eingangs beschriebenen Art mit denn Merkmal, daß in den aus Gummi od. dgl. elastisch verfoumibiairem Werkstoff bestehenden Reif vorn: etwa kreis,förm,igem Querschnitt eine zu einem Ring geschlossene Stahlschraubenfeder eingebettet ist.
  • Der Herstellung eines solchen Gummiringes mit Metalleinlage erfolgt in, an sich, bekannter Weise durch Pressen, in VulkanIsierformen; dabei. ,ist es: nicht nötig, Gummi und Metall durch Haftung miteinander zu verbinden. Im übrigen kann der Ring mixt Handgriffen oder sonstigen, Handhaben zum leichteren Anfassen versehern wein.
  • Versuche mit Ringen gemäß der Erfindung haben. erkennen lassen, daß sie auch nach längerem Gebrauch keime Änderung ihrer Nachgiebigkeit auf- j weisen und daher- im Gegensatz zu den Ringen ohne Metalleinlage, praktisch unbegrenzt lange verwendu;ngsfähig sind.
  • In. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel deis Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt-.
  • Abh. i eine kombinierte überdru.ck-Melde- und Sicherungseinrichtung im. Schnitt und Abb. 2 einen, Gummidichtungsring von. kreisförmigem Querschnitt mit eingebetteter Stahlschraubenfeder, teilweise geschnitten.
  • Der Topfdeckel 3 ist in- der Mitte zu dem hohlen Griffknauf d. ausgebildet, der sowohl die Melde- als auch die Sicherungseinrichtung trägt. Der HaIstelil des. Griffknaufes bildet auf der Außenseite den Ringkanal 5, der mit der Innensteixe durch: einen Kranz von Bohrungen 6 verbunden ist und; daher ständig unter dem Druck des Topfinneren steht. Von außen- ist der Ringkanal 5 von, einem nachgiebigen. Ring 7 aus Gummi, ad. dgl. umgeben:, in dessen kreisförmigen Querschnitt eine zu einem Ring ge schlossene Stahlschraubenfeder 8 eingebettet ist. Der Ring 7 mit der Feder 8 liegt unter Zugspannung auf den, Rändern 9 des Ringkanals 5 so, auf, daß der letztere bis zum Erreichen des; zulässigen Höchstdruckes nasch außen; abgedichtet ist.
  • Der Teil der Vorrichtung, der die-, Meldeeinrichr tung darstellt, ist in, der Mitte des. Griffknaufes 4. angeordnet. Diese biesteht aus einem Bolzen, io, der senkrecht so, in einer m ttige@n Deckelöffnung i i hängt, d.a,ß er mit dem am oberen Ende gut sichtbar angebrachten Signalknopf 12 aus dem Deckel herausragt. Am unteren Ende des Bolzens. io ist ein. je nach der einzuhaltenden Druck- bzw. Temperatuird:ifferenz zu bemessendes. Belastungsgewicht 13 ang@e@schrauht. Diesest -Gewicht trägt auf seiner Oberseite einen; kleinen elastischen, Dich; tungsring 14, mit dem es nach dem Anheben die Deckelöffnung i i von innen abdichtet. Da die untere Fläche des Gewichtes 13 größer ist als. die obere, ergibt sich durch dien. Druck im Topfinneren eine nach oben gerichtete Kraft, die das Belastungsgewicht mit dem Bolzen io und dem Signalknopf 12 hochdrückt, wenn. die unitere Dä,mpfteinperaitwrgrenze erreicht ist. Ins dieser Stellung bleibt die Mzedd@eeinric1ltung stehen, ohne daß die Sicherungseinrichtung in, Tätigkeit tritt, wenn; die, Wärmezufuhr richtig eingestellt ist. Soll entweder' eine höhere Dämpftemperatur erzielt oder aber der Kochtopf in Gebieten mit niedrigeren, Luftdrücken und damit Sied etemperar turen Verwendung finden, so müßten das Belastungsgewicht 13 und. die Spannung' des Reifes 7 vergrößert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombinierte, Überdruck-Melde- und Sieherungseinrichtung, für Dampfdruckkochtöpfe oder ähnliche mit innerem Überdruck Behälter, wobei die Überdruck-Sicherungseinrchtun,g aus einem im Halsteil eines; hohlen Griffknaufes, auf de;r Außenseite des, Deckels gebildeten, mit der Innenseite durch einten Kranz. von Bohrungen in: Verbindung stehenden: Ringkanal sowie einem diesen Rinigkan,al unter Zugspannung- umgebenden und an: dessen Rändern nach außen; abdichtenden nachgiebigen Reif besteht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Übeirdrucksncherung mit einer vorzugsweise in der Mitte, dies Griffknaufes (4.) angeordneten optischen Meldevonrie'htung zusammenwirkt, derart, daß diese bei Erreichen, eines Druckes entspreichemd, einer uniteuren. Dämpfungste;mperar tu:, von, etwa; l02'° C und die Überdruteksicherung bei einer höheren Temperatur von: etwa, io5 blis, io7° C anspricht.
  2. 2. Meldeeinrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht in einer Declcelöffnung (ii) hängender Bolzen (io) bei Erreichen des; der Dämpfternpeiraitur von; etwa 1o2° C entsprechenden Drucles unter Anheben eines an seinem oberen, Enden s.ichitbair angebrachten Signalknopfes- (12) und. eines Belastungsgeiwichtes. (13) am unteren. Ende in dieser' Öffnung hochsteigt, wobei das Geiwicht seich. dichtend an die Öffnung (i i) legt.
  3. 3. Übierdrucksich;erunig nach Anspruch i, dar durch gekennzeichnet, daß in den aus Gummi otd. dgl. elastisch verformbarem Werkstoff be- stehenden Reif (7) von, etwa kreisförmigem Ouersehnitt eines zu einem. Ring geschlossene Stahlschraub#e#nife:de;r (8) eingeblettet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 530 313, 650 769.
DEF10911A 1951-05-22 1951-05-22 Kombinierte UEberdruck-Melde- und Sicherungseinrichtung fuer Dampfdruckkochtoepfe Expired DE931800C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039005A1 (de) * 1980-04-29 1981-11-04 Württembergische Metallwarenfabrik Ag. Ventilanordnung für einen Dampfdruckkochtopf
DE3433794A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-27 Fissler Gmbh, 6580 Idar-Oberstein Kochtopf

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE530313C (de) * 1928-11-23 1931-07-27 Daniele De Bei Deckelverschluss fuer Druckkochtoepfe und aehnliche Behaelter
DE650769C (de) * 1936-05-02 1937-09-30 Erich Fritsch UEberdrucksicherung fuer dampfdicht verschliessbare Gefaesse, insbesondere fuer Dampfdruckkochgefaesse

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