DE9317759U1 - Dacheindeckungsplatte zur Halterung eines Steigtritts o.dgl. - Google Patents

Dacheindeckungsplatte zur Halterung eines Steigtritts o.dgl.

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Description

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Dacheindeckungsplatte zur Halterung eines Steigtritts oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dacheindeckungsplatte, insbesondere aus Kunststoff, mit oberseitig angeordneter Konsole zur Halterung eines Steigtritts, Schneefanggitters, Laufrostträgers oder dergleichen, welche Konsole mit ihrer Grundplatte in einer oberseitigen Vertiefung der Dacheindeckungsplatte einliegt und mittels Löcher der Dacheindeckungsplatte durchsetzender Schrauben und unterseitig liegender Muttern befestigt ist.
Eine Dacheindeckungsplatte dieser Art ist beispielsweise durch das DE-GM 88 00 415 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dacheindeckungsplatte befestigungsmittelmäßig vor-auszurüsten, ohne daß·die Befestigungsmittel zur Zuordnung der Konsole entfernt werden müßten.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Daran anschließende Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine vorteilhafte Vor-Ausrüstung gattungsgemäßer Dacheindeckungsplatten erzielt. Die werksseitig zugeordneten, der Qualitätsnorm und den erforderlichen Festigkeitswerten entsprechenden Befestigungsmittel brauchen zwecks weiterer Ausrüstung und Montage nicht aus ihren Löchern herausgenommen zu werden. Dazu ist so vorgegangen, daß die Schrauben als Hammerkopf-Schrauben gestaltet und vor Zuordnung der
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Konsole mutternbestückt in den Löchern der Dacheindekkungsplatte angeordnet sind und die Grundplatte in Ergänzung zum Durchtrittsquerschnitt des Schraubenschaftes noch Stecklochbereiche aufweist, die etwa bzw, mindestens der Umrißform des Hammerkopfes entsprechen. Diese Lieferform ist auch günstig im Hinblick auf die immer strenger werdende Handhabung bezüglich Produkthaftung. Montagemäßig brauchen die Muttern nur leicht gelöst zu werden, bis der erforderliche axiale Durchsteck-Längenanteil freiliegt. Nach Durchstecken bedarf es lediglich des Verdrehen des Hammerkopfes um 90 , so daß die Flügel des Hammerkopfes die unrunde Umrißform in der Ebene des kürzeren lichten Maßes zentral traversieren, also der Hammerkopft querliegt. In vorteilhafter Weise verläuft die längsschlitzartige Umrißform in ihrer Längserstreckung parallel zum Dachfirst. Das schließt selbst bei größeren über die Konsole einfließenden Belastungen ein Verschieben der Konsole zur Dacheindeckungsplatte aus, welches Verschieben sogar noch begünstigt wäre durch die Neigung des Daches. Eine einfache Drehsicherung ergibt sich dabei dadurch, daß ein schaftseitig des Hammerkopfes der Schraube liegender Vierkant drehsichernd in den Durchtrittsquerschnitt eingreift. Der Vierkant definiert im Verein mit dem Durchtrittsquerschnitt die beiden Grundstellungen der Hammerkopf-Schraube. Eine vorteilhafte Drehsicherung für die Schrauben ist sodann dadurch erzielt, daß in die Stecklochbereiche Anschlagflanken ragen, die sich seitlich des Durchtrittsquerschnitts des Schraubenschaftes erstrecken und diesen so gegen Verdrehen halten. Solche Anschlagsflanken lassen sich auf verschiedene Weise erreichen, wobei eine vorteilhafte Lösung darin besteht, daß die Flügel des Hammerkopfes in die Anschlagflanken bildende Vertiefungen auf der Oberseite der Grundplatte eintauchen. Solche Vertiefungen lassen sich spanabhebend oder einfach durch einen Präge-
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schlag erzielen. Ebenso vorteilhaft kommt man zum Ziel, wenn man die Anschlagflanken von freigeschnittenen und nach oben gewinkelten Materialabschnitten der Grundplatte bildet. Solche Einschnitte können von den Stecklochbereichen ausgehen und lassen sich beim Stanzschnitt gleich mitberücksichtigen. Eine dritte, gleichfalls günstige Maßnahme besteht darin, daß die Anschlagsflanken aus aufwärts gerichteten Ausprägungen der Grundplatte bestehen. Die von der Unterseite ausgehend bewirkten Ausprägungen stören nicht die plane Auflage; sie wandern vielmehr in den ohnehin ausreichenden Freiraum zwischen Oberseite der Konsole und dem sich darüber erstreckenden Ausrüstungsteil, also Steigtritt oder dergleichen. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Muttern gegen eine Unterfütterungsplatte drücken, welche Unterfütterungsplatte zwischen sich und der Dacheindeckungsplatte, auf den Schraubenschaft aufgesteckt, einen eine Quetschdichtung bildenden Dichtungsring aufnimmt. Unter Erreichung einer satten Aneinanderlage von Unterfütterungsplatte und Dacheindeckungsplatte kann so über die Lochbereiche keine Feuchte eindringen. Die Unterfütterungsplatte ist Gegenstand des einleitend genannten DE-GM 88 00 415. Der entsprechende Offenbarungsinhalt wird in die vorliegende Anmeldung voll einbezogen. Um bei der außerbetrieblichen Fertigstellung bzw. Endausrüstung der Dacheindeckungsplatte sicherzustellen, daß die Schraubmuttern für die meist aus Kunststoff bestehende Grundplatte mit hoher Sicherheit schadfrei angezogen werden, bringt die Erfindung eine als Schlüssel ausgebildete Vorrichtung zum Anziehen von Muttern in Vorschlag, gekennzeichnet durch einen zur Mutter passenden Schraubenschlüssel mit einer augenförmigen Ausbiegung, die einen Federungsabschnitt zur Anzeige des Anzug-Grenz-Drehmoments bildet durch stoßendes Gegeneinandertreten der Ausbiegungswurzeln. Der anstoßende Anschlag ist
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deutlich merkbar. Eine sogar noch weitergehende Sicherung besteht darin, daß sich an das stoßende Gegeneinandertreten ein Übereinanderschieben der Ausbiegungswurzeln ergibt, beispielsweise erreichbar durch kreisrunden Querschnitt des aus Draht gefertigten Schlüssels oder durch Vorsehung spitzwinkliger Gleitflächen, welche ein Überlaufen der augenförmigen Ausbiegung bringen bis hin zu einer Faltung derselben-
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerischen veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Dacheindeckungsplatte in perspektivischer Darstellung mit bereits zugeordneter Konsole und daran sitzendem Steigtritt (die Lieferform besteht aus der Dacheindeckungsplatte mit unverlierbar zugeordneten, also schon in den Löchern der besagten Platte sitzenden Hammerkopf schrauben) ,
Fig. 2 die Konsole in perspektivischer Einzeldarstellung, unbestückt, jedoch die weiteren Elementen in Explosionsdarstellung sowie konsolenseitig die Drehsicherung gemäß Anspruch 6 verkörpernd,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung Hammerkopfschraube und Teilabschnitt der Konsole, die Drehsicherung gemäß Anspruch 4 zeigend,
Fig. 4 eine Drehsicherung, wie sie in Anspruch 5 vorgeschlagen wird, ebenfalls perspektivisch,
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Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Figur 1, und zwar in gegenüber Figur 5 erheblich vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 6 eine als Schlüssel gestaltete Vorrichtung zur Überlastsicherung beim Anziehen der Schraubmuttern, und zwar in Grundstellung,
Fig. 7 den Schlüssel unter Erreichen des Grenz-Drehmoments,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Figur 6, im Querschnitt kreisrunde Ausbiegungswurzeln darstellend und sowie ein Überlaufen derselben ermöglichend,
Fig. 9 eine der Figur 6 entsprechende Grundstellung eines Schlüssels, und zwar mit einem dahingehendabgewandelten Querschnitt der Ausbiegungswurzeln, daß schrägstehende Gleitflächen gegeneinandertreten, welche ein gerichtetes Überlaufen der Ausbiegungswurzeln erlauben,
Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Figur 9,
Fig. 11 die erwähnte Überlauf- bzw. Übergleitsituation in Draufsicht und
Fig. 12 den Schnitt gemäß Linie XII-XII in Figur 11.
Die dargestellte Dacheindeckungsplatte 1 besteht aus widerstandsfähigem Hart-PVC. Sie ist profilmäßig einem der gängigen Pfannentypen angepaßt, jedoch zur Ausübung einer Sonderfunktion weitergebildet. Die entsprechende
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Weiterbildung besteht dacheindeckungsplattenseitig aus einer im Grundriß rechteckigen Vertiefung 2. Deren längere Seite erstreckt sich in Richtung der Dachneigung.
Die Bodenwandung 3 der völlig ebenen Vertiefung 2 weist vier Bohrungen bzw. Löcher 4 auf. Letztere sind unter Berücksichtigung stabilisatorischer Gründe auf der Fläche der Vertiefung 2 verteilt plaziert. Zwei Löcher 4 liegen firstseitig vor der dortigen Vertiefungsquerkante 2', zwei etwa im Mittelbereich der Vertiefung 2, Sie liegen auf einer gedachten firstparallelen Linie. Die oberen Löcher 4 sind weiter zueinander beabstandet als die unteren Löcher 4.
Die Löcher 4 nehmen je eine Schraube 5 auf. Es handelt sich um Hammerkopfschrauben. Letztere sind werksseitig schon eingesetzt. Es handelt sich in diesem Bestückungsstadium um die sogenannte Lieferform. Der Kopf respektive Hammerkopf 6 erstreckt sich oberseitig der Vertiefung 2. Die zugehörige Mutter 7 befindet sich dagegen unterseitig der Bodenwandung 3 der Vertiefung Die Löcher 4 sind durchmessermäßig auf den Schraubenschaft 8 abgestimmt. Letztere durchsetzen also gut geführt die die Schraube 5 aufnehmenden Durchbrechungen der Dacheindeckungsplatte 1. Das Gewinde des Schraubenschaftes ist mit 9 bezeichnet.
Auf den Schraubenschaft 8 ist ein Dichtungsring 10 aufgefädelt. Dieser fungiert als Quetschdichtung. Letztere ist als sogenannter O-Ring realisiert und befindet sich in der Fuge zwischen der Eindeckungsplatte 1 und einer werkseitig schon mit zugeordneten Unterfütterungsplatte 12. Die der Fuge zwischen der Dacheindeckungsplatte 1 und der Unterfütterungsplatte 12 zugewandten Lochränder sind gefast. Die der Bodenwandung 3 der Dacheindeckungs-
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platte zugewandte Fasung trägt das Bezugszeichen 3', die der Unterfütterungsplatte 12'. Die gegensinnigen Fasungen erbringen eine im Querschnitt dreieckige Aufnahmekammer für den Dichtungsring 10. Die gegensinnigen Fasungen sind gleichförmig und stehen in einem Winkel von ca. 45 zur Erstreckungsebene der fest gegeneinander gespannten Platten 1 und 12. Bei entsprechendem Anzug der Muttern 7 ergibt sich eine gegen den Schraubenschaft 8 gerichtete r hohe Dichtungskomponente.
Die besagte Aufnahmekammer für den Dichtungsring 10 kann aber auch dahingehend realisiert sein, daß sie entweder in der aus Kunststoff gefertigten Eindeckungsplatte 1 (spritzgegossenes Kunststoffteil) oder in der Blech-Unterfütterungsplatte 12 ausgebildet ist. So oder so werden auch hier durch die entsprechenden Vertiefungen zwei Funktionen erreicht: Bedingt durch die Schräge wird der O-Ring gegen das Gewinde gepreßt (Abdichtungsfunktion) und Schaffung der Aufnahmekammer für den komprimierten O-Ring (Dacheindeckungsplatte 1 und Blech-Unterfütterungsplatte 12 kommen zur Anlage). Die Schraubenanzugskraft liegt nicht ausschließlich auf dem O-Ring sprich Dichtungsring 10. Über die Schräge (Fasungen 3' ,12') ergibt sich bei anliegender Dacheindeckungsplatte 1 und Blech-Unterfütterungsplatte eine definierte Vorspannung des O-Ringes. Die Fasung der Unterfütterungsplatte 12 kann unter mutternseitiger Schrägstellung des dortigen Lochrandes zu einer über die Unterseite der Unterfütterungsplatte gehenden Mündung in Form einer etwas exponierten Rundlippe führen. Gegen diese exponierte Mündung tritt die Schraubkraft gegebenenfalls sogar unter leichter Zurückdrückung der Rundllippe in Richtung der Aufnahmekammer, so daß sich sogar im Rahmen eines bestimmten Anzugs-Grenz-Drehmoments eine weitere aktive Komprimierung des O-Ringes ergibt.
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Zwischen den Muttern 7 und der Unterseite der Unterfütterungsplatte 12 liegt eine übliche Ringscheibe 11. Die Unterfütterungsplatte 12 ist in dem erwähnten DE-GM 88 OO 415 bezüglich ihrer Gestalt und Funktion eingehend erläutert. Hierauf wird hiermit ausdrücklich verwiesen.
Deckungsgleich zu den Löchern 4 der Eindeckungsplatte 1 liegende Löcher der Unterfütterungsplatte 12 tragen das Bezugszeichen 13.
Gleich wie die Lieferform aussieht, also mit oder ohne Unterfütterungsplatte 12, in jedem Falle läßt sich die weitere Bestückung der Dacheindeckungsplatte 1 durchführen, ohne daß hierzu die Schrauben 5 von der Dacheindekkungsplatte 1 entfernt werden müßten. Es bedarf vielmehr eines leichten Lösens der Mutter 7 derart, daß sich der Hammerkopf 6 um die geometrische Achse seines Schaftes 8 schwenkend verdrehen läßt. Die entsprechend weitere Bestückung kann in der Zuordnung einer in Figur 2 isoliert dargestellten Konsole 14 bestehen. Letztere weist U-förmigen Querschnitt auf und dient zur verstellbaren Halterung eines Steigtritts 15. Statt des dargestellten Steigtritts 15 kann es sich auch um die Halterung eines Schneefanggitters handeln, ferner eines Laufrostes, eines Blumenkastenträgers etc.
Auf die Neigungsverstellmittel ist hier nicht weiter einzugehen. Vielmehr soll der Hinweis genügen, daß im U-Inneren der U-förmigen Querschnitt aufweisenden Konsole 14 genügend Raum für die Anordnung und Zugänglichkeit des Hammerkopfes 6 der Schrauben 5 vorliegt. Die der Vertiefung 2 im wesentlichen Umriß angepaßte Grundplatte 16 der aus Stahlblech gefertigten Konsole 14 ruht plan auf der Oberseite der Vertiefung 2. Besagte Grundplatte
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16 weist kongruent zu den Löchern 4 liegende Durchtrittsquerschnitte 17 auf. Diese sind auf den Durchtritt des Schraubenschaftes 8 abgestimmt. Im Durchtrittsbereich des Schraubenschaftes bildet dieser einen Vierkant 18 aus, angepaßt an den Durchtrittsquerschnitt 17. Die Seitenlänge des Vierkantes 18 entspricht dem maximalen Durchmesser des Schraubenschaftes 8, d.h. also über die Gewindegangspitzen bemessen.
An den Durchtrittsquerschnitt 17 schließen diametral einander gegenüberliegend Stecklochbereiche 19 an. Diese verleihen dem Durchtrittsquerschnitt 17 eine längsschlitzartige Umrißform. Es handelt sich praktisch um ein Langloch 20. Die Längserstreckung des Langloches verläuft parallel zum Dachfirst, d.h. parallel zur kürzeren Seite der lang rechteckigen Grundplatte 16.
Das Langloch 20, sich zusammensetzend aus dem zentralen Durchtrittsquerschnitt 17 und den beiden Stecklochbereichen 19 ergänzen sich zu einer Umrißform, die der Umrißform des Hammerkopfes 6 entspricht.
Obwohl schon durch den erwähnten Vierkant 18, welcher sich schaftseitig des Hammerkopfes 6 der Schraube 5 befindet, also die Halszone der Schraube bildet, eine wirksame Drehsicherung der Schraube 5 im montierten Zustand vorliegt, indem der so mehrkantige Hals in den Durchtrittsquerschnitt 17 eingreift, sind alternativ weitere Mittel einer sogar völlig toleranzunabhängigen Drehsicherung realisiert.
Hierzu ragen randseitig in die Stecklochbereiche 19 Anschlagflanken 21. Diese stehen quer zur Erstreckungsrichtung des Langloches 20, liegen also seitlich des Durchtrittsquerschnittes 17 für den Schraubenschaft 8- Die
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Anschlagflanken 21 verlaufen parallel beidseitig der beiden Flügel 22 des Hammerkopfes 6. Es wirken also stets zwei Anschlagflanken 21 je Drehsinn.
Die Anschlagflanken 21 sind in unterschiedlicher Weise ausgebildet. Gemäß Variante Figur 3 ergeben sie sich aus dem Grundriß der Flügel 22 angepaßten Vertiefungen 23 auf der Oberseite der Grundplatte 16. In diese Vertiefungen 23 formangepaßt eingetaucht,· ist jedwedes Verdrehen des Hammerkopfes 6 unterbunden. Die Tiefe der Vertiefungen 23 nimmt etwa ein Drittel der Wandungsdicke der Grundplatte 16 ein.
Gemäß Variante gemäß Figur 4 sind die Anschlagflanken 21 von freigeschnittenen und nach oben gewinkelten Materialabschnitten der Grundplatte 16 gebildet. Die entsprechend hochgewinkelten Lappen tragen das Bezugszeichen 24. Es genügt praktisch schon ein Ausklink-Winkel von 30 zur Ebene der Grundplatte 16.
Eine sogar ohne Freischnitt auskommende Lösung ergibt sich aus Figur 2. Dort bestehen die Anschlagflanken 21 aus auswärts gerichteten Ausprägungen 25 der Grundplatte 16. Es handelt sich um im Querschnitt etwa halbkreisförmige, nach oben gerichtete Dellungen, die im Bereich der Stecklochbereiche 19 beginnen und, quer zum Langloch 20 verlaufend, schließlich zungenartig ausklingen. Das zwischen den Ausprägungen 25 auf Höhe des Durchtrittsquerschnittes 17 liegende Tal ist breitenmäßig auf die Breite der Flügel 22 der Hammerköpfe 6 abgestimmt. Die Randverprägung des Langloches 20 erhöht durch die Polydirektionalität die Stabilität im Durchtrittsbereich der Schrauben 5, Dieser Ausgestaltung wird der Vorzug eingeräumt.
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Die Montage geschieht, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Die in der beschriebenen Lieferform zum Einsatzort gelangende Dacheindeckungsplatte 1 trägt unverlierbar zugeordnet die Schrauben 5 in den Löchern 4. Zur Bestückung werden die Muttern 7 leicht gelöst und der Hammerkopf der Schrauben 5 in eine Vorstandslage gebracht, die mindestens dem Überstand der die Anschlagflanken 21 bildenden Mittel entspricht. Es folgt eine Ausrichtung des Hammerkopfes auf den Verlauf des Langloches 20. Sind alle Hammerköpfe ausgerichtet, kann die Konsole 14 in die Vertiefung 2 eingelassen werden. Die Hammerkopfe treten schlusselbartartxg durch die Langlöcher 20- Es erfolgt sodann ein Drehen der Hammerköpfe 6 um 90°, bis diese also das Langloch 20 kreuzen. Es folgt nun das Anziehen der Muttern 7, wobei schon aufgrund des Vierkantes 18 eine Drehsicherung stattfindet, welche aber durch die Anschlagflanken 21 optimiert ist. Es kommt zu einer sicheren, gebrauchsstabilen Verbindung der besagten Teile mit sich, zugleich ergebendem Dichtschluß über den Dichtring 10.
Die etwaige Demontage ist entsprechend leicht durchführbar. Die entsprechende Situation kann auftreten, wenn beispielsweise der Steigtritt 15 durch eine Halterung für ein Schneefanggitter ersetzt werden soll oder eine den neuern DIN-Normen entsprechende Umrüstung notwendig wird.
Das Anziehen der Muttern 7 geschieht zweckmäßig unter Verwendung der in den Figuren 6 bis 12 dargestellten Vorrichtung V, fungierend als sog. Überlastsicherung.
Das diesbezügliche Werkzeug ist als ein Maul 26 aufweisender Maulschlüssel 27 ausgebildet und aus Stahldraht gefertigt. Die Maulpartie läßt sich durch Spalten des
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dortigen Drahtes, Abplatten und Ausformen erzeugen, und zwar vor dem Härten. Das Schlüsselmaul 26 bildet an der der Maulöffnung gegenüberliegenden Seite einen Hals 28 aus. Der geht in eine seitliche, augenförmige Ausbiegung 2 9 über. Letztere bildet einen Federungsabschnitt zur Anzeige des Anzug-Grenz-Drehmoments {z.B. 8-10 N/m) dieser Vorrichtung V. An die augenförmige Ausbiegung 29 schließt sodann ein gestreckter Griff 30 an. Der weist drei- bis vierfache Halslänge auf.
Wie insbesondere den Figuren 6 und 9 entnehmbar, ist das als Ringschleife gestaltete Auge in Grundstellung offen. Die spaltoffene Öffnung trägt das Bezugszeichen z. Diese Öffnung &zgr; liegt quer zur im wesentlichen gemeinsamen Erstreckungsrichtung von Hals 28 und Griff 30.
Der auf das gewünschte Grenz-Drehmoment abgestellte Federkörper der Ausbiegung 29 läßt den Grenzwert durch fühlbares Gegeneinandertreten der die Öffnung &zgr; bildenden Partien erkennen. Es findet nämlich ein stoßendes Gegeneinandertreten der gegeneinandergerichteten Wurzeln der Ausbiegung 29 statt. Die Ausbiegungswurzeln tragen das Bezugszeichen 29'.
Gemäß der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Variante sind diese gegeneinander gerichteten Partien der Ausbiegungswurzeln 29' quergerundet, dies unter Beibehaltung des kreisrunden Ausgangsquerschnitts des aus Draht gefertigten Schlüssels 27. Sie formen Wölbungsflächen 31. Eine den spürbaren Gegeneinanderstoß der Ausbiegungswurzeln 29' übergehende Handhabungsweise geht daher in eine deutliche Schlüsselverformung über, indem sich die Ausbiegungswurzeln 29' seitlich übereinander legen. Die Abweisungsrichtung der Wölbungsflächen 31 ist hier offen.
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Das an das anstoßende Gegeinandertreten folgende Übereinanderschieben der Ausbiegungswurzeln 29'ist anhand der in den Figuren 11 und 12 dargestellten Situation im Ansatz gezeigt und so verständlich. Sie ergibt sich dort aufgrund von Steuer- oder Schrägflächen 32 an den gegeneinander gewandten Partien der dortigen Ausbiegungswurzeln 29'. Die Schrägung dieser Steuer- oder Schrägflächen 32 liegen bei ca. 45° zur in Grundstellung vorliegenden Erstreckungsebene der Ringschleife sprich Ausbiegung 29. Die Öffnung heißt hier ebenfalls z.
Die Rückstellung in die Grundstellung gemäß Figuren 6 und 9 ergibt sich bei beiden Werkzeugvarianten aus der Rückstellkraft des die Ausbiegung 29 bildenden Materiales.
Das Schlüsselmaul 26 des Schlüssels 27 braucht natürlich nicht ebenengleich zur Gesamterstreckung des Werkzeuges zu liegen; das. Schlüsselmaul 26 kann leicht abgekröpft verlaufen zur Erstreckungsrxchtung von Hals 28 und Griff 30.
Statt eines Maulschlüssels kann es sich auch um einen sogenannten Ringschlüssel handeln.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (10)

,. 14. Ansprüche
1. Dacheindeckungsplatte (1), insbesondere aus Kunststoff , mit oberseitig angeordneter Konsole {14) zur Halterung eines Steigtritts (15), Schneefanggitters, Laufrostträgers oder dergleichen, welche Konsole (14) mit ihrer Grundplatte (16) in einer oberseitigen Vertiefung (2) der Dacheindeckungsplatte (1) einliegt und mittels Löcher (4) der Dacheindeckungsplatte (1) durchsetzender Schrauben (5) und unterseitig liegender Muttern (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (5) als Hammerkopf-Schrauben (5/6) gestaltet und vor Zuordnung der Konsole (14) mutternbestückt in den Löchern (4) der Dacheindeckungsplatte (1) angeordnet sind und die Grundplatte (16) in Ergänzung zum Durchtrittsquerschnitt (17) des Schraubenschaftes (8) noch Stecklochbereiche (19) aufweist, die etwa der Umrißform des Hammerkopfes (6) entsprechen.
2. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die längsschlitzartige Umrißform von Durchtrittsquerschnitt (17) plus Stecklochbereichen (19) (Langloch 20) in ihrer Längserstreckung parallel zum First verläuft.
3. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein schaftseitig des Hammerkopfes (6) der Schraube (5) liegeneder Vierkant (18) drehsichernd in den Durchtrittsquerschnitt (17) des Langloches (20) eingreift.
4. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stecklochbereiche
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.. 15.
(19) Anschlagflanken (21) ragen, die sich seitlich des Durchtrittsquerschnitts (17) des Schraubenschaftes (8) erstrecken und diesen gegen Verdrehen sichern.
5. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (22) des Hammerkopfes (6) in die Anschlagflanken (21) bildenden Vertiefungen (23) auf der Oberseite der Grundplatte (16) eintauchen.
6. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflanken (21) von freigeschnittenen und nach oben gewinkelten Materialabschnitten (Lappen 24) der Grundplatte (16) gebildet sind.
7. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflanken (21) aus aufwärts gerichteten Ausprägungen (25) der Grundplatte (16) bestehen.
8. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (7) gegen eine Unterfütterungsplatte (12) drücken, welche Unterfütterungsplatte {12) zwischen sich und der Dacheindeckungsplatte (1), auf den Schraubenschaft (8) aufgesteckt, einen eine Quetschdichtung bildenden Dichtungsring (10) aufnimmt.
9. Als Schlüssel (27) ausgebildete Vorrichtung (V) zum Anziehen von Schraubmuttern (7), insbesondere an Dacheindeckungsplatten (1) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
VGN: 233 633 21 268 Dr.R./P./Rz. 04.11-1993
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durch einen zur Mutter (7) passenden Schraubenschlüssel (Schlüssel 27) mit einer augenförmigen Ausbiegung (29), die einen Federungsabschnitt zur Anzeige des Anzugs-Grenz-Drehmoments bildet durch stoßendes Gegeneinandertreten der Ausbiegungswurzeln (29').
10. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an das stoßende Gegeneinandertreten ein Übereinanderschieben (Figuren 11 und 12) der Ausbiegungswurzeln (29') ergibt.
VGN: 233 633 21 268 Dr.R./P./Rz. 04.11.1993
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