DE9317759U1 - Dacheindeckungsplatte zur Halterung eines Steigtritts o.dgl. - Google Patents
Dacheindeckungsplatte zur Halterung eines Steigtritts o.dgl.Info
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Description
• ·
Dacheindeckungsplatte zur Halterung eines Steigtritts
oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dacheindeckungsplatte, insbesondere aus Kunststoff, mit oberseitig angeordneter
Konsole zur Halterung eines Steigtritts, Schneefanggitters, Laufrostträgers oder dergleichen, welche
Konsole mit ihrer Grundplatte in einer oberseitigen Vertiefung der Dacheindeckungsplatte einliegt und mittels
Löcher der Dacheindeckungsplatte durchsetzender Schrauben und unterseitig liegender Muttern befestigt
ist.
Eine Dacheindeckungsplatte dieser Art ist beispielsweise durch das DE-GM 88 00 415 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dacheindeckungsplatte
befestigungsmittelmäßig vor-auszurüsten, ohne daß·die Befestigungsmittel zur Zuordnung der
Konsole entfernt werden müßten.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Daran anschließende Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine vorteilhafte Vor-Ausrüstung gattungsgemäßer Dacheindeckungsplatten
erzielt. Die werksseitig zugeordneten, der Qualitätsnorm und den erforderlichen Festigkeitswerten entsprechenden
Befestigungsmittel brauchen zwecks weiterer Ausrüstung und Montage nicht aus ihren Löchern herausgenommen zu
werden. Dazu ist so vorgegangen, daß die Schrauben als Hammerkopf-Schrauben gestaltet und vor Zuordnung der
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Konsole mutternbestückt in den Löchern der Dacheindekkungsplatte angeordnet sind und die Grundplatte in
Ergänzung zum Durchtrittsquerschnitt des Schraubenschaftes noch Stecklochbereiche aufweist, die etwa bzw, mindestens
der Umrißform des Hammerkopfes entsprechen. Diese Lieferform ist auch günstig im Hinblick auf die immer
strenger werdende Handhabung bezüglich Produkthaftung. Montagemäßig brauchen die Muttern nur leicht gelöst zu
werden, bis der erforderliche axiale Durchsteck-Längenanteil
freiliegt. Nach Durchstecken bedarf es lediglich des Verdrehen des Hammerkopfes um 90 , so daß die Flügel
des Hammerkopfes die unrunde Umrißform in der Ebene des kürzeren lichten Maßes zentral traversieren, also der
Hammerkopft querliegt. In vorteilhafter Weise verläuft
die längsschlitzartige Umrißform in ihrer Längserstreckung parallel zum Dachfirst. Das schließt selbst bei
größeren über die Konsole einfließenden Belastungen ein
Verschieben der Konsole zur Dacheindeckungsplatte aus, welches Verschieben sogar noch begünstigt wäre durch die
Neigung des Daches. Eine einfache Drehsicherung ergibt sich dabei dadurch, daß ein schaftseitig des Hammerkopfes
der Schraube liegender Vierkant drehsichernd in den Durchtrittsquerschnitt eingreift. Der Vierkant definiert
im Verein mit dem Durchtrittsquerschnitt die beiden Grundstellungen der Hammerkopf-Schraube. Eine vorteilhafte
Drehsicherung für die Schrauben ist sodann dadurch erzielt, daß in die Stecklochbereiche Anschlagflanken
ragen, die sich seitlich des Durchtrittsquerschnitts des Schraubenschaftes erstrecken und diesen so gegen Verdrehen
halten. Solche Anschlagsflanken lassen sich auf verschiedene Weise erreichen, wobei eine vorteilhafte
Lösung darin besteht, daß die Flügel des Hammerkopfes in die Anschlagflanken bildende Vertiefungen auf der Oberseite
der Grundplatte eintauchen. Solche Vertiefungen lassen sich spanabhebend oder einfach durch einen Präge-
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schlag erzielen. Ebenso vorteilhaft kommt man zum Ziel,
wenn man die Anschlagflanken von freigeschnittenen und
nach oben gewinkelten Materialabschnitten der Grundplatte bildet. Solche Einschnitte können von den Stecklochbereichen
ausgehen und lassen sich beim Stanzschnitt gleich mitberücksichtigen. Eine dritte, gleichfalls
günstige Maßnahme besteht darin, daß die Anschlagsflanken aus aufwärts gerichteten Ausprägungen der Grundplatte
bestehen. Die von der Unterseite ausgehend bewirkten Ausprägungen stören nicht die plane Auflage; sie wandern
vielmehr in den ohnehin ausreichenden Freiraum zwischen Oberseite der Konsole und dem sich darüber erstreckenden
Ausrüstungsteil, also Steigtritt oder dergleichen. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Muttern
gegen eine Unterfütterungsplatte drücken, welche Unterfütterungsplatte
zwischen sich und der Dacheindeckungsplatte, auf den Schraubenschaft aufgesteckt, einen eine
Quetschdichtung bildenden Dichtungsring aufnimmt. Unter Erreichung einer satten Aneinanderlage von Unterfütterungsplatte
und Dacheindeckungsplatte kann so über die Lochbereiche keine Feuchte eindringen. Die Unterfütterungsplatte
ist Gegenstand des einleitend genannten DE-GM 88 00 415. Der entsprechende Offenbarungsinhalt
wird in die vorliegende Anmeldung voll einbezogen. Um bei der außerbetrieblichen Fertigstellung bzw. Endausrüstung
der Dacheindeckungsplatte sicherzustellen, daß die Schraubmuttern für die meist aus Kunststoff bestehende
Grundplatte mit hoher Sicherheit schadfrei angezogen werden, bringt die Erfindung eine als Schlüssel ausgebildete
Vorrichtung zum Anziehen von Muttern in Vorschlag, gekennzeichnet durch einen zur Mutter passenden Schraubenschlüssel
mit einer augenförmigen Ausbiegung, die
einen Federungsabschnitt zur Anzeige des Anzug-Grenz-Drehmoments bildet durch stoßendes Gegeneinandertreten
der Ausbiegungswurzeln. Der anstoßende Anschlag ist
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• ·
deutlich merkbar. Eine sogar noch weitergehende Sicherung besteht darin, daß sich an das stoßende Gegeneinandertreten
ein Übereinanderschieben der Ausbiegungswurzeln ergibt, beispielsweise erreichbar durch kreisrunden
Querschnitt des aus Draht gefertigten Schlüssels oder durch Vorsehung spitzwinkliger Gleitflächen, welche ein
Überlaufen der augenförmigen Ausbiegung bringen bis hin
zu einer Faltung derselben-
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerischen veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Dacheindeckungsplatte in perspektivischer Darstellung mit bereits zugeordneter Konsole
und daran sitzendem Steigtritt (die Lieferform besteht aus der Dacheindeckungsplatte mit
unverlierbar zugeordneten, also schon in den Löchern der besagten Platte sitzenden Hammerkopf
schrauben) ,
Fig. 2 die Konsole in perspektivischer Einzeldarstellung, unbestückt, jedoch die weiteren Elementen
in Explosionsdarstellung sowie konsolenseitig die Drehsicherung gemäß Anspruch 6 verkörpernd,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung Hammerkopfschraube
und Teilabschnitt der Konsole, die Drehsicherung gemäß Anspruch 4 zeigend,
Fig. 4 eine Drehsicherung, wie sie in Anspruch 5 vorgeschlagen wird, ebenfalls perspektivisch,
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Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Figur 1, und zwar in gegenüber Figur 5 erheblich vergrößerter
Wiedergabe,
Fig. 6 eine als Schlüssel gestaltete Vorrichtung zur Überlastsicherung beim Anziehen der Schraubmuttern,
und zwar in Grundstellung,
Fig. 7 den Schlüssel unter Erreichen des Grenz-Drehmoments,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Figur 6, im Querschnitt kreisrunde Ausbiegungswurzeln
darstellend und sowie ein Überlaufen derselben ermöglichend,
Fig. 9 eine der Figur 6 entsprechende Grundstellung eines Schlüssels, und zwar mit einem dahingehendabgewandelten
Querschnitt der Ausbiegungswurzeln, daß schrägstehende Gleitflächen gegeneinandertreten,
welche ein gerichtetes Überlaufen der Ausbiegungswurzeln erlauben,
Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Figur 9,
Fig. 11 die erwähnte Überlauf- bzw. Übergleitsituation in Draufsicht und
Fig. 12 den Schnitt gemäß Linie XII-XII in Figur 11.
Die dargestellte Dacheindeckungsplatte 1 besteht aus widerstandsfähigem Hart-PVC. Sie ist profilmäßig einem
der gängigen Pfannentypen angepaßt, jedoch zur Ausübung einer Sonderfunktion weitergebildet. Die entsprechende
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Weiterbildung besteht dacheindeckungsplattenseitig aus einer im Grundriß rechteckigen Vertiefung 2. Deren längere
Seite erstreckt sich in Richtung der Dachneigung.
Die Bodenwandung 3 der völlig ebenen Vertiefung 2 weist vier Bohrungen bzw. Löcher 4 auf. Letztere sind unter
Berücksichtigung stabilisatorischer Gründe auf der Fläche der Vertiefung 2 verteilt plaziert. Zwei Löcher 4
liegen firstseitig vor der dortigen Vertiefungsquerkante
2', zwei etwa im Mittelbereich der Vertiefung 2, Sie
liegen auf einer gedachten firstparallelen Linie. Die oberen Löcher 4 sind weiter zueinander beabstandet als
die unteren Löcher 4.
Die Löcher 4 nehmen je eine Schraube 5 auf. Es handelt sich um Hammerkopfschrauben. Letztere sind werksseitig
schon eingesetzt. Es handelt sich in diesem Bestückungsstadium um die sogenannte Lieferform. Der Kopf respektive
Hammerkopf 6 erstreckt sich oberseitig der Vertiefung 2. Die zugehörige Mutter 7 befindet sich
dagegen unterseitig der Bodenwandung 3 der Vertiefung
Die Löcher 4 sind durchmessermäßig auf den Schraubenschaft 8 abgestimmt. Letztere durchsetzen also gut geführt
die die Schraube 5 aufnehmenden Durchbrechungen der Dacheindeckungsplatte 1. Das Gewinde des Schraubenschaftes
ist mit 9 bezeichnet.
Auf den Schraubenschaft 8 ist ein Dichtungsring 10 aufgefädelt.
Dieser fungiert als Quetschdichtung. Letztere ist als sogenannter O-Ring realisiert und befindet sich
in der Fuge zwischen der Eindeckungsplatte 1 und einer werkseitig schon mit zugeordneten Unterfütterungsplatte
12. Die der Fuge zwischen der Dacheindeckungsplatte 1 und der Unterfütterungsplatte 12 zugewandten Lochränder
sind gefast. Die der Bodenwandung 3 der Dacheindeckungs-
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platte zugewandte Fasung trägt das Bezugszeichen 3', die
der Unterfütterungsplatte 12'. Die gegensinnigen Fasungen erbringen eine im Querschnitt dreieckige Aufnahmekammer
für den Dichtungsring 10. Die gegensinnigen Fasungen sind gleichförmig und stehen in einem Winkel von ca. 45
zur Erstreckungsebene der fest gegeneinander gespannten Platten 1 und 12. Bei entsprechendem Anzug der Muttern
7 ergibt sich eine gegen den Schraubenschaft 8 gerichtete r hohe Dichtungskomponente.
Die besagte Aufnahmekammer für den Dichtungsring 10 kann
aber auch dahingehend realisiert sein, daß sie entweder in der aus Kunststoff gefertigten Eindeckungsplatte 1
(spritzgegossenes Kunststoffteil) oder in der Blech-Unterfütterungsplatte
12 ausgebildet ist. So oder so werden auch hier durch die entsprechenden Vertiefungen zwei
Funktionen erreicht: Bedingt durch die Schräge wird der O-Ring gegen das Gewinde gepreßt (Abdichtungsfunktion)
und Schaffung der Aufnahmekammer für den komprimierten O-Ring (Dacheindeckungsplatte 1 und Blech-Unterfütterungsplatte
12 kommen zur Anlage). Die Schraubenanzugskraft liegt nicht ausschließlich auf dem O-Ring sprich
Dichtungsring 10. Über die Schräge (Fasungen 3' ,12') ergibt sich bei anliegender Dacheindeckungsplatte 1 und
Blech-Unterfütterungsplatte eine definierte Vorspannung des O-Ringes. Die Fasung der Unterfütterungsplatte 12
kann unter mutternseitiger Schrägstellung des dortigen Lochrandes zu einer über die Unterseite der Unterfütterungsplatte
gehenden Mündung in Form einer etwas exponierten Rundlippe führen. Gegen diese exponierte Mündung
tritt die Schraubkraft gegebenenfalls sogar unter leichter Zurückdrückung der Rundllippe in Richtung der Aufnahmekammer,
so daß sich sogar im Rahmen eines bestimmten Anzugs-Grenz-Drehmoments eine weitere aktive Komprimierung
des O-Ringes ergibt.
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• ·
m mm m m &igr;
Zwischen den Muttern 7 und der Unterseite der Unterfütterungsplatte
12 liegt eine übliche Ringscheibe 11. Die Unterfütterungsplatte 12 ist in dem erwähnten
DE-GM 88 OO 415 bezüglich ihrer Gestalt und Funktion eingehend erläutert. Hierauf wird hiermit ausdrücklich
verwiesen.
Deckungsgleich zu den Löchern 4 der Eindeckungsplatte 1 liegende Löcher der Unterfütterungsplatte 12 tragen das
Bezugszeichen 13.
Gleich wie die Lieferform aussieht, also mit oder ohne Unterfütterungsplatte 12, in jedem Falle läßt sich die
weitere Bestückung der Dacheindeckungsplatte 1 durchführen, ohne daß hierzu die Schrauben 5 von der Dacheindekkungsplatte
1 entfernt werden müßten. Es bedarf vielmehr eines leichten Lösens der Mutter 7 derart, daß sich der
Hammerkopf 6 um die geometrische Achse seines Schaftes 8 schwenkend verdrehen läßt. Die entsprechend weitere
Bestückung kann in der Zuordnung einer in Figur 2 isoliert dargestellten Konsole 14 bestehen. Letztere weist
U-förmigen Querschnitt auf und dient zur verstellbaren Halterung eines Steigtritts 15. Statt des dargestellten
Steigtritts 15 kann es sich auch um die Halterung eines Schneefanggitters handeln, ferner eines Laufrostes,
eines Blumenkastenträgers etc.
Auf die Neigungsverstellmittel ist hier nicht weiter
einzugehen. Vielmehr soll der Hinweis genügen, daß im U-Inneren der U-förmigen Querschnitt aufweisenden Konsole
14 genügend Raum für die Anordnung und Zugänglichkeit des Hammerkopfes 6 der Schrauben 5 vorliegt. Die der
Vertiefung 2 im wesentlichen Umriß angepaßte Grundplatte 16 der aus Stahlblech gefertigten Konsole 14 ruht plan
auf der Oberseite der Vertiefung 2. Besagte Grundplatte
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9·
16 weist kongruent zu den Löchern 4 liegende Durchtrittsquerschnitte
17 auf. Diese sind auf den Durchtritt des Schraubenschaftes 8 abgestimmt. Im Durchtrittsbereich
des Schraubenschaftes bildet dieser einen Vierkant 18 aus, angepaßt an den Durchtrittsquerschnitt 17. Die
Seitenlänge des Vierkantes 18 entspricht dem maximalen
Durchmesser des Schraubenschaftes 8, d.h. also über die Gewindegangspitzen bemessen.
An den Durchtrittsquerschnitt 17 schließen diametral einander gegenüberliegend Stecklochbereiche 19 an. Diese
verleihen dem Durchtrittsquerschnitt 17 eine längsschlitzartige Umrißform. Es handelt sich praktisch um
ein Langloch 20. Die Längserstreckung des Langloches verläuft parallel zum Dachfirst, d.h. parallel zur kürzeren
Seite der lang rechteckigen Grundplatte 16.
Das Langloch 20, sich zusammensetzend aus dem zentralen
Durchtrittsquerschnitt 17 und den beiden Stecklochbereichen 19 ergänzen sich zu einer Umrißform, die der Umrißform
des Hammerkopfes 6 entspricht.
Obwohl schon durch den erwähnten Vierkant 18, welcher sich schaftseitig des Hammerkopfes 6 der Schraube 5
befindet, also die Halszone der Schraube bildet, eine wirksame Drehsicherung der Schraube 5 im montierten
Zustand vorliegt, indem der so mehrkantige Hals in den Durchtrittsquerschnitt 17 eingreift, sind alternativ
weitere Mittel einer sogar völlig toleranzunabhängigen Drehsicherung realisiert.
Hierzu ragen randseitig in die Stecklochbereiche 19 Anschlagflanken
21. Diese stehen quer zur Erstreckungsrichtung des Langloches 20, liegen also seitlich des Durchtrittsquerschnittes
17 für den Schraubenschaft 8- Die
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&iacgr; · U &psgr;
Anschlagflanken 21 verlaufen parallel beidseitig der
beiden Flügel 22 des Hammerkopfes 6. Es wirken also stets zwei Anschlagflanken 21 je Drehsinn.
Die Anschlagflanken 21 sind in unterschiedlicher Weise
ausgebildet. Gemäß Variante Figur 3 ergeben sie sich aus dem Grundriß der Flügel 22 angepaßten Vertiefungen 23
auf der Oberseite der Grundplatte 16. In diese Vertiefungen 23 formangepaßt eingetaucht,· ist jedwedes Verdrehen
des Hammerkopfes 6 unterbunden. Die Tiefe der Vertiefungen
23 nimmt etwa ein Drittel der Wandungsdicke der Grundplatte 16 ein.
Gemäß Variante gemäß Figur 4 sind die Anschlagflanken 21
von freigeschnittenen und nach oben gewinkelten Materialabschnitten
der Grundplatte 16 gebildet. Die entsprechend hochgewinkelten Lappen tragen das Bezugszeichen
24. Es genügt praktisch schon ein Ausklink-Winkel von 30 zur Ebene der Grundplatte 16.
Eine sogar ohne Freischnitt auskommende Lösung ergibt sich aus Figur 2. Dort bestehen die Anschlagflanken 21
aus auswärts gerichteten Ausprägungen 25 der Grundplatte 16. Es handelt sich um im Querschnitt etwa halbkreisförmige,
nach oben gerichtete Dellungen, die im Bereich der Stecklochbereiche 19 beginnen und, quer zum Langloch 20
verlaufend, schließlich zungenartig ausklingen. Das zwischen den Ausprägungen 25 auf Höhe des Durchtrittsquerschnittes
17 liegende Tal ist breitenmäßig auf die Breite der Flügel 22 der Hammerköpfe 6 abgestimmt. Die
Randverprägung des Langloches 20 erhöht durch die Polydirektionalität die Stabilität im Durchtrittsbereich
der Schrauben 5, Dieser Ausgestaltung wird der Vorzug eingeräumt.
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Die Montage geschieht, kurz zusammengefaßt, wie folgt:
Die in der beschriebenen Lieferform zum Einsatzort gelangende Dacheindeckungsplatte 1 trägt unverlierbar zugeordnet
die Schrauben 5 in den Löchern 4. Zur Bestückung werden die Muttern 7 leicht gelöst und der Hammerkopf
der Schrauben 5 in eine Vorstandslage gebracht, die mindestens dem Überstand der die Anschlagflanken 21
bildenden Mittel entspricht. Es folgt eine Ausrichtung des Hammerkopfes auf den Verlauf des Langloches 20. Sind
alle Hammerköpfe ausgerichtet, kann die Konsole 14 in die Vertiefung 2 eingelassen werden. Die Hammerkopfe
treten schlusselbartartxg durch die Langlöcher 20- Es
erfolgt sodann ein Drehen der Hammerköpfe 6 um 90°, bis diese also das Langloch 20 kreuzen. Es folgt nun das
Anziehen der Muttern 7, wobei schon aufgrund des Vierkantes 18 eine Drehsicherung stattfindet, welche aber durch
die Anschlagflanken 21 optimiert ist. Es kommt zu einer
sicheren, gebrauchsstabilen Verbindung der besagten Teile mit sich, zugleich ergebendem Dichtschluß über den
Dichtring 10.
Die etwaige Demontage ist entsprechend leicht durchführbar. Die entsprechende Situation kann auftreten, wenn
beispielsweise der Steigtritt 15 durch eine Halterung für ein Schneefanggitter ersetzt werden soll oder eine
den neuern DIN-Normen entsprechende Umrüstung notwendig
wird.
Das Anziehen der Muttern 7 geschieht zweckmäßig unter Verwendung der in den Figuren 6 bis 12 dargestellten
Vorrichtung V, fungierend als sog. Überlastsicherung.
Das diesbezügliche Werkzeug ist als ein Maul 26 aufweisender Maulschlüssel 27 ausgebildet und aus Stahldraht
gefertigt. Die Maulpartie läßt sich durch Spalten des
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dortigen Drahtes, Abplatten und Ausformen erzeugen, und
zwar vor dem Härten. Das Schlüsselmaul 26 bildet an der der Maulöffnung gegenüberliegenden Seite einen Hals 28
aus. Der geht in eine seitliche, augenförmige Ausbiegung
2 9 über. Letztere bildet einen Federungsabschnitt zur Anzeige des Anzug-Grenz-Drehmoments {z.B. 8-10 N/m)
dieser Vorrichtung V. An die augenförmige Ausbiegung 29
schließt sodann ein gestreckter Griff 30 an. Der weist drei- bis vierfache Halslänge auf.
Wie insbesondere den Figuren 6 und 9 entnehmbar, ist das
als Ringschleife gestaltete Auge in Grundstellung offen. Die spaltoffene Öffnung trägt das Bezugszeichen z. Diese
Öffnung &zgr; liegt quer zur im wesentlichen gemeinsamen Erstreckungsrichtung von Hals 28 und Griff 30.
Der auf das gewünschte Grenz-Drehmoment abgestellte Federkörper der Ausbiegung 29 läßt den Grenzwert durch
fühlbares Gegeneinandertreten der die Öffnung &zgr; bildenden Partien erkennen. Es findet nämlich ein stoßendes
Gegeneinandertreten der gegeneinandergerichteten Wurzeln der Ausbiegung 29 statt. Die Ausbiegungswurzeln tragen
das Bezugszeichen 29'.
Gemäß der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Variante sind diese gegeneinander gerichteten Partien der Ausbiegungswurzeln
29' quergerundet, dies unter Beibehaltung des kreisrunden Ausgangsquerschnitts des aus Draht gefertigten
Schlüssels 27. Sie formen Wölbungsflächen 31. Eine den spürbaren Gegeneinanderstoß der Ausbiegungswurzeln
29' übergehende Handhabungsweise geht daher in eine deutliche Schlüsselverformung über, indem sich die Ausbiegungswurzeln
29' seitlich übereinander legen. Die Abweisungsrichtung der Wölbungsflächen 31 ist hier offen.
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Das an das anstoßende Gegeinandertreten folgende Übereinanderschieben
der Ausbiegungswurzeln 29'ist anhand der in den Figuren 11 und 12 dargestellten Situation im
Ansatz gezeigt und so verständlich. Sie ergibt sich dort aufgrund von Steuer- oder Schrägflächen 32 an den gegeneinander
gewandten Partien der dortigen Ausbiegungswurzeln 29'. Die Schrägung dieser Steuer- oder Schrägflächen
32 liegen bei ca. 45° zur in Grundstellung vorliegenden Erstreckungsebene der Ringschleife sprich Ausbiegung
29. Die Öffnung heißt hier ebenfalls z.
Die Rückstellung in die Grundstellung gemäß Figuren 6 und 9 ergibt sich bei beiden Werkzeugvarianten aus der
Rückstellkraft des die Ausbiegung 29 bildenden Materiales.
Das Schlüsselmaul 26 des Schlüssels 27 braucht natürlich nicht ebenengleich zur Gesamterstreckung des Werkzeuges
zu liegen; das. Schlüsselmaul 26 kann leicht abgekröpft verlaufen zur Erstreckungsrxchtung von Hals 28 und Griff
30.
Statt eines Maulschlüssels kann es sich auch um einen sogenannten Ringschlüssel handeln.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
VGN: 233 633 21 268 Dr.R./P./Rz. 04.11.1993
Claims (10)
1. Dacheindeckungsplatte (1), insbesondere aus Kunststoff
, mit oberseitig angeordneter Konsole {14) zur Halterung eines Steigtritts (15), Schneefanggitters,
Laufrostträgers oder dergleichen, welche Konsole (14) mit ihrer Grundplatte (16) in einer oberseitigen Vertiefung
(2) der Dacheindeckungsplatte (1) einliegt und mittels Löcher (4) der Dacheindeckungsplatte (1) durchsetzender
Schrauben (5) und unterseitig liegender Muttern (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrauben (5) als Hammerkopf-Schrauben (5/6) gestaltet und vor Zuordnung der Konsole (14) mutternbestückt in
den Löchern (4) der Dacheindeckungsplatte (1) angeordnet sind und die Grundplatte (16) in Ergänzung zum Durchtrittsquerschnitt
(17) des Schraubenschaftes (8) noch Stecklochbereiche (19) aufweist, die etwa der Umrißform
des Hammerkopfes (6) entsprechen.
2. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die längsschlitzartige Umrißform von Durchtrittsquerschnitt (17) plus
Stecklochbereichen (19) (Langloch 20) in ihrer Längserstreckung parallel zum First verläuft.
3. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein schaftseitig des Hammerkopfes
(6) der Schraube (5) liegeneder Vierkant (18) drehsichernd in den Durchtrittsquerschnitt (17) des Langloches
(20) eingreift.
4. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stecklochbereiche
VGN: 233 633 21 268 Dr.R./P./Rz. 04.11.1993
.. 15.
(19) Anschlagflanken (21) ragen, die sich seitlich des
Durchtrittsquerschnitts (17) des Schraubenschaftes (8) erstrecken und diesen gegen Verdrehen sichern.
5. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (22) des Hammerkopfes
(6) in die Anschlagflanken (21) bildenden Vertiefungen
(23) auf der Oberseite der Grundplatte (16) eintauchen.
6. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflanken (21) von freigeschnittenen und nach oben gewinkelten Materialabschnitten
(Lappen 24) der Grundplatte (16) gebildet sind.
7. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden. Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflanken (21) aus
aufwärts gerichteten Ausprägungen (25) der Grundplatte (16) bestehen.
8. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (7) gegen eine
Unterfütterungsplatte (12) drücken, welche Unterfütterungsplatte
{12) zwischen sich und der Dacheindeckungsplatte (1), auf den Schraubenschaft (8) aufgesteckt,
einen eine Quetschdichtung bildenden Dichtungsring (10) aufnimmt.
9. Als Schlüssel (27) ausgebildete Vorrichtung (V) zum Anziehen von Schraubmuttern (7), insbesondere an Dacheindeckungsplatten
(1) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
VGN: 233 633 21 268 Dr.R./P./Rz. 04.11-1993
• ·
&igr; &dgr;.
durch einen zur Mutter (7) passenden Schraubenschlüssel (Schlüssel 27) mit einer augenförmigen Ausbiegung (29),
die einen Federungsabschnitt zur Anzeige des Anzugs-Grenz-Drehmoments
bildet durch stoßendes Gegeneinandertreten der Ausbiegungswurzeln (29').
10. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an das stoßende Gegeneinandertreten ein Übereinanderschieben (Figuren 11 und 12) der Ausbiegungswurzeln (29') ergibt.
gekennzeichnet, daß sich an das stoßende Gegeneinandertreten ein Übereinanderschieben (Figuren 11 und 12) der Ausbiegungswurzeln (29') ergibt.
VGN: 233 633 21 268 Dr.R./P./Rz. 04.11.1993
Priority Applications (4)
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DE9317759U DE9317759U1 (de) | 1993-11-20 | 1993-11-20 | Dacheindeckungsplatte zur Halterung eines Steigtritts o.dgl. |
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DE3824808A1 (de) * | 1988-07-21 | 1990-01-25 | Friedrich Wiegand Gmbh | Halter fuer sicherheitssteigtritte, -laufroste und schneefaenger |
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- 1994-09-23 WO PCT/EP1994/003184 patent/WO1995014833A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
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