DE9317209U1 - Feststellbare Fußbremse - Google Patents
Feststellbare FußbremseInfo
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- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
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- G05G1/506—Controlling members for foot-actuation
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Description
STOPFIX-BREMSE Schröter & Co. GmbH, BuMseriweg &idiagr;&iacgr;··*&538 GeretsHed
Feststellbare Fußbremse mit variabler Hebel Übersetzung
Die Erfindung bezieht sich auf eine feststellbare Fußbremse mit variabler
Hebel Übersetzung, die zur Aufnahme großer Betätigungswege sowie zum Unterflureinbau
geeignet ist.
Bei einer bekannten feststellbaren Fußbremse mit variabler Hebel Übersetzung
ist der Pedal hebel aus zwei gleichen Blechplatten aufgebaut, die etwa die
Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen und durch ein Distanzstück
parallel zueinander und fluchtend verbunden sind.
Im Bereich der nahezu rechtwinkligen Ecke ist eine die Blechplatten senkrecht
durchsetzende Buchse zur schwenkbaren Lagerung des Pedal hebeis um eine
gestell feste Achse angeordnet.
Konzentrisch zu dieser Achse ist seitlich neben den Blechplatten ein Rastenbogen
mit Sperrverzahnung gestell fest angeordnet, der mit einer Sperrklinke
zusammenwirkt, die mittels einer sie umgreifenden Haube auf dem Rastenbogen
geführt ist und die schwenkbar auf einem Bolzen gelagert ist, welcher die Blechplatten in der Nähe einer anderen Ecke durchsetzt. Im Bereich dieser
Ecke ist ein Stiel befestigt, an dessen freiem Ende eine Pedal platte schwenkbar
gelagert ist, welche über eine seitlich neben dem Stiel und im wesentlichen
parallel zu ihm verlaufende Kuppelstange so mit der Sperrklinke verbunden ist, daß diese bei Schwenkung der Pedal platte zwangsläufig in die Verzahnung
des Rastenbogens eingreift bzw. aus dieser ausgehoben wird.
Im Bereich der dritten Ecke sind auf den Blechplatten Laufrollen angeordnet,
die mit Steuerkurven auf Hebeln zusammenwirken, welche um eine gestell feste
Achse schwenkbar angeordnet sind, die in Lösestellung der Feststellbremse den
Laufrollen benachbart ist, von der sich die Laufrollen aber bei Betätigung
der Feststellbremse entfernen. Bei der Betätigung nähern sich die Laufrollen
einem Bolzen, der schwenkbar in den Hebeln gelagert ist und in welchem die BremsseiIe eingehängt sind.
Diese Ausführung ergibt ein kompaktes Gerät bei relativ geringen Betätigungswegen
an der Pedal platte und damit einem entsprechend kleinen Hebelarm, d.h. Abstand der Pedal platte von der gestel1 festen Schwenkachse des Pedal hebeis.
Wo jedoch größere Betätigungswege durch größeren Hebelarm bei gleichbleibender
Belastung der Kurvenrollen verlangt werden, wird das Gerät durch die bei
maßstäblicher Vergrößerung etwa im Quadrat des Hebelarms zunehmenden Flächen
und Massen aller Teile rasch unhandlich.
Aufgabe der Erfindung ist, eine feststellbare Fußbremse mit variabler Hebel übersetzung
so zu gestalten, daß bei Vergrößerung des Betätigungsweges an der Pedal platte bei gleichbleibender Belastung der Kurvenrollen Fläche und Masse
der Bauteile wesentlich weniger stark als quadratisch mit dem Hebelarm anwachsen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pedal hebel aus
Teilen gebildet wird, deren geometrische Gestalt im wesentlichen durch Parallelverschiebung
eines ebenen Profils orthogonal zu seiner Ebene entsteht.
Vorzugsweise werden zwei C-ProfiIe eingesetzt, deren Schenkel einander zugewandt
sind und einen annähernd gleichen Abstand voneinander einhalten.
Auf der Längsachse der Profile sind im Bereich des einen Endes Lagerbuchsen
zur schwenkbaren Lagerung des Pedal hebeis um eine gestell feste Achse angeordnet,
welche die Profile orthogonal zur Flaschebene durchsetzt.
Konzentrisch zu dieser Achse ist ein Rastenbogen mit Sperrverzahnung gestell fest
angeordnet, der mit einer Sperrklinke zusammenwirkt, die schwenkbar auf
einem Bolzen gelagert ist, der die Profi!teile des Pedal hebeis im Bereich der
gegen Biegungsbeanspruchung neutralen Faser durchsetzt.
Durch den großen Biegungswiderstand der Profile läßt sich der Pedal hebel in
weiten Grenzen verlängern, ohne die durch die Verwindungssteifigkeit geforderte
Profil höhe nennenswert zu vergrößern, wodurch Fläche und Masse der Bauteile
nur annähernd linear mit der Hebellänge anwachsen.
Vorzugsweise werden Sperrklinke und Rastenbogen im Spalt zwischen den einander
zugewandten Schenkeln der C-Profile angeordnet und dadurch geführt. So
können besondere Vorkehrungen zur Führung der Sperrklinke auf dem Rastenbogen entfallen.
Weiterhin werden vorzugsweise auf dem Lagerbolzen der Sperrklinke seitlich am
Pedal hebel Laufrollen angeordnet, die mit Steuerkurven auf Hebeln zusammenwirken,
welche um eine gestell feste Achse schwenkbar gelagert sind, die von
der Schwenkachse des Pedal hebeis einen größeren Abstand aufweist als der
Lagerbolzen der Laufrollen von der Schwenkachse des Pedal hebeis und wobei die
Verbindungsgeraden dieser drei Lager in Lösestellung des Pedal hebeis etwa
einen rechten Winkel einschließen, der bei Betätigung des Pedals abnimmt. In der Nähe der Schwenkachse der die Steuerkurven tragenden Hebel ist an diesen
das Bremsseil eingehängt. So erhalten die Hebel bei relativ niedriger Rollenbelastung einen relativ großen Schwenkwinkel, der eine Steuerkurve ohne
enge Krümmungsradien ermöglicht. Dabei überdeckt sich der Schwenkbereich
dieser Hebel weitgehend mit dem des Pedal hebeis, was zur Verringerung des
benötigten Einbauraumes beiträgt.
Konzentrisch zum Schwenklager des Pedal hebeis ist am freien Ende seiner Profi
!teile ein gebogenes Rohr an den Profi!teilen und vorzugsweise in deren
Mittel ebene befestigt, das sich von den Hebeln mit den Steuerkurven wegerstreckt.
Dieses Rohr trägt an seinem freien Ende eine demontierbare Schelle, auf welcher seitlich vom Rohr eine Pedal platte schwenkbar gelagert
ist. An der Pedal platte ist ein gekrümmter Stab angelenkt, welcher in dem Rohr verschiebbar geführt ist und an dessen anderem Ende, also bei der
Stelle, wo das Rohr mit den Profi Heil en befestigt ist, aus dem Rohr
herausragt. Hier trägt der Stab einen schräg zu seiner Längsachse und in seiner Krümmungsebene verlaufenden Schlitz, welcher von einer Koppel stange
durchsetzt wird, die in den Profi!trägern des Pedal hebeis entlang ihrer
Längsachse verschiebbar geführt ist und einen Ansatz der Sperrklinke umfaßt. So kann die Sperrklinke durch Schwenkung der Pedal platte in die Verzahnung
des Rastenbogens ein- und ausgerückt werden.
Dieses System ist besonders gut zur Unterflurmontage geeignet. In Lösestellung
des Pedal hebels können die Profi!teile des Pedal hebeis mit ihrer geradlinigen,
von keinen anderen Bauteilen überragten Oberkante dicht unterhalb der Bodenplatte des Fahrzeugs und parallel zu ihr stehen, wodurch auch das
Schwenklager des Pedal hebeis dicht unter der Bodenplatte liegt. Dadurch
schwenkt die Pedal platte auf einer ergonomisch günstigen Bahnkurve.
Weiterhin kann das gebogene Rohr gut abgedichtet durch die Bodenplatte hindurchgeführt
werden, da der Stab zur Klinkenbetätigung im Innern des Rohrs
verläuft und die Pedal platte zum Einführen des Rohrs in die Dichtung der Durchführung durch die Bodenplatte beim Einbau des Gerätes mitsamt der
Schelle abgenommen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht und Figur 2 eine Draufsicht.
In einem gestell fest montierten Lagerbock 1 sind bei 2 die als C-Profil ausgebildeten
Träger 3 des Pedal hebeis schwenkbar gelagert. Ein Anschlag 4 definiert
die Lösestellung des Gerätes. Konzentrisch zum Lager 2 ist die Sperrverzahnung
5 eines Rastenbogens 6 angeordnet, der bei 7 mit dem Lagerbock 1 verschraubt ist.
Bei 8 ist auf dem Pedal hebel eine Sperrklinke 9 schwenkbar gelagert, die
gemeinsam mit dem Rastenbogen 6 den Spalt zwischen den einander zugekehrten Schenkeln der C-Profile 3 mit geringem seitlichen Spiel durchsetzt und so auf
dem Rastenbogen geführt ist.
Der Lagerbolzen 8 der Sperrklinke 9 trägt seitlich am Pedal hebel je eine
Laufrolle 10, die an der Steuerkurve 11 je eines Hebels 12 anliegt, der bei
13 auf dem Lagerbock 1 schwenkbar gelagert ist. Bei 14 ist das Bremsseil 15 an den Hebeln 12 angelenkt.
An ihrem freien Ende 16 sind die C-Profile 3 durch das eingeschweißte Rohr
miteinander verbunden, welches konzentrisch zum Lager 2 gebogen ist.
An seinem anderen Ende trägt das Rohr 17 die demontierbare Schelle 18, auf der bei 19 die Pedal platte 20 schwenkbar gelagert ist.
Bei 21 ist an dieser der gebogene Stab 22 angelenkt, der im Innern des Rohrs
17 verschiebbar geführt ist. Wo das Rohr 17 bei 16 in die C-Profile 3 eingeschweißt
ist, ragt der Stab 22 aus dem Rohr 17 heraus und trägt einen schräg angeordneten Schlitz 23, der von einem Kopplungsglied 24 durchsetzt wird, das
in den C-Profilen 3 des Pedal hebeis entlang ihrer Längsachse verschiebbar
geführt ist und einen Ansatz 25 der Sperrklinke 9 umfaßt. So wird die Sperrklinke
9 durch Schwenkung der Pedal platte 20 bei entsprechender Verlagerung der Fußkraft zwangsläufig in die Verzahnung 5 ein- bzw. ausgerückt.
Claims (5)
1. Feststellbare Fußbremse mit variabler Hebel übersetzung mit einem Pedal hebel,
der aus Blechteilen aufgebaut ist, die um eine gestell feste Achse schwenkbar gelagert sind und einen Stiel tragen, an dem eine Pedal platte
schwenkbar gelagert ist, welche über Kuppel glieder mit einer Sperrklinke verbunden
ist, die an den Blechteilen des Pedal hebeis schwenkbar gelagert und
einer Sperrverzahnung zugeordnet ist, welche konzentrisch zur ortsfesten Schwenkachse des Pedal hebeis an einem gestell fest angeordneten Rastenbogen
angebracht ist und mit Laufrollen, die an den Blechteilen des Pedal hebeis
gelagert sind und an Steuerkurven auf Hebeln anliegen, welche um eine gestell feste Achse schwenkbar gelagert sind und an denen das Bremsseil angelenkt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blechteile des Pedalhebels als gerade Profilstäbe 3, etwa von C-förmigen
Querschnitt ausgebildet sind, welche an einem Ende um eine gestell feste Achse 2 schwenkbar gelagert sind, am anderen Ende ein konzentrisch zur Achse 2
gebogenes Rohr 17 zur Aufnahme einer Pedal platte 20 tragen und dazwischen einen im Bereich der gegen Biegungsbeanspruchung neutralen Faser angeordneten
Lagerbolzen 8 zur Lagerung einer Sperrklinke 9 aufweisen, welche der Sperrverzahnung
5 eines gestel1 festen Rastenbogens 6 zugeordnet ist.
2. Feststellbare Fußbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel der C-förmigen Profilstäbe 3 einander zugekehrt sind und einen Spalt bilden, der von Sperrklinke 9 und Rastenbogen 6 mit geringem seitlichen
Spiel durchsetzt wird und so die Sperrklinke 9 auf dem Rastenbogen 6 führt.
3. Feststellbare Fußbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerbolzen 8 der Sperrklinke 9 seitlich über die Profilstäbe 3 hinausragt
und auf jeder Seite eine Laufrolle 10 trägt, die an der Steuerkurve 11 eines Hebels 12 anliegt, der um eine gestell feste Achse 13 schwenkbar angeordnet
ist, welche sich außerhalb des Schwenkbereichs der Profilstäbe 3 befindet, wobei mindestens ein Bremsseil 15 bei 14 an den Hebeln 12 angelenkt
ist und wobei die Verbindungsgerade des Lagers 13 mit dem Lager 2 mit der
Verbindungsgeraden des Lagers 8 mit dem Lager 2 in Lösestellung der Fußbremse
einen annähernd rechten Winkel bildet, der bei Betätigung der Bremse abnimmt.
4. Feststellbare Fußbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende des Rohres 17 eine demontierbare Schelle 18 trägt, auf welcher
seitlich am Rohr bei 19 die Pedal platte 20 schwenkbar gelagert ist, an welcher
bei 21 ein gebogener Stab 22 angelenkt ist, der das Rohr 17 der Länge
nach verschiebbar durchsetzt.
5. Feststellbare Fußbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stab 22 im Bereich der Profi!stäbe 3 aus dem Rohr 17 herausragt und einen
schräg zu seiner Längsrichtung in der Krümmungsebene des Stabes 22 verlaufenden
Schlitz 23 trägt, der von einem Koppelglied 24 durchsetzt wird, welches
entlang der Längsachse der Profi!stäbe 3 verschiebbar angeordnet ist und
einen Ansatz 25 der Sperrklinke 9 umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317209U DE9317209U1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Feststellbare Fußbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317209U DE9317209U1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Feststellbare Fußbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9317209U1 true DE9317209U1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6900545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9317209U Expired - Lifetime DE9317209U1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Feststellbare Fußbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9317209U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8910953B2 (en) | 2008-04-30 | 2014-12-16 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Device for actuating brake means of mobile appliances |
-
1993
- 1993-11-10 DE DE9317209U patent/DE9317209U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8910953B2 (en) | 2008-04-30 | 2014-12-16 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Device for actuating brake means of mobile appliances |
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