DE202006010126U1 - Feststellvorrichtung für Rollbehälter - Google Patents

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Abstract

Feststellvorrichtung für Rollbehälter mit mindestens einer über einen Hebelmechanismus vertikal bewegbaren Fußstütze (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus zwei aus einer Endlage in eine andere Endlage jeweils um ein Festlager (2) verschwenkbare Kniehebel (1) aufweist, wobei die Kniehebel (1) an einem Ende ein Griffelement (4) und am anderen Ende ein Loslager (5) aufweisen und dass am Loslager (5) ein Koppelelement (3) vorgesehen ist, über das die Kniehebel (1) mit einem vertikal bewegbaren Druckbalken (7) verbunden sind, und dass am Druckbalken (7) die Fußstütze (8) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für Rollbehälter. Als Rollbehälter werden Transportwagen für Stückgüter bezeichnet, die zumindest eine Bodenplatte aufweisen, an welcher in der Regel vier Laufrollen befestigt sind. Derartige Rollbehälter werden genutzt für die Lagerung und den Transport von Stückgütern in Lagerhallen und Verkehrsmitteln und insbesondere beim Paketverkehr bzw. Pakettransport.
  • Generell besteht das Problem bei Rollbehältern, dass diese für das Abstellen und das Beladen sicher arretiert werden müssen. Dies ist insbesondere erforderlich, wenn die Rollbehälter in beladenem Zustand sind.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Systeme von Feststellvorrichtungen für Rollbehälter bekannt.
  • Zum einen werden die Räder selbst gebremst über Bremsklötze oder Ähnliches und zum anderen werden so genannte Feststell- oder Aufstellvorrichtungen eingesetzt, welche die Rollbehälter mit einem Teil der Laufrollen vom Boden abheben, so dass die Transportwagen standfest auf den verbleibenden Laufrollen und auf den sich fest auf dem Boden abstützenden Fußstützen fixiert sind. Selbst bei einer geringfügigen Schräglage ist mittels dieser Feststellvorrichtungen ein sicheres Arretieren der Rollbehälter möglich.
  • Im Stand der Technik ist aus der DE 136 038 eine Feststellvorrichtung für Handfahrzeuge mit lastunabhängiger Betätigungskraft bekannt, bei welcher durch ein zwischen dem Betätigungselement und dem Bremselement angeordnetem Federelement als Torsionsstab das Bremselement mit einer gleich bleibenden Kraft an den Boden gedrückt wird. Die Torsionskräfte sind allerdings nicht so groß, dass der Rollcontainer durch den Andruck der Bremselemente an den Boden nach oben ausgehebelt wird.
  • Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist, dass die Torsionskräfte einer gewissen Ermüdung des Materials des Torsionsstabes unterliegen und dass kein Ausheben bzw. Aufstellen des Wagens erfolgt. Es wird lediglich die Andruckkraft der Bremselemente an den Boden zur Fixierung des Rollcontainers genutzt. In Abhängigkeit der Bodenbeschaffenheit sind somit die Fixierkräfte sehr unterschiedlich ausgebildet, und es ist unter Umständen keine sichere Arretierung des Rollcontainers möglich, insbesondere dann nicht, wenn die Torsionskraft oder die Oberflächenbeschaffenheit des Bodens nicht ausreicht, um ausreichend Kraft auf den Boden zu übertragen.
  • Nach der DE 7346020 ist eine Feststellvorrichtung für einen Transportwagen für Stückgüter bekannt, der neben den tragenden und notwendigen Teilen für einen Transportwagen auch eine Feststellvorrichtung aufweist, die aus zwei im Abstand angeordneten, senkrecht stehenden Führungsrohren aufgebaut ist, in denen zwei Stützbeine stehen, die durch einen Querholm miteinander verbunden sind, der durch einen schwenkbar gelagerten Stellhebel auf- und abzusenken ist.
  • Nach der offenbarten Lehre der Erfindung wird durch einen schwenkbar gelagerten Stellhebel ein Absenken des Querholms und der Stützbeine verursacht, welche die daneben stehenden Laufrollen vom Boden abheben, so dass der Transportwagen standfest auf zwei Laufrollen und auf zwei sich fest auf dem Boden abstützenden Stützbeinen bei geringfügiger Schräglage der Bodenplatte steht. Durch ein Schwenken des Stellhebels in die Gegenrichtung lassen sich die Beine gemeinsam anheben, so dass darauf der Transportwagen wieder auf seinen vier Laufrollen verfahrbar steht.
  • Nachteilig bei dieser Ausgestaltungsform ist, dass eine Arretierung über eine Hebelbewegung von einer zur anderen Seite des Transportwagens erforderlich ist. Die Platzverhältnisse bei der Lagerung und dem Transport der Rollbehälter erfordern es zeitweise, dass die Arretiervorrichtungen von beiden Seiten aus zugänglich sind.
  • Im Stand der Technik ist weiterhin ein Transportwagen, insbesondere ein Rollbehälter, aus einem mit Lenkrollen bestückten Fahrgestell und einem Aufbau aus der DE 44 03 659 bekannt, welcher mit einer Feststellvorrichtung versehen ist, die ausfahrbare, über ein Hebelgetriebe den Transportwagen vom Boden abhebende Stützen umfasst, wobei das Hebelgetriebe zwei zur gemeinsamen Verschwenkung aus der Mittellage an einer Seite des Transportwagens in entgegengesetztem Sinne zu dessen beiden Stirnseiten miteinander gekuppelte Handhebel aufweist.
  • Die offenbarte Erfindung ermöglicht die Bedienung der Feststellvorrichtung von beiden Stirnseiten, indem zwei in einer Mittellage befindliche Handhebel miteinander bewegungssynchronisiert verfahren werden und dabei die Feststellvorrichtung in Betrieb nehmen.
  • Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist, dass der Mechanismus sehr aufwendig und darüber hinaus mit einem Kraftspeicher ausgestattet ist, wobei der Mechanismus aus mehreren Teilen und somit fertigungsaufwendig aufgebaut ist, und der Kraftspeicher weiterhin regelmäßig gewartet und bei Nachlassen der Spannung ausgewechselt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feststellvorrichtung für Rollbehälter zur Verfügung zu stellen, welche mit einfachen Mitteln fertigbar und einfach bedienbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Feststellvorrichtung für Rollbehälter mit mindestens einer über einen Hebelmechanismus vertikal bewegbaren Fußstütze dadurch gelöst, dass der Hebelmechanismus zwei aus einer Endlage in eine andere Endlage jeweils um ein Festlager verschwenkbare Kniehebel aufweist, wobei die Kniehebel an einem Ende einen Griff und an einem anderen Ende ein Loslager aufweisen und dass am Loslager ein Koppelelement vorgesehen ist, über das die Kniehebel mit einem vertikal bewegbaren Druckbalken verbunden sind, und dass am Druckbalken die Fußstütze angeordnet ist.
  • Die Kniehebel sind dabei als zweiarmige Hebel ausgeführt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Kniehebel des Hebelmechanismus aus einer Mittellage in eine Seitenlage verschwenkbar ausgebildet.
  • Die Ausbildung des Hebelmechanismus in Bezug auf eine Mittellinie des Rollbehälters als symmetrisch ist wegen der Verringerung der Diversifikation der Bestandteile des Hebelmechanismus kostengünstig und wartungsfreundlich.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Kniehebeln um das Festlager herum jeweils ein Zahnrad ausgebildet ist. Die Zahnräder der Kniehebel greifen ineinander, wodurch die Bewegung eines Kniehebels auf den korrespondierenden Kniehebel übertragen wird.
  • Die Abschnitte der Kniehebel sind in Bezug auf die Platzausgestaltung und die Ergonomie bei der Bedienung bevorzugt in einem Winkel von 140° zueinander angeordnet und weisen ein Längenverhältnis von unterem Kniehebelabschnitt zu oberem Kniehebelabschnitt von 1:4 auf.
  • In besonderer Weise wird die Wirkungsweise des Kniehebelgetriebes durch die Gestaltung der Längen zwischen unterem Kniehebelabschnitt und Koppelstange beeinflusst. Dieses Verhältnis beträgt bevorzugt 3:5 und bewirkt, dass ab der Aufsetzposition, ab welcher erst Kraft zum Ausheben des Rollbehälters aufgebracht werden muss, der Kniehebeleffekt durch ein sehr spitzwinkliges Kraftdreieck angewandt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass eine Rückstellfeder vorgesehen ist, die den Druckbalken und die Fußstütze in der Transportstellung entgegen der Schwerkraft vom Boden wegdrückt, und damit verhindert wird, dass die Fußstützen unbeabsichtigt auf dem Boden schleifen.
  • Die Lager des Hebelmechanismus bilden in eingefahrener Stellung der Fußstützen ein Dreieck und bilden in ausgefahrener Stellung der Fußstützen mindestens eine gedachte Linie. Praktisch von Vorteil ist, den Totpunkt etwas außerhalb der gedachten Linie zu legen und damit die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Feststellvorrichtung zu erhöhen. Dabei wird bevorzugt ein Anschlag vorgesehen, der die mittleren gegenüberliegenden Loslager in ausgefahrener Stellung der Fußstützen beabstandet. Die Anschlagwirkung wird dadurch erreicht, dass in mindestens einem Zahnradsegment eine Kurvenbahn vorgesehen ist, welche mit einem Anschlagbolzen zusammenwirkt. Die Abmessung der Kurvenbahn bestimmt und begrenzt auf diese Weise die Bewegung des Hebelmechanismus.
  • Die Standsicherheit des arretierten Rollbehälters wird erhöht, wenn zwei Fußstützen vorgesehen sind.
  • Die Bedienung des Rollbehälters mit der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung kann über die beiden Kniehebel von insgesamt drei Seiten erfolgen. Zum Aufstellen des Behälters muss einer der beiden Hebel zur Behälteraußenseite bewegt werden. Dabei wird über ein Kniehebelgetriebe der Druckbalken der Feststellvorrichtung nach unten gedrückt, die Fußstützen fahren aus und bocken den Rollbehälter auf einer Seite auf. In aufgebockter Stellung knicken beide Kniehebel zur Mitte hin aus und werden durch Anschlagnasen an den Kniehebelgelenken oder durch eine Führung fixiert, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen nicht möglich ist.
  • Die beiden Fußstützen werden bevorzugt in Rohrhülsen geführt, so dass sich der mit ihnen verschraubte Druckbalken waagerecht zum Rahmen bewegt. Dadurch bewegen sich beide Bedienhebel gegenläufig symmetrisch zueinander. Zusätzlich schleppt der bediente Hebel den unbedienten Hebel über die Zahnradsegmente mit. Durch das Zahnradgetriebe wird auch im ausgeknickten Zustand eine gegenläufige Hebelbewegung, insbesondere beim Lösen der Aufstellvorrichtung, gewährleistet.
  • Die Vorteile der erfindungsgegenständlichen Feststellvorrichtung bestehen insbesondere darin, dass diese mit relativ geringem konstruktivem Aufwand herstellbar ist und somit kostengünstig eingesetzt werden kann. Die Feststellvorrichtung ist robust und mit einem Minimum beweglicher Teile ausgestattet und damit auch unter harten Einsatzbedingungen ohne Defekt- und Reparaturanfälligkeit tauglich.
  • Weiterhin hervorzuheben ist die Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung im Vergleich zu im Stand der Technik bekannten Ausgestaltungen.
  • Nach der Konzeption der Erfindung ist der Bedienhebel so ausgestaltet, dass ein Umgreifen der Hand bei der Betätigung der Feststellvorrichtung nicht notwendig ist. Bei der Bedienung von der Seite des Behälters muss der Hebel nur zum Bediener hin gezogen bzw. beim Lösen nur vom Bediener weg gedrückt werden. Von der Rückwand aus kann zwischen Zweihebel- bzw. Einhebelbedienung gewählt werden.
  • Bei der Hebelstellung zwischen Aufsetz- und aufgestellter Position steht der Handgriff nahezu senkrecht und gewährleistet so ein ergonomisch günstiges Ziehen bzw. Schieben.
  • Der Druckbalken ist als Tragwerk ausgebildet, um die auftretenden Kräfte gut abzuleiten. Durch die Minimierung der Verformungsmöglichkeiten werden die beschränkten Platzverhältnisse besser ausgenutzt. Die Biegesteifigkeit des Druckrahmens gewährleistet die Arbeitshublänge.
  • Zusätzlich stabilisierend gegen Ausknicken bzw. Ausbeulen wirkt eine Kantung im oberen Bereich des Druckbalkens.
  • Die Wirkungsweise und Kraftübersetzung hängt stark von der geometrischen Gestaltung der Bauteile des Kniehebelgetriebes ab.
  • Die am Griff eingeleitete Bedienkraft wird durch den zweiarmigen Hebel vorzugsweise im Verhältnis 1:4 übersetzt. Dieses Übersetzungsverhältnis ist durch die Hebellängen vorgegeben und im Nachhinein unveränderbar.
  • Von der Fahr- bis zur Aufsetzposition wird der Leerhub der Fußstützen überwunden, welcher nötig ist, um ein Aufsetzen der Fußstützen in der Fahrposition durch Bodenunebenheiten und Ähnliches zu verhindern. Dabei muss in der ersten Phase nur die Federkraft der Rückstellfedern überwunden werden. Der Winkel zwischen Kniehebel und Koppelelement wird bei dieser Bewegung immer stumpfwinkliger. Der Weg des Griffteiles des Kniehebels beträgt ca. 1/3 des Gesamtweges.
  • Ab der Aufsetzposition beginnt der Arbeitshub. Die Bedienkraft muss jetzt die Federkraft der Rückstellfedern und die Gewichtskraft des Behälters überwinden. Dabei wird der Kniehebeleffekt ausgenutzt. Durch den immer größer werdenden Winkel α zwischen Kniehebel und Koppelelement steigt die senkrecht auf den Druckbalken wirkende Kraft (Kraftdreieck, Winkelfunktionen im rechtwinkligen Dreieck), obwohl die Bedienkraft nicht erhöht werden muss. Der Weg des Griffteiles des Kniehebels beträgt ca. 2/3 des Gesamtweges.
  • Das Verhältnis zwischen unterer Kniehebellänge und Koppelelementlänge beträgt vorzugsweise 3:5.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1: Rollbehälter in Fahrposition,
  • 2: Rollbehälter in Aufsetzposition,
  • 3: Rollbehälter in abgestellter Position.
  • In 1 ist ein Rollbehälter mit einer Feststellvorrichtung dargestellt, die sich in der Fahrposition befindet. Nach der dargestellten Ausführungsform sind zwei Fußstützen 8 vorgesehen, welche sich in der eingezogenen Stellung befinden und den Rollcontainer so bei der Bewegung bzw. beim Transport nicht beeinträchtigen.
  • Ein Rollbehälter, oder auch Rollcontainer genannt, besteht im Wesentlichen aus einem Grundrahmen 12, an welchem die Räder 13 drehbeweglich angeordnet sind. Weiterhin sind am Grundrahmen 12 Aufbauten 14 vorgesehen, welche die Rollbehälter je nach Einsatzzweck spezifisch ausgestalten. Für den Transport von Stückgütern wird bevorzugt ein Rahmengestell mit Blechen oder Gittern eingesetzt. Weiterhin ist innerhalb der Aufbauten 14 eine Querstrebe 15 vorgesehen, an welcher die Festlager 2 der Feststellvorrichtung angeordnet sind. Im dargestellten Ausgestaltungsbeispiel sind zwei Kniehebel 1 jeweils über ein Festlager 2 an der Querstrebe 15 drehbeweglich angeordnet. Der Kniehebel 1 weist an seinem oberen Ende ein Griffelement 4 und an seinem dazu distalen Ende ein Loslager 5 auf. Am Loslager 5 ist ein Koppelelement 3 angeordnet, welches an seinem anderen Ende mit einem weiteren Loslager 6 mit dem Druckbalken 7 verbunden ist. Der Druckbalken 7 ist im Wesentlichen horizontal angeordnet und weist an seinen Enden Aufnahmen für die Fußstützen 8 auf. Die Fußstützen 8 sind mittels Rohrhülsen leichtgängig zum Grundrahmen 12 beabstandet und werden in der Fahrposition durch eine Rückstellfeder 9 in der oberen Position entgegen der Schwerkraft gehalten.
  • Die einzelnen Elemente des Hebelmechanismus sind symmetrisch in Bezug auf die vertikale Achse des Rollbehälters ausgebildet. Die Bauteile, wie Griffelement 4, Kniehebelstange 1 und die Koppelelemente 3, sind spiegelsymmetrisch ausgeführt. Eine asymmetrische Anordnung ist in gewissen Grenzen möglich, wenngleich eine symmetrische Positionierung anstrebenswert ist.
  • Der Kniehebel 1 wird aus einem oberen Kniehebelabschnitt 18 und einem unteren Kniehebelabschnitt 19 gebildet. Die Kniehebelabschnitte 18, 19 weisen dabei einen Winkel zueinander auf, der eine ausreichende vertikale Bewegung der Fußstützen 8 zum Aufbocken und Abstellen der Rollbehälter ermöglicht, jedoch aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen eine ausreichende Untersetzung aufweist, um auch mit geringerer Muskelkraft die Feststellvorrichtung bedienen zu können.
  • Das Zahnrad 10 bzw. das Zahnradsegment ist am Kniehebel 1 um das Festlager 2 des Kniehebels 1 herum angeordnet und ermöglicht so die synchrone Bewegung der beiden Kniehebel 1 bzw. des gesamten Mechanismus zueinander, da der jeweils andere Kniehebel 1 durch die in Eingriff stehenden Zahnradsegmente 10 mitgenommen wird.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Durchmesser der Zahnradsegmente 210 mm, da so die Krafteinleitungspunkte des Druckbalkens weiter von der Mitte weg verschoben sind und damit das „Kippeln" des Druckbalkens und des Rollbehälters in abgestellter Position verringert ist.
  • Außerdem ist das Zahnmodul relativ klein gestaltet, um das Spiel zwischen den beiden Kniehebeln 1 über die Zahnradsegmente 10 zu minimieren.
  • Bei kleineren Zahnraddurchmessern besteht nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit des direkt am unteren Kniehebelabschnitt 19 angebrachten Anschlages 11 in Form von Anschlagnasen für die Abstellposition des Behälters.
  • Bei dem Durchknicken des Loslagers 5 mit dem Anschlag 11 wird der Totpunkt in dem Hebelmechanismus überwunden. Als Totpunkt wird die Stellung eines Mechanismus verstanden, bei der eines seiner Glieder durch Richtungsumkehr kurzzeitig in Ruhe ist. Dieser Zustand ist vorliegend erreicht, wenn die Fußstützen sich in der maximalen Ausfahrposition befinden.
  • Ein Anschlag 11 sichert, dass jenseits des Totpunktes der Mechanismus nicht wieder zu einem Herablassen der Fußstützen 8 führt bzw. dies unmittelbar begrenzt ist und das Durchknicken der Totpunktlage verhindert ist. Dadurch wird eine exakte und feine Einstellung der Lösekräfte für die Feststellvorrichtung möglich, wodurch wiederum Arbeits- bzw. Kraftaufwand beim Bedienen der Rollbehälter effizient eingesetzt werden kann.
  • Der Anschlag 11 wird im Ausführungsbeispiel durch eine Kurvenbahn realisiert, deren Enden in Verbindung mit den Anschlagbolzen 16 den Weg der Kniehebel 1 begrenzen. Dabei werden vorteilhaft beide Endlagen begrenzt, wobei auch nur die Begrenzung in Aufstellrichtung vorgesehen sein kann. Die Verschlussplatte 17 dient zur besseren Positionierung der Festlager 2 und als Halterung für die Anschlagbolzen 16 sowie als seitliche Führung der Zahnradsegmente 10.
  • Bei der Drehbewegung der Kniehebel 1 um das Festlager 2 wird auf den Druckbalken 7 über das Koppelelement 3 eine vertikale Bewegungskomponente aufgeprägt, welche dazu führt, dass die an beiden Seiten des Druckbalkens 7 angeordneten Fußstützen 8 entgegen der Wirkung der Rückstellfedern 9 nach unten gedrückt und der Rollbehälter von den den Fußstützen 8 benachbarten Rädern 13 ausgehoben wird. Hierdurch erfolgt eine Fixierung des Rollbehälters, welcher nunmehr auf zwei festen Fußstützen 8 und zwei in 3 verdeckten Rädern 13 gebildet wird.
  • In 2 ist die Aufsetzposition dargestellt, in welcher die Kniehebel aus ihrer Mittellage so weit nach außen verschwenkt wurden, dass die Fußstützen 8 auf dem Erdboden benachbart zu den Rädern 13 aufsetzen. Wird der Feststellvorgang fortgesetzt, wie in 3 gezeigt, so werden über die Griffelemente 4 die Kniehebel 1 weiter nach außen verschwenkt und die Kniehebel 1 bilden an ihren kürzeren Hebelenden annähernd eine Linie mit den Koppelelementen 3. Der Totpunkt des Hebelmechanismus wird nur knapp überschritten, um ein Rückstellen der Aufsetzbewegung zu verhindern. Dies wird durch den Anschlag 11 wirksam begrenzt.
  • Die Lager 2, 5, 6 bilden in eingefahrener Stellung der Fußstützen 8 – wie in 1 dargestellt - ein Dreieck.
  • In ausgefahrener Stellung der Fußstützen 8 liegen die Lager 2, 5, 6 auf einer gedachten Linie, welche den Totpunkt des Hebelmechanismus bildet.
  • Die Verwendung von zwei Fußstützen 8 ist dahingehend vorteilhaft, dass auch bei schweren Lasten zwei Räder sicherer entlastet und damit der Rollbehälter auf zwei Stützen fixiert abgestellt werden kann.
  • 1
    Kniehebel
    2
    Festlager
    3
    Koppelelement
    4
    Griffelement
    5
    Loslager
    6
    Loslager
    7
    Druckbalken
    8
    Fußstütze
    9
    Rückstellfeder
    10
    Zahnrad/Zahnradsegment
    11
    Anschlag
    12
    Grundrahmen
    13
    Räder
    14
    Aufbauten
    15
    Querstrebe
    16
    Anschlagbolzen
    17
    Verschlussplatte
    18
    oberer Kniehebelabschnitt
    19
    unterer Kniehebelabschnitt

Claims (13)

  1. Feststellvorrichtung für Rollbehälter mit mindestens einer über einen Hebelmechanismus vertikal bewegbaren Fußstütze (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus zwei aus einer Endlage in eine andere Endlage jeweils um ein Festlager (2) verschwenkbare Kniehebel (1) aufweist, wobei die Kniehebel (1) an einem Ende ein Griffelement (4) und am anderen Ende ein Loslager (5) aufweisen und dass am Loslager (5) ein Koppelelement (3) vorgesehen ist, über das die Kniehebel (1) mit einem vertikal bewegbaren Druckbalken (7) verbunden sind, und dass am Druckbalken (7) die Fußstütze (8) angeordnet ist.
  2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebel (1) des Hebelmechanismus aus einer Mittellage in eine Seitenlage verschwenkbar angeordnet sind.
  3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus in Bezug auf eine Mittellinie des Rollbehälters symmetrisch ausgebildet ist.
  4. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kniehebeln (1) um das Festlager (2) herum ein Zahnrad (10) ausgebildet ist und dass die Zahnräder (10) der Kniehebel (1) ineinander greifend und die Bewegung eines Kniehebels (1) auf den korrespondierenden Kniehebel (1) übertragend angeordnet sind.
  5. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der Kniehebel (1) in einem Winkel von 140° zueinander angeordnet sind.
  6. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der Kniehebel (1) ein Längenverhältnis von 1:4 von unterem Kniehebelabschnitt (19) zu oberem Kniehebelabschnitt (18) aufweisen.
  7. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Kniehebelabschnitt (19) zum Koppelelement (3) ein Längenverhältnis von 3:5 aufweist.
  8. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellfeder (9) vorgesehen ist, die den Druckbalken (7) und die Fußstütze (8) entgegen der Schwerkraft wirkend angeordnet ist.
  9. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (2, 5, 6) in eingefahrener Stellung der Fußstützen (8) ein Dreieck bilden.
  10. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (2, 5, 6) in ausgefahrener Stellung der Fußstützen (8) mindestens auf einer gedachten Linie liegen.
  11. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (11) vorgesehen ist, der die Loslager (5) in ausgefahrener Stellung der Fußstütze (8) beabstandet, wobei der Anschlag (11) als Kurvenbahn in Kombination mit einem Anschlagbolzen (16) ausgebildet ist.
  12. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstütze (8) in einer Rohrhülse geführt wird.
  13. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fußstützen (8) vorgesehen sind.
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