DE9316944U1 - Verpackungspolster - Google Patents

Verpackungspolster

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Description

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-1-
BESCHREIBUNG Verpackungspolster
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Verpackungspolster, insbesondere in Form eines Kissens, bestehend aus einem natürlichen, umweltschonend abbaubaren Füllmaterial und einem verrottbaren Hüllenteil. Derartige Polster werden als Füllmaterial und zur Stoßsicherung innerhalb eines Umkartons benutzt. Sie befinden sich dort im Umkarton zwischen dessen Innenseite und der Außenseite des zu verpackenden Gutes, das oftmals eine sehr unebene Oberfläche mit herausstehenden und vorstehenden Kanten und Ecken besitzt. Diese Verpackungspolster füllen damit mehr oder weniger vollständig den vorhandenen Zwichenraum zwischen dem zu verpackenden Gut und dem Umkarton aus. Die Verpackungspolster müssen volumenmäßig daher der jeweils vorhandenen Größe des vorhandenen Zwischenraumes optimal angepaßt sein.
STAND DER TECHNIK
Es ist bekannt, derartige Verpackungspolster aus Polystyrol oder einem ähnlichen relativ druckfesten Kunststoff herzustellen. Dadurch, daß die Oberfläche eines derartigen Verpackungspolsters weitgehend beliebig geformt werden kann, werden sie sehr stark benutzt. Als Nachteil erweist sich allerdings das Kunststoffmaterial dieser Verpackungspolster; aus ökologischen Gründen erscheint es nämlich immer weniger vertretbar, derartige Kunststoffmaterialien einzusetzen.
Es ist darüberhinaus aus der DE-G 87 16 083 ein gattungsgemäßes Verpackungspolster bekannt, das unter ökologischen Ge-Sichtspunkten wenig problemhaft erscheint. Das danach bekann-
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te Verpackungspolster ist mit gehäckseltem Stroh oder mit ähnlichen, gekürzten halmförmigen, natürlichen Produkten gefüllt. Die Füllung ist dabei von einer Hülle aus weichem, reißfestem Papier umgeben. Derartige Polster sind relativ weich, was ihren Einsatzbereich einschränkt, und außerdem verhältnismäßig aufwendig in ihrer Herstellung.
Aus dem DE-G 90 06 005.9 ist ein Verpackungskissen bekannt, das durch zumindest einen aufgerollten Wellpappenabschnitt gekennzeichnet ist. Wellpappe ist zwar umweltverträglicher als Kunststoffmaterial, jedoch beinhaltet es einen relativ hohen Leimanteil, was hinsichtlich der Umweltbelastung negativ zu Buche schlagen kann.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung das technische Problem beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber diesem Stand der Technik verbessertes Verpackungspolster der eingangs genannten Art anzugeben, das die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile nicht aufweist, das preiswert in der Herstellung ist und trotzdem möglichst universell eingesetzt werden kann, wobei gleichzeitig eine hohe Festigkeit, insbesondere geeignet für die Verpackung von schweren Gegenständen, gewährleistet werden kann.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß als Füllmaterial im Inneren des Verpackungspolsters Erdnußschalen angeordnet sind.
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Erdnußschalen fallen in großer Menge als Abfallmaterial in
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einer Vorstufe bei der Herstellung von gerösteten Erdnüssen an. Diese anfallenden Erdnußschalen werden erfindungsgemäß eingesetzt, um ein Verpackungspolster auszubilden. Damit wird ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet, da das Abfallmaterial "Erdnußschalen" sinnvoll eingesetzt wird. Darüberhinaus weisen derartige Erdnußschalen gegenüber den bekannten als Füllmaterial eingesetzten Strohhalmen eine höhere Festigkeit auf, was insbesondere den Einsatz der erfindungsgemäßen Ver-
n packungspolster für schwere Gegenstände gewährleistet. Darüberhinaus sind Erdnußschalen leicht verarbeitbar. Das Verpackungspolster selbst ist wenig belastend für die Umwelt, da es nach dem Gebrauch nicht speziell entsorgt werden muß sondern infolge seiner kompostierbaren Eigenschaften umweltscho-
- nend entsorgt werden kann. Darüberhinaus ist ein mehrmaliger Einsatz des erfindungsgemäßen Verpackungspolsters möglich.
In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verpackungspolsters werden Erdnußschalen eingesetzt, die in ge-„„ brochener Form vorhanden sind. Dies gewährleistet eine gute Verzahnung des Füllmaterials des Verpackungspolsters, wodurch sich wiederum eine relativ hohe Festigkeit erzielen läßt.
In einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verpackungspolsters wird Erdnußschalenmaterial in gemahlener Form eingesetzt.
Erfindungsgemäß ist es möglich, künstliche, aus Erdnußschalen gebildete Formelemente als Füllmaterial einzusetzen, die bevorzugt als Kugelelementen ausgebildet sind, wobei durch eine geringe Zugabe eines Verbindungsmittels, insbesondere biologisch abbaubarem Leim, eine relativ hohe Festigkeit des Formelements erzielt werden kann.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der ferner aufgeführten Unteran-
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- 4 sprüche.
Die Merkmale der Ansprüche können einzeln oder in Mehrzahl miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht gegenseitig offensichtlich widersprechen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewandt werden. Es zeigen: 15
Fig. 1 schematische Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Verpackungspolsters, gebildet durch zwei übereinander angeordnete Lagen von Hüllmaterial und gefüllt mit Erdnußschalenmaterial, 20
Fig. 2 schematischer Schnitt A-A gemäß Fig. 1 durch ein Verpackungspolster gefüllt mit gebrochenem Erdnußschalenmaterial,
Fig. 3 schematischer Schnitt A-A gemäß Fig. 1 durch ein Verpackungspolster gefüllt mit gemahlenem Erdnußschalenmaterial,
Fig. 4 schematischer Schnitt A-A gemäß Fig. 1 durch ein Verpackungspolster gefüllt mit kugelförmigen Formelementen und
Fig. 5 schematischer Schnitt durch einen Umkarton mit Verpackungsgut umgeben von erfindungsgemäßen Verpackungspolstern.
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WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Verpackungspolster 10 wird gebildet durch eine Hülle 12 aus verrottbarem Zellstoffmaterial, wobei die Hülle 12 als entlang einer Umschlagkante 20 umgeschlagener Materialstreifen ausgebildet ist. Im wesentlichen weist das Verpackungspolster 10 in einer Draufsicht gesehen eine quadratische Form auf. Durch das Umschlagen der Hülle 12 kommt eine obere Lage 12.1 und eine untere Lage 12.2 aufeinander in ihrem Randbereich zur Anlage. Zwischen der oberen Lage 12.1 und der unteren Lage 12.2 ist ein Hohlraum ausgebildet, der mit Erdnußschalenmaterial gefüllt ist.
Die Verbindung der oberen Lage 12.1 mit der unteren Lage 12.2 wird durch eine ausgehend von der Umschlagkante 20 umlaufende Naht 14 gewährleistet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung gemäß Fig. 2 ist das Verpackungspolster 10 mit gebrochenem Erdnußschalenmaterial 16 gefüllt. Dies gewährleistet eine gute Verzahnung des Füllmaterials, was eine relativ hohe Festigkeit des Polsters als Ganzes zur Folge hat. Die Erdnußschalen liegen bei der Verarbeitung von Erdnüssen als Abfallprodukt in gebrochener Form vor. Daher muß erfindungsgemäß kein weiterer Bearbeitungsschritt durchgeführt werden, um das Füllmaterial als Verpackungsmaterial einsetzen zu können. Daher ist ein geringer Verarbeitungsaufwand erforderlich, was sich besonders hinsichtlich wirtschaftlicher Gesichtspunkte bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Ver-
packungspolsters als günstig auswirkt.
In dem in Fig. 3 im Schnitt dargestellten Verpackungspolster wird als Füllmaterial ein Erdnußschalenmaterial 18 in gemahlener Form eingesetzt, was eine sehr gut Formanpassung des Verpackungspolsters 10 an den zu verpackenden Gegenstand ge-
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- 6 währleistet.
Bei der in Fig. 4 schematisch in einem Schnitt dargestellten Ausführungsvariante werden als Füllmaterial Kugelelemente 22 eingesetzt, die durch Zugabe eines Verbindungsmittels in eine Masse aus zerkleinerten Erdnußschalen in ihre Form gepreßt worden sind. Diese Formelemente gewährleisten eine besonders hohe Festigkeit des Verpackungspolsters als solches und sind damit insbesondere für den Einsatz zum Verpacken von besonders schweren Gegenständen geeignet.
Die Verpackungspolster weisen je nach Einsatzzweck unterschiedliche Abmessungen auf. Bevorzugt werden Längen- beziehungsweise Breitenabmessungen im Bereich zwischen 4 cm (Zentimeter) bis 20 cm gewählt. In Fig. 5 ist der Einsatz einer Vielzahl erfindungsgemäßer Polster zu Verpackungszwecken schematisch dargestellt. Das Verpackungsgut 24 wird in einen Umkarton 26 eingebracht. Anschließend wird der Raum zwischen Innenwandung des Ümkartons 26 und Außenoberfläche des Verpackungsguts 24 mit Verpackungspolster ausgefüllt. Dadurch entsteht insgesamt ein Verpackungskörper, der die Ware gut vor äußeren Belastungen schützt und gute Lagesicherung der Ware innerhalb des Ümkartons gewährleistet.
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Claims (1)

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    — 1 —
    ANSPRÜCHE
    01) Verpackungspolster (10), insbesondere in Form eines Kissens, bestehend aus einem natürlichen, umweltschonend abbaubaren Füllmaterial (16; 18) und einem verrottbaren Hüllenteil (12) ,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial im Inneren des Verpackungspolsters ERd-
    nußschalen (16; 18) angeordnet sind. 10
    02) Verpackungspolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdnußschalen (16) in gebrochener Form vorhanden sind.
    03) Verpackungspolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdnußschalen (18) in gemahlener Form vorhanden sind.
    04) Verpackungspolster nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial als künstlich gebildete Formelemente (22) aus zerkleinertem Erdnußschalenmaterial ausgebildet ist.
    05) Verpackungspolster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente als Kugelelemente (22) ausgebildet sind, die durch Zugabe eines Verbindungsmittels, insbesondere biologisch abbaubarem Leim, hergestellt sind.
    06) Verpackungspolster nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (12) des Verpackungspolsters aus Zellstoffmate-
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    rial oder Papier besteht.
    07) Verpackungspolster nach einem oder mehreren der vorste-
    05 henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (12) durch zwei übereinander angeordnete, einen Hohlraum bildende Materialschichten (12.1, 12.2) gebildet wird, wobei die Verbindung der beiden Schichten zumindest
    10 bereichsweise mittels einer Naht (14) oder mittels Klebung erfolgt.
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