DE9316901U1 - Badmintonschläger - Google Patents

Badmintonschläger

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DE9316901U1
DE9316901U1 DE9316901U DE9316901U DE9316901U1 DE 9316901 U1 DE9316901 U1 DE 9316901U1 DE 9316901 U DE9316901 U DE 9316901U DE 9316901 U DE9316901 U DE 9316901U DE 9316901 U1 DE9316901 U1 DE 9316901U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/03Frames characterised by throat sections, i.e. sections or elements between the head and the shaft

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spielschläger und insbesondere einen Federball -oder Badmintonschläger.
Der herkömmliche Federball -oder Badmintonschläger besteht im allgemeinen aus einem Schaft, einem Rahmen und einem T-förmigen Hals, der den Schaft und den Rahmen verbindet. Der Rahmen hat zwei gegenüberliegende, in dem T-förmigen Hals eingefügte Enden. Das obere Schaftende ist ebenfalls in dem T-förmigen Hals eingefügt. Um den zwei gegenüberliegenden Rahmenenden und dem oberen Schaftende Platz zu bieten, muß der T-förmige Hals einen Außendurchmesser haben, der größer als die Außendurchmesser des Rahmens und des Schaftes ist. Die Abmessungen des T-förmigen Halses sind folglich vergrößert. Eine derartige Größenzunahme des T-förmigen Halses führt zu einem größeren Luftwiderstand. Zusätzlich bildet der T-förmige Hals beim Schwingen des Badmintonschlägers sowohl einen Schwenkabschnitt als auch einen Lastmittelpunkt aus. Jeder Versuch, die Abmessungen und die Stärke des T-förmigen Halses zu verringern, hat sich als nicht praktikabel erwiesen, da dabei die Strukturfestigkeit des T-förmigen Halses beeinträchtigt wird. Andererseits ist es genausowenig praktikabel, die Abmessungen des T-förmigen Halses zu vergrößern, um so die Strukturfestigkeit des T-förmigen Halses zu steigern, da ein übergroßer, T-förmiger Hals die Strukturfestigkeit des T-förmigen Halses auf Kosten der Elastizität beider gegenüberliegender Rahmenenden erhöht. Der T-förmige Hals hat gegenüber den Verbindungsbereichen, die den T-förmigen Hals jeweils mit dem Rahmen und dem Schaft verbinden, eine unterschiedliche Elastizität und Steifigkeit. Folglich sind die Verbindungsbereiche gegen ein Phänomen, das als Materialermüdung bekannt ist, anfällig. Eine derartige Materialermüdung der Verbindungsbereiche wird durch die
Konzentration der Stoßbelastungen bewirkt, die zu dem Zeitpunkt auftritt, wenn der Badmintonschläger einen Federball (Shuttlecock) trifft. Die Verbindungsbereiche des Badmintonschlägers nach dem Stand der Technik sind anders ausgedrückt anfällig gegen Zerbrechen oder Durchbrechen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Badmintonschläger mit einer Verbindung zu schaffen, welche relativ kleine Abmessungen hat und eine Verringerung ihres Luftwiderstandes ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Federball -oder Badmintonschläger mit geeigneter Festigkeit und geeigneter Elastizität zu schaffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Badmintonschläger mit einer Verbindung zu schaffen, welche den Stoßbelastungen zu dem Zeitpunkt, wenn der Badmintonschläger einen Federball trifft, weniger ausgesetzt ist.
Die vorstehenden Aufgaben wurden erfindungsgemäß durch einen verbesserten Badmintonschläger gelöst, der einen oval aufgebauten Rahmen hat, einen röhrenförmigen Schaft, eine T-förmige Verbindung, die den Rahmen und den Schaft verbindet, und einen Außenmantel, der den Verbindungsbereich zwischen dem Rahmen und dem Schaft abdeckt. Der Rahmen hat zwei gegenüberliegende, hohl aufgebaute Enden mit einer Öffnung. Die Verbindung hat zwei waagrechte Verlängerungsabschnitte und einen senkrechten Verlängerungsabschnitt. Die zwei waagrechten Verlängerungsabschnitte der Verbindung sind jeweils in die hohlen,, gegenüberliegenden Rahmenenden fest eingefügt. Der senkrechte, hohl aufgebaute Verlängerungsabschnitt ist mit einem hohlen Ende versehen, in welches das obere Ende des Schafts eingefügt wird. Der verbesserte Badmintonschläger der vorliegenden Erfindung ist
ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich zwischen dem Rahmen und dem Schaft durch den aus Makromolekülen bestehenden Polymermantel verstärkt ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
FIG. 1 eine Draufsicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung,.,
FIG. 2 eine Schnittansicht eines Abschnittes entlang der in FIG. 1 gezeigten Linie 2-2,
FIG. 3 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung des in FIG-2 gezeigten Abschnittes,
FIG. 4 eine Schnittansicht eines Abschnittes entlang der in FIG. 3 gezeigten Linie 4-4,
FIG. 5 eine Schnittansicht eines Abschnittes entlang der in FIG. 3 gezeigten Linie 5-5,
FIG. 6 eine Schnittanssicht eines Abschnittes eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung und
FIG. 7 eine Schnittansicht eines Abschnittes eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
Ein in den Figuren 1-5 gezeigtes erstes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Badmintonschlägers 10 weist einen oval aufgebauten Rahmen 12, einen röhrenförmigen Schaft 14, eine T-förmige Verbindung 16, die den Rahmen 12 und den
Schaft 14 verbindet, und einen Außenmantel 18 auf, der einen Verbindungsbereich zwischen dem Rahmen 12 und dem Schaft 14
abdeckt.
Der Rahmen 12 hat zwei gegenüberliegende Seitenendabschnitte 20-20, die den ovalen Rahmen 12 abschließen. Jeder der
Seitenendabschnitte 20-20 hat einen ovalen Teilabschnitt und eine offene Seitenfläche 22-22. Der Schaft 14 -hat ein oberes Ende 24 mit einem ovalen Teilabschnitt. Der Rahmen 12 und der Schaft 14 sind aus rostfreiem Stahl, einer
Aluminiumlegierung, faserverstärktem Kunststoff oder einem
anderen geeigneten Material hergestellt.
Die T-förmige Verbindung 16 hat zwei waagrechte
Verlängerungsabschnitte 26-26 und einen senkrechten
Verlängerungsabschnitt 28. Jeder der zwei waagrechten, fest
aufgebauten Verlängerungsabschnitte 26-26 ist mit einem
Teilabschnitt versehen, welcher von seiner Lage her in die
hohle Innenseite jeder der Seitenendabschnitte 20-20
eingepaßt ist und welcher einen gleichmäßigen
Außendurchmesser über den Teilabschnitt hat. Der senkrechte, hohl aufgebaute Verlängerungsabschnitt 28 hat einen
ringförmigen Teilabschnitt und eine offene Seitenfläche 30.
Die T-förmige Verbindung 16 ist aus leichtem Material großer Festigkeit, wie z.B. einer Aluminiumlegierung oder einem
faserverstärkten Kunststoff, hergestellt.
Die zwei waagrechten Verlängerungsabschnitte 26-26 werden
gemeinsam jeweils von den offenen Seitenflächen 22-22
ausgehend in die zwei gegenüberliegenden Seitenendabschnitte 20-20 des Rahmens 12 eingefügt, während das obere Ende 24 des Schaftes 14 durch die offene Seitenfläche 30 in den
senkrechten Verlängerungsabschnitt 28 der T-förmigen
Verbindung 16 eingefügrt wird.
Der Rahmen 12 und der Schaft 14 sind mit der T-förmigen Verbindung 16 verbunden. Der Verbindungsbereich wird dann in einem Gußwerkzeug angeordnet, in dem der Verbindungsbereich mit einem verstärkenden, aus Makromolekülen bestehenden Polymeraußenmantel 18 abgedeckt wird. Mit dem Außenmantel 18 geeigneter Stärke werden die zwei gegenüberliegenden Seitenendabschnitte 20-20 des Rahmens 12 und die Außenfläche des senkrechten Verlängerungsabschnittes 28 der T-förmigen Verbindung 16 abgedeckt. Der Außenmantel 18 hat zwei waagrechte Verlängerungsenden 40-40 mit einer Wandstärke, die von ihrer inneren Seite zu ihrer äußeren Seite fortschreitend dünner wird. Der Außenmantel 18 hat ein senkrechtes Verlängerungsende 42 mit einer Wandstärke, die von ihrer oberen Seite bis zu ihrer Unterseite fortschreitend dünner wird. Das senkrechte Verlängerungsende 42 des Außenmantels 18 deckt vorzugsweise eine Verbindung zwischen dem oberen Schaftende 24 und dem senkrechten Verlängerungsabschnitt 28 der T-förmigen Verbindung 16 ab.
Das zweite bevorzugte f in FIG. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat einen Außenmantel 50, der den Verbindungsbereich zwischen dem Rahmen 12 und dem Schaft 14 abdeckt. Der Außenmantel 50 wird mit einer Vielzahl von in eine vorbestimmte Richtung angeordneten und mit Epoxidharz vorimprägnierten Karbonfasergewebebahnen ausgebildet. Es muß beachtet werden, daß der Außenmantel 50 in einem Gußwerkzeug unter Druck und Hitze ausgebildet wird. Das dritte bevorzugte, in FIG. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat einen Außenmantel 18 und eine Überbrückungsschicht 60. Die Überbrückungsschicht 60 hat zwei waagrechte Abdeckabschnitte 62-62 und einen senkrechten Abdeckabschnitt 64. Die waagrechten Abdeckabschnitte 62-62 und der senkrechte Abdeckabschnitt 64 bestehen aus einer Vielzahl von mit einem aushärtbaren Harz, z.B. Epoxidharz, vorimprägnierten Gewebebahnen mit langen Karbonfasern oder mit langen Glasfasern. Mit den waagrechten Abdeckabschnitten
62-62 werden 3Xe äußeren Flächen der zwei gegenüberliegenden Seitenendabschnitte 20-20 und der Bereich zwischen den zwei waagrechten Verlängerungsenden 40-40 abgedeckt. Der senkrechte Abdeckabschnitt 64 deckt die Außenfläche der Verbindung zwischen dem senkrechten Verlängerungsabschnitt der T-förmigen Verbindung 16 und dem oberen Schaftende 24 und der senkrechten Verlängerung 42 des Außenmantels 18 ab.
Die Abmessungen des Verbindungsbereichs entsprechen im Hinblick darauf, daß die zwei waagrechten Verlängerungsabschnitte 26-26 fest in den zwei gegenüberliegenden Seitenendabschnitten 20-20 gehalten werden, im wesentlichen den anderen Abschnitten des Rahmens 12. Zusätzlich bildet der Verbindungsbereich äußerlich eine in PIG. 1 gezeigte, vollständige Einheit mit dem Rahmen und dem Schaft 14. Folglich ist der Luftwiderstand des Verbindungsbereiches der vorliegenden Erfindung relativ gering verglichen mit dem Badmintonschläger nach dem Stand der Technik. Zusätzlich wirken der Außenmantel 50, die Überbrückungsschicht 60 und die T-förmige Verbindung 16 zusammen, um die Halterung des Rahmens 12 mit dem Schaft zu verstärken, ohne die Elastizität des Schaftes 14 zu beeinträchtigen. Ferner werden die Stoßbelastungen des einen Federball treffenden Badmintonschlägers 10 nicht veranlaßt, sich an dem Verbindungsbereich zwischen dön waagrechten Verlängerungsabschnitten 26-26 der T-förmigen Verbindung und dem senkrechten Verlängerungsabschnitt 28 der T-förmigen Verbindung 16 zu konzentrieren, da der senkrechte Verlängerungsabschnitt 28 der T-förmigen Verbindung 16 über das obere Schaftende 24 angebracht ist. Die Spannungskonzentration an der T-förmigen Verbindung 16 des Badraintonschlägers 10 der vorliegenden Erfindung wird mit anderen Worten wirkungsvoll abgeschwächt.
. 7
Ein Badmintonschläger 10 hat einen ovalen Rahmen 12, einen röhrenförmigen Schaft. 14, eine T-förmige Verbindung 16, die den Rahmen 12 und den Schaft 14 verbindet, und einen Außenmantel 18, der einen Verbindungsbereich zwischen dem Rahmen 12 und dem Schaft 14 abdeckt- Der Rahmen 12 hat zwei gegenüberliegende, hohl geformte Seitenendabschnitte 20-20„ Die T-förmige Verbindung 16 hat zwei waagrechte Verlängerungsabschnitte 26-26, die in die beiden Seitenendabschnitte 20-20 des Rahmens 12 eingefügt sind~ Der Schaft 14 hat ein oberes Ende 24, das in einem senkrechten Verlängerungsabschnitt 28 der T-förmigen Verbindung 16 eingefügt ist- Mit dem Kunststoffaußenmantel 18 geeigneter Stärke werden die zwei gegenüberliegenden Seitenendabschnitte 20-20 des Rahmens 12 und die Außenfläche des senkrechten Verlängerungsabschnittes 28 der T-förmigen Verbindung 1-6 völlig abgedeckt.

Claims (10)

  1. einem oval aufgebauten Rahmen (12) mit zwei Seitenendabschnitten (20-20), die sich gegenüberliegen, wobei jeder der beiden Seitenendabschnitte (20-20) hohl aufgebaut und mit einer Öffnung (22-22) versehen ist;
    einem röhrenförmigen £3chaft (14); und
    einer T-förmigen Verbindung (16) mit zwei waagrechten Verlängerungsabschnitten (26-26) und einem senkrechten Verlängerungsabschnitt (28), wobei die zwei waagrechten Verlängerungsabschnitte (26-26) mit den zwei Seitenendabschnitten (20-20) des Rahmens (12) verbunden sind und der senkrechte Verlängerungsabschnitt (28) mit einem Schaftende (24) gekoppelt ist;
    wobei jeder der zwei waagrechten Verlängerungsabschnitte (26-26) der T-förmigen Verbindung (16) fest in jeden der zwei Seitenendabschnitte (20-20) des Rahmens (12) eingefügt ist;
    Telefon: 0 89-53 96 53 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
    Tolofav Vc3V &Pgr; HQ ^T OCk 11 Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10)
    ■rl Ki' V-«SX L -- - Postniroamt iMflnrJien» Kto S7n.i3-B04 fBLZ 700 100 8W
    Telefax (G4): 0 89-53 29 09 50 j
    ()
    Telex: 5-24 845
    • ·
    • ·
    Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) Oai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
    • ·
    wobei der senkrechte Verlängerungsabschnitt (28) der T-förmigen Verbindung (16) hohl aufgebaut ist und eine öffnung (30) hat, die so dimensioniert ist, daß sie über das eine Schaftende (24) paßtr und wobei die zwei Seitenendabschnitte (20-20) des Rahmens (12) und der senkrechte Verlängerungsabschnitt (28) der T-förmigen Verbindung (16) mit einem äußeren Kunststoffmantel (18, 50) abgedeckt sind und als eine äußere Verbindung der zwei Seitenendabschnitte (20-20) und des senkrechten Verlängerungsabschnittes (28) dienen.
  2. 2. Badmintonschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwei waagrechten Verlängerungsabschnitte (26-26) der T-förmigen Verbindung (16) einen gleichbleibenden Außendurchmesser von seinem einem Ende zu seinem weiteren Ende hat.
  3. 3. Badmintonschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwei waagrechten Verlängerungsabschnitte (26-26) der T-förmigen Verbindung (16) aus Vollmaterial besteht.
  4. 4. Badmintonschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (18, 50) zwei waagrechte Verlängerungsenden (40-40) und ein senkrechtes Verlängerungsende (42) hat, wobei jedes der zwei waagrechten Verlängerungsenden (40-40) eine Außenfläche von jedem der zwei Seitenendabschnitte (20-20) des Rahmens (12) so abdeckt, daß eine Wandstärke von jedem der zwei waagrechten Verlängerungsenden (40-40) allmählich von ihrer inneren Seite in Richtung zu ihrer äußeren Seite hin abnimmt, wobei das senkrechte Verlängerungsende (42) eine Außenfläche des senkrechten Verlängerungsabschnittes (28) der T-förmigen Verbindung (16) derart abdeckt, daß eine Wandstärke des senkrechten Verlängerungsendes (42) allmählich von ihrer Oberseite in Richtung zu ihrer Unterseite hin abnimmt.
  5. 5. Badmintonschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das senkrechte Verlängerungsende (42) des Außenmantels (18, 50) so erstreckt, daß es eine Außenfläche einer Verbindung zwischen dem Schaft (14) und dem senkrechten Verlängerungsabschnitt (28) der T-förmigen Verbindung (16) abdeckt.
  6. 6. Badmintonschläger nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (18) aus einem aus Makromolekülen bestehenden Polymer ausgebildet ist.
  7. 7. Badmintonschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (50) aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt worden ist.
  8. 8. Badmintonschläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (50) aus einer Vielzahl von mit aushärtbarem Harz vorimprägnierten Gewebebahnen mit verflochtenen, langen Fasern hergestellt ist.
  9. 9. Badmintonschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der weiterhin eine Überbrückungsschicht (60) mit zwei waagrechten Abdeckabschnitten (62-62) und einen senkrechten Abdeckabschnitt (64) hat, wobei jeder Abdeckabschnitt aus einer Vielzahl von mit aushärtbarem Harz vorimprägnierten Gewebebahnen mit verflochtenen, langen Fasern hergestellt worden ist, wobei jeder der zwei waagrechten Abdeckabschnitte (62-62) zwischen einer Außenfläche der zwei Seitenendabschnitte (20-20) des Rahmens (12) und dem Außenmantel (18) gewunden eingewickelt ist, und wobei der senkrechte Abdeckabschnitt (64) zwischen einer Außenfläche einer Verbindungstelle der T-förmigen Verbindung (16) und dem
    Schaft (14) und dem Außenmantel (18) gewunden eingewickelt ist.
  10. 10. Badmintonschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei waagrechten Abdeckabschnitte (62-62) innenliegende, miteinander verbundene Endabschnitte haben.
    • ·
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