DE9316303U1 - Aus Kunststoff gefertigte Laufrolle - Google Patents

Aus Kunststoff gefertigte Laufrolle

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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN ■ GIHSKE - 1 -
26. Oktober 1993 =.fu 76 896
TG KUNSTSTOFFVERARBEITUNG GMBH, Industriestraße, 57339 Erndtebrück Aus Kunststoff gefertigte Laufrolle
Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff gefertigte, mit einer Nabe ausgestattete Laufrolle, die einseitig durch eine einrastbare Kunststoffkappe schließbar ist, die mit einer das freie Ende einer die Laufrolle aufnehmenden Achse umgreifenden Buchse ausgestattet ist und in eine Ringnut der Achse eingreifende Fixiermittel hält.
Derartige Laufrollen werden verbreitet bspw. zum Abstützen herausziehbarer Schubladen oder Einsätze, bspw. von ausziehbaren Einsätzen in Geschirrspülmaschinen, benutzt. Hierbei werden sie üblicherweise mit einer zwischen einem Flansch der Laufrolle und der Stirnfläche der Buchse der Kunststoffkappe eingespannten U-förmig abgebogenen Feder versehen, deren Schenkel beim Andrücken an das sich konisch verjüngende freie Ende einer Achse sich weiten und beim weiteren Einschieben rastend in die Ringnut der Achse einfallen, so daß die Laufrolle nunmehr gegen axiale Verschiebungen gesichert drehbar auf der Achse läuft.
Diese Konstruktion hat sich zwar als relativ einfach erwiesen, nachteilig jedoch macht sich bemerkbar, daß die Montage solcher Laufrollen einen unerwünscht hohen Aufwand erfordert. So sind die U-förmig ausgebogenen Federn zwar einfach herzustellen, bei der Montage jedoch sind sie in einer vorgegebenen Lage, Vorsprünge des Flansches der Laufrolle umgreifend, auf diesen Flansch aufzubringen, und danach ist, ohne die Feder wesentlich aus ihrer Grundlage zu bringen, die Kunststoffkappe aufzusetzen und mit ein Einrasten derselben bewirkender Kraft aufzudrücken.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER -'GROSSE*· POLLMEIER · VALENTIN ■ GIHSKE - 2
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Laufrolle der bezeichneten Gattung zu schaffen, die relativ einfach und leicht und ohne Ausrichten eines durch seine Kleinheit schwer zu handhabenden Teiles zusammenfügbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1. Nach der Erfindung wird die Buchse der Kunststoffkappe länger ausgeführt als bisher, so daß sie nicht nur das freie Ende der Achse, sondern auch deren Ringnut übergreift, und dieses übergreifende Ende wird mit einem ringförmigen inneren Ansatz ausgestattet, der nunmehr statt der bisherigen Feder in die Ringnut der Achse eingreift und der Kunststoffkappe sowie der mit ihr verbundenen Laufrolle axialen Halt vermittelt. Zur Erleichterung des Aufdrückens und des evtl. erforderlichen Abziehens sind die Stirnfläche sowie die rückwärtige Bundfläche des ringförmigen Ansatzes konisch ausgeführt, wobei zweckmäßig der stirnseitige Konus flacher als der rückwärtige verläuft.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt die Teile der Laufrolle und das Ende der sie aufnehmenden Achse auseinandergezogen vor der Montage. Die Achse 1, die zur Aufnahme der Laufrolle 3 bestimmt ist, ist am freien Ende konisch verjüngt und weist eine Ringnut 2 auf.
Die Laufrolle 3 besteht aus einer Buchse 4, die einseitig in einen Flansch 5 endet, an dessen Umfang sich ein Mantel 6 anschließt. Der Mantel 6 ist von einem Laufring 7 aus weicherem Kunststoff als dem des Grundkörpers überzogen und gegen Flansch und Buchse durch nicht dargestellte Rippen abgestützt. Der Flansch 5 weist weiterhin zwei Durchbrüche 8 zur Aufnahme der Rastelemente der Kunststoffkappe 10 auf.
PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH ■ MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER ■ VALENTIN · GIHSKE - 3
Die Kunststoffkappe 10 weist einen Außendurchmesser auf, der die lichte Weite des Mantels 6 geringsfügig unterschreitet, und ihr Umfang ist mit geringfügig vorgestreckten Haken 11 ausgestattet. Zentral weist sie eine Buchse 12 auf, deren Länge der Distanz der rückwärtigen Flanke der Ringnut 2 der Achse 1 von deren Stirnfläche entspricht. Im der Breite der Ringnut entsprechenden Bereiche ist die Buchse 12 mit einem ringförmigen inneren Ansatz 14 versehen, dessen lichte Weite dem Durchmesser der Achse 1 am Grunde der Ringnut 2 entspricht. Die äußere Stirnfläche 15 der Buchse 12 ist ebenso konisch abgesetzt wie die rückwärtige Bundfläche 16. Bewährt hat es sich jedoch, die Stirnfläche wesentlich flacher zu gestalten als die rückwärtige Bundfläche. So kann bspw. die Neigung der Mantellinien gegen die Achse der Achse 1 30° betragen, während die Neigung von Mantellinien der Bundfläche 75° betragen kann.
Die Buchse ist durch radial verlaufende Schlitze 13 in einzelne, elastische Segmente unterteilt, so daß relativ gute Federeigenschaften erzielt werden.
Die Montage der kompletten Laufrolle beschränkt sich nunmehr darauf, die Kunststoffkappe 10 anzusetzen und so einzudrücken, daß deren vorgestreckte Haken 11 die Durchbrüche 8 der Laufrolle passieren und hierbei durch den rampenartigen Verlauf von deren Außenflächen elastisch zusammengebogen werden. Nach Passieren der Durchbrüche 8 spreizen sie sich rastend und halten damit die Federkappe fest auf der Laufrolle. Zur Montage auf der Welle ist es nun nur noch erforderlich, die Laufrolle fest gegen das freie Ende der Welle 1 zu pressen. Hierbei weitet das konische freie Ende, auf die konische Stirnfläche 15 auftreffend, die Buchse 12 bzw. deren durch die Schlitze 13 entstandenen Segmente auf, bis das freie Ende der Achse 1 auf den Grund der Buchse 12 stößt und die ringförmigen Ansätze unter Rückbiegung und Entspannung der aus der Buchse 12 gebildeten Segmente in die Ringnut 2 der Achse 1 eindringen und damit die Laufrolle 3 gegen axiale Verschiebungen sichern. Im Prinzip ist auch
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PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMElER · VALENTIN · GIHSKE - 4
ein Lösen der derart hergestellten Verbindung möglich: Wird an der Laufrolle sehr stark gezogen, so vermag auch die steile Bundfläche 16 unter Einwirkung der außenliegenden Flanke der Ringnut 2 die Segmente aufzuweiten. Da jedoch diese Flanke praktisch achsnormal verläuft und die Bundfläche 16 nur geringfügig gegen diese geneigt ist, sind zum Abziehen hohe Kräfte erforderlich, die im Normalbetrieb praktisch nicht vorkommen.
Damit wird zunächst einmal erreicht, daß die Laufrolle selbst ausschließlich aus Kunststoff besteht, was bei einer evtl. späteren Wiederverwertung von Vorteil sein kann. Des weiteren aber werden zur Herstellung der Laufrolle nur zwei Kunststoffteile benötigt, die leicht und einfach und unter Anwendung eines nur mäßigen Druckes miteinander zu verbinden sind, da zweckmäßig die Innenflächen des Mantels 6 zur Aufnahme und Führung der einzuschiebenden Haken mit Nuten ausgestattet ist, deren Grund, wie oben bemerkt, als schräge Rampe ausgeführt ist, so daß nicht nur die Ausgangsstellung der Kunststoffkappe 10 sinnfällig und deutlich angezeigt ist, sondern auch noch das Aufschieben zum Einrasten wesentlich erleichtert ist.

Claims (4)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER * GROSSE ■ POLLMe'iErV VALENTIN · GIHSKE - 5 - 26. Oktober 1993 =.fu 76 896 TG KUNSTSTOFFVERARBEITUNG GMBH, Industriestraße, 57339 Erndtebrück Schutzansprüche
1. Aus Kunststoff gefertigte, mit einer Nabe ausgestattete Laufrolle, die einseitig durch eine einrastbare Kunststoffkappe schließbar ist, die mit einer das freie Ende einer die Kunststoff rolle aufnehmenden Achse umgreifenden Buchse ausgestattet ist und in eine Ringnut der Achse eingreifende Fixiermittel hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (4) auch die Ringnut (2) der Achse (1) übergreift und mit einem ringförmigen inneren Ansatz (14) in diese eingreift,
daß die freie Stirnfläche (15) des ringförmigen Ansatzes (14) konisch ausgeführt ist, und
daß die Buchse (12) mit Ansatz (14) durch radial verlaufende Schlitze (13) in federnde Segmente unterteilt ist.
2. Laufrolle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Bundfläche (16) des Ansatzes (14) konisch ausgeführt ist.
3. Laufrolle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (15) flach und die Bundfläche (16) steil verlaufen.
PATENTANWÄLTE· HEMMERICH · MÜLÜER-'GROSSE*· pb*LLMEiER**VALENTIN · GIHSKE - 6 -
4. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3/
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantellinien der Stirnfläche (15) des ringförmigen Ansatzes (14) gegen die Achse der Achse (1) um 20 bis 50° geneigt sind, und
daß die Mantellinien der Bundfläche (16) gegen die Achse der Achse (1) eine Neigung von 60 bis 80° aufweisen.
DE9316303U 1993-10-26 1993-10-26 Aus Kunststoff gefertigte Laufrolle Expired - Lifetime DE9316303U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3100871A4 (de) * 2014-01-29 2018-04-18 Segos Co., Ltd. Rolleneinheit mit integriertem befestigungsteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3100871A4 (de) * 2014-01-29 2018-04-18 Segos Co., Ltd. Rolleneinheit mit integriertem befestigungsteil
US10165857B2 (en) 2014-01-29 2019-01-01 Segos Co., Ltd. Roller unit having integrated fastening portion

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