DE10229544A1 - Tragstange für Kleinmöbel - Google Patents

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Joachim Kuhn
Shu-Pei Huang
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Lion Rock Trading (Far East) Ltd
LION ROCK TRADING FAR EAST Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1445Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with a rubber bushing gripping inside the outer telescoping member by a radial expansion due to its axial compression
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    • A47B2220/0061Accessories
    • A47B2220/0066Glide-shoes for furniture and not for feet

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragstange, insbesondere eine Teleskoptragstange für Kleinmöbel. Die Tragstange (10) weist mindestens ein mit einer Ringpartie (26) an einer zylindrischen Außen- oder Innenfläche (30, 49) der Tragstange (10, 16) fixierbares Stützelement (22, 38) auf, das gemäß der Erfindung mehrere in Umfangsrichtung der Ringpartie (22) im Abstand voneinander angeordnete Stützorgane (28) aufweist, die im wesentlichen radial nach außen oder innen über die Ringpartie (26) überstehen und elastisch verformbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragstange, insbesondere eine Teleskoptragstange für Kleinmöbel mit mindestens einem mit einer Ringpartie an einer zylindrischen Außen- oder Innenfläche der Tragstange fixierbaren Stützelement (Zusatz zur deutschen Patentanmeldung 100 65 250.6 ).
  • Tragstangen dieser Art sind beispielsweise aus der DE-U 295 00 415 bekannt. Eines der Stützelemente ist dort als kappenartiger Gleitschuh ausgebildet, der eine hohlzylindrische Ringpartie aufweist, mit der es auf das verbindungsseitige Ende des ersten Rohrs aufsetzbar ist. Zur Abstützung gegenüber dem zweiten Rohr weist es einen radial überstehenden Gleitbund auf, mit dem er an der Innenfläche des zweiten Rohrs in axialer Richtung mit einem gewissen Seitenspiel geführt ist. Ein weiteres Stützelement ist dort als Führungsbüchse ausgebildet, die mit ihrem einen Ende im Presssitz auf das verbindungsseitige Ende des ersten Rohrs aufsteckbar ist und im Abstand vom Presssitz einen Spreizkegel aufweist, der mit Axialschlitzen versehen ist, so dass die dadurch gebildeten Zungen gegen die innenliegende Teleskopstange federnd anliegen können. Mit den genannten Stützelementen kann das radiale Spiel im Verbindungsbereich zwischen den beiden Rohren gegenüber früheren Lösungen weitgehend eliminiert werden.
  • Mit den Maßnahmen des Stammpatents wurde eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht dadurch erzielt, dass das Stützelement mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Stützorgane aufweist, die im wesentlichen radial in Richtung Außen- oder Innenfläche des zweiten Rohrs überstehend und gegen dieses mit ihrem freien Ende unter elastischer Verformung gleitend anliegen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll das in der Stammanmeldung beschriebene Prinzip verallgemeinert und verbessert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprüchen 1 und 12 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt primär der Gedanke zugrunde, dass das Stützelement mehrere in Umfangsrichtung der Ringpartie im Abstand voneinander angeordnete Stützorgane aufweist, die im wesentlichen radial nach außen oder innen über die Ringpartie überstehen und elastisch verformbar sind.
  • Gemäß einer ersten Erfindungsvariante sind die Stützorgane als über den Umfang der Ringpartie verteilt angeordnete, radial nach außen überstehende, quer zur Ringachse biegsame Stützzungen ausgebildet. Damit ist es möglich, das Stützelement reibschlüssig und spielfrei im Inneren einer hohlzylindrischen Stange zu fixieren. Eine weitere Erfindungsvariante sieht vor, dass die Stützorgane als über den Umfang der Ringpartie verteilt angeordnete, radial nach innen überstehende, quer zur Ringachse biegsame Stützzungen ausgebildet sind. Mit diesen Maßnahmen kann das Stützelement an der Außenfläche einer zylindrischen Stange reibschlüssig und spielfrei fixiert werden.
  • Vorteilhafterweise weisen die als Stützzungen ausgebildeten Stützorgane einen von ihrer Wurzel zum freien Ende hin spitz zulaufende Keilform auf, so dass eine über die Länge der Stützzungen von der Wurzel zur Spitze hin zunehmende elastische Verformbarkeit besteht. Die erfindungsgemäßen Stützorgane sind zweckmäßig an einem freien stirnseitigen Ende der Ringpartie angeordnet. Zusätzlich kann an einem stirnseitigen Ende der Ringpar tie ein radial nach außen oder innen abstehender Flansch angeordnet werden, der als Anschlag für eine zweite Stange oder ein weiteres Ringelement dient. Die Stützorgane stehen dabei zweckmäßig nach der dem Flansch abgewandten Seite radial nach innen oder außen über. Die Stützorgane können entweder auf Flanschhöhe oder an der dem Flansch abgewandten stirnseitigen Ende der Ringpartie angeordnet sein. Für bestimmte Anwendungsfälle hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Ringpartie eine konische Innen- und/oder Außenfläche aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist sowohl die Tragstange mit aufgestecktem Stützelement auch als Bausatz oder das mit den Stützorganen versehene Stützelement als solches.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1a eine Tragstange für ein Teleskopmöbel in Explosionsdarstellung;
  • 1b eine Seitenansicht der Tragstange nach 1 in teilweise geschnittener Darstellung;
  • 2 einen ersten Ausschnitt aus 1b in vergrößerter Darstellung;
  • 3a einen zweiten Ausschnitt aus 1b in vergrößerter Darstellung;
  • 3b einen vergrößerten Ausschnitt aus 3a;
  • 4 eine schaubildliche Darstellung des kappenförmigen Stützkörpers mit radial nach außen überstehenden Stützzungen;
  • 5a und b eine schaubildliche Darstellung und eine Schnittdarstellung des als Führungsbüchse ausgebildeten Stützkörpers mit radial nach innen weisenden Stützzungen.
  • Die in 1a und b gezeigte Tragstange 12 ist Bestandteil eines Bausatzes für Kleinmöbel. Sie ist aus mehreren metallischen Rohren 10 zusammengesetzt und wird durch ein mittels einer Schraubenfeder 14 axial nach außen gedrücktes, als Teleskopstange ausgebildetes Rohr 16 zwischen den Boden 8 und der Decke 9 eingespannt. Die Abstützung der Tragstange erfolgt über eine Fußkappe 80 und eine Endkappe 82, die mit einem zylindrischen Ansatz 84 auf das jeweilige Rohrende aufsteckbar sind.
  • Zur Herstellung einer Verbindung von Rohren 10 mit gleichem Durchmesser weist im Bereich der Verbindungsstelle jeweils das eine Rohr 10 eine doppelte Verjüngung 18, 20 auf. Die erste Verjüngung 18 weist einen den Innendurchmesser des anderen Rohrs 10 entsprechenden Außendurchmesser auf, während die zweite Verjüngung 20 gegenüber der ersten Verjüngung einen kleineren Außendurchmesser zur Aufnahme eines kappen- oder ringförmigen Stützelement 22 aufweist. Um die Rohre 10 an der Verbindungsstelle zusammenstecken zu können, ist zwischen dem Außendurchmesser des verjüngten Teils 18 des ersten Rohrs und dem Innendurchmesser des zweiten Rohrs 10 ein gewisses Spiel erforderlich. Dieses Spiel würde dazu führen, dass die Rohre 10 in zusammengestecktem Zustand nicht exakt fluchten, sondern gegeneinander abgewinkelt sind. Diese Abwinkelung wird noch verstärkt, wenn die Tragstange durch an den Rohren 10 angeklemmte Möbelteile einseitig belastet werden. Auch die Stabilität der Tragstangen leidet unter diesem Spiel im Bereich der Steckverbindung.
  • Die Stützelemente 22 haben die Aufgabe, dieses Spiel zu eliminieren. Das kappenförmige Stützelement 22 weist zu diesem Zweck eine hohlzylindrische Ringpartie 26 auf, mit der es auf das zweite Verjüngungsteil 20 des oberen Rohrs 10 unter Bildung einer Presspassung aufsteckbar ist. Weiter ist das Stützelement 22 mit mehreren in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Stützorganen 28 versehen, die im wesentlichen radial in Richtung Innenfläche 30 des unteren Rohrs 10 überstehen und gegen dieses mit ihren freien Enden 32 unter elastischer Verformung gleitend anliegen. Wie insbesondere aus 2 und 4 zu ersehen ist, sind die Stützorgane 28 als über den Umfang verteilt angeordnete, nach außen überstehende, quer zur Rohrachse biegsame Stützzungen ausgebildet, die von ihrer Wurzel zum freien Ende 32 hin eine spitz zulaufende Keilform aufweisen. Die Stützorgane 28 überbrücken den freien Spalt 34 zwischen dem Verjüngungsteil 20 des ersten Rohrs 10 und der Innenfläche 30 des zweiten Rohrs 10 und sorgen aufgrund der elastischen Verformung für eine stabile, spielfreie Verbindung.
  • Das kappenförmige Stützelement 22 wird auch zur Abstützung des freien Endes der Teleskopstange 16 an der Innenfläche 30 des benachbarten Rohrs 10 verwendet (vgl. 3a). Das Stützelement 22 hat dort die zusätzliche Aufgabe, die Teleskopstange 16 mit seinem Boden 36 gegen die Schraubenfeder 14 abzustützen.
  • Die Teleskopverbindung gemäß 3a umfasst außerdem ein als Führungsbüchse ausgebildetes Stützelement 38, das mit einem in das Rohr 10 eingepressten (3a) oder eingeschraubten (3b) Fügeabschnitt 41 verschiebefest mit dem Rohr 10 verbunden ist, mit einem Flansch 42 gegen die Stirnseite des Rohrs 10 anliegt und eine Durchtrittsöffnung 44 für die Teleskopstange 16 aufweist. Wie aus den 3b und 5a zu ersehen ist, sind an dem Stützelement 38 außerdem mehrere, über den Umfang der Durch trittsöffnung 44 verteilt angeordnete, nach innen überstehende, quer zur Rohrachse biegsame Stützzungen 46 angeformt, die beim Durchstecken der Teleskopstange 16 elastisch nach innen gebogen werden und den Spaltraum 48 zwischen der Innenfläche der Durchtrittsöffnung 44 und der Außenfläche 49 der Teleskopstange 16 überbrücken. Die Stützzungen 46 weisen eine von ihrer Wurzel zum freien Ende 50 hin spitz zulaufende Keilform auf, die dafür sorgt, dass bei der elastischen Verformung eine für die Spielfreisetzung ausreichende Vorspannung erzielt wird.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragstange, insbesondere eine Teleskoptragstange für Kleinmöbel. Die Tragstange 10 weist mindestens ein mit einer Ringpartie 26 an einer zylindrischen Außen- oder Innenfläche 30, 49 der Tragstange 10, 16 fixierbares Stützelement 22, 38 auf, das gemäß der Erfindung mehrere in Umfangsrichtung der Ringpartie 22 im Abstand voneinander angeordnete Stützorgane 28 aufweist, die im wesentlichen radial nach außen oder innen über die Ringpartie 26 überstehen und elastisch verformbar sind.

Claims (20)

  1. Tragstange, insbesondere Teleskoptragstange für Kleinmöbel, mit mindestens einem mit einer Ringpartie (26) an einer zylindrischen Außen- oder Innenfläche der Tragstange fixierbaren Stützelement (22, 38), dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (22, 38) mehrere in Umfangsrichtung der Ringpartie (26) im Abstand voneinander angeordnete Stützorgane (28, 46) aufweist, die im wesentlichen radial nach außen oder innen über die Ringpartie (26) überstehen und elastisch verformbar sind.
  2. Tragstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (32) als über den Umfang der Ringpartie (26) verteilt angeordnete, radial nach außen überstehende, quer zur Ringachse biegsame Stützzungen ausgebildet sind.
  3. Tragstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (46) als über den Umfang der Ringpartie (41) verteilt angeordnete, radial nach innen überstehende, quer zur Ringachse biegsame Stützzungen (46) ausgebildet sind.
  4. Tragstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Stützzungen ausgebildeten Stützorgane (32, 46) eine von ihrer Wurzel zum freien Ende (32) hin spitz zulaufende Keilform aufweisen.
  5. Tragstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (28, 46) an einem freien stirnseitigen Ende der Ringpartie (26) angeordnet sind.
  6. Tragstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch, einen an einem stirnseitigen Ende der Ringpartie angeordneten, radial nach außen oder innen überstehenden Flansch (42).
  7. Tragstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (46) nach der dem Flansch abgewandten Seite radial nach innen oder außen überstehen.
  8. Tragstange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (46) auf Flanschhöhe angeordnet sind.
  9. Tragstange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane an dem dem Flansch abgewandten stirnseitigen Ende der Ringpartie angeordnet sind.
  10. Tragstange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringpartie eine konische Innen- und/oder Außenfläche aufweist.
  11. Stützelement mit einer Ringpartie (26) zum Fixieren an einer starren zylindrischen Stange, insbesondere an einer metallischen Teleskoptragstange für Kleinmöbel, gekennzeichnet durch mehrere in Umfangsrichtung der Ringpartie (26) im Abstand voneinander angeordnete Stützorgane (28, 46), die im wesentlichen radial nach außen oder innen über die Ringpartie (26) überstehen und unter der Einwirkung einer parallel zur Ringachse eingesteckten oder aufgesteckten Stange elastisch verformbar sind.
  12. Stützelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (32) als über den Umfang der Ringpartie (26) verteilt an geordnete, radial nach außen überstehende, quer zur Ringachse biegsame Stützzungen ausgebildet sind.
  13. Stützelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (46) als über den Umfang der Ringpartie (41) verteilt angeordnete, radial nach innen überstehende, quer zur Ringachse biegsame Stützzungen (46) ausgebildet sind.
  14. Stützelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die als Stützzungen ausgebildeten Stützorgane (32, 46) eine von ihrer Wurzel zum freien Ende (32) hin spitz zulaufende Keilform aufweisen.
  15. Stützelement nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (28, 46) an einem freien stirnseitigen Ende der Ringpartie (26) angeordnet sind.
  16. Stützelement nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch, einen an einem stirnseitigen Ende der Ringpartie angeordneten, radial nach außen oder innen überstehenden Flansch (42).
  17. Stützelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (46) nach der dem Flansch abgewandten Seite radial nach innen oder außen überstehen.
  18. Stützelement nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (46) auf Flanschhöhe angeordnet sind.
  19. Stützelement nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane an dem dem Flansch abgewandten stirnseitigen Ende der Ringpartie angeordnet sind.
  20. Stützelement nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringpartie eine konische Innen- und/oder Außenfläche aufweist.
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DE102008036983A1 (de) * 2008-04-28 2009-10-29 Tormaxx Gmbh Halterung
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