DE102008036983A1 - Halterung - Google Patents

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Abstract

Zur Befestigung einer Anzeigeeinrichtung oder einer Computerhalterung im Inneren eines Kraftfahrzeugs wird eine Halterung vorgeschlagen, die eine Teleskopstange, ein Saugelement und ein Reibelement aufweist. Die Halterung wird vorzugsweise über eine Gasdruckfeder im Innenraum eines Kraftfahrzeugs verspannt, um als reversible Halterung zu dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung, insbesondere zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug.
  • In einem Kraftfahrzeug entsteht häufig das Problem, zusätzliche Einrichtungen wie Computer, Displays und andere Gegenstände des täglichen Bedarfs sicher im Fahrgastraum zu befestigen. Beim Fahren und Bremsen entstehen Beschleunigungen, die die Halterung aus Ihrer Befestigung reißen können und daher sind besondere Anforderungen an derartige Halterungen gestellt. Darüber hinaus wäre es vorteilhaft eine Halterung vorzustellen, die in unterschiedlichen Fahrzeugen angewendet werden kann. Letztlich sollte diese Halterung einfach anbringbar sein, ohne wesentliche Änderungen im Fahrgastraum des Fahrzeugs vornehmen zu müssen.
  • Daraus leitet sich die Aufgabe der Erfindung ab, eine Halterung vorzuschlagen, die einfach und sicher in unterschiedlichen Kraftfahrzeugen angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Halterung gelöst, die eine Teleskopstange aufweist, an deren einem Ende ein Saugelement angeordnet ist und an deren anderem Ende ein Reibelement angeordnet ist.
  • Das Saugelement ermöglicht es, die Halterung auf einfach Art und Weise an der Innenseite der Windschutzscheibe zu befestigen. Die Tele skopstange ermöglicht es, die Halterung auf eine Länge einzustellen, die dem Abstand zwischen Windschutzscheibe und Bodenbereich des Kraftfahrzeugs entspricht. Im Bodenbereich des Kraftfahrzeugs hat die Halterung ein Reibelement, mit dem die Halterung auf einfache Art und Weise am Bodenbelag des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann.
  • Dadurch wird es möglich, auf einfache Art und Weise die Halterung an der Windschutzscheibe mit dem Saugelement zu befestigen und die Teleskopstange so weit auszufahren, dass diese sich im Boden verankert.
  • Überraschenderweise haben Versuche gezeigt, dass derartige Halterungen eine ausreichende Festigkeit besitzen, um auch bei Crashtests mit Kraftfahrzeugen beispielsweise einen Computer sicher im Kraftfahrzeug zu halten. Hierzu wird der Computer, ein Gehäuse oder eine für den Computer ausgebildete Ablagefläche an der Teleskopstange befestigt, die dadurch als Halterung für den Computer dient.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Saugelement mindestens einen Saugnapf aufweist. Derartige Saugnäpfe werden beispielsweise für den Transport von Fensterscheiben verwendet. Im vorliegenden Fall ist es günstig zwei sich gegenüberliegende Saugnäpfe zu verwenden. Je nach Anforderung und Qualität des Saugnapfes können jedoch auch beispielsweise vier Saugnäpfe verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Saugnapf einen Bedienhebel aufweist, der es erleichtert, auf bekannte Art und Weise den Saugnapf an einer glatten Fläche zu befestigen.
  • Um eine einfache und reversible Möglichkeit der Befestigung der Halterung an einem Boden eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass das Reibelement mindestens eine Nadel aufweist. Vorteilhaft ist ein Nadelkissen, mit dem das am unteren Ende der Teleskopstange befestigte Reibelement auf einfache Art und Weise an einer textilen Oberfläche eines Kraftfahrzeugbodens zu befestigen ist.
  • Eine besonders einfache Anbringung der Halterung im Inneren eines Kraftfahrzeugs wird dadurch erzielt, dass die Teleskopstange mindestens eine Gasdruckfeder aufweist. Die Halterung kann in einem Zustand mit gespannter Gasdruckfeder transportiert werden und im Kraftfahrzeug angebracht werden. Durch Lösen einer Arretierung an der Gasdruckfeder verlängert sich die Teleskopstange solange, bis das Reibelement am Fahrzeugboden anliegt. Vorteilhaft ist es, wenn die Gasdruckfeder eine definierte Kraft aufbringt, mit der das Reibelement an den Fahrzeugboden gepresst wird.
  • Um Stöße abzufangen und schräge Flächen auszugleichen, wird vorgeschlagen, dass zwischen einem Saugnapf des Sauelementes und der Teleskopstange ein Gummielement angeordnet ist.
  • Insbesondere um mehrere Saugnäpfe mit der Teleskopstange zu verbinden und um eine relative Beweglichkeit zwischen den Saugnäpfen und der Teleskopstange zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass zwischen einem Saugnapf des Saugelements und der Teleskopstange eine Verbindungsstange angeordnet ist.
  • Diese Verbindungsstange kann auf einfache Art und Weise gelenkig mit der Teleskopstange verbunden sein. Daher wird weiterbildend vorgeschlagen, dass die Verbindungsstange drehbeweglich an der Teleskopstange angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Teleskopstange eine Verriegelungseinrichtung zur Begrenzung ihrer Länge aufweist. Diese Verriegelungseinrichtung kann einerseits die auf minimale Länge zusammen geschobene Teleskopstange in dieser Position halten. Andererseits sind jedoch auch Verriegelungseinrichtungen möglich, die die Teleskopstange in einer speziellen Länge fixieren.
  • Eine besonders praktische Ausführungsform sieht vor, dass die Teleskopstange eine Gasdruckfeder aufweist. Die Gasdruckfeder fährt eine entriegelte Teleskopstange in ihre maximale Länge aus. Die Länge der Teleskopstange ist dabei so bemessen, dass die Halterung im Inneren eines Kraftfahrzeugs das Reibelement an den Boden des Kraftfahrzeugs presst bevor die maximale Länge der Teleskopstange erreicht ist. Dies ermöglicht es die Gasdruckfeder mit einem besonderen Anpressdruck herzustellen, der besonders gut für die Befestigung der Halterung im Inneren eines Kraftfahrzeugs geeignet ist.
  • Zum Ausgleich von Schwingungen, Toleranzen und Unebenheiten wird vorgeschlagen, dass zwischen der Teleskopstange und dem Reibelement ein Gummielement angeordnet ist. Dieses Gummielement ist vorzugsweise als um die Teleskopstange gelegter Ring ausgebildet.
  • Für die praktische Verwendung ist es vorteilhaft, wenn das Reibelement einen vor den Nadeln angeordneten Fingerschutz aufweist. Verständlicherweise kann mit einem mit Nadeln versehenen Reibelement der Innenraum eines Kraftfahrzeugs verkratzt werden. Daher wird vorzugsweise eine Platte mit einer Vielzahl an Bohrungen vorgesehen, die derart vor den Nadeln angeordnet ist, dass durch die Nadeln keine Verletzungsgefahr entsteht und dass die Nadeln in der Anwendung der Halterung bei der Befestigung der Halterung im Kraftfahrzeug sich durch die Platte hindurch erstrecken können, um die Halterung im Boden des Kraftfahrzeugs zu verankern.
  • Dies wird auf einfache Art und Weise dadurch erreicht, dass die Position des Fingerschutzes relativ zu den Nadeln veränderbar ist. Der Fingerschutz kann beispielsweise auch entgegen der Kraft einer Feder zu den Nadeln gedrückt werden, sodass sich die Nadeln durch den Fingerschutz hindurch erstrecken und im entlasteten Zustand der Fingerschutz schützend vor den Nadeln angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Halterung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch einen Schnitt durch eine Halterung und
  • 2 schematisch einen Ausschnitt aus 1 in einer seitlichen Ansicht.
  • Die 1 zeigt eine Halterung 1, die im Wesentlichen aus Teleskopstange 2 einem Saugelement 3 und einem Reibelement 4 besteht.
  • Das Saugelement 3 weist zwei nebeneinander angeordnete Saugnäpfe 5 und 6 auf, diejeweils über ein Gummielement 7, 8 mit einer Verbindungsstange 9 verbunden sind.
  • Die Verbindungsstange 9 ist drehbeweglich am oberen Ende 10 der Teleskopstange 2 befestigt. Als Verbindungsstange dient eine taillierte Stange, die derart mit der Teleskopstange 2 verbunden ist, dass Kräfte von den Saugnäpfen 5, 6 auf die Teleskopstange 2 übertragen werden können. Hierzu dient ein Gabelkopf mit einem Sicherungselement (nicht gezeigt) für die Verbindungsstange.
  • Die Teleskopstange weist zwei teleskopierbar ineinander gesetzte Aluminiumrohre 12, 13 auf, innerhalb denen eine Gasdruckfeder 14 mit einer Kolbenstange 15 angeordnet ist. Die Gasdruckfeder 14 und die Kolbenstange 15 wirken derart miteinander, dass mit ihnen die Aluminiumrohre 12 und 13 mit einer definierten Kraft auseinander bewegt werden.
  • Am äußeren Aluminiumrohr 12 ist mit Schrauben 16, 17 ein Führungselement 18 angeordnet, das sich um das innere Aluminiumrohr 13 herum erstreckt. Dieses Führungselement 18 hat an seinem unteren Ende eine umlaufende Nut 19, die als Verriegelungshaken dient.
  • Am unteren Ende der inneren Aluminiumstange 13 ist ein Verriegelungshaken 20 derart angeordnet, dass er bei ineinander geschobenen Aluminiumrohren 12 und 13 mit der Nut 19 zusammenwirkt und dort einrastet.
  • Zum Lösen der Verriegelung hat der Verriegelungshaken 20 einen Griff 21, der den Verriegelungshaken 20 aus der Nut 19 löst, sodass durch den Druck der Gasdruckfeder 14 auf die Kolbenstange 15 und das äußere Aluminiumrohr 12 die Teleskopstange sich verlängert.
  • Am unteren Ende des inneren Aluminiumrohres 13 ist der untere Rohrabschluss 22 über ein Gummielement 23 mit einer Halteplatte 24 verbunden. Hierzu presst eine Schraube 25 die Halteplatte 24 gegen den Rohrabschluss 22.
  • In der Halteplatte 24 sind 36 Nadeln 26 aufgenommen, deren Spitzen nach unten weisen. Die Halteplatte 24 wirkt daher als beweglich gelagerter Teller mit einer Vielzahl an Nadeln, der am unteren Ende der Teleskopstange befestigt ist.
  • Um eine Verletzung mit den Nadeln 26 zu vermeiden, ist im Bereich der Spitzen der Nadeln 26 ein Fingerschutz 27 als Lochplatte angeordnet.
  • Dieser Fingerschutz 27 ist entgegen Federn (nicht gezeigt) gegen die Halteplatte 24 pressbar, sodass die Nadeln 26 durch Öffnungen 28 der Platte 27 heraustreten. Die Position des Fingerschutzes 27 relativ zur Halteplatte 24 ist über Rädelschrauben 29, 30 einstellbar und der Führung des Fingerschutzes 27 relativ zur Halteplatte 24 dienen Stifte 31, die in einem Sackloch 32 geführt sind.
  • Die 2 zeigt wie ein Saugnapf 5 über das Gummielement 7 mit der Verbindungsstange 9 und der Teleskopstange 2 in Verbindung steht, während mit einem Bedienhebel 33 der Saugnapf 5 gespannt werden kann.
  • Bei der Verwendung der Halterung 1 wird diese zunächst mit dem Bedienhebel 3 und den Saunäpfen 5, 6 an der Innenseite der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges befestigt. Anschließend wird der Verriegelungshaken 20 gelöst, sodass sich die Teleskopstange durch den Druck der Gasdruckfeder 14 auf ihre maximale Länge ausdehnt. Diese maximale Länge ist derart bemessen, dass die Platte des Fingerschutzes 27 mit einer Gummierung im Bodenraum des Kraftfahrzeugs zur Anlage kommt. Durch Lösung der Rädelschrauben 29 und 30 wird die Halteplatte 24 mit den Nadeln 26 derart an den Bodenbelag des Kraftfahrzeugs gepresst, dass die Nadeln 26 sich in dem filzartigen textilen Belag am Boden des Kraftfahrzeugs verankern.
  • Wenn hierdurch die Halterung 1 stabil im Kraftfahrzeug befestigt ist, kann an beliebiger Position der Teleskopstange eine Einrichtung wie eine Computerhalterung oder eine Anzeigeeinrichtung befestigt werden.

Claims (12)

  1. Halterung, insbesondere zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug, mit einer Teleskopstange, an deren einem Ende ein Saugelement angeordnet ist und an deren anderem Ende ein Reibelement angeordnet ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement mindestens einen Saugnapf aufweist.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement mindestens eine Nadel aufweist.
  4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopstange mindest eine Gasdruckfeder aufweist.
  5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Saugnapf des Saugelementes und der Teleskopstange ein Gummielement angeordnet ist.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Saugnapf des Saugelementes und der Teleskopstange eine Verbindungsstange angeordnet ist.
  7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange drehbeweglich an der Teleskopstange angeordnet ist.
  8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopstange eine Verriegelungseinrichtung zur Begrenzung ihrer Länge aufweist.
  9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopstange eine Gasdruckfeder aufweist.
  10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Teleskopstange und dem Reibelement ein Gummielement angeordnet ist.
  11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibelement einen vor Nadeln angeordneten Fingerschutz aufweist.
  12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Fingerschutzes relativ zu den Nadeln veränderbar ist.
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