DE9316071U1 - Vorrichtung zur Sichtanzeige von Funktionsstörungen bei Heizungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Sichtanzeige von Funktionsstörungen bei Heizungsanlagen

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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Heizungsanlagen geringer Leistung und insbesondere eine Vorrichtung zur Sichtanzeige von Funktionsstörungen derselben.
Unter Anlagen geringer Leistung versteht man vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, Gasheizkessel für autonome Heizungsanlagen (für Einfamilienhaushalte); der Einfachheit halber werden wir uns deshalb im Laufe der folgenden Beschreibung auf sie beziehen. Solche Gasheizkessel sind bekannt und werden in den meisten Fällen zur Erwärmung des Wassers eingesetzt, das sowohl eine Heizungsanlage, die aus Heizkörpern besteht, als auch verschiedene Sanitäranlagen versorgen soll, mit denen Wohnungen, in denen sich solche Heizkessel befinden, ausgestattet sind, und sie sind im allgemeinen vom Typ mit offener oder geschlossener Verbrennungs-kammer.
Während sowohl für Heizkessel mittlerer und hoher Leistung als auch für Dampferzeuger z.Z. die bekannten ausgeklügelten Einrichtungen zur Anzeige und ständigen Kontrolle aller charakteristischen und sicherheitsrelevanten Parameter verwendet werden, sind Gasheizkessel geringer Leistung aus Kostengründen gewöhnlich mit auf das Notwendigste beschränkten Sicherheits- und Bedienungssystemen ausgestattet. Typischerweise sind sie z.B. mit einem Thermoelement oder einer anderen Einrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins der Flamme und mit einem Maximalwertthermostat ausgestattet, der anspricht, falls die Wassertemperatur einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
Solche Sicherheitssysteme weisen den Nachteil auf, daß sie beim Wirksamwerden den Heizkessel blockieren und das Eingreifen von Fachpersonal nötig machen, um den oder die Gründe, die den Ausfall verursacht haben, festzustellen und dann zu beseitigen.
Der Nutzer ist im Grunde gezwungen, darauf zu warten, daß der Heizkessel stoppt (blockiert wird), um dann im Notfall die Hilfe eines Kundendienstes in Anspruch zu nehmen, ohne allerdings sagen zu können, welcher Art die eingetretene Störung ist. Unter anderem, vor allem wenn sich der Heizkessel in wenig benutzten Orten wie z.B. Keller oder Balkon befindet, ist
er oft erst mit erheblicher Verspätung in der Lage, den Ausfall des Heizkessels zu entdecken, z.B. wenn er kalte Heizkörper oder kaltes Wasser bemerkt.
Statistisch hat man festgestellt, daß man bei Gasheizkesseln geringer Leitung ausgezeichnete Ergebnisse im Sinner der Sicherheit und der Möglichkeit der Fehlerkennung erreichen kann, wenn man z.B. folgende Größen ständig unter Kontrolle hat:
- Vorhandensein der Flamme,
- Wassertemperatur,
- richtiger Abzug der Verbrennungsprodukte,
- Wassermangel.
Auf der Grundlage dieser Untersuchung ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, besagte Gasheizkessel mit einem einfachen, funktionellen und sicheren Kontrollsystem auszustatten, das in der Lage ist, Unregelmäßigkeiten einer ganzen Reihe von Parametern, die ständig kontrolliert werden, um das Eintreten einer Funktionsstörung zu melden und ihre Ursache erkennen zu können, visuell anzuzeigen.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zur Sichtanzeige von Funktionsstörungen bei Heizkesseln geringer Leistung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
- mehreren Sensoren, von denen ein jeder in der Lage ist, den gemessenen Wert einer bestimmten physikalischen Größe in ein proportionales elektrisches Signal umzuwandeln,
- einer sekundären Kontrolleuchte, die mit einem oder mehreren Sensoren verbunden ist, und die die eingetretene Störung in der von dem entsprechenden Sensor oder Gruppe von Sensoren gemessenen Größe anzeigen kann,
- einer Hauptkontrolleuchte, die das Vorhandensein irgendeiner der von den sekundären Kontrolleuchten gemeldeten Störungen anzeigen kann,
- einer elektronischen Zentrale zur Steuerung und Umwandlung der von den oben genannten Sensoren gelieferten elektrischen Signale,
- Einrichtungen zum Verbinden von besagter Zentrale mit besagten Sensoren und Einrichtungen zum Verbinden von besagter Zentrale mit besagten Sekundärleuchten besteht.
Vorteilhafterweise können die sekundären Kontrolleuchten durch einen geeigneten abnehmbaren Deckel verdeckt werden, so daß nur die Hauptkontrolleuchte ständig sichtbar bleibt.
Günstigerweise können sowohl die Hauptkontrolleuchte als auch die sekundären Kontrolleuchten eine beliebige Farbe oder Form haben und an beliebiger Stelle angebracht werden.
Angemessen kann die Hauptkontrolleuchte zusammen mit den sekundären Kontrolleuchten oder ohne diese in einem separaten Paneel eingebaut und getrennt vom Heizkessel angebracht werden.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
Abb. 1 eine schematische dreidimensionale Ansicht des typischen Heizkessels zeigt;
Abb. 2 eine Vorderansicht einer typischen Schalttafel des Heizkessels
zeigt;
Abb. 3 schematisch die elektrische Schaltung der beschriebenen Vorrichtung zeigt.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist die Schalttafel 2 des Heizkessels 1 im unteren Teil des Heizkessels untergebracht und besteht aus einem Feld 3, das ständig in Sicht ist, einem Feld 4 zugänglich durch einfaches Drehen einer kleinen Klappe 10 und einem normalerweise durch ein kleines abnehmbares Verschlußpaneel ständig verdecktem Feld 5.
In Abb. 2 kann man die Anordnung der verschiedenen Komponenten der Felder 2 und 4 der Abb. 1 sehen. Insbesondere sieht man die Hauptkontrolleuchte 6, die auf dem ständig in Sicht stehenden Feld 3 von Abb. 1 angebracht ist und die sekundären Kontrolleuchten 7, die Handregelungs- oder Bedienknöpfe 8 und ein allgemeines Analoginstrument 9, die auf dem Feld 4 von Abb. 1 angebracht sind. In Abb. 2 sieht man außerdem wie das Feld 4 von Abb. 1 durch ein einfaches Drehen der kleinen Verschlußklappe 10 leicht zugänglich ist.
In Abb. 3 sieht man hingegen die Sensoren Sl, S2, S3, S4 und S5, die elektronische Steuerzentrale C, die sekundären Kontrolleuchten Ll, L2, L3 und L4, die Hauptkontrolleuchte P, die Leitungen si, s2, s3, s4 und s5 zum Verbinden von den Sensoren Sl, S2, S3, S4 und S5 mit der elektronischen Zentrale C und die Leitungen 11, 12, 13 und 15 zum Verbinden von den Kontrolleuchten Ll, L2, L3, L4 und P mit der Zentrale C.
FUNKTIONSWEISE
Die mit der Vorrichtung zur Sichtanzeige von Funktionsstörungen nach der vorliegenden Erfindung ausgerüsteten Heizkessel sind mit mehreren Sensoren ausgestattet, die in der Lage sind, einer elektronischen Zentrale elektrische Signale, analog oder digital, zu liefern, von denen jedes proportional zu der physikalischen Größe ist, die unter ständiger Kontrolle der Vorrichtung gehalten werden sollen. Das Schema von Abb. 3 zeigt 5 Sensoren Sl, S2, S3, S4 und S5, die in der Lage sind, physikalische Größen wie z.B. Wassertemperatur, -druck und -durchfluß, Temperatur und Thermoelement der Flamme zu messen; man kann selbstverständlich noch weitere Sensoren hinzufügen. Jeder Sensor ist mit der elektronischen Zentrale C verbunden, die in der Lage ist, das von denselben gesendete elektrische Signal zu empfangen und sofort mit dem entsprechenden vorgegebenen zulässigen Bereich desselben, innerhalb dessen die Arbeitsweise des Heizkessels als normal angesehen wird, zu vergleichen.
Da jeder Sensor während des normalen Betriebes des Heizkessels immer aktiv ist, ist die elektronische Zentrale C auf diese Weise in der Lage, festzustellen, ob irgendeiner der Werte der ständig kontrollierten physikalischen Größen den Schwellwert des zulässigen Bereichs überschritten hat. Wenn dies geschieht, weist die Zentrale das gleichzeitige Einschalten der Hauptkontrolleuchte P und einer der sekundären Kontrolleuchten Ll, L2, L3, L4 und insbesondere derjenigen, die mit der Ursache der Störung in unmittelbarem Zusammenhang steht, an. Die Vorrichtung sieht nämlich eine Vielzahl sekundärer Kontrolleuchten vor, von denen jede mit einer bestimmten Funktionsstörung verbunden ist, die ihrerseits wiederum aus einem oder mehreren Sensoren hervorgeht. Die sekundären Kontrollleuchten haben somit eine Diagnosefunktion bei auftretenden Störungen.
Falls sich irgendeine Störung ereignet, wird der Nutzer durch das Aufleuchten, das Wechseln der Farbe oder das Blinken der Hauptkontrolleuchte, die ständig in Sicht ist, aufmerksam gemacht, nähert sich daraufhin dem Heizkessel und prüft, welche der sekundären Kontrolleuchten gleichzeitig leuchtet und ist somit in der Lage, die Ursache der Störung zu erkennen und evtl. den Kundendienst darauf hinzuweisen. Es ist auch wichtig anzumerken, daß die Sensoren nicht unbedingt ebensoviel wie die sekundären Kontrolleuchten sein müssen, da mit der einzelnen sekundären Kontrolleuchte mehr als ein Sensor verbunden sein könnte.
Natürlich dienen die Anordnung der Kontrolleuchten, ihre Farbe, ihre Anzahl ausschließlich als Beispiel, da man andere Kombinationen verwenden kann.

Claims (3)

SCHUTZÄNSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Sichtanzeige von Funktionsstörungen bei Heizungsanlagen geringer Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus:
- mehreren Sensoren, von denen ein jeder in der Lage ist, den gemessenen Wert einer bestimmten physikalischen Größe in ein proportionales elektrisches Signal umzuwandeln,
- einer sekundären Kontrolleuchte, die mit einem oder mehreren Sensoren verbunden ist und die die eingetretene Störung in der von dem entsprechenden Sensor oder Gruppe von Sensoren gemessenen Größe anzeigen kann,
- einer Hauptkontrolleuchte, die das Vorhandensein irgendeiner der von den sekundären Kontrolleuchten gemessenen Störung anzeigen kann,
- einer elektronischen Zentrale zur Steuerung und Umwandlung der von den oben genannten Sensoren gelieferten elektrischen Signale,
- Einrichtungen zum Verbinden von besagter Zentrale und besagten Sekundärleuchten besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkontrolleuchte zusammen mit den sekundären Kontrolleuchten oder ohne diese in einem separaten Paneel eingebaut und getrennt von der Heizungsanlage angebracht wird, wenn dieselbe sich an wenig benutzten Orten befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären Kontrolleuchten durch einen geeigneten abnehmbaren Deckel verdeckt werden, so daß nur die Hauptkontrolleuchte ständig sichtbar bleibt.
DE9316071U 1992-10-29 1993-10-21 Vorrichtung zur Sichtanzeige von Funktionsstörungen bei Heizungsanlagen Expired - Lifetime DE9316071U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999064790A1 (de) * 1998-06-05 1999-12-16 Robert Bosch Gmbh Gasbeheizter wassererhitzer, insbesondere durchlauferhitzer
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