DE9315690U1 - Wellenverbindung - Google Patents

Wellenverbindung

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    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0847Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to a radial screw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
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    • F16D1/0876Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with axial keys and no other radial clamping

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Description

Beschreibung:
Ströter Äntriebstechnik GmbH Krefelder Str. 117, D-40549 Düsseldorf
Wellenverbindung
Die Erfindung betrifft eine Wellenverbindung für Aufsteckgetriebe mit einer Hohlwelle und einer in diese hineinragenden Antriebswelle, welche über Verbindungsmittel drehfest und lösbar mit der Hohlwelle verbunden ist.
Derartige Wellenverbindungen werden insbesondere in Abfüll- und Transportanlagen in der Getränkeproduktion vorgesehen. Sie sollen eine Verbindung zwischen der Antriebswelle für ein Transportband und ein Aufsteckgetriebe herstellen, über das die Drehzahl eines Elektromotors herabgesetzt wird. Dabei sitzt das Aufsteckgetriebe auf der Hohlwelle, so daß das Antriebsmoment von dem Aufsteckgetriebe auf die Hohlwelle und von dieser auf die Antriebswelle übertragen wird.
Die Einzelteile derartiger Abfüll- und Transportanlagen und insbesondere die vorgenannten Wellenverbindungen sind während des Betriebes aggressiven Umwelteinflüssen ausgesetzt. Wellenverbindungen, die über einen längeren Zeitraum hinweg einem derartigen Einfluß ausgesetzt sind, können so stark korrodieren, daß sie nicht mehr demontierbar sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Wellenverbindung bereitzustellen, deren Lösbarkeit auch bei aggressiven Umweltbedingungen auf Dauer gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu beiden Seiten der Verbindungsmittel Dichtmittel vorgesehen
beiden Seiten der Verbindungsmittel Dichtmittel vorgesehen sind. Durch derartige Dichtmittel, die gemäß der Erfindung vorzugsweise Dichtringe sein können, wird verhindert, daß Schmutz oder Flüssigkeit in die Wellenverbindung zu den Verbindungsmitteln eindringen kann. Dadurch kann die Wellenverbindung auch unter aggressiven Umwelteinflüssen über einen langen Zeitraum hinweg betrieben werden, ohne daß Korrosionserscheinungen auftreten, die eine Demontage der Wellenverbindung erschweren. Dabei ist es besonders vorteilhaft, Dichtringe zu verwenden, weil sich diese auf Grund ihrer Fähigkeit, sich in einem weiten Bereich elastisch zu verformen, auch an große Fertigungstoleranzen innerhalb der Wellenverbindung anpassen, so daß auch in diesem Fall eine zuverlässige Abdichtung und ein Schutz vor Korrosion gegeben ist. Hierdurch ist die Lösbarkeit der Wellenverbindung auf Dauer gesichert. Die Dichtringe unterliegen dabei wegen der drehfesten Verbindung zwischen Hohl- und Antriebswelle lediglich statischen Beanspruchungen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Sitznuten zur Aufnahme der Dichtringe in der Hohlwelle vorgesehen. In derartigen Sitznuten werden die Dichtringe in einer definierten Stellung gehalten, so daß eine gute Abdichtung der Wellenverbindung gewährleistet ist. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn wenigstens eine Sitznut eine Hinterschneidung an ihrer Grundfläche aufweist, weil durch diese Hinterschneidung der Dichtring auch dann in der Sitznut gehalten wird, wenn die Sitznut z. B. nur eine Seitenfläche aufweist. Dadurch ist eine zuverlässige Abdichtung der Wellenverbindung und damit deren Schutz vor Korrosion auch bei starker mechanischer Beanspruchung gewährleistet. Die Lösbarkeit der Wellenverbindung ist damit auf Dauer gesichert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den Dichtringen ein Befestigungselement vorgesehen ist, wobei das Befestigungselement eine Montagenut zur
zeitweiligen Aufnahme des Dichtringes während der Montage der Wellenverbindung aufweist. Mit einem derartigen Befestigungselement kann ein Dichtring bei der Montage der Wellenverbindung auf zuverlässige Weise an den für ihn vorgesehenen Platz eingefügt werden. Dadurch ist die Abdichtung der Wellenverbindung auch dann gewährleistet, wenn diese an schwer zugänglichen Stellen angeordnet ist.
Wenn die Montagenut in Montagerichtung des Befestigungselements axial versetzt zu dem Dichtring angeordnet ist, kann der Dichtring auf besonders einfache Weise montiert werden. Dadurch wird die Zuverlässigkeit der Abdichtung und damit die Sicherheit der Wellenverbindung gegen Korrosion erhöht.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Äusführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) einen Querschnitt durch eine
Wellenverbindung in montiertem Zustand;
Figur {2) einen vergrößerten Ausschnitt X der
Wellenverbindung gemäß Figur (1), der einen Dichtring in montiertem Zustand zeigt;
Figur (3) einen Querschnitt durch die
Wellenverbindung gemäß Figur (1) im teilweise demontiertem Zustand.
In Figur (1) ist eine Wellenverbindung (1) einer Hohlwelle (2) und einer Antriebswelle (3) dargestellt, wobei von der Antriebswelle (3) nur ein Teilstück zu sehen ist. Die Hohlwelle (2) ist dazu bestimmt, daß auf sie ein Aufsteckgetriebe aufgesetzt wird. Dessen Antriebsmoment wird dann über die Hohlwelle (2) auf die Antriebswelle (3) übertragen, wobei die
Antriebswelle (3) ein Transportband zum Befördern von Behältern mit darin abgefüllten Flüssigkeiten antreibt.
Die Hohlwelle {2} ist mit der Antriebswelle (3) durch eine Paßfederverbindung (4) drehfest und lösbar verbunden. Die Paßfederverbindung (4) besteht aus der in eine Nut in der Antriebswelle (3) eingesetzten Paßfeder (5), die über den Umfang der Antriebswelle (3) hinausragt und des weiteren in einer in die Hohlwelle (2) eingelassenen Paßfedernut (6) geführt ist.
Die Hohlwelle (2) ist auf der Antriebswelle (3) in axialer Richtung gegen Verschieben gesichert. Dazu läuft ein Ende der Hohlwelle (2) an einem Anlaufring (7) an, der von einem Wellenabsatz (8) gehalten wird. Alternativ dazu kann ein Ende der Hohlwelle (2) auch an einem Stellring {9) anlaufen, der mit einem oder mehreren spitz zulaufenden Gewindestiften (10) an der Antriebswelle befestigt ist. In beiden Fällen ist die Hohlwelle {2} nur so weit über die Antriebswelle (3) geschoben, daß sie mit einem Ende noch über die Antriebswelle (3) hinaussteht.
An dem Ende der Hohlwelle (2), das über das Ende der Antriebswelle (3) hinaussteht, ist eine Befestigungsscheibe (11) in die Hohlwelle (2) eingeführt. Die Befestigungsscheibe (11) hat einen Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Hohlwelle (2) ist. Die Befestigungsscheibe (11) ist dabei so weit in die Hohlwelle (2) eingeschoben, daß sie sich an einem Sicherungsring (12), der in eine Nut in der Hohlwelle (2) eingesetzt ist, abstützt. Dabei schließt die von dem Sicherungsring (12) abgewandte Oberseite der Befestigungsscheibe (11) bündig mit dem Ende der Hohlwelle (2) ab. Des weiteren weist die Befestigungsscheibe (11) ein radial nach außen überstehendes Verdrehsicherungselement (13) auf, das in der Paßfedernut (6) der Hohlwelle (2) geführt wird. Schließlich ist in der Befestigungsscheibe (11) eine zentrale
Bohrung (14) vorgesehen, die mit einem Gewinde (15) versehen ist. Die Bohrung (14) mündet auf der dem Sicherungsring (12) abgewandten Seite der Befestigungsscheibe (11) in ein Senkungsloch (16), das zur Aufnahme eines zylindrischen Schraubenkopfs dient.
Eine Zylinderschraube (17), deren Schaftdurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Bohrung (14) ist, ist in das Senkungsloch (16) und die Bohrung (14) eingeführt und in ein mit einem Gewinde versehenes Sackloch (18) in der Stirnseite der Antriebswelle eingeschraubt, wodurch sich eine axial feste Verbindung der Hohlwelle (2) mit der Antriebswelle (3) ergibt.
Die Wellenverbindung (1) ist durch zwei Dichtringe (19, 20) gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt. Die Dichtringe (19) bzw. (20) sitzen jeweils in einer Sitznut (21) bzw. (22) in der Hohlwelle (2). Der Dichtring (20) wird zwischen der Hohlwelle (2) und der Befestigungsscheibe (11) statisch so zusammengequetscht, daß zwischen diesen eine Abdichtung gegen Schmutz und Flüssigkeit entsteht. Ebenso wird der Dichtring (19) zwischen der Hohlwelle (2) und der Antriebswelle (3) zusammengequetscht. Dabei sind die Sitznuten (21, 22) tiefer in die Hohlwelle (2) eingeformt als die Paßfedernut (6), um eine Abdichtung entlang des ganzen Umfangs der Hohlwelle (2) sicherzustellen.
Figur (2) zeigt die Nut (22) in der Hohlwelle (2) zusammen mit dem in sie eingesetzten Dichtring (20) auf dem Befestigungselement (11) als vergrößertes Detail X der Figur (1). Es ist deutlich zu erkennen, daß die Nut (22) nur eine Seitenfläche (23) und eine Grundfläche hat, die als Hinterschneidung (24) ausgebildet ist. Die Hinterschneidung (24) geht zu dem Ende der Hohlwelle (2) hin in einen Eintrittskegel (25) über.
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Bine Montagenut (26) ist im Bereich der Sitznut (22) in die Befestigungsscheibe (11) eingeformt, wobei der Grund der Montagenut (26) die Form eines Kreisabschnittes hat. Die Montagenut (26) ist relativ flach ausgebildet und läuft beidseitig mit Schrägen von ca. 15° aus.
Zur Montage der Wellenverbindung wird der Dichtring (20) zunächst in die Montagenut (26) in der Befestigungsscheibe (11) eingelegt. Dabei ist der Durchmesser des Dichtrings (20) gerade so groß, daß dieser bei in die Montagenut (26) eingelegtem Zustand nahezu entspannt ist. Danach wird die auf diese Weise mit dem Dichtring (20) versehene Befestigungsscheibe (11) in die Hohlwelle (2) eingeführt, bis der Dichtring (20) an der Seitenfläche (23) der Sitznut (22) zur Anlage kommt. Die Montagenut (26) ist gerade so tief ausgeformt, daß der äußere Umfang des in die Montagenut (26) eingelegten Dichtrings (20) bei der Montage des Befestigungselements (11) nur in geringem Maß an dem Eintrittskegel (25) anläuft.
Durch das Einschrauben und Anziehen der Zylinderschraube (17) wird schließlich die Befestigungsscheibe (11) in seine endgültige Lage gezogen, wodurch der Dichtring (20) aus der Montagenut (26) auf den äußeren Umfang der Befestigungsscheibe (11) gedrückt wird. Dadurch wird der Dichtring (20) zwischen der Hinterschneidung (24) der Sitznut (22) und der äußeren Oberfläche der Befestigungsscheibe (11) zusammengedrückt, wodurch sich eine schmutz- und flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen Hohlwelle (2) und Befestigungsscheibe (11) ergibt. Des weiteren ist durch die Hinterschneidung (24) sichergestellt, daß ein Herausfallen des Dichtrings (20) aus der Sitznut (22) verhindert wird.
Der Dichtring (19) auf der anderen Seite der Hohlwelle (2) wird vor deren Montage auf die Antriebswelle (3) aufgelegt und die Hohlwelle mit der seitlich offenen Sitznut (21) über ihn geschoben, bis die Hohlwelle (2) am Anlaufring (7) bzw.
Anstellring (9) anliegt.
Figur (3) zeigt eine einfache Möglichkeit, die Hohlwelle (2) von der Antriebswelle (3) zu trennen. Dazu ist die Befestigungsscheibe (11) so weit in die Hohlwelle (2) eingeschoben, daß hinter ihm der Sicherungsring (12) wieder montiert werden kann. Dann wird eine Abdrückschraube (27) in das Gewinde (15) eingeschraubt, bis das gewindeseitige Ende der Abdrückschraube (27) am Ende der Antriebswelle (3) ansteht. Durch weiteres Einschrauben der Abdrückschraube (27) in das Gewinde (15) wird die Befestigungsscheibe von der Antriebswelle (3) weggedrückt. Der an der Befestigungsscheibe (11) anliegende Sicherungsring (12) überträgt die entstehende Druckkraft auf die Hohlwelle (2), die sich dadurch in axialer Richtung von der Antriebswelle (3) löst.

Claims (6)

Ansprüche: Ströter Äntriebstechnik GmbH Krefelder Str. 117, D-40549 Düsseldorf Wellenverbindung
1. Wellenverbindung für Aufsteckgetriebe mit einer Hohlwelle und einer in diese hineinragenden Antriebswelle, welche über Verbindungsmittel drehfest und lösbar mit der Hohlwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Verbindungsmittel (4) Dichtmittel (19, 20) vorgesehen sind.
2. Wellenverbindung gemäß Anspruch (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (19, 20) Dichtringe sind.
3. Wellenverbindung gemäß Anspruch (2),
dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlwelle (2) Sitznuten (21, 22) zur Aufnahme der Dichtringe (19, 20) vorgesehen sind.
4. Wellenverbindung gemäß Anspruch (3),
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sitznut (22) eine Hinterschneidung (24) aufweist.
5. Wellenverbindung gemäß einem der Ansprüche (2) bis (4), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtringen (19, 20) ein Befestigungselement (11) vorgesehen ist, das eine Montagenut (26) zur zeitweiligen Aufnahme eines Dichtringes (20) aufweist.
6. Wellenverbindung gemäß Anspruch (5),
dadurch gekennzeichnet, daß die Montagenut (26) in Montagerichtung des Befestigungselements (11) axial versetzt zu dem Dichtring (20) angeordnet ist.
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