DE9315614U1 - Vorrichtung zum Füllen von Schußköpfen - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen von SchußköpfenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/23—Compacting by gas pressure or vacuum
- B22C15/24—Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Schußköpfen
mit Formstoffen, mit einer einen Vorratbehälter für Formstoff, ein Auslaßorgan zum Auslassen des Formstoffs in den
Schußkopf und eine Verschlußeinrichtung zum Schließen des Auslaßorgans umfassenden Fülleinrichtung, wobei die Fülleinrichtung
zum Eintauchen des Auslaßorgans in den zu füllenden Schußkopf an einem Maschinengestell vertikal bewegbar gehaltert ist.
In der Gießereitechnik sind seit vielen Jahren Kernschießmaschinen bekannt. Zum Gießen von Formstücken werden
die Gießereikerne oder Formen meist in getrennten Teilen hergestellt, zusammengeführt und miteinander zu einer Gußform verbunden.
Ein wesentlicher Bestandteil der Kernschießmaschinen sind die sog. Schußköpfe mit den die Schußdüsen tragenden
Schußplatten. Formsand, insbesondere Kernsand, d.h. mit Bindemittel bereits vermengter bzw. beschichteter Quarzsand, wird in
die in Rede stehenden Schußköpfe eingefüllt und von dort aus mit sehr hohem Luftdruck durch die in der Schußplatte angeordneten
Düsen in die jeweiligen Formen hineingeblasen bzw. hineingeschossen.
Aus der DE 41 28 952 Cl ist bereits eine Vorrichtung zum Befüllen
der Schußköpfe mit Formstoffen bekannt, die jedoch hinsichtlich einer Überwachung des Füllzustandes dieser Vorrichtung
äußerst problematisch ist. Der Füllzustand der bekannten Vorrichtung, insbesondere im Bereich des Vorratbehälters, wird
nämlich mittels von außen in den Vorratbehälter hineinragende bzw. bündig mit der Innenwandung des Vorratbehälters endenden
Meßsonden ermittelt, wobei diese Meßsonden in unterschiedlichen Höhen zur Ermittlung definierter Füllstände vorgesehen sind.
Diese Füllstandssonden weisen jedoch meßseitig, d.h. zum Inneren
des Vorratbehälters hin, zumindest kleine Stufen bzw. unstetige Übergänge in der Wandung auf und bilden somit kritische
Bereiche, an denen der nicht rieselfähige bzw. feuchte Form-
Stoff hängenbleiben bzw. anhaften kann. Im Laufe mehrerer Füllungen
bilden sich hier verkrustende Aufbauten, die von der
Meßsonde als Füllstand bzw. Formstoff detektiert werden. Folglich birgt die Vorkehrung der hier in Rede stehenden Meßsonden einen systemimmanenten Fehler dahingehend in sich, daß die Meßsonde selbst Ursache für eine einen Füllstand vortäuschende
falsche Meßsituation aufgrund von Materialansammlungen im Bereich der Meßsonde ist.
Meßsonde als Füllstand bzw. Formstoff detektiert werden. Folglich birgt die Vorkehrung der hier in Rede stehenden Meßsonden einen systemimmanenten Fehler dahingehend in sich, daß die Meßsonde selbst Ursache für eine einen Füllstand vortäuschende
falsche Meßsituation aufgrund von Materialansammlungen im Bereich der Meßsonde ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Füllen von Schußköpfen der in Rede stehenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln der Füllzustand des Vorratbehälters feststellbar bzw. eine Füllung der Fülleinrichtung exakt vorgebbar und auch reproduzierbar ist.
eine Vorrichtung zum Füllen von Schußköpfen der in Rede stehenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln der Füllzustand des Vorratbehälters feststellbar bzw. eine Füllung der Fülleinrichtung exakt vorgebbar und auch reproduzierbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Füllen von Schußköpfen
löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1. Danach ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
derart ausgebildet, daß zwischen der Fülleinrichtung und dem
Maschinengestell eine Wägeeinrichtung zur Ermittlung des Gewichts der gesamten Fülleinrichtung angeordnet ist.
löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1. Danach ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
derart ausgebildet, daß zwischen der Fülleinrichtung und dem
Maschinengestell eine Wägeeinrichtung zur Ermittlung des Gewichts der gesamten Fülleinrichtung angeordnet ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist von der seit Jahren bewährten
Methode der Ermittlung des Füllstandes mittels Meßsonden abgegangen worden. Vielmehr ist erkannt worden, daß sich der Füllzustand der Fülleinrichtung bzw. des Vorratbehälters ohne Beeinträchtigung des Vorratbehälters dadurch feststellen läßt,
daß nämlich das Gewicht der gesamten Fülleinrichtung ermittelt wird. Im Rahmen einer einfachsten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung könnte man vor Beginn des ersten Füllens
das Netto-Gewicht der Fülleinrichtung ermitteln und müßte nach einer entsprechenden Gewichtsermittlung bei gefüllter Fülleinrichtung von dem Brutto-Gewicht das zuvor ermittelte Netto-Ge-
Methode der Ermittlung des Füllstandes mittels Meßsonden abgegangen worden. Vielmehr ist erkannt worden, daß sich der Füllzustand der Fülleinrichtung bzw. des Vorratbehälters ohne Beeinträchtigung des Vorratbehälters dadurch feststellen läßt,
daß nämlich das Gewicht der gesamten Fülleinrichtung ermittelt wird. Im Rahmen einer einfachsten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung könnte man vor Beginn des ersten Füllens
das Netto-Gewicht der Fülleinrichtung ermitteln und müßte nach einer entsprechenden Gewichtsermittlung bei gefüllter Fülleinrichtung von dem Brutto-Gewicht das zuvor ermittelte Netto-Ge-
wicht abziehen. Bei bekannter Schüttdichte der Formstoffe ließe sich dann - sofern erforderlich - das Schüttvolumen berechnen,
wobei die zum Kernschießen erforderliche Menge an Formstoff ohne weiteres auch per Gewichtsangabe definierbar ist.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn die Wägeeinrichtung auf das Netto-Gewicht der gesamten Fülleinrichtung eingestellt bzw.
genullt wird, so daß sich mittels der Wägeeinrichtung das Gewicht des in der Fülleinrichtung befindlichen Formstoffs - direkt
- ermitteln läßt. Die bezüglich der Fülleinrichtung durchzuführende Nullung hätte den großen Vorteil, daß eine entsprechende
Anzeigeeinrichtung ausschließlich das dem eingefüllten Formstoff entsprechende Gewicht angezeigt, wobei eine direkte
Korrelation zum Füllzustand - unter Zugrundelegung der Schüttdichte des Formstoffs und des füllstandabhängigen Volumens nach
Aufbereitung durch einen Prozessor ebenfalls direkt zur Anzeige kommen könnte. Ein Befüllen der Fülleinrichtung ließe
sich über die so gewonnenen Daten steuern, wobei auch hier die zum Füllen eines Schußkopfes erforderliche Menge an Formstoff
sowie die Anzahl der mit dem Inhalt der Fülleinrichtung - mit einer Füllung - zu füllenden Schußköpfe zu berücksichtigen
sind.
In konstruktiver Hinsicht könnte die Wägeeinrichtung an der Fülleinrichtung angelenkt sein und zwischen der Fülleinrichtung
und dem Maschinengestell wirken. Zusätzliche Führungen bzw. weitere Anlenkungen zwischen der Fülleinrichtung und dem Maschinengestell
sind aus Stabilitätsgründen von Vorteil, wobei hier lediglich sichergestellt sein muß, daß das Gewicht der
Fülleinrichtung auch tatsächlich auf die Wägeeinrichtung wirkt. Ebenso könnte die Wägeeinrichtung an dem Maschinengestell angelenkt
sein und ebenso zwischen dem Maschinengestell und der Fülleinrichtung wirken. Hinsichtlich der Anlenkung der Wägeeinrichtung
ist lediglich sicherzustellen, daß diese einerseits
mit der Fülleinrichtung bzw. einem Halteteil der Fülleinrichtung und andererseits mit dem Maschinengestell bzw. einem entsprechenden
Halteteil des Maschinengestells wirkverbunden ist und dort ungehindert bzw. ohne Fremdeinflüsse die Masse der
Fülleinrichtung auf die Wägeeinrichtung wirkt.
Hinsichtlich einer besonders raffinierten Anordnung der Wägeeinrichtung
ist es von Vorteil, wenn die Wägeeinrichtung einer am Maschinengestell oder an der Fülleinrichtung angelenkten und
zwischen dem Maschinengestell und der Fülleinrichtung wirkenden Hubeinrichtung zugeordnet ist. Diese Hubeinrichtung bewirkt die
vertikale Bewegbarkeit der Fülleinrichtung zum Eintauchen des Auslaßorgans in den Schußkopf. Im konkreten könnte die Hubeinrichtung
eine als Antrieb dienende Zylinder-Kolben-Anordnung umfassen, wobei eine als Geber der Wägeeinrichtung dienende Wägezelle
wiederum integraler Bestandteil der Zylinder-Kolben-Anordnung sein könnte. So könnte die Kraftaufnahme bspw. über
Kraftmeßdosen erfolgen, auf die die Masse der Fülleinrichtung direkt oder indirekt, bspw. auch über ein hydraulisches Druckmedium,
wirkt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden
Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung
eines Ausführungsbeispxels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
die einzige Figur in einer schematischen Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Füllen von Schußköp-
fen mit einer Wägeeinrichtung zur Ermittlung des Gewichts der Fülleinrichtung.
Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung
zum Füllen von Schußköpfen 1 mit Formstoffen 2, mit einer einen Vorratbehälter 3 für Formstoff 2, ein Auslaßorgan
zum Auslassen des Formstoffs 2 in den Schußkopf 1 und eine Verschlußeinrichtung 5 zum Schließen des Auslaßorgans 4 umfassenden
Fülleinrichtung 6, wobei die Fülleinrichtung 6 zum Eintauchen des Auslaßorgans 4 in den zu füllenden Schußkopf 1 an einem
Maschinengestell 7 vertikal bewegbar gehaltert ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist zwischen der Fülleinrichtung 6
und dem Maschinengestell 7 eine Wägeeinrichtung 8 zur Ermittlung des Gewichts der gesamten Fülleinrichtung 6 angeordnet.
Wesentlich ist hierbei, daß die Wägeeinrichtung 8 auf das Netto-Gewicht der Fülleinrichtung 6 eingestellt bzw. genullt
ist, so daß sich mittels der hier lediglich schematisch dargestellten Wägeeinrichtung 8 das Gewicht des in der Fülleinrichtung
6 befindlichen Formstoffs 2 ermitteln läßt.
Die einzige Figur zeigt des weiteren, daß die Wägeeinrichtung einerseits an der Fülleinrichtung 6 bzw. an einem dort vorgesehenen
Halter 9 und andererseits an einer zwischen dem Maschinengestell 7 und der Fülleinrichtung 6 wirkenden Hubeinrichtung
10 angelenkt ist und somit zwischen der Fülleinrichtung 6 und dem Maschinengestell 7 wirkt. Ebenso ist es jedoch möglich, die
Wägeeinrichtung 8 in die Hubeinrichtung 10 zu integrieren, wobei die Gewichtsermittlung anhand eines sich in einer Zylinder-Kolben-Anordnung
- aufgrund der Masse der Fülleinrichtung 6 erhöht einstellendes Druckes ermittelt werden kann.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß sich
die hier beanspruchte Lehre grundsätzlich auf die Ermittlung
des Füllzustandes einer Vorrichtung zum Füllen von Schußköpfen bezieht, nämlich unter Zugrundelegung einer Gewichtsermittlung der Fülleinrichtung. Jedwede sonstige Ausgestaltungen der Lehre sind denkbar, ohne eine Einschränkung auf das voranstehend lediglich beispielhaft genannte Ausführungsbeispiel vorzunehmen.
die hier beanspruchte Lehre grundsätzlich auf die Ermittlung
des Füllzustandes einer Vorrichtung zum Füllen von Schußköpfen bezieht, nämlich unter Zugrundelegung einer Gewichtsermittlung der Fülleinrichtung. Jedwede sonstige Ausgestaltungen der Lehre sind denkbar, ohne eine Einschränkung auf das voranstehend lediglich beispielhaft genannte Ausführungsbeispiel vorzunehmen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Füllen von Schußköpfen (1) mit Formstoffen (2), mit einer einen Vorratbehälter (3) für Formstoff (2), ein
Auslaßorgan (4) zum Auslassen des Formstoffs (2) in den Schußkopf (1) und eine Verschlußeinrichtung (5) zum Schließen des
Auslaßorgans (4) umfassenden Fülleinrichtung (6), wobei die Fülleinrichtung (6) zum Eintauchen des Auslaßorgans (4) in den
zu füllenden Schußkopf (1) an einem Maschinengestell (7) vertikal bewegbar gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fülleinrichtung (6) und dem Maschinengestell (7) eine Wägeeinrichtung
(8) zur Ermittlung des Gewichts der Fülleinrichtung (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung (8) auf das Nettogewicht der Fülleinrichtung
(6) eingestellt bzw. genullt ist, so daß sich mittels der Wägeeinrichtung (8) das Gewicht des in der Fülleinrichtung (6)
befindlichen Formstoffs (2) ermitteln läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wägeeinrichtung (8) an der Fülleinrichtung (6) angelenkt ist und zwischen der Fülleinrichtung (6) und dem Maschinengestell
(7) wirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung (8) an dem Maschinengestell (7)
angelenkt ist und zwischen dem Maschinengestell (7) und der Fülleinrichtung (6) wirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wägeeinrichtung (8) einer am Maschinenge-
stell (7) oder an der Fülleinrichtung (6) angelenkten und zwischen
dem Maschinengestell (7) und der Fülleinrichtung (6) wirkenden Hubeinrichtung (10) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubeinrichtung (10) eine als Antrieb dienende Zylinder-Kolben-Anordnung umfaßt und daß eine als Geber der Wägeeinrichtung (8) dienende Wägezelle integraler Bestandteil der Zylinder-Kolben-Anordnung ist.
die Hubeinrichtung (10) eine als Antrieb dienende Zylinder-Kolben-Anordnung umfaßt und daß eine als Geber der Wägeeinrichtung (8) dienende Wägezelle integraler Bestandteil der Zylinder-Kolben-Anordnung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315614U DE9315614U1 (de) | 1993-10-08 | 1993-10-08 | Vorrichtung zum Füllen von Schußköpfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315614U DE9315614U1 (de) | 1993-10-08 | 1993-10-08 | Vorrichtung zum Füllen von Schußköpfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9315614U1 true DE9315614U1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6899370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315614U Expired - Lifetime DE9315614U1 (de) | 1993-10-08 | 1993-10-08 | Vorrichtung zum Füllen von Schußköpfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9315614U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0774311A1 (de) * | 1995-11-17 | 1997-05-21 | Sintokogio, Ltd. | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kernes |
-
1993
- 1993-10-08 DE DE9315614U patent/DE9315614U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0774311A1 (de) * | 1995-11-17 | 1997-05-21 | Sintokogio, Ltd. | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kernes |
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