DE9314955U1 - Einrichtung zum Reinigen von Abwasserkanälen - Google Patents
Einrichtung zum Reinigen von AbwasserkanälenInfo
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Description
Rohrreinigung 12. November 1992
Haas GmbH & Co. G 92 15 406.9 Wiesbadener Straße 16
70372 Stuttgart
1729 007 29.09.93 F/mr (92/52)
Titel: Einrichtung zum Reinigen von Abwasserkanälen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen von geschlossenen Kanälen, wie Abwasserkanälen, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Einrichtung, die jedoch zum Reinigen der in Eisenbahn-, insbesondere
ICE-Tunnels entlang deren Längsränder verlaufenden Drainagerohre vorgesehen ist, wurde in der älteren, nicht
vorveröffentlichten DE 92 13 956 ü vorgeschlagen. Bei dieser Einrichtung ist die Spülvorrichtung alleine auf dem Randweg
eines Tunnels verfahrbar, während die Schmutzwasserrückgewinnungsvorrichtung als seperate mobile
Einheit außerhalb des Tunnels verbleibt. Dies bedeutet sehr
lange Wege für das Schmutzwasser vom Drainagerohr im Eisenbahntunnel zur Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung,
insbesondere auch dann, wenn die Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung nicht im Bereich des Tunnelmundes, sondern entfernt
davon aufgestellt werden muß. Da auf diese Weise erhebliche Schlauchlängen ausgelegt werden müssen, bedeutet dies auch ein
erheblicher Zeit- und Personalaufwand. Es ist darüberhinaus schwierig, über diese langen Wege das Schmutzwasser restlos zu
beseitigen und zu gewährleisten,.daß der am Tunnelmund angeschwemmte Schmutzwasserstrom auch abgenommen wird, und zu
verhindern, daß der zur Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung führende Saugschlauch verstopft. Desweiteren muß auch die
Rückführung von gereinigtem Schmutzwasser zur Spülvorrichtung über derart lange Schläuche geführt werden, was ebenfalls zu
den vorgenannten Nachteilen von Zeit- und Personalaufwand führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in
einfacher Weise handhabbar ist und kurze Schlauchlängen im Betrieb gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einrichtung der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist als ein kompletter Zug auf
der Sohle eines Abwasserkanals in bequem handhabbarer Weise verfahrbar. Die zu verwendenden Schlauchlängen sowohl für die
Hochdruckreinigung als auch für das Absaugen des Schmutzwassers als auch für die Zuführung von aufbereitetem Schmutzwasser von
der Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung zur Spülvorrichtung sind kurz, so daß einerseits der Personal- und Zeitaufwand für
das Handhaben der Schläuche auf ein Minimum begrenzt ist und andererseits die Leitungsverbindung zwischen
Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung und Spülvorrichtung durch eine stabile Rohrleitung gegeben.sein kann, bei der keine
Gefahr eines Bruchs o.dgl. besteht. Dennoch sind aufgrund der Ausbildung der beiden Vorrichtungen als kuppelbare Einheiten
diese in einfacher Weise zum und vom Einsatzort transportierbar. Die beiden Vorrichtungseinheiten können in
einfacher Weise getrennt mit Hilfe eines Straßentransportfahrzeugs bis an den Einsatzort herangefahren
und dann auf geeignete Weise mit Hilfe eines Ladekrans in den Abwasserkanal abgelassen werden, wo sie in schneller Weise
betriebsmäßig kuppelbar sind. Entsprechendes gilt für den Abtransport. Dabei ist der Einrichtungszug hinsichtlich seiner
Abmessungen selbstverständlich so zu dimensonieren, daß er in
entsprechend dimensionierte Zugangsschächte paßt.
Um ein Auslegen eines Hochdruckschlauches ganz zu vermeiden, sind die Merkmale gemäß Anspruch 2 und/oder Anspruch 4
vorgesehen. Um einen nach beiden Richtungen fahrbaren Einrichtungszug zu erhalten, sind gemäß einer weiteren
«&Ogr; ·· .! &Lgr; &lgr; &phgr; &Lgr; ·
Ausführungsform die Merkmale gemäß Anspruch 3 vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind dabei auch die Merkmale gemäß Anspruch 5
verwirklicht.
Falls man nicht einen automatisch auf eine Höchstgeschwindigkeit begrenzten Fahrantrieb vorsieht, kann man
selbstverständlich am Fahrerplatz auch noch ein Gaspedal o.dgl. Element zur Veränderung der Fahrgeschwindigkeit vorsehen. Beim
Motor kann es sich sowohl um einen Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor, aber auch um einen Elektromotor
handeln. Je nach dem muß die Einrichtung noch einen Tank für Treibstoff bzw. Batterien haben. Außerdem wird man
zweckmäßigerweise den Schmutzwassertank größer wählen als den Wassertank, um möglichst lange arbeiten zu können.
Zweckmäßigerweise sind die Spülvorrichtung und die Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung entsprechend den
Merkmalen des Anspruchs 6 bzw. denen des Anspruchs 7 mit den entsprechenden Aggregaten ausgestattet. Auf diese Weise sind
die Pumpen im Bereich des Motors auf einer Einheit, nämlich der der Spülvorrichtung zusammengefaßt. Dabei ermöglichen die
Merkmale gemäß Anspruch 8 eine schnelle Verbindung und Trennung der beiden Einheiten.
Mit dem Merkmal gemäß Anspruch 9 oder 10 ist erreicht, daß der Saugschlauch bzw. das Saugrohr außerhalb der unmittelbaren Bahn
des Einrichtungszuges auf der Kanalsohle geführt werden kann,
welcher Einrichtungszug zweckmäßigerweise stromaufwärts fährt. Durch die Anordnung der Merkmale nach Anspruch 11 ist im
Bereich von Saugschlauch oder -rohr eine beruhigte Zone erreicht, innerhalb von der Wasser und losgelöste Ablagerungen
abgesaugt werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht gemäß Anspruch
12 vor, daß die Räder Niederdruck-Ballonreifen sind, welche sich durch eine besonders geringe Flächenbelastung der
befahrbaren Strecke auszeichnen..
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 13 ist eine gute Manövierfähigkeit aber auch eine problemlose
Transportmöglichkeit zum Einsatzort erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hierbei stellen dar:
Figur 1 schematisch einen Querschnitt durch einen Hauptsammler eines Abwasserkanals mit einer
zweiteiligen, selbstfahrenden Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung und
Figur 2 in schematischer Seitenansicht die zweiteilige Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt die fahrbare und selbstfahrende Einrichtung 101 zum Reinigen von befahrbaren
Abwasserkanälen 103 insbesondere eines Hauptsammlers 102 zwei zu einem Einrichtungszug kuppelbare Einheiten 105 und 106. Die
Einrichtung 101 ist mit mehreren Rädern bzw. Radpaaren 107-112 ausgestattet. Wenigstens eines der Radpaare 107-112 der
fahrbaren Einrichtung 101 ist lenkbar und mindestens eines der Radpaare 107-112 ist mittels eines Motors 113 in beiden
Fahrtrichtungen antreibbar. Bspw. handelt es sich dabei um einen Dieselmotor, dessen Treibstoff sich in einem Tank 114
befindet. Die Räder der Radpaare 107-112 sind bevorzugterweise Niederdruck-Ballonreifen mit besonders geringer
Flächenpressung, mit denen die Einrichtung 101 auf der Sohle 104 des Abwasserkanals 103 entlangfahren kann. Es sind zwei
Fahrerplätze 115a und 115b mit einem Lenkrad 116 bzw. 117 vorhanden, so daß der Fahrer unabhängig von der Fahrtrichtung
im Abwasserkanal 103 jeweils vorne sitzen kann. Nicht dargestellt sind das Bremspedal und ein ggf. vorhandenes
Gaspedal, sowie weitere, an einem selbstfahrenden Fahrzeug notwendige bzw. unerlässliche Einrichtungen, weil es im
Zusammenhang mit der Erfindung hierauf nicht ankommt und sie von bekannter Bauart sein können.
Die als Spüleinheit bezeichnete erste Einheit 105 weist unter
anderem einen Wassertank 118 sowie eine Hochdruckpumpe 119 auf.
Letztere ist mittels zweier nicht dargestellter Hochdruckschläuche mit an beiden Seiten der Spüleinheit 105 und
unterhalb des Fahrerplatzes 115a angeordneten Düsenbalken 120,121 bzw. 123 verbunden, deren Spüldüsen auf die Wandung
bzw. Sohle 104 des Abwasserkanals 103 gerichtet sind. Aus den Düsenbalken 120,121 und 123 tritt das vom Wassertank 18
kommende Wasser mit hohem Druck von bspw. 200 bar aus, trifft dann auf die Ablagerungen 122,124 im Abwasserkanal 103 und
sprengt diese von der Wandung bzw. Sohle ab, wobei es gleichzeitig zertrümmert wird.
Zu der im Betrieb, in welchem der Einrichtungszug 101 stromaufwärts fährt, normalerweise hinten angeordneten und als
Schmutzwasserrückgewinnungsvorrichtung bezeichneten zweiten Einheit 106 gehört ein Saugaggregat 125, das beim
Ausführungsbeispiel in der ersten Einheit 106 untergebracht ist. In einem Schmutzwassertank 126 wird das über einen
Saugschlauch 145 angesaugte Schmutzwasser, insbesondere aber die zerbröselten Ablagerungen 122 gesammelt. Der Saugschlauch
145, der mit dem Saugaggregat 125 verbunden ist, ist gegeüber den Düsenbalken 120,121,123 stromabwärtig, d.h., entweder, wie
in Figur 2 dargestellt, von einer Stelle zwischen den Einheiten 105 und 106 aus oder von einer Stelle unterhalb des
Fahrerplatzes 115b aus auf der Kanalsohle 104 ausgelegt und ggf. mit einem verbreiterten Ausgangmundstück versehen. Es ist
auch möglich, statt eines Saugschlauches ein Saugrohr von einer
• ·
der genannten Stellen nach unten auf die Kanalsohle 104 zu richten und das Saugrohr mit einem verbreiterten, ggf.
entsprechend der Sohle geformten Mundstück zu versehen. Das Saugaggregat 125 ist über eine kuppelbare Leitung 146 mit dem
Schmutzwassertank 126 verbunden. Das Schmutzwasser wird über ein Wasserrückgewinnungselement 128 und ein Filteraggregat 127
geführt. Die Elemente einer Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung sind für sich bekannt, so daß sie weder
hinsichtlich ihrer Ausbildung noch hinsichtlich ihrer Arbeitsweise näher beschrieben werden müssen. Das rückgewonnene
saubere Wasser gelangt durch eine als strichpunktierte Linie 129 dargestellte kuppelbare Leitung in den Wassertank 118, so
daß es erneut verwendet werden kann. Auf diese Weise reicht ein Wassertank mit bspw. 1 m3 Inhalt aus, um mehrere Stunden
arbeiten zu können. Der Schmutzwassertank 126 wird zweckmäßigerweise größer gewählt. Er hat bspw. ein
Fassungsvermögen von 2,5 m3. Die Leistung der Wasser-Rückgewinnung beträgt z.B. 400 l/m. Zum Ganzen gehört
auch noch ein elektrisches Aggregat 130 mit vorzugsweise einer Leistung von etwa 6 KW. Eine Box 31 kann das notwendige
Werkzeug dieser fahrbaren Einrichtung 101 enthalten.
Die Hochdruckpumpe 119 erzeugt beim Ausführungsbeispiel einen Druck von über 200 bar bei einer Ausstoßmenge von z.B. 320 l/m.
Die Leistung des Saugaggregats 125 beträgt demgegenüber ca. 1100 m3/h. Die Motorantriebsleistung beträgt bspw. 280 PS. Die
Steuerung, Regelung, sowie alle Einstell- und Ableseelemente
befinden sich in einem nur schematisch angedeuteten Aggregat 34.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite der fahrbaren Einrichtung 1 bzw. Einrichtungszuges ca. 1,2 m, die
gesamte Länge etwa 5 m und die Länge einer Einrichtungseinheit etwa 2,40 m. Die Gesamthöhe beträgt beim Ausführungsbeispiel
1,7 m. Sowohl die Spülvorrichtung 105 als auch die Schmutzwasserrückgewinnungsvorrichtung 106 besitzt gemäß Fig.
ein Containergehäuse 136 bzw. 137, welches auf einem nicht näher gezeigten Chassis montiert ist, so daß jede Einheit
105,106 für sich nach öffnen einer Anhängerkupplung 138 und der genannten Kupplungen der Leitungen 129 und 146 durch einen
entsprechenden Schacht in den bzw. aus dem Abwasserkanal 103 des Hauptsammlers 102 mit Hilfe eines Krans o.dgl. gebracht
werden können. Im übrigen entnimmt man Fig. 1, daß die Breite des Einrichtungszuges 1 so gewählt ist, daß er auf der
Kanalsohle 104 verfahren werden kann.
Wenn auch in Figur 1 ein Abwasserkanal 103 mit einer mittig zwischen zwei Randwegen angeordneten Kanalsohle 104 dargestellt
ist, versteht es sich, daß auch in Abwasserkanälen mit asymmetrischem Querschnitt ein erfindungsgemäßer
Einrichtungszug 101 eingesetzt werden kann.
Claims (13)
1. Einrichtung (1) zum Reinigen von geschlossenen Kanälen, wie Abwasserkanäle (103), mit einem Fahrantrieb (113), mit
einer mobilen Spülvorrichtung (105), die über mindestens einen Hochdruckschlauch mit Wasserschneiddüsen
strömungsverbunden ist, mit einer mobilen Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (106), die einen
Schmutzwassertank (126) aufweist, zu dem eine Saugleitung (145) führt, und mit einer Leitungsverbindung (129)
zwischen der Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (106) und der Spülvorrichtung (105), dadurch gekennzeichnet, daß
die mobile Spülvorrichtung (105) und die mobile Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (106) als zu einem
auf der Sohle (104) des Abwasserkanals (103) komplett verfahrbaren Einrichtungszug (101) lösbar miteinander
gekuppelte Einheiten ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zu beiden Seiten der Spülvorrichtung (105) ein
mit dem oder den Hochdruckschläuchen verbundener Düsenbalken (120,121) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorrichtung (105,106) mit einem Fahrerplatz
(115a,115b) mit zumindest Lenkung (116,117) und Bremse ausgestattet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb mindestens eines
Fahrerplatzes (115a,115b) ein mit dem oder den Hochdruckschläuchen verbundener Düsenbalken (123)
angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Vorrichtung (105,106) zumindest ein Räderpaar
(107-112) antreibbar und lenkbar ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülvorrichtung
(105) einen Fahrmotor (113) des Fahrantriebs, eine Hochdruckpumpe (119) mit Hochdruckschlauch, einen
Wassertank (118), ein Saugaggregat (126) mit Saugrohr oder -schlauch (145) sowie Steuerungs- und Regelungsaggregate
(134) hierfür aufweist.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (106) ein Filteraggregat (127) und ein Wasserrückgewinnungsaggregat
(128) sowie ein Elektroaggregat (130) für Steuerungs- und
Regelungsaggregate aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine kuppelbare Leitungsverbindung (146) zwischen dem
Saugaggregat (125) an der Spülvorrichtung (105) und dem Schmutzwassertank (126) an der
Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (106) angeordnet ist.
Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (106) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (145) längs der Kanalsohle (104) geführt
ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr über der Kanalsohle (104) geführt und mit
seinem verbreiterten Mundstück an deren Form angepaßt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (145) oder das
Saugrohr an einer den Düsenbalken (120,121,123) stromabwärtig abgewandten Stelle des Einrichtungszuges
(101) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Vorrichtungen (105,106) gummibereifte Räder (107 bis 112) mit vorzugsweise Niederdruck-Ballonreifen aufweist.
13. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Vorrichtungen (105,106) als ein mittels eines Ladekrans o.dgl. anhebbarer Container (136,137) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE9215406U DE9215406U1 (de) | 1992-11-12 | 1992-11-12 | Fahrbare Einrichtung zum Reinigen von Rohren, insbesondere an Eisenbahntunnels |
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Publications (1)
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ID=6885950
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DE9314955U Expired - Lifetime DE9314955U1 (de) | 1992-11-12 | 1993-10-02 | Einrichtung zum Reinigen von Abwasserkanälen |
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DE9215406U Expired - Lifetime DE9215406U1 (de) | 1992-11-12 | 1992-11-12 | Fahrbare Einrichtung zum Reinigen von Rohren, insbesondere an Eisenbahntunnels |
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