AT406127B - Einrichtung zum reinigen von geschlossenen kanälen - Google Patents

Einrichtung zum reinigen von geschlossenen kanälen Download PDF

Info

Publication number
AT406127B
AT406127B AT214193A AT214193A AT406127B AT 406127 B AT406127 B AT 406127B AT 214193 A AT214193 A AT 214193A AT 214193 A AT214193 A AT 214193A AT 406127 B AT406127 B AT 406127B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mobile
hose
suction
flushing
waste water
Prior art date
Application number
AT214193A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA214193A (de
Original Assignee
Auv Rohrreinigung Haas Gmbh &
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9215406U external-priority patent/DE9215406U1/de
Priority claimed from DE9313887U external-priority patent/DE9313887U1/de
Application filed by Auv Rohrreinigung Haas Gmbh & filed Critical Auv Rohrreinigung Haas Gmbh &
Publication of ATA214193A publication Critical patent/ATA214193A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT406127B publication Critical patent/AT406127B/de

Links

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

AT 406 1 27 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen von insbesondere geschlossenen Kanälen, wie Drainagerohren in Eisenbahntunnels, Abwasserkanäle oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Entlang der Längsränder von Tunnels, insbesondere der ICE-Tunnel, verlaufen Kanäle oder Rohre, über welche Grundwasser u.dgl. abgeleitet wird. Weil dieses Wasser vielfach mit Mineralien versetzt ist, setzen sich an den Wandungen der Drainagerohre hartnäckige Ablagerungen mineralischer Art fest. Diese sind nur sehr schwer abzutragen. Andererseits müssen sie aber regelmäßig entfernt werden, weil sich sonst im Laufe der Zeit die Rohre zusetzen. Insbesondere bei harten und damit auch recht hartnäckigen Ablagerungen hat sich das Entfernen mittels Hochdruckflüssigkeit bewährt. Ein entsprechend konstruiertes Werkzeug wird entlang des zu reinigenden Rohres verschoben, wobei der radial unter sehr hohem Druck austretende Flüssigkeitsstrahl den Belag regelrecht aufschneidet und zertrümmert Mit der Flüssigkeit zusammen werden die Splitter und Teilchen des Belags abgeführt. In insbesondere regelmäßigen Abständen bestehen Möglichkeiten zum Einschieben des Wasserschneid- und -fräswerkzeugs in das Drainagerohr. Das Werkzeug wird dann bis zur nächsten Queröffnung vorgeschoben, wobei es sich selbst bei eigenem Vorschubantrieb, insbesondere hydraulischer Art, selbstverständlich nicht unkontrolliert bewegen kann, sondern entsprechend gefesselt ist. Wenn die nächste Queröffnung erreicht ist, so zieht man es zunächst bis zur zuvor benutzten Queröffnung zurück, entnimmt es und setzt es an der in Arbeits-Vorschubrichtung nächsten Queröffnung ein. Auf diese Weise läßt sich dann die gesamte Länge der Drainagerohre o. dgl. einwandfrei reinigen. Die verwendete Hochdruckpumpe kann durchaus Drücke von 200 bar und mehr erzeugen.
Bislang befand sich diese Einrichtung auf einem Wagon, der von einer kleinen Lok gezogen wird. Damit ist das betreffende Gleis für den normalen Zugverkehr nicht zugänglich. Infolgedessen werden solche Arbeiten üblicherweise an Wochenenden und während der Nacht ausgefuhrt. Dies wiederum hat hohe Personalkosten zur Folge, weil dabei entsprechende Zuschläge auf den normalen Arbeitslohn anfallen. Wenn ein Gleis nicht auf längere Zeit zur Verfügung steht, so muß die Lok die fahrbare Einrichtung aus dem Tunnel herausziehen und auf ein Nebengleis bringen, bis das entsprechende Gleis im Tunnel für eine weitere Zeitperiode zur Verfügung steht. Hierdurch entstehen bahnbedingte Ausfallzeiten. Selbstverständlich ist auch entsprechendes Aufsichtspersonal notwendig, um Unfälle auf dem jeweils benötigten Gleis zu verhindern. Es kommt noch hinzu, daß die Einrichtung oft von einem weit entfernten Depot herangefahren und nach Beendigung wieder dorthin zurückgefahren werden muß. Auch dies erhöht die Kosten nicht unbeträchtlich. Ähnliche Probleme wie bei den vorgenannten Kanälen bzw. Rohren in Eisenbahntunnels ergeben sich bei Abwasserkanälen der Gemeinden, die im allgemeinen begehbar sind und bei geringem Wasserstand normalerweise von Hand gereinigt werden.
Eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Einrichtung, die jedoch zum Reinigen der in Eisenbahn-, insbesondere ICE-Tunnels entlang deren Längsränder verlaufen Drainagerohre vorgesehen ist, wurde in der älteren, nicht vorveröffentlichten DE 92 13 956 U vorgeschlagen. Bei dieser Einrichtung ist die Spül Vorrichtung alleine auf dem Randweg eines Tunnels verfahrbar, während die Schmutzwasserrückgewinnungsvorrichtung als separate mobile Einheit außerhalb des Tunnels verbleibt
Dies bedeutet sehr lange Wege für das Schmutzwasser vom Drainagerohr im Eisenbahntunnel zur Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung, insbesondere auch dann, wenn die Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung nicht im Bereich des Tunnelmundes, sondern entfernt davon aufgestellt werden muß. Da auf diese Weise erhebliche Schlauchlängen ausgelegt werden müssen, bedeutet dies auch ein erheblicher Zeit- und Personalaufwand. Es ist darüberhinaus schwierig, über diese langen Wege das Schmutzwasser restlos zu beseitigen und zu gewährleisten, daß der am Tunnelmund angeschwemmte Schmutzwasserstrom auch abgenommen wird, und zu verhindern, daß der zur Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung führende Saugschlauch verstopft. Desweiteren muß auch die Rückführung von gereinigtem Schmutzwasser zur Spülvorrichtung über derart lange Schläuche geführt werden, was ebenfalls zu den vorgenannten Nachteilen von Zeit- und Personal auf wand führt. Diese Einrichtung bringt darüberhinaus bei der Verwendung in Eisenbahntunnels auch einen Sicherheitsaspekt mit sich: Da die Rückführung von aufbereitetem Schmutzwasser zur Spül Vorrichtung über einen derart langen Weg unter Druck erfolgen muß, bedeutet dies, daß im Falle des Platzens eines Schlauches die Gefahr besteht, daß eine Wasserfontäne zum elektrischen Fahrdraht gelangt. Dies ist ein erheblicher Sicherheitsmangel. 2
AT 406 1 27 B
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise handhabbar ist und kurze Schlauchlangen im Betrieb gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einrichtung der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist als ein kompletter Zug nach dem Ausführungsbeispiel des Anspruchs 2 auf dem oder den Randwegen eines Eisenbahntunnels oder nach dem Ausführungsbeispiel des Anspruchs 3 auf der Sohle des Abwasserkanals in bequem handhabbarer Weise verfahrbar. Die zu verwendenden Schlauchlangen sowohl für die Hochdruckreinigung als auch für das Absaugen des Schmutzwassers als auch für die Zuführung von aufbereitetem Schmutzwasser von der Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung zur Spülvorrichtung sind kurz, so daß einerseits der Personal- und Zeitaufwand für das Handhaben der Schläuche auf ein Minimum begrenzt ist und andererseits die Leitungsverbindung zwischen Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung und Spülvorrichtung durch eine stabile Rohrleitung gegeben sein kann, bei der keine Gefahr eines Bruchs o. dgl. besteht. Dennoch sind aufgrund der Ausbildung der beiden Vorrichtungen als kuppelbare Einheiten diese in einfacher Weise zum und vom Einsatzort transportierbar. Die beiden Vorrichtungseinheiten können in einfacher Weise getrennt mit Hilfe eines Straßen- oder Schienentransportfahrzeugs bis an den Einsatzort herangefahren und dann auf geeignete Weise mit Hilfe eines Ladekrans auf den Randweg eines Tunnels gebracht bzw. in den Abwasserkanal abgelassen werden, wo sie in schneller Weise betriebsmäßig kuppelbar sind. Entsprechendes gilt für den Abtransport. Dabei ist der Einrichtungszug hinsichtlich seiner Abmessungen selbstverständlich so zu dimensionieren, daß er einerseits mit der Tunnelwandung nicht in Berührung kommen kann andererseits nicht seitlich über den Randweg hinausragt, so daß für den auch während des Arbeitens durch den Tunnel fahrenden Zug die volle Breite einschließlich eines Sicherheitsabstandes zur Verfügung steht bzw., daß er in einen entsprechend dimensionierten Zugangsschacht von Abwasserkanälen auseinandergekuppelt paßt.
Um einen nach beiden Richtungen fahrbaren Einrichtungszug zu erhalten, sind gemäß einer weiteren Ausführungsform die Merkmale gemäß Anspruch 4 vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind dabei auch die Merkmale gemäß Anspruch 5 verwirklicht.
Falls man nicht einen automatisch auf eine Höchstgeschwindigkeit begrenzten Fahrantrieb vorsieht, kann man selbstverständlich am Fahrerplatz auch noch ein Gaspedal o. dgl. Element zur Veränderung der Fahrgeschwindigkeit vorsehen. Beim Motor kann es sich sowohl um einen Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor, aber auch um einen Elektromotor handeln. Je nach dem muß die Einrichtung noch einen Tank für Treibstoff bzw. Batterien haben. Außerdem wird man zweckmäßigerweise den Schmutzwassertank größer wählen als den Wassertank, um möglichst lange arbeiten zu können.
Weil Tunnels von den Zügen oft mit hoher Geschwindigkeit befahren werden, kommt es plötzlich zu einem Druckanstieg durch den Fahrtwind, der ebenso rasch wieder abklingen kann. Um auch insoweit eine gute Sicherheit für das Bedienungspersonal zu gewährleisten, sieht ein Ausführungsbeispiel dieser Einrichtung gemäß Anspruch 6 vor, daß zumindest ein bei Oberdruck ansprechender Luftdruck-Ausschalter vorhanden ist, der beim plötzlichen Druckanstieg alles abschaltet, also die Einrichtung stillsetzt und auch den Reinigungsvorgang unterbricht. Wenn der Zug den Tunnel verlassen hat bzw. von der momentanen Arbeitsstelle weit genug entfernt ist, so gibt dieser Ausschalter alle zuvor unterbrochenen Antriebe wieder frei.
Mit dem Merkmal gemäß Anspruch 7 ist beim Einsatz in Eisenbahntunnels erreicht, daß die Schläuche außerhalb der Bahn des Einrichtungszuges und außerhalb des Schienenbereichs im Tunnel geführt werden können. Um ein Auslegen eines Hochdruckschlauches in Abwasserkanälen zu vermeiden, sind die Merkmale gemäß Anspruch 8 und/oder Anspruch 9 vorgesehen.
Zweckmäßigerweise sind die Spülvorrichtung und die Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 10 bzw. denen des Anspruchs 11 mit den entsprechenden Aggregaten ausgestattet Auf diese Weise sind die Pumpen im Bereich des Motors auf einer Einheit, nämlich der der Spülvorrichtung zusammengefaßt. Dabei ermöglichen die Merkmale gemäß Anspruch 12 eine schnelle Verbindung und Trennung der beiden Einheiten.
Mit dem Merkmal gemäß Anspruch 12 oder 14 ist erreicht, daß der Saugschlauch bzw. das Saugrohr außerhalb der unmittelbaren Bahn des Einrichtungszuges auf der Kanalsohle geführt werden kann, welcher Einrichtungszug zweckmäßigerweise stromaufwärts fährt. Durch die Anordnung der Merkmale nach Anspruch 15 ist im Bereich von Saugschlauch oder -rohr eine 3
AT 406 127 B beruhigte Zone erreicht, innerhalb von der Wasser und losgelöste Ablagerungen abgesaugt werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht gemäß Anspruch 16 vor, daß die Räder Niederdruck-Ballonreifen sind, welche sich durch eine besonders geringe Flächenbelastung der befahrbaren Strecke auszeichnen. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei einer dem Ausführungsbeispiel entsprechenden fahrbaren Einrichtung nur etwa ein Drittel der Bodenplatten-Bruchlast erreicht wird. Es besteht demnach keinerlei Gefahr für eine Beschädigung der Bodenplatten im Tunnel, wenn die Reinigung nicht mehr vom Gleis aus, sondern in der sehr vorteilhaften Art von einer der beiden Randwege aus vorgenommen wird.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 17 ist eine gute Manövierfähigkeit aber auch eine problemlose Transportmöglichkeit zum Einsatzort erreicht. Dies gilt insbesondere für den Einsatz in Eisenbahntunnels auch insoweit als die Einheiten im Normalfalle nicht am Tunelende einfahren können, weil die Randwege meist nicht bis dort hin reichen, sondern zunächst auf einen bereitgestellten sogenannten Nachläufer aufgesetzt werden, der sie in den Tunnel einbringt und dann auf den gewünschten Randweg übersetzt. Der Nachläufer kann das Tunnel sofort verlassen, so daß das Gleis nur ganz kurzzeitig blockiert ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird gemäß Anspruch 18 vorgeschlagen, eine Fernsehkamera, insbesondere mit Videoaufzeichnung mitzuführen. Zweckmäßigerweise gehört zu dieser Ausrüstung auch ein Monitor. Mit Hilfe der gesamten Video-Einrichtung kann man den betreffenden Kanal bzw. das betreffende Drainagerohr optisch untersuchen und bei lediglich örtlicher Ablagerung gezielt nur an dieser Stelle die Reinigung vornehmen. Andererseits läßt sich aber mit Hilfe der Femseheinrichtung auch das Reinigungsergebnis überprüfen sowie dokumentieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 schematisch einen Querschnitt durch einen Eisenbahntunnel mit links und rechts angebrachtem Drainagerohr und einer zweiteiligen selbstfahrenden Einrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 in schematischer Seitenansicht die zweiteilige selbstfahrende Einrichtung nach Figur 1,
Figur 3 schematisch einen Querschnitt durch einen Hauptsammler eines Abwasserkanals mit einer zweiteiligen selbstfahrenden Einrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und
Figur 4 in schematischer Seitenansicht die zweiteilige selbstfahrende Einrichtung nach Figur 3.
Beim in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besitzt die fahrbare und selbstfahrende Einrichtung 1, die zum Reinigen von Drainagerohren 3 und 4 eines Eisenbahntunnels 2 dient, zwei zu einem Einrichtungszug kuppelbare Einheiten 5 und 6. Die Einrichtung 1 ist mit mehreren Rädern bzw. Radpaaren 7-12 ausgestattet. Wenigstens eines der Radpaare 7-12 der fahrbaren Einrichtung 1 ist lenkbar und mindestens eines der Radpaare 7-12 ist mittels eines Motors 13 in beiden Fahrtrichtungen antreibbar. Bspw. handelt es sich dabei um einen Dieselmotor, dessen Treibstoff sich in einem Tank 14 befindet. Die Räder der Radpaare 7-12 sind bevorzugterweise Niederdruck-Ballonreifen mit besonders geringer Flächenpressung. Es sind zwei Fahrerplätze I5a und 15b mit einem Lenkrad 16 bzw. 17 vorhanden, so daß der Fahrer unabhängig von der Fahrtrichtung im Tunnel 2 jeweils vome sitzen kann. Nicht dargestellt sind das Bremspedal und ein ggf. vorhandenes Gaspedal, sowie weitere, an einem selbstfahrenden Fahrzeug notwendige bzw. unerlässliche Einrichtungen, weil es im Zusammenhang mit der Erfindung hierauf nicht ankommt und sie von bekannter Bauart sein können.
Die als Spüleinheit bezeichnete erste Einheit 5 weist unter anderem einen Wassertank 18 sowie eine Hochdruckpumpe 19 auf. Letztere ist über einen Hochdruckschlauch 20 mit einem an sich bekannten Wasserschneid- und -fräswerkzeug 21 verbunden, das nach oberhalb der Einrichtung I verlegt ist und das an einem Schacht in das Drainagerohr 3 oder 4 eingebracht wird. Aus dem Werkzeug 21 tritt das vom Wassertank 18 kommende Wasser mit hohem Druck von bspw. 200 bar aus, trifft dann auf die Ablagerungen 22 im Drainagerohr 3 bzw. 4 und sprengt diese von der Rohrinnenwandung ab, wobei es gleichzeitig zertrümmert wird. Der Hochdruckschlauch 20 hat eine ausreichende Länge, um von einer Revisionsöffnung des Drainagerohrs 3,4 bis mindestens zur nächstfolgenden zu reichen. 4
AT 406 127 B
Schematisch sind in Fig. 2 im Bereich jedes Fahrerplatzes 15a, 15b noch ein bei Überdruck ansprechender Luftdruck-Ausschalter 23 sowie ein Notschalter 24 eingezeichnet, von denen der erstere die Einrichtung 1 bei Nahen eines Zuges (ICE) aus Sicherheitsgründen abschalten soll.
Zu der im Betrieb normalerweise hinten angeordneten und als Schmutzwasserrückgewinnungsvorrichtung bezeichneten zweiten Einheit 6 gehört ein Saugaggregat 25, das beim Ausführungsbeispiel in der ersten Einheit 6 untergebracht ist. In einem Schmutzwassertank 26 wird das über einen Saugschlauch 45 angesaugte Schmutzwasser, insbesondere aber die zerbröselten Ablagerungen 22 gesammelt. Der Saugschlauch 45, der mit dem Saugaggregat 25 verbunden ist, ist ebenfalls oberhalb (über Kopf) der Einrichtung 1 geführt und wird an einem dem Werkzeug 21 abgewandten Schacht in das Drainagerohr 3 oder 4 eingebracht. Das Saugaggregat 25 ist über eine kuppelbare Leitung 46 mit dem Schmutzwassertank 26 verbunden. Das Schmutzwasser wird über ein Wasserrückgewinnungselement 28 und ein Filteraggregat 27 geführt. Die Elemente einer Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung sind für sich bekannt, so daß sie weder hinsichtlich ihrer Ausbildung noch Arbeitsweise näher beschrieben werden müssen. Das rückgewonnene saubere Wasser gelangt durch eine als strichpunktierte Linie 29 dargestellte kuppelbare Leitung in den Wassertank 18, so daß es erneut verwendet werden kann. Auf diese Weise reicht ein Wassertank mit bspw. 1 m3 Inhalt aus, um mehrere Stunden arbeiten zu können bzw. die Drainagerohre 3 und 4 eines üblichen Tunnels 2 vollständig zu reinigen. Der Schmutzwassertank 26 wird zweckmäßigerweise größer gewählt. Er hat bspw. ein Fassungsvermögen von 2,5 m3. Die Leistung der Wasser-Rückgewinnung beträgt z.B. 400 l/m. Zum Ganzen gehört auch noch ein elektrisches Aggregat 30 mit vorzugsweise einer Leistung von etwa 6 kw. Eine Box 31 kann das notwendige Werkzeug dieser fahrbaren Einrichtung 1 enthalten.
Die Hochdruckpumpe 19 erzeugt beim Ausführungsbeispiel einen Druck von über 200 bar bei einer Ausstoßmenge von z.B. 320 l/m. Die Leistung des Saugaggregats beträgt demgegenüber ca. 1100 m3/h. Die Motorantriebsleistung beträgt bspw. 280 PS. Im übrigen kann man in einer Box 32 Werkzeuge und Schläuche unterbringen. Für den bzw. die Hochdruckschläuche ist eine weitere Box 33 vorgesehen. Die Steuerung, Regelung, sowie alle Einstell- und Ableseelemente befinden sich in einem nur schematisch angedeuteten Aggregat 34.
Bspw. in der zweiten Einheit 6 kann man auch noch eine TV-Einheit 35 unterbringen. Sie umfaßt eine für solche Zwecke bekannte und geeignete Fernsehkamera und vorzugsweise auch noch einen Videorecorder. Ggf. kann man auch noch einen Monitor vorsehen, damit der Zustand und auch jede Stelle der zu reinigenden Leitung vor dem Arbeiten, während des Arbeitens und nach dem Arbeiten überprüft werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite der fahrbaren Einrichtung 1 bzw. Einrichtungszuges ca. 1,2 m, die gesamte Länge etwa 5 m und die Länge einer Einrichtungseinheit etwa 2,40 m. Die Gesamthöhe beträgt beim Ausführungsbeispiel 1,7 m. Sowohl die Spül Vorrichtung 5 als auch die Schmutzwasserrückgewinnungsvorrichtung besitzt gemäß Fig. 2 ein Containergehäuse 36 bzw. 37, welches auf einem nicht näher gezeigten Chassis montiert ist so daß jede Einheit 5,6 für sich nach Offnen einer Anhängerkupplung 38 und der genannten Kupplungen der Leitungen 29 und 46 und nach Abheben vom Randweg 39 bzw. 40 des Tunnels 2 auf einen Nachläufer aufgeladen werden kann, der nur kurzfristig die Gleise 41 bzw. 42 im Tunnel 2 befahren muß. In der Regel kann die Einrichtung 1 deshalb nicht selbst in den Tunnel einfahren, weil der Tunnelmund vielfach nicht anfahrbar ist. Dort wo er aber anfahrbar sind, kann die Verladung der Einrichtung 1 auf einen LKW erfolgen und vor dort auf den linken oder rechten Randweg 39, 40 des Tunnels 2 abgesetzt werden. Im übrigen entnimmt man Fig. 1, daß die Breite des Einrichtungszuges I so gewählt ist, daß er auf dem Randweg in Querrichtung betrachtet Platz hat und nicht in den für den Schienenzug benötigten Querschnittsraum des Tunnels 2 hineinragt.
Beim in den Figuren 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel besitzt die fahrbare und selbstfahrende Einrichtung 101, die zum Reinigen von befahrbaren Abwasserkanälen 103 insbesondere eines Hauptsammlers 102 dient zwei zu einem Einrichtungszug kuppelbare Einheiten 105 und 106. Die Einrichtung 101 ist mit mehreren Rädern bzw. Radpaaren 107-112 ausgestattet. Wenigstens eines der Radpaare 107-112 der fahrbaren Einrichtung 101 ist lenkbar und mindestens eines der Radpaare 107-112 ist mittels eines Motors 113 in beiden Fahrtrichtungen antreibbar. Bspw. handelt es sich dabei um einen Dieselmotor, dessen Treibstoff sich in einem Tank 114 befindet. Die Räder der Radpaare 107-112 sind bevorzugterweise Niederdruck-Ballonreifen mit besonders geringer Flächenpressung, mit denen die Einrichtung 101 auf der Sohle 104 des Abwasserkanals 103 entlangfahren kann. Es sind zwei Fahrerplätze 115a 5
AT 406 127 B und 115b mit einem Lenkrad 116 bzw. 117 vorhanden, so daß der Fahrer unabhängig von der Fahrtrichtung im Abwasserkanal 103 jeweils vome sitzen kann. Nicht dargestellt sind das Bremspedal und ein ggf. vorhandenes Gaspedal, sowie weitere, an einem selbstfahrenden Fahrzeug notwendige bzw. unerlässliche Einrichtungen, weil es im Zusammenhang mit der Erfindung hierauf nicht ankommt und sie von bekannter Bauart sein können.
Die als Spüleinheit bezeichnete erste Einheit 105 weist unter anderem einen Wassertank 118 sowie eine Hochdruckpumpe 119 auf. Letztere ist mittels zweier nicht dargestellter Hochdruckschläuche mit an beiden Seiten der Spüieinheit 105 und unterhalb des Fahrerplatzes Il5a angeordneten Düsenbalken 120,121 bzw. 123 verbunden, deren Spüldüsen auf die Wandung bzw. Sohle 104 des Abwasserkanals 103 gerichtet sind. Aus den Düsenbalken 120,121 und 123 tritt das vom Wassertank 18 kommende Wasser mit hohem Druck von bspw. 200 bar aus, trifft dann auf die Ablagerungen 122,124 im Abwasserkanal 103 und sprengt diese von der Wandung bzw. Sohle ab, wobei es gleichzeitig zertrümmert wird.
Zu der im Betrieb, in welchem der Einrichtungszug 101 stromaufwärts fährt, normalerweise hinten angeordneten und als Schmutzwasserrückgewinnungsvorrichtung bezeichneten zweiten Einheit 106 gehört ein Saugaggregat 125, das beim Ausführungsbeispiel in der ersten Einheit 106 untergebracht ist. In einem Schmutzwassertank 126 wird das über einen Saugschlauch 145 angesaugte Schmutzwasser, insbesondere aber die zerbröselten Ablagerungen 122 gesammelt. Der Saugschlauch 145, der mit dem Saugaggregat 125 verbunden ist, ist gegenüber den Düsenbalken 120,121,123 stromabwärtig, d.h., entweder, wie in Figur 4 dargestellt, von einer Stelle zwischen den Einheiten 105 und 106 aus oder von einer Stelle unterhalb des Fahrerplatzes 115b aus auf der Kanalsohle 104 ausgelegt und ggf. mit einem verbreiterten Ausgangmundstück versehen. Es ist auch möglich, statt eines Saugschlauches ein Saugrohr von einer der genannten Stellen nach unten auf die Kanalsohle 104 zu richten und das Saugrohr mit einem verbreiterten, ggf. entsprechend der Sohle geformten Mundstück zu versehen. Das Saugaggregat 125 ist über eine kuppelbare Leitung 146 mit dem Schmutzwassertank 126 verbunden. Das Schmutzwasser wird über ein Wasserrückgewinnungselement 128 und ein Filteraggregat 127 geführt Die Elemente einer Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung sind für sich bekannt so daß sie weder hinsichtlich ihrer Ausbildung noch hinsichtlich ihrer Arbeitsweise näher beschrieben werden müssen. Das rückgewonnene saubere Wasser gelangt durch eine als strichpunktierte Linie 129 dargestellte kuppelbare Leitung in den Wassertank 118, so daß es erneut verwendet werden kann. Auf diese Weise reicht ein Wassertank mit bspw. 1 m3 Inhalt aus, um mehrere Stunden arbeiten zu können. Der Schmutzwassertank 126 wird zweckmäßigerweise größer gewählt. Er hat bspw. Ein Fassungsvermögen von 2,5 m3 Die Leistung der Wasser-Rückgewinnung beträgt z.B. 400 l/m. Zum Ganzen gehört auch noch ein elektrisches Aggregat 130 mit vorzugsweise einer Leistung von etwa 6 KW. Eine Box 31 kann das notwendige Werkzeug dieser fahrbaren Einrichtung 101 enthalten.
Die Hochdruckpumpe 119 erzeugt beim Ausführungsbeispiel einen Druck von über 200 bar bei einer Ausstoßmenge von z.B. 320 l/m. Die Leistung des Saugaggregats 125 beträgt demgegenüber ca. 1100 m3/h. Die Motorantriebsleistung beträgt bspw. 280 PS. Die Steuerung, Regelung, sowie alle Einstell- und Ableseelemente befinden sich in einem nur schematisch angedeuteten Aggregat 34.
Auch beim dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite der fahrbaren Einrichtung 101 bzw. Einrichtungszuges ca. 1,2 m, die gesamte Länge etwa 5 m und die Länge einer Einrichtungseinheit etwa 2,40 m. Die Gesamthöhe beträgt beim Ausführungsbeispiel 1,7 m. Sowohl die Spülvorrichtung 105 als auch die Schmutzwasserrückgewinnungsvorrichtung 106 besitzt gemäß Fig. 4 ein Containergehäuse 136 bzw. 137, welches auf einem nicht näher gezeigten Chassis montiert ist, so daß jede Einheit 105,106 für sich nach öffnen einer Anhängerkupplung 138 und der genannten Kupplungen der Leitungen 129 und 146 durch einen entsprechenden Schacht in den bzw. aus dem Abwasserkanal 103 des Hauptsammlers 102 mit Hilfe eines Krans o. dgl. gebracht werden können. Im übrigen entnimmt man Fig. 3, daß die Breite des Einrichtungszuges 101 so gewählt ist daß er auf der Kanalsohle 104 verfahren werden kann.
Wenn auch in Figur 3 ein Abwasserkanal 103 mit einer mittig zwischen zwei Randwegen angeordneten Kanalsohle 104 dargestellt ist, versteht es sich, daß auch in Abwasserkanälen mit asymmetrischem Querschnitt ein erfindungsgemäßer Einrichtungszug 101 eingesetzt werden kann. 6

Claims (19)

  1. AT 406 127 B Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Reinigen von insbesondere geschlossenen Kanälen, wie Drainagerohre (3,4) in Eisenbahntunnels, Abwasserkanäle (103) o. dgl., mit einem Fahrantrieb (13,113), mit einer mobilen Spülvorrichtung (5,105), die mit mindestens einem Hochdruckschlauch strömungsverbunden ist, mit einer mobilen Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (6,106), die einen Schmutzwassertank (26,126) aufweist, zu dem eine Saugleitung (45,145) führt, und mit einer Leitungsverbindung (29,129) zwischen der Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (6,106) und der Spülvorrichtung (5,105), dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Spülvorrichtung (5,105) und die mobile Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (6,106) als zu einem im unmittelbaren Bereich des Kanals (3,47103) komplett verfahrbaren Einrichtungszug (1,101) lösbar miteinander gekuppelte Einheiten ausgebildet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Spülvorrichtung (5) und die mobile Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (6) als zu einem auf dem Randweg des Eisenbahntunnels komplett verfahrbaren Einrichtungszug (1) lösbar miteinander gekuppelte Einheiten ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Spülvorrichtung (105) und die mobile Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (106) als zu einem auf der Sohle (104) des Abwasserkanals (103) komplett verfahrbaren Einrichtungszug (101) lösbar miteinander gekuppelte Einheiten ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorrichtung (5,6; 105,106) mit einem Fahrerplatz (15a, 15b;115a, 115b) mit zumindest Lenkung (16,17:116,117) und Bremse ausgestattet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Vorrichtung (5,6; 105,106) zumindest ein Räderpaar antreibbar und lenkbar ist
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein bei Überdruck ansprechender Luftdruck-Ausschalter (23) für alle Antriebe vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochdruckschlauch (20) und der Saugschlauch (45) oberhalb (Überkopf) einer der Vorrichtungen (5,6) geführt sind.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zu beiden Seiten der Spülvorrichtung (105) ein mit mindestens einem Hochdruckschlauch verbundener Düsenbalken (120,121) vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb mindestens eines Fahrerplatzes (115a, 115b) ein mit dem oder den Hochdruckschläuchen verbundener Düsenbalken (123) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülvorrichtung (5; 105) einen Fahrmotor (13; 113) des Fahrantriebs, eine Hochdruckpumpe (197119) mit Hochdruckschlauch, einen Wassertank (18;118), ein Saugaggregat (267126) mit Saugrohr oder -schlauch (45;145) sowie Steuerungs- und Regelungsaggregate (34;134) hierfür aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (6; 106) ein Filteraggregat (27;127) und ein Wasserrückgewinnungsaggregat (28;128) sowie ein Elektroaggregat (30; 130) für Steuerungs- und Regelungsaggregate aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine kuppelbare Leitungsverbindung (46;146) zwischen dem Saugaggregat (25;125) an der Spülvorrichtung (5; 105) und dem Schmutzwassertank (26; 126) an der Schmutzwasseraufbereitungsvorrichtung (6; 106) angeordnet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (45; 145) längs der Sohle des Kanals (3,4; 104) geführt ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr über der Kanalsohle (104) geführt und mit seinem verbreiterten Mundstück an deren Form angepaßt ist. 7 AT 406 127 B
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (145) oder das Saugrohr an einer dem Hochdruckschlauchausgang stromabwärtig abgewandten Stelle des Einrichtungszuges (1,101) vorgesehen ist.
  16. 16. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vorrichtungen (5,6:105,106) gummibereifte Räder (7 bis 12; 107 bis 112) mit vorzugsweise Niederdruck-Ballonreifen aulweist.
  17. 17. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vorrichtungen (5,6; 105,106) als ein mittels eines Ladekrans o. dgl. anhebbarer Container (36,37; 136,137) ausgebildet ist.
  18. 18. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vorrichtung (6;106) eine Fernsehkamera (35), insbesondere mit Videoaufzeichnung sich befindet.
  19. 19. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserschneid- und -fräswerkzeug (21) vortreibend ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 8
AT214193A 1992-11-12 1993-10-22 Einrichtung zum reinigen von geschlossenen kanälen AT406127B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9215406U DE9215406U1 (de) 1992-11-12 1992-11-12 Fahrbare Einrichtung zum Reinigen von Rohren, insbesondere an Eisenbahntunnels
DE9313887U DE9313887U1 (de) 1992-11-12 1993-09-14 Einrichtung zum Reinigen von Drainagerohren in Eisenbahntunnels
DE9314955U DE9314955U1 (de) 1992-11-12 1993-10-02 Einrichtung zum Reinigen von Abwasserkanälen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA214193A ATA214193A (de) 1999-07-15
AT406127B true AT406127B (de) 2000-02-25

Family

ID=27208511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT214193A AT406127B (de) 1992-11-12 1993-10-22 Einrichtung zum reinigen von geschlossenen kanälen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT406127B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA214193A (de) 1999-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0621371B1 (de) Maschine zum Erneuern bzw. Verlegen eines Eisenbahngleises
EP0721026B1 (de) Maschine und Anlage zur Durchführung von Gleisbauarbeiten
EP0613980A2 (de) Schotterplaniermaschine
DE2751423A1 (de) Durch vakuum kehricht aufnehmendes fahrzeug
EP3418450A1 (de) Tunnelreinigungsvorrichtung
DE3705773A1 (de) Verfahren zur justierung, befestigung und/oder bearbeitung von funktionsflaechen eines fahrwegs einer elektromagnetischen schnellbahn
DE2529135C2 (de) Gleisbauzug zur Erneuerung einer Eisenbahnstrecke
CH688615A5 (de) Maschine zur Vorbereitung von Schweissarbeiten.
AT4464U2 (de) Reinigungsmaschine zur reinigung der schotterbettung eines gleises
DE3879839T2 (de) Einrichtung zur Reinigung langsamer Sandfilter.
EP0824164B1 (de) Gleisbaumaschine zum Aushub von Bettungsmaterial eines Gleises
CH628380A5 (de) Fahrbare einrichtung zum kontinuierlichen auswechseln eines aus schienen und schwellen bestehenden gleises.
EP1253248B1 (de) Reinigungsmaschine und Verfahren zur Reinigung von Schotter
EP2218871B1 (de) Verfahren zur Sanierung und/oder Erweiterung von befahrbaren Tunnelröhren
DE3814732C2 (de) Gleisverfahrbare Vorrichtung zum Räumen bzw. Planieren des Schotters eines Gleises mit Querschwellen
DE4108673A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines schotterbetts
EP3333320B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur fugenreinigung
DE4235360C2 (de) Gleisumbauzug zur Erneuerung eines Eisenbahngleises
AT406127B (de) Einrichtung zum reinigen von geschlossenen kanälen
WO2012103859A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbau und zur bearbeitung von gleisanlagen
DE9313887U1 (de) Einrichtung zum Reinigen von Drainagerohren in Eisenbahntunnels
DE9215406U1 (de) Fahrbare Einrichtung zum Reinigen von Rohren, insbesondere an Eisenbahntunnels
DE2748241C2 (de) Automatische Rangieranlage
EP2071077A2 (de) Verfahren zum Erneuern des mehrschichtigen Unterbaus von Gleisen
EP0751259B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen in Asphaltschichten

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties