DE9314919U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Kleinteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Kleinteilen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02W30/10Waste collection, transportation, transfer or storage, e.g. segregated refuse collecting, electric or hybrid propulsion

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Kleinteilen, bestehend aus mindestens zwei voneinander getrennten Behältern, die mit oben liegender Öffnung an einem mit einer in Gebrauchslage vertikal nach oben ragenden Mittelachse ausgerüsteten Träger angeordnet sind und die sich mit ihren Grundflächen etwa zu einer Kreisfläche ergänzen (DE-GM 92 05 344).
Eine derartige Vorrichtung kann überall dort eingesetzt werden, wo Kleinteile getrennt voneinander gesammelt bzw. aufbewahrt werden sollen. Unter "Kleinteilen" sind dabei alle möglichen Teile zu verstehen, die leicht zugänglich in Behältern untergebracht werden sollen. Zu den Kleinteilen gehört aber auch Abfall, der in einer solchen Vorrichtung materialabhängig getrennt aufbewahrt werden kann.
Bei der in dem eingangs erwähnten DE-GM 92 05 344 beschriebenen Vorrichtung handelt es sich um einen Abfalleimer mit mehreren Behältern. Die Behälter sind kippbar auf dem als Platte ausgeführten drehbar gelagerten Träger angebracht. Zum Einfüllen von Abfall werden die Behälter in eine Schräglage gekippt, so daß ein Teil ihres Volumens für das Befüllen verloren geht. Wegen des Kippvorgangs ist es außerdem schwierig, größere Behälter in dieser Vorrichtung zu verwenden. Sie ist daher für weniger als vier in ihrer Grundfläche vergrößerte Behälter kaum oder nur mit großem zusätzlichem Aufwand verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu gestalten, daß sie sowohl für nur zwei aber auch für mehr als zwei Behälter, mit voller Ausnutzung des Volumens derselben verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Träger mindestens zwei Aufnahmen zum Einstellen je eines Behälters in vertikaler Position angebracht sind, deren Grundflächen ebenso wie die Grundflächen der einzustellenden Behälter als Kreissegmente ausgebildet sind und deren der Mittelachse abgewandte Außenflächen kreisbogenförmig verlaufen und daß jede Aufnahme an einem ihrer am Ende der Außenfläche liegenden Eckpunkte eine in Gebrauchslage der Vorrichtung vertikal verlaufende Drehachse aufweist, um die sie in horizontaler Richtung schwenkbar ist.
Bei dieser Vorrichtung stehen die Behälter in jeder möglichen Position senkrecht, so daß ihr Volumen vollständig zur Unterbringung von Kleinteilen zur Verfügung steht. Die Behälter werden außerdem lediglich in die schwenkbaren Aufnahmen gestellt, so daß sie sehr einfach gestaltet werden können. Das Einstellen der Behälter in die Aufnahmen und das Herausnehmen aus denselben ist besonders einfach, da die Aufnahmen von der Mittelachse weg aus der Vorrichtung herausgeschwenkt werden können. Die horizontal erfolgende Schwenkbewegung der Aufnahmen gibt auch die Möglichkeit, größere Aufnahmen zu verwenden, deren Grundfläche beispielweise einem sich über 180° erstreckenden Kreissegment entspricht. Eine entsprechende Vorrichtung hätte dann nur zwei Behälter, die zusammen nahezu den ganzen kreisförmigen Raum der Vorrichtung einnehmen und entsprechend groß sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 und 3 Seitenansichten von drei unterschiedlich aufgebauten Vorrichtungen ebenfalls in schematischer Darstellung.
Die Vorrichtung kann grundsätzlich an einem beliebigen Ort so aufgestellt werden, daß sie rundum zugänglich ist. Sie kann - beispielsweise beim Einsatz für Abfälle - auch in einen Schrank gestellt werden. Insbesondere für diese Anwendung ist es zweckmäßig, den Träger so zu gestalten, daß er mit den Aufnahmen um die Mittelachse drehbar ist. Es brauchen dann an der Unterseite des Trägers nur geeignete Rollkörper angebracht zu werden. Das können handelsübliche Kugellager sein. Im folgenden Text wird die Vorrichtung - ohne Einschränkung der oben erwähnten Möglichkeiten - mit einem drehbaren Träger beschrieben. Der Träger kann so jeweils in eine Position gedreht werden, in welcher der gewünschte Behälter "vorn" liegt und herausgeschwenkt werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist drei Aufnahmen 1, 2 und 3 auf, die an einem Träger 4 angebracht sind. Der Träger 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Kreisscheibe ausgeführt. Er ist in beiden Richtungen um eine Mittelachse 5 drehbar. Das ist durch einen Doppelpfeil D angedeutet.
Die Aufnahmen 1,2 und 3 haben jeweils eine als Kreissegment geformte Grundfläche. Sie sind so bemessen, daß ihre Grundflächen sich etwa zu einer Kreisfläche ergänzen, so wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Aufnahmen 1,2 und 3 dienen zum Einstellen von Behältern 6, von denen in den Fig. 2 und 3 der Einfachheit halber nur einer eingezeichnet ist. Jeder
Behälter 6 hat vorzugsweise eine Grundfläche, deren Form der Grundfläche der Aufnahmen 1,2 und 3 entspricht. Die Behälter stehen in vertikaler Position in den Aufnahmen 1,2 oder 3, so daß ihre Öffnungen stets oben liegen.
Die Außenflächen der Aufnahmen 1,2 und 3 verlaufen kreisbogenförmig. Jeweils an einem Ende der Außenfläche und damit an einem Eckpunkt jeder Aufnahme 1,2 oder 3 ist eine Drehachse 7 vorhanden. Jede der Aufnahmen 1,2 und 3 ist um ihre Drehachse 7 schwenkbar. So kann die Aufnahme 1 beispielsweise in Richtung des Pfeiles P von der Mittelachse weg in eine Position geschwenkt werden, in welcher ein Behälter 6 einfach eingesetzt und herausgenommen werden kann und in welcher Kleinteile unbehindert in einen solchen Behälter gefüllt werden können. Diese Position ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Wenn der entsprechende Behälter 6 nicht mehr benötigt wird, kann die Aufnahme 1 wieder in ihre Ausgangsposition zurück geschwenkt werden.
Wenn die Vorrichtung nach Fig. 1 beispielsweise in einen Schrank gestellt wird, dann liegt die Aufnahme 1 "vorn". Sie kann also aus dem Schrank herausgeschwenkt werden, während die Aufnahmen 2 und 3 bzw. die darin befindlichen Behälter 6 nicht zugänglich sind. Um auch die beiden Aufnahmen nach vorn bewegen zu können, ist der Träger 4 um die Mittelachse 5 drehbar. Dazu können Rollkörper 8, beispielweise Kugellager, eingesetzt werden.
Die Drehachsen 7 können entsprechend Fig. 2 durch Stangen 9 realisiert sein, die mittels Querstangen 10 an der Mittelachse 5 einerseits und am Träger 4 andererseits befestigt sein können. Grundsätzlich können die Drehachsen 7 aber beliebig gestaltet sein. Es muß nur sichergestellt sein, daß die Aufnahmen 1,2 und 3 beim Schwenken eine horizontale Bewegung ausführen. Dazu können sie jeweils an einer ihrer Drehachse gegenüber liegenden Stelle gleitfähig auf dem Träger 4 oder
5
einem anderen geeigneten Halter abgestützt sein.
Die Behälter 6 können eigene Deckel haben. Es ist jedoch auch möglich, entsprechend Fig. 3 eine gemeinsame, kreisförmige Abdeckung 11 vorzusehen, die ebenso wie der Träger 4 drehbar an der Mittelachse 5 befestigt sein kann. In diesem Fall kann die Drehachse 7 der Aufnahmen 1,2 und 3 dadurch realisiert werden, daß dieselben an den Drehpunkten 12 und 13 am Träger 4 einerseits und an der Abdeckung 11 andererseits beweglich festgelegt sind. Die Aufnahmen 1,2 und 3 werden dann zweckmäßig so weit geschwenkt, daß sie außerhalb der Abdeckung 11 liegen. Diese Position wird vorzugsweise durch Anschläge gesichert, die am Träger 4 angebracht sein können.
Die Vorrichtung weist mindestens zwei Aufnahmen für Behälter 6 auf. Deren Grundflächen erstrecken sich dann über jeweils etwa 180°, so daß sich insgesamt nahezu wieder eine Kreisfläche ergibt. Es können auch mehr als drei Aufnahmen eingesetzt werden, deren Grundflächen dann, je nach Anzahl, kleiner als im dargestellten Ausführungsbeispiel bemessen sind.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Kleinteilen, bestehend aus mindestens zwei voneinander getrennten Behältern, die mit oben liegender Öffnung an einem mit einer in Gebrauchslage vertikal nach oben ragenden Mittelachse ausgerüsteten Träger angebracht sind und die sich mit ihren Grundflächen etwa zu einer Kreisfläche ergänzen, dadurch gekennzeichnet.
daß an dem Träger (4) mindestens zwei Aufnahmen (1,2,3) zum Einstellen je eines Behälters (6) in vertikaler Position angebracht sind, deren Grundflächen ebenso wie die Grundflächen der einzustellenden Behälter (6) als Kreissegmente ausgebildet sind und deren der Mittelachse (5) abgewandte Außenflächen kreisbogenförmig verlaufen und
daß jede Aufnahme (1,2,3) an einem ihrer am Ende der Außenfläche liegenden Eckpunkte eine in Gebrauchslage der Vorrichtung vertikal verlaufende Drehachse (7) aufweist, um die sie in horizontaler Richtung schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) einschließlich der daran angebrachten Aufnahmen (1,2,3) um die Mittelachse (5) drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (1,2,3) an einer der
Drehachse (7) gegenüberliegenden Stelle gleitfähig abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß Anschläge zur Begrenzung der von der Mittelachse (5) wegführenden Schwenkbewegung der Aufnahmen (1,2,3) vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) als Kreisscheibe ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (1,2,3) gleitfähig auf dem Träger (4) abgestützt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine für alle Behälter (6) gemeinsame, am oberen Ende der Mittelachse (5) angebrachte, kreisförmige Abdeckung (11) vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (1,2,3) im Bereich ihrer Drehachsen (7) am Träger (4) einerseits und an der Abdeckung (11) andererseits schwenkbar angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418977U1 (de) * 1994-06-28 1995-01-19 MNG Comp. GmbH, Olomouc Dreh- und Arretiervorrichtung für insbesondere Abfallsammelbehälter
DE10136506A1 (de) * 2001-07-17 2003-02-13 Bort Gmbh Behältnis für Kleinteile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418977U1 (de) * 1994-06-28 1995-01-19 MNG Comp. GmbH, Olomouc Dreh- und Arretiervorrichtung für insbesondere Abfallsammelbehälter
DE10136506A1 (de) * 2001-07-17 2003-02-13 Bort Gmbh Behältnis für Kleinteile
DE10136506C2 (de) * 2001-07-17 2003-08-21 Bort Gmbh Behältnis für Kleinteile

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